Office PC, welchen kaufen?

Office PC, welchen kaufen? (67 Beiträge, 1093 Mal gelesen)

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Ich brauche einen Office-PC für die Firma, hab aber gerade festgestellt, dass mir absolut der Plan fehlt weil ich mich lange nicht mehr damit beschäftigt habe. 2017 habe ich den bis dato letzten Rechner selber zusammen gebaut.

Anforderungen:

Komplettsystem, selber bauen will ich eigentlich nicht anfangen
Rechner läuft 24/7 mit Zugriff von außen auf die Datenbank der Handwerkersoftware
Zuverlässigkeit steht ganz oben
keine Grafiksachen
MS-Office, Mails, Internet, Handwerkersoftware
2 Bildschirme
Windows 11 (Pro?)

Was sollte ich da kaufen bzw. auf keinen Fall kaufen?

Einen Server! Hp Proliant oder Fujitsu stehen bei uns im Feld herum. Dazu eine lüfterlose Grafikkarte wegen der 2 Schirme.

Server kommt eher nicht in Frage, die Software mit dem Fernzugriff läuft problemlos auf einem ganz normalen PC. Da kommt der Techniker einmal vorbei, installiert das und den Rest kann ich dann alles selber machen.
Bei einem Server stelle ich mir das dann doch aufwendiger vor...

Es geht um die leichte Wartbarkeit, den 7x24 Betrieb und das Vor Ort Herstellerservice!

Dem W11 ist es Bluna, ob da Server oder Workstation draufsteht.

Das Problem mit allen Servern (die ich kenne, also wahrscheinlich gibt es Ausnahmen) ist die Lärmentwicklung. Das Rackmount-Zeug ist sowieso Hölle laut, aber auch die, die eigentlich nichts anderes als gewöhnliche PCs sind, verzichten zugunsten der Kühlung auf leise Lüfter.

ein Fall für die Cloud
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

Für die Handwerkersoftware definitiv.

Aber der restliche Office Schmarren? Da hab ich gerne was Performantes unterm Tisch und große Schirme vor den Augen.

12.03.2022, 22:23 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

da sillt ein 0815 Gurkerl reichen, schafft Office und 2 Schirme locker.

Quizfrage ist halt, lässt sich der Cloudbetrieb auch vernünftig realisieren.
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Wenn die Branchenlösung keine Cloud anbietet, ist sie demnächst vom Markt. Dann würde ich ohnehin mal zuerst auf Produktsuche gehen.

Über die Cloud hat man auch die komplette DSGVO Scheixxe vom Hals. Stell dir vor, irgendein Scriptkiddey saugt heute seine Kundendaten ab (selbstgepflegte Pfusch-Remote-Access Anbindung) und publiziert sie irgendwo.

Meine Idee war lediglich auf der Verfügbarkeit begründet, die bekommt man mit dem PC unterm Tisch einfach nicht hin.
Gibts das Ding nicht als SaaS, dann eben auf einer virtuellen Maschine selber installieren.Wer das vorher auf einer Hardware geschafft hat, wirds in der virtuellen Welt in 10% der Zeit schaffen. DSGVO löst man damit nicht direkt, muss man halt schon schauen welchen Dienst man da nimmt, wo die Daten dann liegen und wer Zugriff hat
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Rechner läuft 24/7

Also wärs nicht die schlechteste Idee, auch den Stromverbrauch des ganzen im Auge zu behalten.

Windows 11 (Pro?)

Vorinstalliertes Win 11 Pro ist im Office-Bereich noch nicht wirklich verbreitet, die meisten Hersteller liefern noch 10 Pro und Du kannst Dich dann selbst entscheiden, ob (und wann) Du Windows Update erlaubst, auf 11 zu gehen.

Lenovo hat schicke kleine Office-Rechner mit aktuellen AMD-Prozessoren, z.B. https://geizhals.de/a2602951.html , die auch sehr sparsam zu Werke gehen.

12.03.2022, 23:16 Uhr - Editiert von someonelikeme, alte Version: hier

Danke!

sowas z.B.:

https://geizhals.at/lenovo-thinkcentre-m75q-gen-2-tiny-11jj008mge-a2550438.html?hloc=at

- 3 Jahre Vor Ort Garantie
- leise
- brauch nicht viel Saft (für Dauerbetrieb)
- klein
- 2 Monitore --> kein Problem
- Genug Power für Office und Co.

Danke!

