PC Upgrade - Bitte um eure Hilfe/Meinung(en)

PC Upgrade - Bitte um eure Hilfe/Meinung(en) (29 Beiträge, 1099 Mal gelesen)

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Hallo Leute,

bei mir wird's gerade wieder mal Zeit für ein Systemupgrade. Das letzte ist 4 Jahre her.
Ich benutze meinen PC vorwiegend zum spielen. Dementsprechend brauche ich die dafür nötige Hardware, die auch wieder eine zeitlang reichen soll, sodass Spiele flüssig bei 60fps laufen.
Eine neue Grafikkarte (Upgrade von GTX 970 auf RTX 2060 SUPER) hab ich mir bereits gekauft und in mein aktuelles System eingebaut. Der Rest soll folgen.

Da ich, was Hardwarewissen angeht, ein bisschen eingerostet bin, benötigte ich ein bisschen Hilfe, ob das wohl alles so passt, wie ich mir das vorstelle.

Hier der Link zum geplanten System:
https://geizhals.at/?cat=WL-1301468

Folgende Teile aus der Liste besitze ich bereits bzw. waren Teil meines alten Systems und sollen auch ins neue System rein:

Festplatte HDD:
Western Digital WD Black 1TB, 512e, SATA 6Gb/s
https://geizhals.eu/western-digital-wd-black-1tb-wd1003fzex-a1010403.html?hloc=at

Festplatte SSD M.2:
Samsung SSD SM951-NVMe 256GB, M.2
https://geizhals.eu/samsung-ssd-sm951-nvme-256gb-mzvpv256hdgl-00000-a1257077.html?hloc=at

RAM:
Kingston HyperX Fury schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-2666, CL16-18-18
https://geizhals.eu/kingston-hyperx-fury-schwarz-dimm-kit-16gb-hx426c16fb2k2-16-a1598248.html?show_ratings=1

Grafikkarte:
MSI GeForce RTX 2060 SUPER Gaming X, 8GB GDDR6, HDMI, 3x DP
https://geizhals.eu/msi-geforce-rtx-2060-super-gaming-x-v375-214r-a2090945.html?hloc=at

Netzteil:
be quiet! Pure Power 11 CM 600W ATX 2.4
https://geizhals.eu/be-quiet-pure-power-11-cm-600w-atx-2-4-bn298-a1910278.html?hloc=at

Im Detail hätte ich folgende Fragen:

1. Allem voran steht die grundsätzliche Frage, ob die Teile eurer Meinung nach gut zusammenpassen, kompatibel sind und gut miteinander arbeiten.
Oder würdet Ihr eines oder gar mehrere Teile ändern? Wenn ja, welche und warum?

2. Ist die i7-9700K CPU mit dem Mainboard (MSI MPG Z390 Gaming Edge AC) kompatibel? Ich hab im Internet mehrmals gelesen, dass es Probleme mit dem BIOS (booten nicht möglich) bei dieser Kombination gibt. Kennt das vielleicht jemand aus eigener Erfahrung?

3. Ist der CPU-Kühler (be quiet! Dark Rock 4) für den i7-9700K gut geeignet (sowohl Standardbetrieb als auch zukünftig mal für OC)?

4. Kommt der CPU-Kühler (be quiet! Dark Rock 4) am Mainboard (MSI MPG Z390 Gaming Edge AC) den RAM-Steckplätzen in die Quere? Falls ja, wie löse ich das am besten?

5. Wären die zwei RAM-Riegel (Kingston HyperX Fury schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-2666, CL16-18-18) mit dem neuen Mainboard (MSI MPG Z390 Gaming Edge AC) kompatibel?

6. Wäre die Samsung M.2 SSD SM951-NVMe mit dem neuen Mainboard (MSI MPG Z390 Gaming Edge AC) kompatibel?

7. Benötige ich für die Samsung SSD 860 EVO 500GB, SATA ein extra Stromkabel oder sollte das beim Netzteil (be quiet! Pure Power 11 CM 600W ATX 2.4) dabei sein? (hab auf YouTube in einem Video gesehen, dass man angeblich ein Kabel kaufen muss(?). Kommt mir aber komisch vor.)

