Fotos für ganze Familie zugänglich machen

Fotos für ganze Familie zugänglich machen (55 Beiträge, 1087 Mal gelesen)

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Liebe Geizhälse,

im Moment werden im Familienverband (Eltern, Geschwister) Fotos, die bei diversen Familienfeiern gemacht werden, mittels externen Festplatten untereinander ausgetauscht. Das gestaltet sich aber zunehmend mühsam und erscheint mir auch nicht mehr zeitgemäß.

Gesucht wird nun also eine Möglichkeit, mit der Familienmitglieder ortsunabhängig auf Dateien zugreifen können bzw. auch selbst Dateien für andere Familienmitglieder verfügbar machen können. Eine Cloud-Lösung im eigentlichen Sinn wird dabei nicht unbedingt präferiert. Idealerweise sollten andere auch auf die Daten Zugriff haben, wenn mein Computer gerade nicht läuft.
Mit einem NAS dürfte sowas wohl sicher realisierbar sein, allerdings habe ich damit so gar keine Erfahrung. Die gesuchte Lösung soll also auch für NICHT-Profis leicht und sicher einzurichten sein.

Habt ihr vielleicht konkrete Empfehlungen, oder ist das geplante Vorhaben so leicht gar nicht durchführbar?

Cloud = Server der einem anderen gehört

Also entweder betreibst du den Server bei dir (obwohl du keine Erfahrung hast) oder du lässt ihn betreiben. Dazwischen gibt es nichts.

Schau dir OneDrive oder vergleichbare Anbieter an und dann such dir einen aus.

LG Mike

Danke!
OneDrive etc. ist mir bekannt - ich hätte eben gerne ein Lösung gehabt, wo die Daten nur im Familiennetzwerk bleiben.

Die bleiben dort aber nur wenn du das auch "kannst", sonst sind sie überall. Das bedeutet für dich halt einen regelmäßigen Wartungsaufwand.

LG Mike

Hm, das stimmt mich jetzt irgendwie nicht so sehr zuversichtlich.

Ich weiß ... du musst das Risiko abwägen.

Selbst betreiben und unsicher sein bzw. Arbeit damit haben oder betreiben lassen und evtl. Rechte abtreten (bei kostenlosen Produkten).

Du kannst natürlich auch die Fotos in verschlüsselten Archiven auf OneDrive & Hochladen und dann nur die Kennwörter verteilen. Kann dann halt nicht auf mobilen Endgeräten einfach konsumiert werden.
Gibt's auch automatisch: https://spideroak.com/

LG Mike

da hast du recht. gerade die amerikanischen cloudlösungen sind jetzt wieder ins gerede gekommen, unter trump soll bald der datenschutz völlig aufgeweicht werden, dort werden passwörter fast überflüssig.
wegen zuhauselösung, zu qnap oder synology gibts ja eh millionen debatten.

Eine relativ einfache Möglichkeit wäre die WesternDigital MyCloud
Das ist im Grunde eine Festplatte mit Internetanschluss die du bei dir zu Hause hinstellen kannst.

Dankeschön! Die Meinungen dazu gehen offenbar weit auseinander, aber ich werde mich dazu mal genauer einlesen.

NEIN!

https://www.theregister.co.uk/2017/03/08/wd_my_cloud_vulnerabilities/

LG Mike

Ok, dankeschön!

Eine Cloud-Lösung

Mach dir dazu klar, dass bei einer Cloud alle Fotos im Internet gespeichert sind und zum Betrachten jedesmal runtergeladen werden müssen. Sogar mit einer schnellen Internetverbindung ist das ein bissl zaach, da ein typisches (selbstgemachtes) Foto doch so 2, 3 MB groß ist.

mittels externen Festplatten untereinander ausgetauscht. Das gestaltet sich
aber zunehmend mühsam und erscheint mir auch nicht mehr zeitgemäß.

Ja, zeitgemäßer wären vielleicht große USB-Sticks oder SD-Speicherkarten, da die viel kompakter und leichter sind als externe Festplatten.

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Treffen sich zwei FPÖ Wähler, sagt der eine "Ich hab mir gedacht ...".

Mach dir dazu klar, dass bei einer Cloud alle Fotos im Internet gespeichert
sind und zum Betrachten jedesmal runtergeladen werden müssen. Sogar mit einer
schnellen Internetverbindung ist das ein bissl zaach, da ein typisches
(selbstgemachtes) Foto doch so 2, 3 MB groß ist.