Nimm einen ASUS Mini PC: https://geizhals.at/a2599378.html
Geeignet für Dauerbetrieb und sehr sparsam im Stromverbrauch.

Wie kommst du zur Annahme, dass das Ding für 5 Jahre 7x24 Dauerbetrieb ausgelegt ist? Hast du ein Datenblatt?

Laut Hersteller (Link auf der GH Seite) kann der PC 24/7 bei Temperaturen bis 50 Grad betrieben werden. Das garantiert der Hersteller 2 Jahre lang. In normaler Umgebung wird er schon 5 Jahre halten

Ich finde nur „ 24/7 reliability: Extensively tested to ensure long-term dependability“ beim Hersteller unter https://www.asus.com/Displays-Desktops/Mini-PCs/PN-PB-series/Mini-PC-PN51/

Was nichts sagt.

Welchen Link hast du gemeint?

Generell gefällt mir der sehr gut, speziell als Asus Fanboy, der ich bin!

Das steht ganz unten in der Übersicht unter "Reliability".

Da steht, dass sie ihn 168 Stunden getestet haben. Und weiter?

Macht auch nicht jeder Hersteller bei hoher Temperatur + Luftfeuchtigkeit. Wäre dir lieber sie würden das Teil 3 Jahre testen bis bereits 2 Nachfolger erschienen sind? Wir reden hier immer noch von Consumer Hardware - die wenigsten trauen sich ihrem Produkt eine Eignung zum Dauerbetrieb zu attestieren.

T168h testing macht so ziemlich jeder ODM/OEM, das ist ein 0815-Programm welches runtergerattert wird um die Reliability engineering checkbox abhaken zu koennen, nur wirbt keine Sau damit weil's fuer jemanden der a bisserl a Ahnung von (extended) HTOL hat ziemlich peinlich daherkommt.

Wenn's schon damit werben, dann haetten's auch gleich die exakten Betriebsparameter dazugeben koennen, also PL und welche Arbeitslast auf dem Ding lueppt, denn 24/7 idlen kann jeder, aber simma's uns: Wenn der bisherige Kuebel erfolgreich im Office-Einsatz lief, dann wird's der PN51 auch tun, da braucht's keinen SFF-Server fuer.

Bei unseren Servern garantiert der Hersteller 5 Jahre Ersatzteilgarantie und zumindest 99,9 Uptime des Blechs (=max 8 Stunden / Jahr Kaputt.). Das Zeug wird AllIn (Incl Garantie, Wartung etc) auf die komplette Laufzeit gekauft.

Ich wollte nur aufzeigen, dass hohe Verfügbarkeit und Stabilität mit Geld einhergeht. Und beides hat er THEORETISCH in seinem Eröffnungspost gefordert.

Wenn ein Kunde bei uns einen Server mit einem SLA haben will, wo ein 9er drin vorkommt, bekommt er 2 Server in 2 Rechenzentren - weil's anders gar nicht geht. Dann bricht Panik aus und der Kunde holt das zusätzliche Geld oder er schraubt seine Träume herunter - wie hier!

Bei unseren Servern garantiert der Hersteller 5 Jahre Ersatzteilgarantie und
zumindest 99,9 Uptime des Blechs

Und wie viele NUC (und Co.) bekommt man für einen Server? Ich mein, da stell ich mir ne 2. Kiste hin wenns so heikel ist.

Ja, der Hersteler gibt dier 5 Jahre Ersatzteilgarantie. Wenn dir aber die SSD eingeht, wo die Daten drauf sind, ersetzt er dir auch nur die SSD.

Heißt, Backup ist sowieso so oder so Pflicht. Hab ich eines, brauch ich keinen Server.

Geht die Hardware ein, auch gut, SSD raus, in Ersatzgerät rein und weiter gehts. Zeitverlust 10 Minuten.

Schon klar, wenn da 1000 Leute drauf zugreifen müssen, dann braucht man andere Hardware. Keine Frage.

Aber dein Vergleich ist ungefähr so, als würde ein Pizzabote für die Auslieferung einen 50t LKW benötigen ... in Wirklichkeit reicht aber ein Dacia Sandero ...

Ich wollte nur aufzeigen, dass hohe Verfügbarkeit und Stabilität mit Geld
einhergeht. Und beides hat er THEORETISCH in seinem Eröffnungspost gefordert.

Und das ist eben nicht ganz so der Fall. 2x HW um 500 € und man ist auch sehr sehr sicher ...

Irgendwie blöd, wenn man im Urlaub den PC im Büro neu installieren muss.