8. Sollte ich mit den ausgewählten Teilen ein temperaturschonendes und vor allem leises System haben?

Vielen Dank für eure Hilfe und eure Tipps!

Euer Voldemike

Willst du dir nicht einen Wechsel auf eine AMD CPU überlegen?

Der Ryzen 5 3600 ist derzeit schwer angesagt und bietet ein sehr überzeugendes Gesamtpaket.
Ist zwar ~ 12 % langsamer als der i7-9700K, dafür moderner, braucht weniger Strom und ist dadurch leichter zu kühlen und vor allem, er kostet gerade einmal die Hälfte.

https://cpu.userbenchmark.com/Compare/Intel-Core-i7-9700K-vs-AMD-Ryzen-5-3600/4030vs4040

12 % langsamer als der i7-9700K, dafür moderner,

hmmm, widerspricht sich aber ... moderner und doch ganze 12% langsamer ...

nicht unbedingt. Durch die moderne Fertigungstechnik wird weniger Abwärme produziert und Strom verbraucht. Mehr Threads, dafür weniger Kerne, etc.

Mehr Threads, dafür weniger Kerne

Threads sind weniger effizient als Kerne

Wayne? 12 % Mehrleistung gegen 95 % höheren Preis, seems like a fair deal. Dazu kommt dann auch noch, dass der 9700K seinen Vorsprung abbaut, sobald er auf die eigentlich vorgesehene TDP beschränkt wird, aber naja...wer gerne mit der Brechstange arbeitet...

Ich sehe das wie Ovaron. Für flüssiges Zocken in 60 fps braucht es keine 400 Euro CPU. Spar dir das Geld lieber und steck es bei Bedarf in eine bessere Grafikkarte, schnelleren RAM oder vielleicht einen neuen Monitor.

Mainboardempfehlung für den Ryzen 5 3600: MSI B450 Gaming Plus Max
Alternativ das MSI X470 Gaming Plus Max mit gößerer Anschlussvielfalt, u.a. 2x M.2 für NVMe SSDs.

Wie ist es mit diesen Komponenten?
https://geizhals.at/?cat=WL-1304298

Eine günstige und größe SSd habe ich noch dazugenommen. Die Spiele können viel Platz brauchen.

zu 6) Ja, ist kompatibel.

zu 7) Kein extra Stromkabel nötig. Das Netzteil hat einen passenden Anschluss.

zu 8) Im großen und ganzen wird es nicht allzu laut sein. Wie leise die MSI 2060 ist erkundigst du dich besser noch. Die Grafikkarte wirst du bei Spielen hören, doch das ist meistens so. Irgendwohin muss die Leistung als Abwärme wieder weggeblasen werden

Ansonsten kann ich mich den Vorrednern nur anschließen und würde eine AMD CPU kaufen.

Zu deiner Liste: Die SanDisk Plus ist absolutes Einsteiger-Segment und imho nicht zu empfehlen wenn es zum gleichen Preis die Crucial MX 500 oder Intel 660p gibt. Sparfüchse können bei Angeboten unter 80 Euro zuschlagen, wobei es da schon bessere Angebote (PNY CS900) gab.

Ryzen 2 profitiert von schnellem RAM. Bei den derzeitigen Preisen dürfen es min. 3.200 MHz sein. Wenn das Budget es zulässt, würde ich gleich 16 GB mit 3.600 MHz verbauen (ca. 20 Euro Aufpreis im Vergleich zu 3.000-3.200 MHt), zB: https://geizhals.at/a2119326.html

19.09.2019, 11:00 Uhr - Editiert von Johnny_N, alte Version: hier

Vor 20 Jahren, als ich in die IT eingestiegen bin, ist die Vorgehensweise, regelmässig auf das Modell aufzurüsten, das 80% der Leistung des Topmodells zu einem Bruchteil des Preises bietet, statt einmal alle 5-10 Jahre das sündteure Topmodell, einstimmig in der Fachpresse empfohlen, und auch von einem grossen Teil der Anwender anerkannt worden.