Japp, ich würde sie auch auf 1500px bei der langen Kante limitieren.

Fakt ist halt nur, dass es noch 100x zacher ist wenns am NAS daheim liegt, es neue Fotos gibt und sich 5 Familienmitglieder gerade verausgaben.

LG Mike

Hm, so recht schmackhaft macht ihr mir eine Heimlösung ja nicht gerade. Vielleicht also doch einfach eine externe Platte kaufen, die mehrere TB groß ist und diese dann im monatlichen Wechsel an die verschiedenen Familienmitglieder verleihen, damit diese sie mit neuen Pics aktualisieren und sich andererseits Fotos, die sie interessieren, auf ihre lokalen Platten ziehen können.

Wieso 1TB? Hast du so viele Fotos? Wäre da ein 256GB USB Stick nicht angebrachter? Ist weniger Fehleranfällig und man braucht doch nicht unbedingt 5-50MB Fotos an alle verteilen.

LG Mike

Ich alleine habe schon relativ viele Fotos und die Familie ebenso. Da wird bspw. bei einer Feier oder einem gemeinsamen Ausflug von mehreren Familienmitgliedern geknipst. Sinn der Sache wäre nun aber, alle Fotos gepoolt allen zur Verfügung zu stellen. Da kommen schon recht schnell größere Datenmengen zusammen.

Wenn du 400 Fotos bei einem Ausflug hast, dann würd ich sie natürlich vorerst aussortieren, denn mehr als 30 sieht man sich ohnehin kaum an.

Dennoch wären das bei 1MB pro Foto (was bei sinngemäßer Kompression schon hochgegriffen ist) dann 400MB. Bei einem Ausflug pro Woche wären das rund 21GB pro Jahr und du würdest damit 10 Jahre auskommen.

LG Mike

Fakt ist halt nur, dass es noch 100x zacher ist wenns am NAS daheim liegt, es
neue Fotos gibt und sich 5 Familienmitglieder gerade verausgaben.

Du meinst nicht im LAN sondern als Cloudservice für "auswärtige" Familienmitglieder? Ja selbstverständlich. Plus, das bremst das Internet des ganzen Haushalts aus, also auch für die, die nicht grad Fotos schauen. Drum wäre allemal besser, einen großen Cloudanbieter zu nehmen, Googledrive, Onedrive, Woswasn-iDrive ...
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Treffen sich zwei FPÖ Wähler, sagt der eine "Ich hab mir gedacht ...".

Ja, das meinte ich eigentlich und hab den OP eigentlich auch so verstanden dass es sich hier vor allem um externe Nutzer handelt, denn intern würde es kaum Sinn machen die Menge an Daten redundant zu lagern (Backup mal ausgenommen).

LG Mike

Korrekt - es geht hauptsächlich um externe Nutzer. Aber ich sehe schon, dass der Trend hier eher zu ner Cloudlösung geht.

und zum Betrachten jedesmal runtergeladen werden müssen

Also mag sein dass das am Handy üblich ist, am PC ist in der Regel ein Client installiert, der die Cloud "synchron" hält, somit sind die Daten auf allen Clients auch gespeichert und werden nicht erst bei Betrachtung herunter geladen ...

Die komfortabelste Lösung, aber wohl auch der größte Aufwand ist ein Galeriescript auf entsprechenden Webspace zu installieren.

Wir verwenden im Freundeskreis Piwigo weil es für uns so am praktikabelsten ist.

+ Sehr gute Kontrolle über die eigenen Daten
+ Voll administrierbar (Berechtigungen auf Wunsch pro Bild, eigene Themes für Desktop/Mobil)
+ Zentral durchsuchbare Beschreibungen, Tags und Kommentare
+ Über Erweiterungen kann man quasi jede Mediendatei hochladen
+ Viele andere Features wie Galeriedownload, ZIP-Upload per Webformular, FTP-Upload, diverse Sortierfunktionen, Bewertungen etc ...
- Monatliche Kosten, je nach benötigten Speicherplatz kostet das ein paar Euro
- Administrative Aufgaben wie das Einrichten können etwas länger dauern
- Das System steht und fällt mit seinen Nutzern, viele sind zu faul um entsprechende Bildbeschreibungen/Tags zu setzen etc...

Tja, und dann gibts immernoch Leute die dir ein paar hundert Megabyte Fotos per Messenger schicken mit der Bitte du magst das bitte hochladen

Aber als "zentrale Fotosammelstelle" für den Freundeskreis hat es sich bewährt.

Danke! Klingt interessant.