Was er braucht, entscheidet IMMER der Kunde, den ich gerne nochmals auch für dich zitiere:

Rechner läuft 24/7 mit Zugriff von außen auf die Datenbank der Handwerkersoftware
Zuverlässigkeit steht ganz oben

Ich habe NULL Probleme, wenn er sich jetzt langsam umentscheidet und klar sagt: eigentlich will ich ne billige Office-Schlampe (oder gleich 2 baugleiche) und es ist Sch...egal, wenn sie mal für einen Tag down ist.

Verstehst du mich langsam?

Verstehst du mich langsam?

ja, wenn er bereit ist für die Zuverlässigkeit entsprechend zu löhnen, dann bin ich bei dir. Dann ist es tatsächlich besser sich einen entsprechenden Dienstleister zu suchen, der den Server hostet und entsprechend schnell reagiert, falls was nicht passt.

Nur frage ich mich dann, warum fragt er nach nem Office PC?

Er will ja scheinbar dass der Kübel bei ihm zu Hause steht. Sonst fragt man doch erst gar nicht so. Und wenn der Kübel daheim steht und er ist draussen unterwegs, und der Kübel geht ein, gibts halt keinen Zugriff.

Er schreibt auch, die Lösung ist für 2 Personen (er und noch wer). Und dann gehts um Handswerksoftware. Ich kennen keinen Handwerker, der sich eine Lösung die du beschreibst, auch nur ansatzweise leisten könnte.

Ausser er ist Besitzer in einer Goldmiene die gut geht. Ja dann vielleicht.

Mein Schwager hat eine kleine Baufirma. Der kann es sich leisten. Einfach weil bei der Branchenlösung die Lizenz und die Wartung das teure sind. Ob das Ding dann mit VPN, Backup etc bei dir läuft, oder auf einer virtuellen Büchse in der Cloud beim Hersteller ist Bluna.

Das Problem ist, dass die Leute nicht kalkulieren können. Und sie setzen die eigene Arbeitszeit mit Null Euro an.

Die Geschichte dieses Threads habe ich hundert mal schon erlebt. Im Fachbereich entsteht eine Lösung auf einem PC, oft von einem begnadeten Ferialpraktikanten entwickelt. Und langsam wird die Lösung mit anderen Fachbereichen geteilt. Und plötzlich werden DSGVO, Verfügbarkeit, Physische Sicherheit, Wartung und Performance relevant. Und plötzlich wird aus einem PC über Nacht ein Serverpärchen, weil anders die Erwartungen der Nutzer nicht befriedigt werden können.

Er muss entscheiden, was 1 Tag Stillstand kostet. Und dann kann man über adequate Lösungen reden.

Er muss entscheiden, was 1 Tag Stillstand kostet. Und dann kann man über
adequate Lösungen reden.

Nur ist es bei meiner Lösung kein Tag Stillstand, sondern im Fall eines Hardwareproblems ein Zeitfaktor von 10 Minuten.

Dumm ist hingegen immer wenn die SSD eingeht. beim Server genauso wie bei jeder anderen Lösung. Denn dann muss man ein Backup auf eine neue SSD übertragen. Das kann dann schon mal etwas länger dauern. Aber wer dafür 1 Tag braucht, sollte sich überlegen ob er der Richtige für den Job ist ...

Ein Fleischhauer als IT Mensch taugt nicht viel ...

Und wie viele NUC (und Co.) bekommt man für einen Server? Ich mein, da stell
ich mir ne 2. Kiste hin wenns so heikel ist.

Das ist ein Irrtum! Ein kleiner Server kostet nicht wesentlich mehr, aber du hast RAID, CarePack und das System ist für 24/7 ausgelegt z. B.

https://geizhals.at/fujitsu-primergy-tx1310-m3-vfy-t1313sx999de-a2595995.html?hloc=at&hloc=de

https://geizhals.at/hpe-proliant-microserver-gen10-plus-p18584-421-a2244512.html
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Ich glaube an das Gute im Menschen,
ich verlasse mich aber lieber auf das Schlechte in ihm.

15.03.2022, 19:03 Uhr - Editiert von pyti2000, alte Version: hier

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Du findest es lustig, dass er Server vorschlägt mit CPU's aus der Steinzeit?

Ja ich find das auch lustig

Du findest es lustig, dass er Server vorschlägt mit CPU's aus der Steinzeit?

