Kleines Audiosystem?

Kleines Audiosystem? (72 Beiträge, 1424 Mal gelesen)

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Hallo Folks!

Möchte ein kleines Audiosystem inkl. Boxen für ca. 30m2 Wohnzimmer anschaffen.

Was solls können?

Alora ... Musik von Discs abspielen eh klar, ebenso vom Stick, aber auch via Bluetooth vom Handy oder Lappi. Ausgabe auf Boxen und Audio Jack und wenn geht drahtlos auf Kopfhörer. Drahtlose Kopfhörer kauf ich erst, wenn das System feststeht.

Watt, keine Ahnung, vllt. so um 200
2.1 oder 3.1 würd an und für sich reichen

Das Gerät darf auf keinen Fall nen Tuner oder Receiver haben, bin Gis Flüchtling.

Kosten? Weiß nicht so recht, gibts schon was unter 600 Euro?

Viele liebe Grüße

schau bei Teufel mal nach.

deifi

https://www.thomann.de/at/jbl_lsr_305p_mkii.htm

Bei dem Budget vergiss den Subwoofer, ein guter Subwoofer allein kostet mind. 250-300 Euro, darunter ist das alles plärrendes Plastikbomber-Zeug. Da Kompaktlautsprecher nie im Bass soweit runterkommen, schadet ein zusätzlicher Sub um 300 Euro nicht, da muss deine Musik aber auch im Bereich ab 60Hz abwärts was hergeben. Bei Klaviersonaten also sinnlos, bei Pink Floyd nett und bei elektronischer Musik tw. sehr empfehlenswert.

Die haben jeweils den Verstärker eingebaut, aber da ist nix mit Eingangswahl und zig Eingängen. I.d.R. schließt du Computer oder Mischpult an, für Bluetooth und weitere Spielereien ist das Budget knapp.

Eingänge nur XLR und TRS, d.h. du kannst zwei analoge Quellen anschließen, brauchst aber Adapterkabel. Wenn dir das nicht gefällt, findest du einige andere Aktivmonitore dort zur Auswahl, tw. auch mit Bluetooth. Bei dem Budget musst dir halt aussuchen, ob dir Klang wichtiger ist oder die Features.

Danke.

Was hälsts du von sowas, kommt zwar nicht auf die 200 Watt, sollte aber reichen?

https://www.amazon.de/wavemaster-soft-white-Regallautsprecher-System-Bluetooth-Streaming/dp/B0753L8MMG/ref=pd_sbs_23_3/260-7151752-5880434?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B07D6XDWP6&pd_rd_r=6f8d1335-326d-4b1f-9130-fc7d9722896d&pd_rd_w=TtyWs&pd_rd_wg=VaoXC&pf_rd_p=184816e4-edb5-4587-8faf-776e0027d8d1&pf_rd_r=QY9Q6BG2C8TWZ444A8JD&refRID=QY9Q6BG2C8TWZ444A8JD&th=1

Cd/Dvd/BR Mediaplayer von Samsung mit opt. Out wäre vorhanden.

Ich kenn die Firma nicht aber die sollen wohl auch ok sein. Aber kostet auch schon 500 Euro, da ist dann natürlich mehr Funktionalität dabei als bei 200 Euro...

schon in der Schule lernt man, dass ein Klavier bis unter 30 Hz spielt... und da reden wir noch nicht von Resonanzen o.ä., sondern dem Ton an sich.

Lol bei 200 Euro Budget für Klaviermusik noch zusätzliche 300 hinlegen für einen Sub? Vollkommen absurd, da würd ich das Geld gleich in bessere Lautsprecher stecken.

Wie um alles in der Welt kommst du auf 200,- Budget... hast du den Eröffnungsthread gelesen? Und wie kommst du auf die eigenartige Idee, dass ich überhaupt einen Subwoofer für (Klavier-)musik empfehle? Ich habe eine Falschaussage korrigiert, und zwar wie tief ein Klavier spielt.

Die Studiomonitore die du empfiehlst geben sicher tadellos Musik wieder, und sind ihr Geld vermutlich auch wert... könnte aber sein, dass sich noch andere Anforderungen im Eröffnungsthread verstecken.

Einen Triangle Elara zB, oder Dali Zensor könnte sich der TE anhören. So oder so, Lautsprecher kauft man nicht ungehört.

>Wie um alles in der Welt kommst du auf 200,- Budget

Hab mich verlesen, er meinte 200 Watt, ich dachte 200 Euro.

>wie kommst du auf die eigenartige Idee, dass ich überhaupt einen Subwoofer für (Klavier-)musik empfehle? Ich habe eine Falschaussage korrigiert, und zwar wie tief ein Klavier spielt.

Geschrieben habe ich, dass ein zusätzlicher Sub um 300 Euro für Klaviersonaten sinnlos ist - daraufhin konterst du mit deiner Erläuterung übers Klavier. Daher gehe ich davon aus, du meinst dass sich der Sub schon auszahlen würde. Ich hab nie was davon gesagt, wie tief ein Klavier spielt. Daher gab es da auch keine Falschaussage, die du korrigeren kannst.

>Lautsprecher kauft man nicht ungehört.