Wenn man sich die Threads im Hardware Subforum ansieht, scheint dieses Wissen heute zum grossen Teil verloren gegangen zu sein. Anbei darum eine kleine Nachschulung:

Die letzten Jahre war das empfehlenswerte Modell stets die R5 x600 Serie.

Zur Veranschaulichung: man hätte zum Ryzen-Launch zB 550€ in das Topmodell R7 1800X investieren können, oder 250€ in einen R5 1600. Letzterer bot 3/4 der Kerne und 90% des Takts, und war, da in Spielen und im Alltag eh nicht mehr als 1-4 Kerne genutzt wurden, essentiell gleich schnell.
Wenig später kam das Nachfolgemodell, der R5 2600, auf den Markt, für den man nun noch Budget übrig hatte, und der aufgrund der verbesserten per-Core-Leistung und den verringerten Latenzen dem 1800X ordentlich in den *PIEP* getreten hat.

Analog dazu ist es heute empfehlenswert, sich zB einen R5 3600 zu kaufen, statt einem 2700x oder gar 3800X, und das verbleibende Budget in einem Jahr in einen R5 4600 zu stecken.

Nach dem aufrüsten kann man zudem das alte Modell zudem noch für ein bischen Geld am Gebrauchtmarkt verscherbeln, oder anderwärtig verwenden (bei mir wandelt das alte Modell immer in den Server), was ein netter Bonus ist, und diese Aufrüststrategie noch attraktiver macht.

... regelmässig auf das Modell aufzurüsten, das 80% der Leistung des Topmodells zu einem Bruchteil des Preises bietet

Ich warte meistens sogar auf den Nachfolger, um die Mittelklasse der alten Generation günstiger zu bekommen. Mein aktueller PC (gerade erst im Sommer gekauft) enthält einen Ryzen 5 2600 in Kombination mit einer Vega 56 und 16 GB RAM. Der komplette PC hat 700 Euro gekostet (inkl. NVMe SSD, X370 Board und Lüftung/Kühlung) und hat mehr Gaming-Leistung als ich eigentlich brauche (1080p @ 144 Hz). Direkt nach Release hätte ich 50% mehr bezahlt.

Für den alten PC mit i5-6600 und RX 480 habe ich noch 450 Euro bekommen, macht ein Netto von 250 Euro für mich und in 2 Jahren mache ich wieder das Gleiche.
Mit der Taktik bekommst du imho das Meiste für dein Geld., bzw. minimierst deinen finanziellen Aufwand, um immer halbwegs aktuelle Hardware zu haben.

Eine Ausnahme habe ich bei Release der RX 480 gemacht. Die habe ich für 270 Euro vorbestellt (mache ich normal nie, war aber extrem gehyped auf die Karte) und sie war dann 1,5 Jahre wg. des Mining-Booms nicht mehr für diesen Preis zu haben. Das war allerdings reines Glück.

Wenn man sich die Threads im Hardware Subforum ansieht, scheint dieses Wissen
heute zum grossen Teil verloren gegangen zu sein.

Ich denke nicht, dass dieses Wissen abhanden gekommen ist, sondern einfach seine Bedeutung verloren hat, da die Leute offensichtlich bereit sind immer mehr Geld auszugeben.
ZB hätte man dich in der Anfangszeit der Smartphones oder vorher in der goldenen Nokia-Ära für verrückt erklärt wenn du einen halben Monatslohn für ein Handy ausgegeben hättest. Heute ist das vollkommen normal.