Wohl eher die restliche Ausstattung. Festplatten, die so klein sind, dass SSDs kaum teurer wären. Ganze zwei DIMM-Slots. Steckplätze für NVMe? Fehlanzeige. (Ja, man könnte die in PCI-Slots adaptieren. Fragt sich nur, ob das BIOS das dann auch als Bootdevice akzeptiert.)

Und der erste Vorschlag bringt seine immerhin zwei Platten nicht mal in Wechselrahmen unter, der zweite bietet die zwar, kommt aber zum Ausgleich nur mit _einer_ Platte.

Wer das für einen Server hält, ist mit einem Gerät der NUC-Klasse ebensogut, wenn nicht besser bedient.

16.03.2022, 07:02 Uhr - Editiert von someonelikeme, alte Version: hier

https://forum.geizhals.at/t903842,8107284.html#8107284

Er sucht ein 24/7 Arbeitsgerät für Office und betreibt eine Firma!
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Ich glaube an das Gute im Menschen,
ich verlasse mich aber lieber auf das Schlechte in ihm.

Er sucht ein 24/7 Arbeitsgerät für Office und betreibt eine Firma!

Ja und warum muss man dann HW aus der Steinzeit nutzen die noch dazu scheinbar alles andere als gut zusammen gestellt ist?

Gibt genug Firmen die auch einen NUC betreiben (oder ähnliches).

Die viel bessere Frage ist, nur weil etwas 24/7 läuft heißt es noch lange nicht, dass es auch 24/ mit 100% Auslastung läuft.

Aber egal, ich finde deine beiden Servervorschläge ein "Schlag ins Gesicht".

Ich habe schon etwas neueres weiter unten vorgeschlagen, aber wenn ich günstig 5 Jahre Next-Business-Day haben will, dann bekomme ich das auch zu NUC-Preisen.

Einen Server muss man sowieso zusammenstellen lassen, weil der Service nur für freigegebene Teile, ECC Speicher etc. gilt.

Mein SFF Server läuft seit 2013 24/7 mit Opteron/ESXi und zwei VMs mit SQL DBs drauf.

Der NUC Vorschlag ist ein "Schlag ins Gesicht"! Ich habe auch einen NUC und den muss man selbst zusammenstellen. Nach kurzer Zeit sind dann alle Lücken zugestaubt!

Worst-case Scenario: NUC inkl. Festplatte ist hin und das gleiche Modell nicht mehr verfügbar. Dann muss er das System auf neue Hardware wiederherstellen. Viel Spaß!

Er kann gleich einen Business Workstation kaufen. Dafür gibt es zumindest CarePacks, aber die Geräte sind auch nicht wesentlich günstiger als ein SFF Server.
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Ich glaube an das Gute im Menschen,
ich verlasse mich aber lieber auf das Schlechte in ihm.

Dann muss er das System auf neue Hardware wiederherstellen. Viel Spaß!

Überhaupt kein Problem.

Probierst doch mal aus. Windows 10 und 11 machen da überhaupt keine Probleme. Ggf. müssen Driver nachinstalliert werden, aber das wars dann schon.

Hab das schon einige Male gemacht, überhaupt kein Thema. Die Zeiten wo man ständig alles neu installieren musste, nur weil das Mobo getauscht wurde, sind einfach vorbei.

Ausserdem habe ich geschrieben, man kann, wenns einem wichtig ist, das Gerät ja gleich 2x kaufen ... Muss ja kein i7 NUC (oder ähnliches) sein. Für seine Anwendungszwecke tuts auch ein i3 oder i5 (oder AMD ähnlich). Immer die Frage wie sicher man gehen will.

Aber bevor ich mir einen Server mit 5+ alter HW kaufe, die dann (wie einer deiner Vorschläge) nicht mal Win 11 kompatibel sind (Kaby Lake wird von Win 11 nicht unterstütz), setz ich lieber ein NUC ähnliches Teil ein, das schön klein und handlich ist und sicher weniger Strom frisst als deine Server Lösung.

Aber jedem das seine. Es gibt genug Vorschläge. Mir ist es ja gleich was der TE tut

und übrigens:

Nach kurzer Zeit sind dann alle Lücken zugestaubt!

Wenn das bei denen Servern, die du vorgeschlagen hast, nicht passiert, ja dann sind das reine Wundermaschinen ...

Ich find's eher putzig dass man das Ding ueberhaupt als "Server" tituliert. Das ist einfach ein ranziger KBL-DT mit nicht kuenstlich beschnittenem ECC-Support, sonst gar nichts. Die ME ist genau gleich unbrauchbar wie bei den normalen DT-Chips, das SoC hat keine der fortschrittlicheren und dauerbetriebsfesten RAS- und QoS-Masznahmen der dicken Serverchips...the list goes on and on.