Ach Blödsinn, musst nur vorher recherchieren, ob sie zum Raum passen, Abstrahlverhalten, wie frei sie stehen müssen, Gewicht und Volumen, sowie Membrandurchmesser, gibt ganz gut Aufschluss über die Möglichkeiten/Limits, das kannst alles ohne Probehören rausfinden. Vor allem bei den üblichen Verdächtigen wie den von dir genannten Dali Zensor, da gibt es genug Infos. Wie es dann in Echt klingt, entscheidet der Raum. Das Probehören bringt allerhöchstens etwas, wenn man sich mind. 2 Paar LS nach Hause mitnimmt und in den eigenen vier Wänden ausprobiert.

Irgendwo was anhören sagt dir nur, wie es um die Raumakustik dort steht. Und kaum jemand tut sich das an, mehrere LS nur zum Probehören heimzunehmen - wird auch nicht allzu oft angeboten. Das machen schon die nettesten Hifi-Händler nicht mehr, weil sie das bestellen müssen und dann nicht mehr zum vollen Preis verkaufbare Gebrauchtware haben, die Platz wegnimmt und niemand mehr kauft. Ganz wenige bieten sowas wirklich einwandfrei an, Abacus zB.

Übrigens, wenn man wie der TS anscheinend erstmalig so richtig in gutes Equipment für Musik einsteigt, weiß man sowieso noch nicht, wie man den Klang mag. Da hilft das Probehören selbst zuhause nur für ein Jahr, dann haben sich die Hörgewohnheiten schon verschoben. Musik, die man vorher auf dem alten Klump gar nicht anhören konnte klingt plötzlich hervorragend, ein Lieblingsalbum offenbart die schlechte Aufnahme und wird selten gespielt, usw.

Musik, die man vorher auf dem alten Klump gar nicht anhören konnte klingt
plötzlich hervorragend, ein Lieblingsalbum offenbart die schlechte Aufnahme
und wird selten gespielt, usw.

Das ist sicher richtig. Verglichen mit dem, was heute so an grausigem Equipment (und seinen klangverschlimmbessernden Presets) auf dem Markt ist, muss man sich unter Umständen überhaupt erstmal an halbwegs unverfälschten Sound gewöhnen. Es soll ja sogar Menschen geben, die bereits eine einfache Soundbar als Offenbarung empfinden, weil sie vorher nur die eingebauten Quäker ihres Fernsehers kannten.

Da muss (und sollte) man am Anfang gar nicht so superviel Geld ausgeben. So ein kleiner sauberer Digitalverstärker mit ansatzweise ehrlichen Monitoren a la JBL Control One (die durchaus besser sind als ihr Partyboxen Image vermuten läßt, zumal für den Preis) dran kann da schon ein halber Kulturschock sein, dafür hätten sogar schon die 200 Euro Budget gereicht, die Du versehentlich reingelesen hattest.

Ein Sub mag eine Daseinsberechtigung haben, wenn man bei irgendwelchen Blockbustern den gleichen Wumms wie im Kino erwartet, oder meinetwegen auch, wenn man sein Auto zur Zweitnutzung als rollende Dorfdisco umbauen will, aber wenns ums Musik hören geht, kommt der doch eher erst ganz spät auf der Liste, wenn überhaupt.

>da muss deine Musik aber auch im Bereich ab 60Hz abwärts was hergeben. Bei Klaviersonaten also sinnlos

Ok, du kaufst über Abstrahlverhalten, Gewicht, Volumen und Membrandurchmesser. Ich verstehe. Dann brauchen wir eh net weiter zu diskutieren.

Immerhin noch rationaler als ein Kauf anhand optischer Kriterien.

soll es auch geben.

>du kaufst über Abstrahlverhalten, Gewicht, Volumen und Membrandurchmesser. Ich verstehe. Dann brauchen wir eh net weiter zu diskutieren.

Die Physik kannst du nicht austricksen. Bei zu geringem Gewicht weißt du gleich, dass das Gehäuse billig dünne Wände hat. Und besonders bei passiven LS braucht es ein gewisses Volumen, um halbwegs runterzukommen bei brauchbarem Pegel.

Wenn es dann etwas teurer wird abseits des Budgets hier vom TS, dann ist es natürlich nebensächlich ob der Lautsprecher nun 9KG oder 10KG wiegt, aber in den günstigeren Bereichen lässt sich da schon gut aussortieren.

Das ist die Physik hinter einem Lautsprecher.
https://en.wikipedia.org/wiki/Thiele/Small_parameters

Und trotzdem haben Hifi-Studios eine Daseinsberechtigung. Auch in der genannten Preisklasse schon.

Da,

https://www.amazon.de/dp/B005QMV5RE?linkCode=xm2&camp=2025&creative=165953&smid=A3JWKAKR8XB7XF&creativeASIN=B005QMV5RE&tag=geizhals1-21&ascsubtag=moFhGigydgwk8kn8LiPLg

17kg bzw. 87Liter Lautsprecher für nur 67,- EUR. Das sind nur 4,- pro kg!

17kg bzw. 87Liter Lautsprecher für nur 67,- EUR. Das sind nur 4,- pro kg!

Und 500W PMPO!

