Welche Hardware ist Dir wichtig?

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Welche Hardware ist Dir wichtig? (34 Beiträge, 710 Mal gelesen)

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Ich Übersetzung mal:
Können die Komponenten getauscht werden, ohne lötarbeit, hat er gemeint

Gruß Sonic The Hedgehog

Also ich hab mir privat vor etwas mehr als 7 Jahren folgenden gekauft:

Lenovo B560 39,6 cm (15,6 Zoll) Notebook (Intel Core i3 370M, 2,4GHz, 2GB RAM, 500GB HDD, Geforce310M, DVD, DOS). Betrieben hab ich ihn zuerst mit Win 7, dann Win8 und derzeit mit Win10.

In der Anfangsphase funktionierte er eigentlich ganz gut, irgndwann habe ich dann aber trotzdem zusätzliche 4 GB reingesteckt, nachdem RAM ja eh nicht wirklich viel kostet. Das arbeiten (vor allem mit vielen gleichzeitigen Anwendungen) war dadurch natürlich besser, insgesamt war es aber auch nicht so der Quantensprung.

Und irgendwann (etwas nach dem Umstieg auf Win10) ersetzte ich die HDD durch eine 256 GB SSD. Und da war er nun, der Quantensprung. Das Ding war plötztlich in allen Phasen wesentlich schneller und flüssiger.

In der Firma hatte ich in derselben Zeit einen Notebook mit i5 mit 8GB und irgend einer HDD. Das Ding war unerträglich langsam (vor allem beim Booten, oft aber z.B. auch wenn ich z.B. bei einer Excel-Zelle Formattierungen ändern wollte). Die Trägheit hatte vermutlich auch etwas mit der im Unternehmen verwendeten Virtualisierungslösung zu tun.
Nach Auswechseln des Notebooks auf i5, 8GB und SSD war alles wieder okay. Ich hab also nun mit dem Firmen-i5 ca. das selbe Erlebnis wie zuhause mit dem i3.

Kurz gesagt: Ich halte die SSD für den wesentlichsten Faktor, würde heute bei einem Neukauf aber auch nicht unter 8 GB Hauptspeicher gehen.

10.05.2018, 10:21 Uhr - Editiert von Thing, alte Version: hier

Damit du nicht ewig wartest bis die Kiste gebootet hat, dass du keinen Headcrash hast wenn dir der Laptop runterfliegt und für eine halbwegs vernünftige Akkulaufzeit.

LG Mike

Bitte ... allein der Abruf des Caches oder die allgemeine Geschwindigkeit des Geräts wird durch eine HDD behindert. Es gibt außer übermäßigen Platzbedarf keinen Grund mehr auf eine HDD zu setzen.

LG Mike

Heutzutage gibts nicht mal mehr in Consumer Geräten billige SSDs.

LG Mike

damit ich nicht schon genervt bin bis ich youtube schauen kann (Start, Chrome, ...). Wenn ich 5-10 Minuten mit einer Kiste brauch bis ich was nachschauen kann dann verwende ich anstatt dessen mein Handy.
____________________________________________________________________________________ Treffen sich zwei FPÖ-Funktionäre - sagt der eine zum anderen: "Und, welches ist dein Lieblingsgericht?" Natürlich kann man die FPÖ wählen um die Regierung abzustrafen. Man kann ja auch sein Auto anzünden um der teuren Werkstatt eins auszuwischen. http://www.youtube.com/watch?v=pO_aW9ed5PI#t=3m42s

Bei 5-10 Minuten hast eh einen Defekt.

schau mal die ganzen Firmenrechner an die noch keine SSD haben und was die im Hintergrund alles an firmeninternen Dingen laden ...
Da ist die fehlende SSD der Flaschenhals.

Sobald man mal arbeiten mit einer SSD gewohnt ist ist alles andere einfach lästig langsam.
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10.05.2018, 14:59 Uhr - Editiert von Bullseye2550, alte Version: hier

Uns ist aufgefallen, dass die günstigen Notebooks/PCs allesamt extrem schwache Prozessoren haben.

Anscheinend ist im Zusammenhang mit beispielsweise 8GB RAM und einer SSD tatsächlich flüssiges Surfen und Arbeiten im Office möglich, denn die Bewertungen dieser Hardware sind nicht so schlecht.

Im Endeffekt macht's die SSD aus. JEDE aktuelle CPU, oder auch nur der letzten 5 Jahre, ist flott genug für's surfen. Und mehr als 4GB RAM braucht's auch nicht - wer einen sauberen PC hat und keinen Mist im Hintergrund laufen hat, der mag sogar mit 2GB auskommen.

Nein, nicht JEDE, die ganzen Stromspar-CPUs in Verbindung mit hoher Auflösung gehen da bei diversen Videos und Plugins etc. schon mal gern in die Knie.

LG Mike

Asoo, und wieso schafft ein Smartphone mit 1w Chip dann 4K Wiedergabe? Die CPU is bei Videos und diversem anderen anspruchsvollen schon lang nicht mehr der limitierende Faktor - das wird heute alles auf der GPU berechnet.

Mein erster Firmen-Notebook unter Windows (damals 3.11) hatte 1 MB (also ca. 0,001 GB) Hauptspeicher und 40 MB Festplatte. Wurde etwas später dann (meiner Erinnerung nach sündteuer) auf das Maximum von 3 MB aufgerüstet.

10.05.2018, 16:28 Uhr - Editiert von Thing, alte Version: hier

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