Ich hab das Problem mit einer Owncloud Installation auf meinem eigenen Webspace gelöst.

Vorteil: mit dem Client bekommt die Familie neue Fotos auf die Clients gepusht und das herunterladen geschieht im Hintergrund.

Nachteil: Du musst dich um die Owncloud installation kümmern. -> Updates einspielen.

jeder server, nas das du zuhause betreibst ist 100x sschneller, einfacher gehackt als die guten cloud lösungen die meist auch noch dazu kostenlos sind

.

Ist zwar eine nicht-präferierte Lösung, aber ich erwähn das mal trotzdem: Google Photo. Hab das Familien-weit eingerichtet. Fotos und Videos können in Alben verwaltet werden und diese Alben gewissen Personen freigegeben werden (nur betrachten oder auch editieren). Das ist nicht nur Ehefrau-tauglich sondern sogar Oma-tauglich.

Es war bei mir eine pragmatische Entscheidung, da plötzlich einige Familienmitglieder anfingen Fotos von unserem Sohn auf Tintenstrahldruckern auszudrucken und den Ausdruck dann mit dem Handy fotografierten...

1) die fotos in paketen verschlüsselt irgendwo raufladen
vorteil: wennst einen truecrypt bzw nachfolger/ähnlichen container verwendest nahezu unknackbar
nachteil: kompletter container muss runtergeladen werden, entschlüsseln geht nicht auf jedem gerät

2) eigenen server zu haus:
vorteil: 100% in deiner hand
nachteil: kosten für hardware, wartung, internetleitung mehr oder weniger stark belastet und die sicherheit dieser lösung ist auch zu 100% in deiner hand, statische ip oder ein dyndnsdienst notwendig

3) webspace/server, cms:
vorteil: teil der sicherheit übernimmt der provider
nachteil: fotos auch nur mehr zum teil in deiner hand, laufende kosten, domain, wartungsaufwand für cms (wenn du auf nummer sicher gehen willst, rennen tuts auch so recht lang), einrichtung

4) einer der zig gratiscloud/gallerylösungen:
vorteil: eher sicher, einfach, bis zu einem gewissen grad gratis
nachteil: die daten sind irgendwo und je nach anbieter hast die nutzungsrechte abgegeben bzw geteilt

5) nas zu haus:
vorteil: fix fertig bis auf das thema statische ip/dyndns
nachteile: wie eigener server aber erschwerden die tatsache, dass du auf die firmware vom hersteller angewiesen bist. wenn also was nicht geht, dann gibts kein basteln. daten liegen zwar bei dir, aber du kannst nicht sicher sein, dass der nasanbieter nicht irgendwelche möglichkeiten hat.

lösung? schwer zu sagen, da zu viele faktoren, die du für dich abwegen willst. basteltrieb? ja: eigener server zaus bzw gehostet - nein: fertige cloudlösung

bequem für alle und leicht erreichbar? ja: cloud - nein: owncloud@home

fotos überall leicht einsehbar? ja: fotos müssen als fotos oder in gallerieform vorhanden sein - nein: verschlüsselter container

was darfs kosten? laufende kosten?

....

Fritz!box mit USB/NAS-Funktion Zuhause?
Probiers doch erstmal damit.
Externer Zugriff ist auch möglich.

Sollte der Datendurchsatz nicht genügen (nur für Fotos eigentlich ausreichend), kann immer noch über ein richtiges NAS nachgedacht werden.
Bei Clouds und privaten Daten hätte ich meine Bedenken...

mfg

Und wie willst du etliche 100GB über eine private Leitung vernünftig sharen?

LG Mike

Hab ich was verpasst?
Wer hat von hunderten(!) von GB gesprochen?

Es ging doch um Fotos, oder?
Und wenn dies dann wirklich "hunderte GB" an privaten(!) Daten sind, dann sollte man eher mal über die Organisation derselben nachdenken...
Kein Mensch schaut sich eine derartige Menge an Bildern an, es sei denn er macht den ganzen Tag nichts anderes

Außerdem geht es nicht ums "sharen" sondern um den Zugriff zu jeder Zeit auf einzelne(!) Bilder.
Warum muss man die x-mal verteilen/kopieren?
Das (externe) "hochladen" über eine Datenleitung bleibt dir bei keiner Lösung erspart, und ist beim ersten einrichten natürlich zeitintensiver, aber danach dürfte kaum jemand jeden Tag mehere GB an Bildern aufspielen, und wenn doch, s. Organisation und Verwaltung von Bildern.

mfg

27.04.2017, 07:52 Uhr - Editiert von DarkWing13, alte Version: hier

https://forum.geizhals.at/t888015,7782935.html#7782935

LG Mike

Was darfs kosten?

pong

"Ein Gewitter reinigt die Luft", sagte ein Mann, nachdem ein Blitz seine Frau erschlug

Ich hätte mal gehofft, dass sich mit 200 - 400 Euro schon was machen lässt.