(Wer PMPO nicht mehr kennt - das entspricht so etwa der Leistung, die der Lautsprecher für einen Sekundenbruchteil gerade noch vertragen könnte, ohne irreparabel kaputtzugehen. Jedes Klirrfaktormessgerät hat da schon längst Overflow gemeldet

Das Gerät darf auf keinen Fall nen Tuner oder Receiver haben, bin Gis
Flüchtling.

Und damit wirds als Kompaktsystem ganz schwierig. Entweder hast Du keinen CD-Player oder die kommen mit Tuner. Eine der wenigen Ausnahmen wäre wohl dies Gerät hier (wird als BluRay-Player gelistet, wird aber wohl auch noch CDs spielen - keine Ahnung, wie gut die Bedienung ohne angeschlossenen Fernseher funktioniert).

https://geizhals.at/lg-electronics-lhb655-a1262971.html

Sonst halt klassisch nen Verstärker mit Boxen kaufen und CD-Player sowie Bluetooth-Receiver extra dranhängen.

Hi

Multimediaplayer hätte ich, ist ein BR-Player von Samsung. Hab ich grad weiter oben geschrieben. Was hältst vom System von oben: https://forum.geizhals.at/t899338,7994249.html#7994249

Ansonsten müsst ich über den Public View gehen und dort externe Lautsprecher anhängen. Wär vielleicht nicht die schlechteste Idee, denn einige Discs liegen ohnehin als DVD vor. Nachteil: die Qualität geht ziemlich ins bodenlose denk ich.

Multimediaplayer hätte ich, ist ein BR-Player von Samsung.

Wenn Du den weiterverwenden willst, ändert das die Situation natürlich völlig. Dann musst Du nur noch Verstärker, Boxen und ggf. Bluetooth-Receiver abdecken. Da kommts primär darauf an, was Du von Bluetooth erwartest. Die eingebauten Lösungen haben idR gerade mal AptX, wenn überhaupt. Das ist kaum besser als SBC (kann sogar schlechter sein) auch wenn die Werbung anderes suggeriert. Zumindest AAC sollte es schon sein, wenn Du ansatzweise audiophile Ansprüche an diesen Zuspielweg hast. Falls Du BT nur für Hintergrundbeschallung oder Partymucke einzusetzen gedenkst, ist es natürlich vollkommen Wurst.

Ich persönlich würde einen kleinen Digitalverstärker (FX-Audio, SMSL oder so) und solide Boxen nehmen. Nicht so einen All-in-One-Kram. Aber das ist vermutlich Geschmackssache.

Ich persönlich würde einen kleinen Digitalverstärker (FX-Audio, SMSL oder so)
..... nehmen.

Kannst mir dafür mal ein konkretes Beispiel geben, damit ich weiß wonach ich suchen muss.

Ähmm, würde sowas wie dieser Denon hinkommen?

https://geizhals.at/denon-pma-50-schwarz-silber-a1216358.html?hloc=at

15.12.2019, 21:48 Uhr - Editiert von hygge, alte Version: hier

Damit ist sowas gemeint wie der Pro-Ject Stereo Box S2 beispielsweise oder einer der anderen kleinen Verstärker von denen.

https://forum.geizhals.at/t899338,7994654.html#7994654

Was wär deine Meinung bzw. Empfehlung zu den Bluetooth Kopfhörern?

Wirklich empfehlen kann ich keine der bisher erschienenen Bluetoothkopfhörer. Nutze selbst die Shure SE215SPE-W-BT1-EFS, das ist in Wirklichkeit ein Bluetoothkabel, an das du x-beliebige In-Ears montieren kannst, soweit sie die gleiche Anschlussart nutzen (das sind einige). Akkulaufzeit ok, verbindet aber nicht immer auf den ersten Versuch und nervt mich daher etwas, an einem meiner Laptops funktionieren sie gar nicht und ob sich das mit einem Verstärker pairen lässt, der Bluetooth hat, weiß ich schon gar nicht.

Noch dazu stört mich die hohe minimale Lautstärke, da muss ich in der Software noch den Output runteregeln. Wenn die Batterie zur Neige geht, bläst die Frauenstimme dann ein arg lautes "BATTERY LOW!!!!" durch.

Klanglich aber schwerst in Ordnung, sowohl das Kabel selbst als auch die In-Ears. Bessere In-Ears kannst wie gesagt auch montieren. Bei den Einsteiger-Inears ist Shure jedenfalls konkurrenzlos, da muss man bei Westone, ACS und wie sie alle heißen tiefer in die Tasche greifen für schlechteren Sound.

Jedenfalls würd ich von Bluetoothkopfhörern Abstand nehmen, bei denen es ein fixes Kabel gibt, weil die gehen früher oder später kaputt und dann kannst alles wegschmeißen. Bei den Shure wenigstens nur das Kabel (und dort ist der Akku sowieso irgendwann tot).

Hast du dir diesen kleinen Würfel-Denon geholt? Der scheint mir arg teuer zu sein, anscheinend ist der für die Zielgruppe mit ganz wenig Platz bzw. wenn er irgendwo aus dem Sichtfeld verschwinden soll. Der USB-DAC ist aber interessant, jedenfalls stabiler als Airplay mit Netzwerkkabel. Sobald allerdings der Treibersupport eingestellt wird, kannst das Ding wegschmeißen. Daher fraglich wie sinnvoll das Feature ist.

