Abgehauen - kennt sich jemand aus?

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Abgehauen - kennt sich jemand aus? (51 Beiträge, 1943 Mal gelesen)

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Seit 1.8. habe ich wieder eine Wohnung (Mietvertrag) in AT, bin dort aber
nicht gemeldet, weil ich ja im Ausland bin.
Habe die Wohnung über AIRBNB angeboten, weil ich sie derzeit nicht brauche.
Zahle auch die Gebühren an das
Magistrat...

ich hoffe doch sehr deine eigentumswohnung und nicht eine magistrat/gemeindewohnbau wohnung!?

Mfg Marax

TDI PD Power - The Power to Surprise

Das ist alles gut und schön, relevant ist aber (soweit ich weiß), ob die Wohnung mit Wohnbau-Fördermitteln errichtet wurde, dann ist nämlich ein Hauptwohnsitz in der betreffenden Wohnung PFLICHT (zumindest in OÖ).
___________________
What happened after

hoffe doch sehr deine eigentumswohnung

hoffe ich auch nicht; da im WEG eine Vermietung a la AirBNB nur mit der Zustimmung sämtlicher WEs möglich/erlaubt wäre.

und so ein WEG findest du nicht, wo sich 100% der Leute auf die selbe Seite hauen

--- wenn nicht anders angegeben, handelt es sich um Wien ---

http://www.facebook.com/maximiliandesigns

im WEG eine Vermietung a la AirBNB nur mit der Zustimmung sämtlicher WEs möglich/erlaubt wäre.

Ich wage die Richtigkeit dieser Behauptung zu bezweifeln ...
ich glaube dir schon nicht, dass es den anderen was angeht nach welchen Geschäftsmodell vermietet wird
und erst recht nicht, dass mehr als eine Mehrheit notwendig wäre

Gemeldet in Österreich, bist du dir sicher dass du dadurch nicht steuerpflichtig bist?

Aber ich sags gleich, ich kennen mich da gar nicht aus, aber wurde auch gern wissen....

Gruß Sonic The Hedgehog

war auch mehr an die anderen gerichtet

und gut dass du dich rechtzeitig informierst, die meisten kommen immer erst hinterher drauf...

Gruß Sonic The Hedgehog

Wirst du dich im Ausland melden?
Wirst du im Ausland versteuern?
Hast du eine Kranken und Unfallversicherung?
Hast du das Recht, die Wohnung unterzuvermieten?

was ist jetzt eigentlich genau die Frage??

Solange du einen (auch nur theoretischen) HAUPTWohnsitz in Ö hast, bist du hier VOLL steuerpflichtig. Mit dem Welteinkommen!
Bei einem Nebenwohnsitz siehsts etwas anders aus. Aber auch da besteht zumindest teilweise Steuerpflicht.
Wen du im Ausland was verdienst, regelt ein (vermutlich vorhandenes) DBA (Doppelbesteuerungsabkommen), was wo mit wieviel besteuert wird.

Aber selbst wenn du alles in AT aufgibst, die Einkünfte deiner Vermietung bleiben IMMER in Ö steuerpflichtig.

Wo du dich sozialversicherst, mußt ja du wissen. Hoffentlich irgendwo, sonst wirds bitter in der Pension oder im Krankheitsfall.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

24.10.2017, 13:02 Uhr - Editiert von AVS_reloaded, alte Version: hier

Hi,

Solange du einen (auch nur theoretischen) Wohnsitz in Ö hast, bist du hier
VOLL steuerpflichtig. Mit dem Welteinkommen!
Wen du im Ausland was verdienst, regelt ein (vermutlich vorhandenes) DBA
(Doppelbesteuerungsabkommen), was wo mit wieviel besteuert
wird.

Das ist nicht ganz richtig.
Es kommt drauf an, wo der Lebensmittelpunkt ist. Das ist auch zu begründen (z.B. über die Dauer, die sie sich im Ausland aufhält).