Da kann ich mir wirklich gleich einen NUC oder einen Ryzen (Pro) basierten Mini-PC hinstellen, der ist immerhin nicht aus der telematischen Steinzeit.

mag sein, und wartet sich das Ding auch von selbst wenn man "draussen" unterwegs ist und es ausfällt?

Wohl nicht.

Dazu kommt dass die CPU's deiner verlinkten Server aus der Steinzeit stammen ...

Server findet man nicht über Geizhals, aber es gibt genug aktuellere Angebote. Er betont die 24/7 Verfügbarkeit und nicht die Leistung. Warten muss er sowieso alle Geräte egal ob NUC oder Miniserver!

https://forum.geizhals.at/t903842,8106923.html#8106923

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Ich glaube an das Gute im Menschen,
ich verlasse mich aber lieber auf das Schlechte in ihm.

ich hab einen Intel NUC i7 von 2015 ... der läuft seither im 24/7 Dauerbetrieb und läuft immer noch ... hab schon seit nem Jahr nen neueren NUC i5 in der Lade ... aber der Alte läuft und läuft und läuft ...

Eine Garantie gibts auch nicht für nen Server. Irgendwas kann immer mal abrauchen ...

Aber wenn schon, wenn mir der alte i7 Nuc eingeht, nehm ich die SSD raus, stecks in den neueren i5 NUC rein und weiter gehts ... Windows übernimmt die neueren Driver und alles ist in Butter.

Und JA das hab ich schon mal getestet

Alter NUC: https://geizhals.at/intel-nuc-kit-nuc5i7ryh-rock-canyon-boxnuc5i7ryh-boxnuc5i7ryhr-a1258295.html?hloc=at

Neuerer NUC: https://geizhals.at/intel-nuc-kit-nuc8i5beh-bean-canyon-boxnuc8i5beh-a1843166.html?hloc=at

Warum also soll das nicht auch bei anderen Geräten gehen? SSD raus, beim neuen Gerät rein und gemma ...

Hab ich auch so beim Gaming PC gemacht, der von nem i7-7700K auf einen i7-12700KF aufgerüstet wurde ... überhaupt kein Problem

Da sehe ich nicht ganz den Sinn bei nem teuren Server - überhaupt dann wenn der nicht notwendig ist ...

Edit: Backup der SSD sollte man schon mal machen, auch ein Image und das sinnvollerweise auch regelmäßig. Auch ne SSD kann eingehen auch wenn ich das erst einmal hatte und das bei einer der ersten Intel SSD's vom Jahre Schnee die exakt 1 Monat nach der 2 jährigen Garantie eingegangen ist. Seitdem ist mir noch keine SSD eingegangen ...

13.03.2022, 22:48 Uhr - Editiert von Alkestis, alte Version: hier

@Johnny_N
8GB RAM, finde ich zu wenig, insbesondere wenn er nicht abgeschaltet wird (Arbeitsspeicher müllt sich mit der Zeit zu) und mit einer Datenbank arbeitet.

Wenn das OS Windows 10 oder 11 ist, muss man durch die Patches/Updates eh ein-zweimal im Monat neu starten, und das packen die 8 GB locker. Ein Bekannter hat seine Office-PCs (Gigabyte Brix bzw. Intel NUCs) seit etwa 5 Jahren immer laufen (klar, Energiesparoptionen sind an, aber man kann binnen Sekunden entsperren und weiterarbeiten), und die hatten bisher mit 8 GB RAM nie ein Problem.
lg Maximus

My name is Maximus Decimus Meridius, Commander of the Armies of the North, General of the Felix Legions, loyal servant to the true emperor, Marcus Aurelius.

Das würde in Zeiten von Windows XP zutreffen. Spätestens seit Win 7 ist das Speichermanagement relativ effizient (Linux macht das nochmal wesentlich besser). Der RAM müllt nicht mehr zu und läuft auch nicht voll.
Das Bereitstellen der Datenbank wird so aufwändig nicht sein.

Gibt es die Handwerkersoftware auch als Cloudlösung vom Hersteller?