Ja, ein kleiner Denon. Verbinden will ich mittels digital Lichtleiter auf meinen BR Player. Sollte, wie schon an anderer Stelle geschrieben, die Verbindung mit dem Samsung BR nicht perfekt klappen, muss ich halt noch in einen CD Player investieren.
Ich möcht das kleine System in eine Schrankvitrine stellen, wenns drinnen zu heiß werden sollte Tür auf und wenn nötig dazu noch die Rückwand ab, sollte reichen denk ich.

Du schreibst von Bluetoothkabeln, willst mich etwa aufs Glatteis führen?

...nein? Hab dir doch eh die genaue Produktbezeichnung genannt.

Ah sorry, so sieht das aus. Quasi eine BT Brille. In-Ear kommt für mich eh nicht in Frage, hab zZt. mit ständigen Ohrentzündungen zu kämpfen.

editiertt: Sorry, unter falschem Post geantwortet.

18.12.2019, 15:19 Uhr - Editiert von hygge, alte Version: hier

Sowas in der Art, ja. Wobei Du bei Denon natürlich ganz massiv für den Markennamen mitbezahlst. Vergleichbare Geräte aus dem Reich der MItte kosten wesentlich weniger und sehen mittlerweile auch schon ganz wertig aus.

Bei Amazon bekommt man sowas idR nur auf dem Marketplace (wenn auch mit Versand durch Amazon), z.B.
https://www.amazon.de/dp/B073RY78ZF  (mit BT) oder
https://www.amazon.de/dp/B015ZHZG1K  (ohne BT).

Wenn Du gern einen europäischen Vertragspartner hättest, ist https://www.audiophonics.fr/en/  eine gut sortierte Adresse für sowas.

Hab den Denon Verstärker bestellt, sollte wider erwarten die Kombi mit meinem Player nicht klappen bestell ich halt einen CD Player dazu. Lautsprecher hab ich welche von Canton, oder halt, Magnat gekauft.

System wird jetzt sicher etwas teurer, aber was solls, Bank gibt ohnehin keine Zinsen.
Kannst mir vllt. Bluetooth Kopfhörer empfehlen, Dongle für den Kopfhörerausgang sollte dabei sein? Kosten bis 500 in etwa, darf aber auch gerne weniger sein.

Da hast Du ja schon ordentlich Geld in die Hand genommen. Hatte mir den kurz bei Amazon angesehen, wo schon der 60er als Nachfolgemodell gelistet wird, da wurde bemängelt, dass das mitgelieferte Netzteil etwas schwach ist und der die 100W damit nicht leisten kann. Aber schick ist er ja, und spielen wirds, egal ob Du das SPDIF jetzt optisch oder koaxial anschließt - ist ja nur 2.0, und genau dafür ist es gedacht. Bei Koax sollte man im Grunde ein Videokabel nehmen (75 Ohm Impedanz), aber das ist auch vollkommen unkritisch, zumindest wenn das Kabel kurz ist.

Beim Bluetooth-Kopfhörer kann ich Dir nicht helfen. Ich habe zwar welche, aber mehr so aus der Billigkategorie. Ein On-Ear-Headset das ich mal für Mumble-Konferenzen angeschafft hatte, ein China-Bomber-Sportheadset mit In-Ears, und noch ein In-Ear-Sony, das theoretisch hochpreisiger war, als Amazon-Preisfehler aber auch nur einen 20er oder so gekostet hat. Zum Musikhören zuhause bevorzuge ich Boxen. Und auch mobil bin ich normalerweise immer mit Kabel-In-Ears unterwegs, ich hab einfach keine Lust, bei noch einem Gerät mehr auf den Akkustand achten zu müssen.

Mit einem Dongle ist es für Deinen Fall auch nicht getan, am Kopfhörerausgang hast Du keine Stromversorgung dafür. Das wird also auch noch ein Kästchen mit Kabelage. Wenn es partout ein BT-Kopfhörer sein muss, dürfte Sonys LDAC klanglich vorne liegen. Also da mal umsehen. Aber letztendlich fehlt Bluetooth einfach die Bitrate, egal welchen Codec Du da drauf setzt. Es wird immer ein Kompromiss bleiben.

Aber warum die Verstärker alle nur als Receiver und nicht als Transmitter agieren können, ist mir unerklärlich, das BT Modul ist ja eh schon drin. Ist aber wohl so, ich kenne keine Ausnahme.

Da hast Du ja schon ordentlich Geld in die Hand genommen.

Hmmm, könnte sich noch weiter in die Länge ziehen, ich möchte demnächst sowas:

https://geizhals.at/viewsonic-cde4302-a1372631.html?hloc=at

anschaffen, wo ich dann die PS4 und Soundsystem drann hängen will, der Zwerg von Denon hat ja 2 opt. Eingänge die genutzt werden wollen.

Ich hab ja so recht günstige Sennheiser am Kabel, wie aber die Erfahrung zeigt ist das Kabel in der Praxis immer um 30 cm zu kurz und mal in die Küche gehen ist auch nicht drinne.

Aber warum die Verstärker alle nur als Receiver und nicht als Transmitter
agieren können, ist mir unerklärlich, das BT Modul ist ja eh schon drin. Ist
aber wohl so, ich kenne keine Ausnahme.

Kenn mich nicht so aus, aber kann ein BT-Modul gleichzeitig zwei Signalwege verarbeiten?