Ich habe dieses Problem mit einer WordPress-Seite gelöst, deren Familienbereich auf die zugriffsberechtigten Familienmitglieder (und enge Freunde) eingeschränkt ist. So ist sichergestellt, dass die kompromittierenden (="lustigen") Fotos nicht jedermann zugänglich sind.

Einfach zu lösen, einfach zu administrieren. Wenn du Fragen dazu hast, immer nur her damit.

Grundsätzlich bleibt, was Mike schon erwähnt hat: Server anderswo oder Server zu Hause. lles andere (Home-NAS etc.) ist der Krampf (Insellösung) schlechthin. Abgesehen davon, dass auch jede NAS ein Server ist.

Euer
CWsoft Galerien auf
http://weinzettl.info

Das Problem bei Wordpress ist halt leider ebenfalls, dass man das laufend aktualisieren muss um nicht gehackt zu werden. Ist so ziemlich einer der unsichersten Lösungen am Markt, aber auch die komfortabelste.

LG Mike

Das Problem bei Wordpress ist halt leider ebenfalls, dass man das laufend
aktualisieren muss um nicht gehackt zu werden.

Das ist nur sehr begrenzt richtig. Bei mir wird WordPress selbst automatisch aktualisiert, ohne dass ich mich damit befassen müsste. Ich bekomme dann ein Email zur Aktualisierung, sodass ich nachsehen kann, ob noch alles funktioniert. Ansonsten Backup retour, was kein Probkem wäre, das täglich automatisch das Backup sowie läuft. Bisher musste ich nicht ein einziges Mal manuell eingreifen oder das Backup rückspielen.

Plugins sollten ohnehin auf die notwendigsten beschränkt werden, sind aber für seinen Fall ohnehin kaum welche nötig.Da schau ich einmal wöchentlich drüber. Für Themes bekomme ich sowieso ebenfalls Mails, wenn etwas ansteht.

Alles halb so schlimm. Wenn er nicht zu den Top 1000 der interessantesten Sites weltweit gehört, wird er auch kaum Angriffsziel sein, und die automatischen Scripts greifen sowieso in 99,5% der Fälle nicht, wenn du die Basis aktuell hältst.

Euer
CWsoft Galerien auf
http://weinzettl.info

glücklicherweise hält sich der Schrott auch selbst am aktuellen Stand (mittlerweile) - somit muss man sich nicht ständig drum kümmern und erst dann einschreiten wenn die Schottware mal Blödsinn baut ... und das kommt ja auch regelmäßig vor ...

Seit unsere Firma diesen Wordschrott einsetzt gibts nur noch Probleme ... Würds niemanden empfehlen

Server anderswo oder Server zu Hause. lles andere (Home-NAS etc.) ist der
Krampf (Insellösung) schlechthin. Abgesehen davon, dass auch jede NAS ein
Server ist.

Ich will nicht i-Tüpferlreiten, aber deine Aussage widerspricht sich:
Ein Home-NAS - das etwas anderes wäre als ein Server, anderswo oder zu Hause - ist 1.) ein Krampf und abgesehen davon 2.) auch ein Server? Hmmm ...

--
Treffen sich zwei FPÖ Wähler, sagt der eine "Ich hab mir gedacht ...".

Darf ich es dir aufbereiten? Gerne.

Ein "üblicher" Server ist gut an das Web angebunden, im Regelfall auch mit vernünftigen Datenraten erreichbar.

Eine durchschnittliche Home-NAS ist auch heute noch eine sehr lahme Ente, die von dern durchschnittlichen Benutzern nicht mal als Server erkannt wird. Ist aber auch einer, wenn auch meist ein schwacher mit schwachem Admin-Interface.

Anders gesagt: Das NAS braucht ebenso Administration wie der Server, in beiden Fällen ist der Großteil der Administration "ausgelagert" (häng dich jetzt nicht aim I-Tüpferl auf, ich meine damit "für den User nicht erforderlich").