Aber selbst wenn du alles in AT aufgibst, die Einkünfte deiner Vermietung
bleiben IMMER in Ö steuerpflichtig.

definitiv korrekt.
und nach DBA werden die Einkünfte der Vermietung mit dem Progressionsvorbehalt der Einkünfte aus dem anderen Land belastet.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

OK, ich weiß worauf du anspielst! Du hast recht!

Sagen wir: wenn du einen Wohnsitz hast, bist du jedenfalls steuerpflichtig. Auch wenns nur ein Nebenwohnsitz ist. Da kommt dann die 183-Tage-Regel.

Ich besser das oben aus.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Solange du einen (auch nur theoretischen) HAUPTWohnsitz in Ö hast, bist du
hier VOLL steuerpflichtig. Mit dem Welteinkommen!

beißt sich irgendwie mit

Wen du im Ausland was verdienst, regelt ein (vermutlich vorhandenes) DBA
(Doppelbesteuerungsabkommen), was wo mit wieviel besteuert
wird.

Aber es kommt dann noch ein Faktor dazu:
Von wem wirst du bezahlt? Ist es eine österreichische Firma läufts wieder bissl anders als wenns eine ausländische ist. Und dann gibt's da noch die Option mit den Betriebsstätten.

Ehemalige Kollegen von mir zahlen zum Beispiel ihre Steuern in Dubai (also eigentlich keine), da die österreichische Firma dort eine Betriebsstätte hat.

24.10.2017, 13:09 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

Das Welteinkommen kann zB für die Sozialversicherung gelten. VORSICHT, da gibt gemeine Stolperfallen. Und das DBA verhindert nicht, dass das Welteinkommen in die Progression eingerechnet wird. Sonst würde ja jeder sein Gehalt in 3 Ländern bezahlt bekommen und dann nirgends Steuer zahlen.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

     Solange du einen (auch nur theoretischen) HAUPTWohnsitz in Ö hast, bist du
    hier VOLL steuerpflichtig. Mit dem Welteinkommen!
beißt sich irgendwie mit
    Wen du im Ausland was verdienst, regelt ein (vermutlich vorhandenes) DBA
    (Doppelbesteuerungsabkommen), was wo mit wieviel besteuert

wird.

nein, gar nicht.
Du prinzipiell mit deinem Welteinkommen steuerpflichtig, AUSSER ein DBA regelt Ausnahmen.

Ohne DBA zahlst im anderen LAnd Steuer und in Ö dann nochmal. Kein Scherz!

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Ohne DBA zahlst im anderen LAnd Steuer und in Ö dann nochmal. Kein Scherz!

Schon richtig. Aber nenn mir die Länder mit denen Österreich kein DBA hat.
Da bist du schnell fertig...

auch das ist richtig. Aber es gibt welche

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Wäre es besser, in AT alle Zelte abzubrechen und mich nur im Ausland
anzumelden?

Das ist egal, solange du die Wohnung vermietest bist du sowieso auch in Ö steuerpflichtig.
Damit ist Ö in jedem Fall zuständig - genauso wie das andere Land.
Die selbständigen Einkünfte werden aber im anderen Land (wo dein Lebensmittelpunkt liegt) versteuert.

Kümmere dich um die Sozialversicherung in dem anderen Land.
Ist es EU? Wenn ja, dann gibt es ohnehin die Regel, dass du nur in einem Land sozialversicherungspflichtig sein darfst. Kümmer dich darum, dass das auch so bleibt (Stichwort Formular PD A1).

Was ich nicht möchte: dass irgendjemand Ansprüche stellt, denn ich nutze auch
mein österreichisches Bankkonto (zahle ein, hebe aber nix ab).

Das hängt nicht an deinem Bankkonto, sondern wie du deine Einkünfte versteuerst und wie du deine Soz.Vers. meldest.