Kenn mich nicht so aus, aber kann ein BT-Modul gleichzeitig zwei Signalwege
verarbeiten?

BT ist ein vollwertiges Netzwerkprotokoll. Du würdest Dich wundern, was da theoretisch alles geht

OK, gleichzeitig einen Audiostream empfangen _und_ ihn wieder rausstreamen bräuchte bei hohen Bitraten vielleicht mehr Airtime als da ist. Aber ansonsten kann da eigentlich nur ein bisschen Code im Mikrokontroller fehlen, dass das nicht geht. Oder ein Pin im Pinout.

BT ist ein vollwertiges Netzwerkprotokoll. Du würdest Dich wundern, was da
theoretisch alles geht

Ja eh, eigentlich könnten unsere Autos längst fliegen.
Ein zweites BT-Modul einbauen, Mehrkosten 3 Euro, wenn überhaupt?

Hallo!

Wenn ausreichend Platz (v.a. Wandabstand) vorhanden ist, würde ich Standlautsprecher nehmen. Die bieten auch ohne Subwoofer ein ausreichendes Bassfundament und lassen sich bei Bedarf noch um einen Woofer erweitern.

Da ein normaler AV-Receiver wg. Tuner wegfällt, könntest du dir überlegen Aktiv-Lautsprecher anzuschaffen, zB: https://geizhals.at/a1289216.html

Die Lautsprecher sind per Bluetooth, Cinch und optischem Kabel erreichbar. Sub-Ausgang wäre auch vorhanden. Eine Funkstation für kabellose Kopfhörer könntest du direkt am Abspielgerät (TV, BR-Player) anschließen.

Hiallo

Denon Verstärker und Boxen hab ich bereits bestellt.

Haben tu ich diesen Samsung BR Player:

https://www.amazon.de/Samsung-BD-ES6000-Blu-Ray-Player-Upscaler-1080p/dp/B007XPBNXS

sollte funktionieren, hab damit am TV eine Audio Cd problemlos abgespielt. Was meinst du?

Welchen Verstärker und welche Lautsprecher hast du bestellt? Sorry, falls du das bereits gepostet hast und ich nur zu blod bin das in dem Thread zu finden

Die CD-Wiedergabe mit dem BR Player sollte problemlos möglich sein. Wenn es am TV funktioniert, kannst du den Ton auch per optischem Kabel an einen Verstärker oder vorgeschaltenen DA-Wandler schicken.

Denon PMA50 und Magnat Boxen. Verbindung zum Player über opt. Kabel. Was ich noch brauch sind gscheite Funkkopfhörer weil über Bluetooth gibts anscheinend nix rechtes.

Regal- oder Standlautsprecher, welches Modell genau? Magnat LS gibt es bereits unter 100 Euro, andere haben einen 4-stelligen Preis pro Stück.

Der Denon ist für das Gebotene schon sehr teuer. Da bleibt doch für die Lautsprecher kein Budget? Meine Faustregel lautet: 1/4 des Budgets für den Amp und 3/4 für die Lautsprecher, da sie neben der Qualität der Aufnahme den meisten Einfluss auf den Klang nehmen.

Beim Amp hätte ich eher an so etwas gedacht: https://www.audiophonics.fr/en/integrated-amplifier/topping-mx3-digital-amplifier-bluetooth-40-class-d-2x38w-8-ohm-black-p-12277.html

Der hat im Prinzip alles was du brauchst und du könntest mehr für die (wichtigeren) Lautsprecher ausgeben, zB Sonus faber Principia 1 oder Dali Zensor 3.

19.12.2019, 18:17 Uhr - Editiert von Johnny_N, alte Version: hier

Na so günstige Regallautsprecher, die man aber auch an die Wand dübeln kann. Im Prinzip kein großer Schaden, bei nichtgefallen weggeschmissen.
So winzig wie diese Amp geworden sind, ich kann mir nicht vorstellen, dass die so einen satten Sound hervorzaubern wie die großen Dinger.

Lautsprecher an die Wand zu hängen ist meistens keine so gute Idee, bei Bassreflexgehäusen ist das sogar sehr schlecht. Welche sind es nun geworden?

Die Größe des Amps sagt nicht viel über seine Leistung aus. Class-D Verstärker erzeugen nicht viel Abwärme und brauchen daher keine große Kühlung und Luftzirkulation wie Class-A/B Verstärker.
Der Verstärker ist übrigens nur zum verstärken da. Den "satten Sound" erhältst du mit richtig aufgestellten und ausreichend dimensionierten Lautsprechern.

https://www.amazon.de/dp/B00FJVMD32/ref=pe_3044161_185740101_TE_item

Wenn die nix taugen -> Müll

Ich will aber eh hauptsächlich über Kopfhörer gehen, wenn ich nur wüßte welche, kabellos sollens halt sein.

Müll sind die nicht, würden aber an einem 30 Euro Verstärker auch nicht schlechter klingen.

Wenn du hauptsächlich mit KH hören willst, verstehe ich erst recht nicht warum du so viel Geld in einen Verstärker gesteckt hast. An deiner Stelle würde ich beides zurück schicken, einen günstigeren Verstärker und dafür etwas bessere Lautsprecher holen.