Eine WordPress-Seite wird immer gleich administriert; überschaubar auch für gering geschulte User. Bei einem Providerwechsel bleibt für den User alles gleich (bis auf Kosten und dahinterstehender Technik, von der er nichts mitbekommen muss). Ein vernünftiger Provider kümmert sich auch um die Sicherheit des Servers und seiner Daten (inkl. Abwehr von erkennbaren Angriffen und Backup).

Das NAS erfordert auch ein Mindestmaß an Administration - aber je nach Modell und zugrundeliegendem OS sehr verschiedene. Ein Wechsel kann alles hier alles über den Haufen werfen. UND: Hier ist der User ganz alleine für seine Sicherheit und die seiner Daten zuständig.

Euer
CWsoft Galerien auf
http://weinzettl.info

Ein "üblicher" Server ist gut an das Web angebunden, im Regelfall auch mit
vernünftigen Datenraten erreichbar.

Sorry, gleich im 1. Satz muss ich dir schon widersprechen. Ein üblicher Server erfüllt vorrangig LAN Aufgaben und Exchange, also Mails-Kontakte-Termine. Für letzteres muss eine WAN Anbindung sein, aber es reicht (für KMU Ansprüche) bereits ein 8 Mbit DSL. Die Homepage wird üblicherweise auswärts gehostet.

Aber bevor ich zu dem Thema anfange, bin ich auch schonwieder fertig, denn das lohnt keine Grundsatzdiskussion. Ich hatte weiter nichts als kurz darauf hingewiesen, du hast eigentlich formuliert, ein NAS ist gleichzeitig ein Server und kein Server.
Der TE hat genug Vorschläge bekommen, er wird sich für seinen Geschmack den richtigen aussuchen - es hat keinen Sinn, zu streiten, warum der eigene Vorschlag der "richtigere" ist als die, die die anderen gemacht haben.
--
Treffen sich zwei FPÖ Wähler, sagt der eine "Ich hab mir gedacht ...".

Sorry, gleich im 1. Satz muss ich dir schon widersprechen. Ein üblicher Server
erfüllt...

Also doch i-Tüperln reiten. Reden wir hier von Webservern? Ja, eindeutig. Muss ich das extra betonen. Für dich offensichtlich.

EoD, für Blödeleien ist mir der Tag zu schade.

Euer
CWsoft Galerien auf
http://weinzettl.info

EoD, für Blödeleien ist mir der Tag zu schade.

Aber fürs letzte Wort/Post des Threadasts muss schon Zeit sein, gell? Bissl kindisch.

Reden wir hier von Webservern? Ja, eindeutig.

Nein, ganz und gar nicht eindeutig. Sorry, wenn wir von Webservern gesprochen hätten, hätten wir "Webserver" geschrieben und nicht "Server".
--
Treffen sich zwei FPÖ Wähler, sagt der eine "Ich hab mir gedacht ...".

Du hast im Endeffekt zwei Möglichkeiten (wenn das Externe HDD schleppen wegfallen soll)

1.) Cloud Anbieter (wenn dir der Datenschutz wichtig ist, nimm einen in Europa oder gleich von AT. HubiC ist in Frankreich daheim)

Client bei allen installieren und die Daten werden auf allen PC's synchronisiert. Auch wenn kein I-Netz an ist hast drauf Zugriff, da ja nur ein lokaler Ordner ins Netz synchronisiert wird.

Alternative mit einer NAS. Gleiches Prinzip oben, nur dass die Cloud ja dann bei dir ist. Wartungsaufwand hängt dann bei dir und natürlich geht das auch schwer auf deinen UPLOAD (also wenn der nicht gut ist, schläft das Ganze recht schnell ein.

Naja, man kann auch beides verbinden. Also die NAS für die Synchronisation der Cloud (z.B. HubiC oder was auch immer) nutzen und im eigenen Netzwerk verteilen. Macht sinn wenn du mehrere Clients im Netzwerk hast, schont dann auch die I-Netz Leitung ...

Ih könntet eine Abwandlung des Bittorrent Protokoll verwenden, das einen Ordner auf allen verknüpften Rechnern synchron hält. Hier ist kein Teilnehmer ein klassischer Server, ein externer Server is auch nicht notwendig. Die Daten verlassen dabei nie eure eigenen Rechner.

https://www.resilio.com/individuals/

LG
Philipp

Stimme den Cloud-Befürwortern hier zu. Alles andere ist viel zu aufwendig.
Auf jeden Fall einen Cloudbetreiber nehmen wo es auch Apps für TV usw. gibt oder die ohne Probleme von einem TV abgerufen werden können.