Ende gut, alles schlecht.
Aus deiner Schilderung her kann man nicht genau sagen, was auf dich kommt.
Bist du nun in einem EU-Land oder nicht?
Jedenfalls ist klar, dass hier nicht nur Steuer bezahlen musst, sondern auch, dass du Einkommensteuerpflichtig (als Vermieter jedenfalls) hier bist.
Darüber hinaus, wenn du ein Konto in einem Bankinstitut im Österreich hast, kann (und wird auch) deine Kontonummer per Knopfdruck vom FA abgefragt werden (Zugriff muss dann vom Gericht zugestimmt werden, aber deine Daten (Name, Kontonummer, Geburtsdatum), das alles pickt schon automatisch.
Wenn du nicht Millionen Euro verdienst (auch wenn wir dir das gönnen

), kannst du dich bei einem Steuerberater oder sogar beim FA selbst informieren. Undercover weiter verdienen, kann dir niemand empfehlen, das geht immer schief

24.10.2017, 13:40 Uhr - Editiert von GREIFVÖGEL, alte Version: hier

Rein rechtlich, ist irrelevant ob du steuerpflichtig bist oder nicht.
Jedenfalls, aus dieser Konstellation entnehme ich, dass du jedenfalls unbedingt im Österreich Steuererklärungpflichtig bist, egal wieviele Miete zu bekommst oder zahlst. Das ist einmal so.
Dass du in einem (zwei sogar) EU-Land beruflich tätig bist, vereinfacht ein wenig alles (du musst nicht doppelt Steuer bezahlen) aber umso mehr wichtig wäre, dass du die Erklärung durch einen Steuerberater machst. Es kostet dir keine Umsumme und du hast kein Problem.
Wenn du das Konto im Österreich nicht hättest, und die Vermietung unterm Tisch lassen würdest, wäre auch noch einfacher und würde (bei fehlender Gewinn) keine Strafe auf dich ziehen. Empfehlen kann dir das FA das nicht, weil Transparenz entsteht dadurch, dass man jedenfalls die Einkommen erklärt.
Ich habe die umgekehrte Situation, dass ich Einkommen aus Vermietung in Deutschland habe und Gehalt aus berufliche Tätigkeit im Österreich beziehe. Mein Steuerberater stellte klar, dass ich die Vermietung in Deutschland (obwohl ich dort Steuer bezahle) auch in Österreich als versteuerte Einkommen, erklären muss.

24.10.2017, 14:33 Uhr - Editiert von GREIFVÖGEL, alte Version: hier

du musst nicht doppelt Steuer bezahlen

wenn Steuer im Arbeitsland abgezogen wurde, was ich bezweifle...

Ja, die Frage ist berechtigt. Jedoch die Situation ist kompliziert als man hier diskutieren kann (ohne die genaue Daten und Beträge zu kennen). Lohnsteuer wird praktisch (außer glaube ich in den USA, wo stattdessen flattax abgeführt wird) auf der ganzen Welt in der Quelle abkassiert.
Einkommen aus Vermietung wird nirgends in der Quelle versteuert. Da muss man das Einkommen deklarieren und gegebenenfalls abführen. In den EU-Ländern gibt es schon eine Regelung, die die doppelte Versteuerung vermeiden läßt, außerhalb der EU ist jedoch alles bunte. Es gibt einige bilaterale Abkommen, aber meisten nichts. D.h. man muss meistens besteuern, wo man die Einnahme hat, deklarieren muss aber überall wo steuerpflichtig ist, es sei als Gewinn oder als Vermögen aus vorversteuertes Einkommen (sonst wäre die Einführ von Außen als Geldwäscherei zu bewerten).

Lohnsteuer wird praktisch auf der ganzen Welt in der Quelle abkassiert.

nope. In der Schweiz kommt monatlich der sog. Nettolohn auf das Konto. Das ist der Bruttolohn minus Sozialabzügen (Pension-, Arbeitslosenversicherung etc.).
Von diesem Nettolohn ist selbst eine Krankenversicherung und eben die Einkommensteuer zu zahlen.