Was kabellose KH betrifft, kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Alles, was ich bisher gehört habe, kam klanglich nicht über die untere Mittelklasse hinaus, daher kommen bei mir nur verkabelte Kopfhörer zum Einsatz.

Ich selbst verwende einen Hifiman Sundara (kabelgebunden), den ich ohne Einschränkung empfehlen kann. Günstiger, mega bequem und klanglich immer noch top wäre zB der AKG K612 Pro.

Wenn du hauptsächlich mit KH hören willst, verstehe ich erst recht nicht warum
du so viel Geld in einen Verstärker gesteckt hast. An deiner Stelle würde ich
beides zurück schicken, einen günstigeren Verstärker und dafür etwas bessere
Lautsprecher holen.

Die Logik dahinter versteh ich wieder weniger, wenn ich die Lautsprecher bestenfalls für leises dahinbrubbeln genutzt werden, müssen das sicher keine teuren bose oder klipsch sein. Beim Amp hast wahrscheinlich recht.

Da hast du natürlich recht. Zum leise dahin brubbeln ist es relativ egal. Noch ein Grund mehr nicht viel für den Amp auszugeben oder lieber Aktivlautsprecher zu benutzen.

Wenn du deine Magnat LS behältst, könntest du den Verstärker nehmen, den ich gepostet habe oder zb den SMSL AD18 (wurde bereits weiter oben empfohlen).

Eine modulare Alternative wäre zB der günstigere SMSL SA-50. Da der nur einen Aux-In hat, müsstest du einen D/A-Wandler mit Bluetooth davor schalten, zB den hier

Wenn du deine Magnat LS behältst, könntest du den Verstärker nehmen, den ich
gepostet habe

So schlecht schaut der von dir gepostete tatsächlich nicht aus:

https://www.amazon.de/Topping-MX3-Eingebauter-Kopfhörerverstärker-Digitalverstärker-Schwarz/dp/B075SYC4Z5?th=1

für mich halt unglaublich, dass der die selbe Leistung bringt wie die vergleichsweise schweren Brummer. Opt. In hat er auch für meinen BR-Player.

Hab mich auch etwas bei den Funkkopfhörern umgesehen, da gefallen mir mittlerweile die Sony besser als Sennheiser, zumindest in der mittleren Preisklasse um 100 Euro.

Oh Mann warum denn den teuren Verstärker mit so einem Billigmüll-LS kombinieren

Schau ob du irgendwo die Denon SC-F109 bekommen kannst, die gab es so um 130 Euro fürs Paar und sind zwischendurch schon öfters nicht erhältlich gewesen, wohl auch aufgrund der unerwartet hohen Nachfrage. Aber das ist echt verkehrt rum, mit Digitaleingang gibt es zB den Onkyo TX-8020. Oder die ursprünglich von mir mal verlinkten Aktivmonitore, die gibt es auch Modelle mit digitalen Eingängen. Da fragst du schon im Forum nach und kaufst dann dennoch direkt irgendwas...

Hab vorhin den kleinen Topping dazu bestellt, einer der beiden Amp geht dann zurück.
Die billigeren LS hab ich auch deswegen genommen, weil man die schön an die Wand hängen kann, wenn man hinten einen Spalt zur Wand lässt sollte die Qualität kaum Abschlag nehmen. Die SC-F109 werd ich mir trotzdem ansehen.

So, Anlage läuft, aber die Lautsprecher sind wirklich ziemlich gelutscht, von Qualität kann da keine Rede sein. Etwa das, was man für 90 das Paar erwarten kann -> nach den Feiertagen back in the Box.
Denon werd ich behalten, wer weiß, ob ich bei guter Laune nicht den CD-Player nachbestellen werde.

Muss meine Meinung zu den Boxen revidieren: Hatte die Magnat zu hoch montiert (ca. 2m) und der Wandabstand 2cm war viel zu gering (Anfängerfehler). Jetzt auf Höhe von 1,2m und freistehend ist die Qualität zig mal besser. Ich seh momentan keinen Grund die Boxen zurück zu senden. Was aber wirklich fehlt ist ein Sub (egal ob bei Amy Winehouse oder Klassik).

21.12.2019, 23:53 Uhr - Editiert von hygge, alte Version: hier

Jo, die genannten Denon sind wirklich eine Ausnahme von der Qualität, sonst gibt's um das Geld noch nicht viel. Bei diesen Preisregionen geht die Qualität noch 1:1 mit dem Preis nach oben. Und selbst die kannst du nicht direkt in ein Eck hängen, die sollten möglichst frei stehen.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

So, Anlage läuft

Interessehalber: Kommt beim Denon absolute Stille aus den Boxen, wenn eine digitale Null reinkommt?

Bei meinem China-Verstärker habe ich da ein minimales Restsignal mit leicht digitaler Charakteristik (ich muss aber auf ca. 5 cm mit dem Ohr ran an die Box, um es zu hören), interessanterweise nur rechts, links ist Ruhe (zumindest für meine Hörschwelle). Es wird zum Glück auch nicht lauter, wenn ich aufdrehe, also kann ich im Prinzip damit leben, und der Verstärker hat auch nur ein Fünftel von Deinem gekostet, aber wie das halt so ist - wenn da etwas ist, was nicht da sein sollte, dann stört das unterbewusst, sogar wenn mans eigentlich gar nicht hört.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

>interessanterweise nur rechts, links ist Ruhe (zumindest für meine Hörschwelle).