Und das Wichtigste: die Originale auf der eigenen Platte oder Backuplösung behalten und nur viel kleinere und eventuell bearbeitete Bilder in die Cloud laden. Die richtige Größe findet man durch Ausprobieren innerhalb kurzer Zeit heraus. Sonst warten alle beim download aus der Cloud jedesmal sinnlos, bei jedem Foto.
Würde maximal FHD hochladen, eventuell sogar kleiner so dass nur 50-100 KB pro Bild übrig bleiben. jpg natürlich.

Because it's the Internet!

In unserer erweiterten Familie gibt es ausschließlich iPhones, daher nutzen wir die Apple-eigene Fotofreigabe.

Warum nicht in die Cloud? Was habt ihr für Probleme mit der Cloud?

Die NSA oder sonstige Kobolde werden sich nicht für die letzte Geburtstagsfeier der Oma interessieren...
Und wer Nacktbilder mit der Freundin austauschen will ohne dass The Fappening 3.0 ausbricht, der möge die Dateien halt veschlüsseln (mit Boxcryptor z.B.)

Tu mir schwer mit ÜBERempfindlichen Datenschutz-Getue...

Bei Google wird sich sowieso keiner von uns bewerben können...
Wer das anders sieht der werfe die erste Browser-History

I have been addicted to soap, but I'm clean now

Was habt ihr für Probleme mit der Cloud?

Es ist halt zur Zeit modern, gegen Cloudlösungen zu sein. Zumeist aus Unwissen in der breiten Masse - in meiner Familie denken viele die dem "DAU" Bereich zuzuordnen sind, dass dann jeder Fremde Zugriff auf Fotos usw hat so wie er lustig ist - geschürt von den Medien die zur Zeit halt wirklich fast nur mehr Angst und Panik verbreiten können.

Ja aber witzig ist ja, dass gerade die technisch versierten (wie z.B. hier im Forum) noch mehr die Paranoiker sind als alle anderen... Kommt mir halt so vor.

Was interessiert es mich dass die NSA Quadrizilliarden Ultronbytes an Daten snifft und meine paar Familien-Fotos darunter sein mögen. Die paar, die ich nicht in anderen Augen sehen will, verschlüsseln und passt...

I have been addicted to soap, but I'm clean now

witzig ist ja, dass gerade die technisch versierten (wie z.B. hier im Forum)
noch mehr die Paranoiker sind als alle anderen... Kommt mir halt so vor.

Ich denke der Eindruck täuscht, weil jene die davon nichts halten dies halt eher ventilieren als die die mit Cloudservices kein Problem haben. Ich habe zB alle meine Fotos auf iCloud und Onedrive (Redundanz) es ist für mich "normal" und ich spreche daher kaum darüber, andere die das nicht haben und viel Aufwand für eigene Lösungen betreiben flooden mit ihren Tipps halt die Foren.

Stimmt auch wieder

I have been addicted to soap, but I'm clean now

bin ganz Deiner Meinung.....zig Menschen leiden unter Paranoia und wenn die NSA die Babynackfotos meiner Tochter interessiert ist mir das auch Bare....
lg ApALex

http://inc.dead.at
http://incognito.iam.at
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R.I.P. Friedhof-Source 80.64.134.37:27015 CS Source
R.I.P. [inc] Joe Daton aka Jan

Zum verschicken der Dateien bietet sich http://www.wetransfer.com an, bis 2 Gig ganz einfach zu verschicken....

Ich persönlich verwende Amazon Prime (Für Fotos und Videos) und bin damit sehr zufrieden, Fotos unbegrenzt Speicherplatz....

lg ApALex

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R.I.P. [inc] Joe Daton aka Jan

Benutze eine Synology DiskStation.
Fotos lädt man aufs NAS und die Anzeige passiert dann über "Photos". Meine Fotos verwalte ich manuell in einer Ordnerstruktur im Format [yyyy/yyyy-MM-dd - Eventname]

"Photos" bietet auch eine Benutzerverwaltung. Hab für Familienmitglieder und Freunde Benutzer angelegt und kann somit auch verwalten wer auf welches Fotoalbum Zugriff hat.
Kann QuickConnect empfehlen (wenn du dich nicht um einen DNS kümmern willst) womit du einen fixen Link zum NAS an deine Verwandtschaft weitergibst und nicht mit deiner IP hantieren musst (die sich ja ändern kann).

Eine selbstgebastelte Lösung kann das mindestens genau so gut, aber die Zeit muss man sich einmal nehmen

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