18.09.2019, 09:47 Uhr - Editiert von Johnny_N, alte Version: hier

Vll. ist der Grund auch dass AMD von ca. den Phenoms an, auf jeden Fall aber während der gesamten Faildozer-Ära bis zum Ryzen Launch nicht konkurrenzfähig war, und man bei Intel mit jeder neuen Generation auch das Mainboard neu kaufen muss. Da zahlen sich kurze Wechselintervalle halt nicht mehr so aus. Die Leute müssen sich vll. nur mal wieder dran gewöhnen, dass man über etliche Generationen hinweg neue CPUs ins vorhandene Board stecken kann

Das macht sicher einen Teil des Kaufverhaltens aus! Ich kann mir trotzdem nur schwer vorstellen, dass die Otto-Normal-Gamer und User so vorausschauend denken, dass ihnen Intels Sockel-Politik auffallen würde.
Ich verkaufe im Normalfall auch meinen kompletten PC (außer Backup-HDDs, Soundkarte, Peripherie, etc.), um dann alle Teile neu zu kaufen. Es ist leichter einen kompletten und funktionierenden PC zu verkaufen als in Einzelteilen und zum Schluss bleibt man immer auf etwas sitzen..

AMD macht mit dem Sockel AM4 allerdings sehr viel richtig, da es sich auf einem X370 Board immer noch auszahlt auf einen R5 3600 zu wechseln, ohne nennenswerte Einbußen (zB kein PCIe 4.0) einfahren zu müssen.

Wirklich attraktiv wäre unter dem "ich rüste nächstes Jahr eh wieder auf" Aspekt ein 1700er gewesen, als er vor ein paar Monaten für 150 Euro verramscht wurde. Aktuell liegt er mit dem 3600er etwa gleich, das lohnt sich nicht mehr.

Überlegenswert wäre aber auch noch der 3700er. Multithreaded macht der bei etwa gleichem Stromverbrauch zwischen 22 und 33% Mehrleistung gegenüber dem 3600er., singlethreaded ist der Unterschied allerdings nicht erwähnenswert. Kommt halt auf die Anwendungen an, ob dich das lohnt (ja, der reine Prozessorpreis unterscheidet sich um mehr als 50% - aber man sollte bei sowas eher aufs Gesamtsystem schauen, und wenn ich sehe, was mancher so für Turbo-RAM oder OC-Grafikkarten an Aufpreisen investiert, relativiert sich die CPU schnell)

Zu 3600 vs. 3700 vs. 3800 (und ein paar anderen) hatte Heise grad erst eine nette kleine Vergleichsübersicht.

https://www.heise.de/select/ct/2019/20/1569336651006451

ein 1700er gewesen, als er vor ein paar Monaten für 150 Euro verramscht wurde.

Habe ich mir auch gedacht, mich aber dann doch für den gut 30 Euro günstigeren Ryzen 5 2600 entschieden. In Spielen ist höhere IPC immer noch wichtiger als viele Kerne, wobei 8 Kerne + SMT für 150 Euro schon ein sehr gutes Angebot waren!

Solange Zocken mit möglichst hohen fps das Ziel ist, gilt:
R5 3600 > R5 2600 > R7 1700

Ähnliches gilt für den 3700er, in Spielen bringt er gegenüber dem 3600 nur eine geringe Mehrleistung. Spürbar schneller wird es erst mit deutlich teureren CPUs. Ich sehe (außer bei gleichzeitigem Streamen und gewissen Sonderfällen) keinen Grund mehr als 200 Euro (=R5 3600) für eine Spiele-CPU auszugeben.

Ich stelle mal eine grundsätzliche Frage, was hast du im Moment für ein System und was sind deine Zielvorstellungen?

CPUs sind in den letzten Jahren extrem gut gealtert, da ist selbst der Austausch eines i7-2700k nicht zwingend notwendig.

Es kommt einfach drauf an, was deine Zielvorstellungen sind: zwischen Stellaris ohne Augenkrebs in FullHD bis BFV mit 60FPS in 4K ist eine menge Platz.
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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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Das ist mein aktuelles System:
https://geizhals.eu/?cat=WL-1301480

Bis auf die Grafikkarte (war eine GTX 970; ist jetzt eine RTX 2060 SUPER) ist auch alles gleich geblieben.