Ja das liegt vermutlich daran, dass bei niedriger Lautstärke die Verstärkung nicht gleichmäßig ist. Das haben viele Verstärker. Idente Pegel gibt's bei den Billigdingern noch weniger. Um unter 100 Euro wirds schwer was Gescheites neu zu finden, die kleinen Pro-Ject-Verstärker kosten auch 200 Euro aufwärts. Ich hatte selbst mehrere von solchen Verstärkern und nachdem der zweite abgeraucht ist (wortwörtlich, Plastik ist geschmolzen, waren beides idente Modelle) hats mir dann gereicht mit dem Schrott.

Sinnvolles Upgrade ist ein gebrauchter Verstärker oder Stereo-Receiver der Einsteigerserien von Yamaha/Marantz/den anderen großen Marken. Die sind einfach alle solide. Oder brandneu um ca 160 Euro den Onkyo TX-8020, Yamaha A-S201 oder Pioneer A-10AE. (Via Geizhals.)

Brauchen nur 20x mehr Platz als die winzigen Chinateile.

die kleinen Pro-Ject-Verstärker kosten auch 200 Euro aufwärts

Ja, in Deutschland haben wir da auch ein paar kleine Anbieter, die sich mit einfachen Digitalverstärkern in die Preisregion von 200-400 Euro trauen, ich seh da allerdings noch nicht so den Mehrwert gegenüber einem halbwegs vernünftigen China-Modell (da gehts schon unter 100 los).

Klar kann man vieles besser (und teurer) machen, aber genau davon liest man selbst in der Eigenwerbung dieser Anbieter wenig bis gar nichts. Da steht (zumindest in dieser Preisklasse) noch lange nichts von besonders hochwertigen Kondensatoren, besonders stabiler und sauberer Spannungsversorgung oder auch nur von Entwicklung und Fertigung vor Ort. Es würde mich nicht im geringsten wundern, wenn in den schicken Gehäusen auch nur chinesische OEM-Platinen stecken - sonst würden die doch mehr WInd davon machen.

Sinnvolles Upgrade ist ein gebrauchter Verstärker oder Stereo-Receiver der
Einsteigerserien von Yamaha/Marantz/den anderen großen Marken. Die sind
einfach alle solide.

Ja, sicher. Ich hab hier auch noch einen guten alten Kenwood KA-660D aus den späten 80ern. Aber bei einem Analogverstärker habe ich noch nie absolute Stille aus den Boxen gehört, da war immer noch etwas, das spätestens in der Vorverstärkung reingekommen ist, denn es wurde beim Aufdrehen lauter. Und von denen erwarte ich das auch gar nicht (auf seinem Analogeingang gibt mein Digitalverstärker auch kein gutes Bild ab, im Gegenteil, das hat sich als so grauslich rausgestellt, das ich froh bin, den nicht benutzen zu müssen).

>ich seh da allerdings noch nicht so den Mehrwert gegenüber einem halbwegs vernünftigen China-Modell (da gehts schon unter 100 los).

Also bei reinen D/A-Wandlern reicht locker sowas wie ein FiiO Taishan D03K, aber bei einem tatsächlichen Verstärker samt Lautstärkeregler darf das schon etwas wertiger sein und wie ich irgendwo geschrieben hab, hatte ich ein solches Chinamodell mehrmals und es ist mir mehrmals wortwörtlich abgeraucht. Für das rausgeschmissene Geld hätte ich auch einmal einen Pro-Ject nehmen können und meine Ruhe gehabt. Da hast dann nämlich null Garantie auf diese Teile, wenns abraucht sind die 50 Euro auch dahin.

>Es würde mich nicht im geringsten wundern, wenn in den schicken Gehäusen auch nur chinesische OEM-Platinen stecken

Ist wohl eh nicht so, nur hast halt bei dem einen wenigstens 2 Jahre Garantie drauf und einen jahrelang einwandfrei funktionierenden Lautstärkeregler.

Hab mich grad auf 5cm an meine Lautsprecher angenähert und höre sobald mein Verstärker an ist -auch am digitalen Eingang- ein leises Grundrauschen. Das wird unabhängig von der eingestellten Lautstärke nicht lauter und ist auch unter Zimmerlautstärke nicht mehr wahrnehmbar bei 50+ cm Hörabstand.

>wenn da etwas ist, was nicht da sein sollte, dann stört das unterbewusst, sogar wenn mans eigentlich gar nicht hört.

Weiß nicht, warum das nicht da sein sollte... müsste mal die neuen Cortex probieren, die ich demnächst bekomm. Bei fast eineinhalbtausend Euro wird sich ja dann zeigen, ob da noch was grundrauscht.

hatte ich ein solches Chinamodell mehrmals und es ist mir mehrmals
wortwörtlich abgeraucht.

Faustregel: Wenn der Chinese sich traut, es unter einem richtigen Herstellernamen in den Handel zu bringen (und nicht nur irgendeine Typbezeichnung draufschreibt, ggf. auch nur eine der verbauten Hardware), ist es vermutlich kein kompletter Müll. Mit welchen Modellen hast Du denn ins Klo gegriffen?

wenigstens 2 Jahre Garantie drauf und einen jahrelang einwandfrei
funktionierenden Lautstärkeregler.