Eine von wenigen Ausnahmen: Wer neu zugezogen ist und noch keine 5 Jahre in der CH lebt, dem wird die Quellensteuer direkt vom Lohn abgezogen.

Ja, genauso ist. Die Gewinn ist die Differenz zwischen Mieteinnahme und Mietausgabe, d.h. Null.
Die Erklärung dient nur die klarstellung, dass du keine Gewinn daraus macht.
Wenn die Summe von Einnahme aus Vermietung und Gehalt aus aller Länder der Welt, unter die steuerliche Grenze für dich im Österreich bleiben würde (oder wird), dann kannst du sogar die Erklärung sparen, jedoch sehr wohl die Belege alle sammeln und bewahren, weil das FA hat deine Kontonummer immer unter der Nagel und kann dir jederzeit anschreiben und dich belangen.
Wie es in den anderen Ländern wo du Gehalt bezieht ist, das kann ich nicht sagen...

24.10.2017, 21:59 Uhr - Editiert von GREIFVÖGEL, alte Version: hier

Ich kann die Miete meiner Wohnung auch nicht steuermindernd angeben. Wo ist der Unterschied? Dass er nicht selbst in der Wohnung wohnt?

ich habe mich bei einem Freund angemeldet (Meldezettel), damit ich in AT
zumindest eine Adresse habe.

Gratuliere, du hast eine Verwaltungsübertretung begangen. Wer seinen Wohnsitz an einer Adresse meldet, an der er nicht wohnt, kann gestraft werden.

Nehme ca. 1.200,- insgesamt ein - wann muss ich das dem Finanzamt melden?
2018, oder?

Eher überhaupt nicht. Bis auf wenige Ausnahmen musst du dein Einkommen in Österreich nur versteuern, wenn du auch hier wohnst.

Wird halt schwierig das dem Finanzamt zu erklären, wenn du hier gemeldet bist. Kannst dich jetzt entscheiden: Entweder Strafe zahlen oder Einkommen (doppelt?) versteuern.

Sieht also so aus, als wäre das alles unkompliziert und ohne Strafen möglich.

Glück gehabt. Im Meldegesetz steht trotzdem, dass sie strafen dürfen.

Und: ich werde in Österreich versteuern, hab ich entschieden.

Du kannst da nicht viel entscheiden. Wenn du unselbständiges Einkommen in Deutschland erwirtschaftest, dann ist das in Deutschland zu versteuern. Wenn du das dort nicht angibst, hinterziehst du in DE Steuern.

Man versteuert am Ort des Lebensmittelpunkts. Wenn du mehr als die Hälfte des Jahres im Ausland bist, ist das DORT! Du kannst dir nicht einfach aussuchen, WO du versteuerst. Und du mußt dich auch dort offizielle melden.

... der seit >10 Jahren in verschiedenen Auslaendern lebt, kann ich mich ueber die hier abgesonderten Halbwahrheiten und das Unwissen wirklich koeniglich amuesieren

Na dann, klär uns auf!