Vor allem bei CPU-lastigen Spielen wie HITMAN oder Assassin's Creed: Odyssey merke und messe ich jedoch - trotz neuer Grafikkarte - regelmäßig Frameeinbrüche von 60fps auf 50fps und manchmal auch unter 50fps bei 1080p. Auch die Grafik nach unten zu stellen hilft nicht, da die aktuelle, bereits auf 4.4 GHz übertaktete CPU (i5-6600k) einfach der Bottleneck ist, weshalb ich hier einfach aufrüsten will und zwar auf etwas, dass dann auch länger anhält.
Daher habe ich ein Auge auf den i7-9700K geworfen. Der ist nur minimal langsamer als der i9-9900K, kostet aber 100€ weniger.

Zielvorstellung ist, dass einfach auf lange Zeit gesehen Spiele mit 60fps und maximalen Grafikeinstellungen laufen, ohne dass alle 2-3 Jahre aufgerüstet werden muss, sondern frühestens nach 5-6 Jahren (sofern das überhaupt möglich ist).

5-6 Jahre sind eine harte Ansage und bei deinen Ansprüchen vermutlich schwer umzusetzen, vor allem da sich für die nächsten Jahren hier ein Paradigmenwechsel ankündigt. (da würde ich eher zu einer SMT fähigen CPU raten)
Auch ist die Grafikkarte für das Ziel relativ knapp bemessen.

Ohne dir die Vorfreude verderben zu wollen, du hast eine noch realtiv starke CPU drin und deine Framedrops halten sich Grenzen...ich würde noch abwarten wo die Reise in Sachen Multithreading hingeht (hängt auch von der nächsten Konsolengeneration ab)....wenn es JETZT sein muss (kann ich nachvollziehen, habe auch gerade meine 3770 gegen eine gebrauchte 7700 getauscht), dann eher der 9900k oder einen großen ryzen.
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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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Danke erstmal für deine Einschätzung!

Welche SMT-fähige CPU würdest du empfehlen?

Bei Intel den 9900K, das Ding ist aber auch nicht ganz billig, 8700K wäre auch noch ein Idee.

Bei AMD Ryzen 7 3700x bzw Ryzen 3600x ...sind deutlich billiger als die Intel, können aber auch nicht ganz mithalten. vom P/L ist der 3600x aber schon ein echter Knaller..wobei man hier beachten muss, dass er von schnellen Speicher profitiert und der derzeit recht teuer ist.

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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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Zielvorstellung ist, dass einfach auf lange Zeit gesehen Spiele mit 60fps und maximalen Grafikeinstellungen laufen, ohne dass alle 2-3 Jahre aufgerüstet werden muss, sondern frühestens nach 5-6 Jahren (sofern das überhaupt möglich ist).

Rede dir das mal ganz schnell aus

Ist bei mir auch mal wieder soweit.
Mein 3570k kommt schon längere Zeit an seine Grenzen.

War auch lange am Überlegen was es den werden soll aber da mein letzter AMD ein K6-2 400 war hab ich mich wieder für die Intel Version entschieden. Fanboy? Maybe... hatte nie Probleme damit.

Wird zu 99% das werden sollte mir niemand Verbesserungsvorschläge machen:
https://geizhals.at/?cat=WL-1037939

Wird dann wieder ein paar Jährchen passen.

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20.09.2019, 02:05 Uhr - Editiert von Lion[AUT], alte Version: hier

GPU und Netzteil hast du bereits? Welche Modelle?
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Gainward GeForce GTX 1070 Ti Phoenix GS
https://geizhals.eu/gainward-geforce-gtx-1070-ti-phoenix-gs-3996-4016-a1717577.html

be quiet! Dark Power Pro 11 550W
https://geizhals.eu/be-quiet-dark-power-pro-11-550w-atx-2-4-bn250-a1318886.html

Restliche Komponenten die auch vorhanden sind und weiter verwendet werden:
500GB Samsung SSD
2x2TB Seagate Barracuda
Creative Sound BlasterX AE-5
Benq xl2430t
Ein CM Storm Trooper Bigtower ist auch vorhanden aber will zu etwas kleineres wechseln.
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wie ich auch dem TE sagte, wenn langfristig keine CPU ohne SMT nehmen...

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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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