OK, Garantie wär ein Argument. Wer die will, muss sich halt hier was besorgen, oder als Kompromiss bei audiophonics. Aber der Lautstärkeregler ist bei den Dingern einigermassen unkritisch. Das ist ja kein Poti mehr, das ist nur noch ein Rotationsencoder. Solange der noch Pulse liefert, ist alles gut.

höre sobald mein Verstärker an ist -auch am digitalen Eingang- ein leises
Grundrauschen

Sicher dass der voll digital ist? Wenn Du analoges Rauschen hast, klingt das eher danach, als ob die digitalen Eingänge nochmal durch D/A gehen, bevor sie wieder A/D gewandelt werden. Im Idealfall arbeitet die Kette bis zum Ausgangsfilter vor den Boxen voll digital.

>Sicher dass der voll digital ist?

Achso nein, das ist ein Vollverstärker mit passiven LS dran. Ich meine nur, irgendein Grundrauschen wird ja normal sein, solange es nur mit Ohr am LS hörbar ist. Das ist ja nicht vergleichbar mit aktiven Studiomonitoren, wo viele ein arges Rauschen aufweisen, wodurch leise Stellen ruiniert werden.

>Mit welchen Modellen hast Du denn ins Klo gegriffen?

Gute Frage - das war direkt von einer Webseite, wo man auch Chassis für den Selbstbau bekommt, weil ich da einige Jahre lang Chassis bezogen habe. Meine LS am PC und im Badezimmer sind kleine Eigenbauten mit Breitbändern. Das ist aber schon fast 10 Jahre wieder her. Eins der Modelle hatte auch ein Batteriefach für unterwegs und Spezifikation war 2x11W, wenn ich mich richtig erinnere. Mehr weiß ich nicht mehr.

24.12.2019, 19:15 Uhr - Editiert von PeterShaw, alte Version: hier

Kann ich jetzt mit vollen Ohren noch nicht sagen, aber fürs Erste ist mir nix in der Richtung aufgefallen, egal ob aus Eingangsquelle CD oder Bluetooth ausgewählt war.

Hab seit einiger Zeit die Klipsch Reference R-15M und kann sie dir empfehlen.

https://www.amazon.de/dp/B07GC8JTJK?linkCode=xm2&camp=2025&creative=165953&smid=A3JWKAKR8XB7XF&creativeASIN=B07GC8JTJK&tag=geizhals1-21&ascsubtag=bnIlqdM1h5Xh0SKXLxVQ

Bin was Lautsprecher angeht relativ heikel, hab mit Klipsch noch nie einen Fehlkauf gemacht.

Schöne Weihnachten allen

22.12.2019, 10:58 Uhr - Editiert von GonzoDasTier, alte Version: hier

Ich werd vorerst die Magnat behalten, im Billy Regal hören die sich nicht so schlecht an. Sollte ich mal auf höherwertige Speaker wechseln wär hier bei 90 das Paar der Verlust nicht so groß.

Schöne Weihnachten allen

Danke, gleichfalls.

24.12.2019, 17:29 Uhr - Editiert von hygge, alte Version: hier

Topping ist angekommen, aber schon das Kabel wirkt nicht sehr vertrauenswürdig. Werde dieses Gerät ungetestet zurück schicken.

Wenn es am Kabel scheitert, kannst von mir eines haben. Der Anschluss schaut nach einem normalen Anschluss für ein "Euro-Netzkabel" mit einer Kleingeräte-Buchse aus.

Wenn es am Kabel scheitert,

Danke, nicht am Kabel. Warum bastelt man ein Kabel, dass am eine Ende "Erdung" suggeriert, am anderen Ende aber keine Erdung vorhanden ist. Ich möcht nicht wissen wie das Innenleben des Topping aussieht bzw. verdrahtet ist, vertrauenswürdig sieht anders aus. Im übrigen hab ich mich schon zuvor für den Denon Amp entschieden.

Warum bastelt man ein Kabel, dass am eine Ende "Erdung" suggeriert, am anderen
Ende aber keine Erdung vorhanden ist.

Das ist ein Commonwealth-Stecker, die gibts nicht in zweipolig (wenn der Kontakt fehlt, entriegelt die Kindersicherung nicht ). Wo hast Du denn bestelllt, dass man Dir ein UK-Kabel geschickt hat?

Amazon:

https://www.amazon.de/dp/B075SYC4Z5/ref=pe_3044161_185740101_TE_item

Würd einfach ein anderes Kabel nehmen, das Teil ist zwar sicher nicht das gelbe vom Ei, aber Amazon verschickt da einfach irgendwelche Versionen mit falschem Netzstecker, das sagt ja über das Gerät selbst nichts aus. Es beweist nur, dass Amazon alles verschickt, egal wie sinnvoll es sein mag.

Den Topping hab ich bestellt als ich noch nicht sicher war was ich nehm, mittlerweile hab ich mich aber schon fix für den Denon entschieden.
Kombination mit dem Samsung Player funktioniert gut über opt. Kabel. Mit dem Denon CD Player zusammen würde man halt nur eine Fernbedienung benötigen. 350 € für mehr Komfort, hmmm?

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