ich gehe davon aus, dass es ungefähr so abläuft:
- dein alter vermieter muss hart kämpfen den mietvertrag mit dir loszuwerden, wenn du nicht sauber gekündigt hast.
- du wirst mietforderungen, inkassoforderungen im briefkasten deiner meldeadresse haben
- sollte "retour am absender, verzogen" dort funktionieren, so werden die forderungen umso schneller bei gericht sien
- bei gericht tut sich monatelang nix
- dann kommt die gerichtliche ladung, weil du auf die fiktiven forderungen aller leute wo es offene rechnungen gibt nicht abgewehrt hast. aufgrund deines nicht-reagierens sind alle forderungen rechtskräftig, egal ob sie rechtmäßig nachweisbar waren.
- du kommst nicht zur verhandlung, spätestens dann macht der richter eine meldeadressen-feststellung.
- du wirst polizeilich gesucht, weil du nicht an der meldeadresse auffindbar bist, hast eine verwaltungsstrafe wg. meldegestz am hals.
- du hast keinen job in at, keinen anspruch auf sozialleistungen, bei einem unfall musst du später selber für forderungen aufgrund medizinischer leistungen aufkommen
- die airbnb-sache wird das magistrat irgendwann merken, weil die beamten sehr aggressiv gegen angebote vorgehen wo wohnungen komplett für längere zeiträume buchbar sind
- irgendwie wird man dich finden, der vermieter deiner airbnb-wohnung oder derjenige der die schlüsselausgabe, reparaturen und zwischenreinigung für dich managt wird fassbar sein
- beim finanzamt hättest vor aufnahme der zimmervermietung diese tätigkeit melden müssen, damit auch eine steuernummer zugewiesen wird und du von der automatischen L1-arbeitnehmerveranlatung auf E1-Einnahmen/Ausgaben-Rechnung für unternehmer umgestellt wirst.
- das finanzamt bekommt die daten der privatzimmervermieter durch die bezirksverwaltungsbehörde (magistrat)
- nachdem du mangels meldeadresse selbst nicht in direkter nachbarschaft oder in der wohnung wohnst, ist es auch keine privatzimmervermietung als häusliche nebentätigkeit, sondern gewerbliche vermietung (weil du zB reinigung oder schlüsselübergabe outsourct oder weil du die wohnung nicht selbst nutzt). d.h. dafür musst du nicht nur EK-steuer mit strafzuschlag zahlen, sondern auch SVA-abgaben von der du befreit wärst wenn du saubere privatzimmervermietung statt gewerbliche vermietung machen würdest. aufgrund der gewerblichen vermietung kommt je nach umsatzhöhen und optieren der kleinunternehmerregelung auch noch die USt-pflicht auf dich zu. und auf jeden fall kommt der interessentenbeitrag als zusätzliche abgabe dazu, wofür du jährliche umsatzmeldung an eine abteilung deines bundeslandes machen musst.
- evtl. bekommst probleme mit illegaler beschäftigung, weil der wohnungsvwalter schwarz arbeitet (kein werkvertrag, nicht angemeldet, usw.), dann kommen nochmals die EK-steuer-forderungen und GKK-abgaben für diese person auf deine lasten - wenn diese bei dieser person nicht mehr einbringlich sind (siehe ogh-urteile zu scheinselbständigkeit)

aber bitte gerne, wenn du das nicht sauber regeln kannst das als dunkle wolken betrachtest dann kannst auch ins ausland fliehen. das hilft dir sogar, aber nur auf bestimmte zeit, womit der zu bewältigende misthaufen noch größer wird, aber es kann auch sehr schnell gehen. empfehle dir daher einen nicht-EU-staat, welcher kein auslieferabkommen mit österreich hat. zB kongo oder nordkorea bieten sich an.

ansonsten schau dass du das sauber regelst und stell nicht so blöde fragen hier im forum. du managst ein airbnb-angebot, hast erfolgreiche einnahmen im ausland wovon du leben kannst usw. ich wette deine angaben sind teilweise fake, du bist noch im land und probierst mal mit so einem fiktiv dargestellten szenario dir alltag-tipps zu holen, wie du möglichst steuerfrei ungeschoren durchs leben kommst. das rächt sich irgendwann, ganz bestimmt!

25.10.2017, 18:59 Uhr - Editiert von fleptin, alte Version: hier

Bedeutet: ich lebe im Ausland, verdiene im Ausland Geld - somit AT nicht mehr
zuständig?

Ebensowenig wie Pensionsversicherung, Arbeitslosenverischerung ... glaub aber ja nicht, wenn du reumütig retour kommst, großartig einen Anspruch auf irgendwas zu haben.

Wäre es besser, in AT alle Zelte abzubrechen und mich nur im Ausland
anzumelden?

Ja, unbedingt.

pong
Satire erfordert Intelligenz beim Empfänger.

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