Mein Schwager stand vorm gleichen Problem und wir haben uns für die Cloud des Herstellers entschieden. 7x24, kein Einspielen von irgendwelchen Patches, keine Sizing oder Kapazitätsdiskussionen, Backup und Support durch Hersteller…

Aus einem Server, der die Branchenlösung, das Banking und die Office Tools gehostet hat, wurden 3 Clouds: Branchenlösung, O365, InternetBanking der Hausbank

Alle Mitarbeiter haben Laptops und fertig. Es gibt keinen zentralen Standort mehr, der besondere Pflege und Securityvorsorge benötigt.

13.03.2022, 10:16 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Gibt es die Handwerkersoftware auch als Cloudlösung vom Hersteller?

Keine Ahnung. Ich übernehme die Lizenz (die sonst einiges kostet) und bin eigentlich ein Freund davon, dass meine Daten bei mir liegen.
Zugreifen auf die "Datenbank" (sprich Kundenrechnungen, Fotos, Adressen) werden eigentlich nur ich und ein Mitarbeiter von unterwegs oder vom Laptop.

-min 8 CPU-Treads [Rechenleistung]
-mit Win11-Unterstüzung
-ab 16GB RAM [Das man Multitasken mit großen Dateien kann]
-PCIe-SSD [schnelle Festplatte]
-HDMI [noch Standardanschluss für Monitor]
-Displayport für 2.Bildschirm
-LAN-Stecker
-Wi-Fi
-min 1 USB-C [wird USB-A ablösen, weil ab USB3.2 Gen2x2 sowie USB4 nur mehr von USB-C unterstützt wird]

https://geizhals.eu/?cat=sysdiv&xf=10031_1%7E11121_3%7E13393_8%7E18751_802.11ac%7E18952_1%7E19189_Ja%7E4236_240%7E445_16384%7E447_M.2+PCIe%7E449_DisplayPort%7E449_HDMI%7E449_Klinke%7E9721_1000%7E9722_3600

Danke!

Wenn das geschäftskritisch ist, dann würde ich auch einen SFF Server empfehlen.
Hier kannst du genauso Windows 10 laufen lassen, aber du hast viele andere Möglichkeiten wie Hot-Swap, zwei Netzteile, Next Business Day etc.

https://geizhals.at/fujitsu-primergy-tx1320-m4-sff-vfy-t1324sc123in-a2468940.html

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Ich glaube an das Gute im Menschen,
ich verlasse mich aber lieber auf das Schlechte in ihm.

das nennt sich SPAM

Der TE wollte einen Tipp und keinen Händler als SPAM Vorschlag.

Die fertig PCs in den Märkten

ja von denen lässt man sowieso die Finger.

Das ist aber bei NUC's und Co so nicht der Fall ...

was kannst bei NUC`s ändern,Festplatte & eventuell den Arbeitsspeicher erweitern.Es ist ein vorgefertigter elektronic Schrott.

man sieht du hast keine Ahnung ... Was will ich für nen Office PC den groß Vorkonfigurieren?

Bei nem Gaming PC, einem Server oder einer Workstation lass ich mir das einreden. Da macht das Sinn.

Aber bei ner Office Maschine? Sei nicht albern ...

Ein vernünftiger Hauptprozessor (Intel/AMD) reicht schon mal als Basis. Dazu Ram und SSD. gut ists.

Festpatte vom alten PC rein,Windows macht das schon,alleine DEIN MURKS

du hast wirklich keine Ahnung ... Scheinbar arbeitest du immer noch auf Windows 98 ... sonst würdes du merken welchen Bull.shit du hier verzapfst ...

hier habe ich die Möglichkeit Meinen PC so zusammenzustellen nach meinen
Bedürfnissen.

Danach hat aber niemand gefragt. Der TE möchte wissen welche Hardware er kaufen kann, bzw. welche er meiden soll und nicht nach einem Händler dafür. Daher nicht genügend, setzen.

Die fertig PCs in den Märkten,ja die haben sämtlichen Mist mit installiert

Welche Märkte meinst du und trifft das für dich auf alle Komplettsysteme zu auch wenn man sie online bestellt?

veraltet Cups verbaut

Was meinst du mit Cups? Ich kenne nur den Druckerserver, der so heisst

Was meinst du mit Cups? Ich kenne nur den Druckerserver, der so heisst

Vielleicht meint er Cupholder: "My cupholder broke off..."

lg Maximus

My name is Maximus Decimus Meridius, Commander of the Armies of the North, General of the Felix Legions, loyal servant to the true emperor, Marcus Aurelius.

Ich denke bei Cups immer an 2 gut gefüllte - so ab Größe C.

Kann die Dell Optiplex empfehlen, günstig, klein, leistungsfähig und stromsparend mit Dell Support.

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