Linux Mint SD-Karte

Linux Mint SD-Karte (15 Beiträge, 582 Mal gelesen)

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Hallo,

ich habe Mint mit allen Updates installiert und nun eine SD-Karte hinzugefügt. Diese wird auch mit
inxi- Fxx erkannt:
Drives:
  Local Storage: total: 58.72 GiB used: 13.67 GiB (23.3%)
  ID-1: /dev/mmcblk1 model: NCard size: 28.91 GiB serial: 0x3b7e1f57
  ID-2: /dev/mmcblk2 vendor: Samsung model: EB1QT size: 29.81 GiB
    serial: 0x735c5f13

aber nicht angezeigt.

Vielen Dank für tipps

Die Frage ergibt fuer mich so noch nicht ausreichend Sinn... Beinhaltet die SD-Karte ein Dateisystem, das du mounten moechtest, um auf dessen Inhalt bzw. Dateien zugreifen zu koennen? Oder moechtest du die SD-Karte erst formatieren?

Und pastest du bitte mal die Ausgabe von `lsblk`?

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echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc

So long, and thanks for all the uptime!

derzeit ist die SD-Karte als FAT32 formatiert. Sie ist leer und soll als zusätzliches LW erkannt werden um Daten zu speichern

NAME         MAJ:MIN RM  SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
mmcblk1      179:0    0 28,9G  0 disk
├─mmcblk1p1  179:1    0  512M  0 part /boot/efi
└─mmcblk1p2  179:2    0 28,4G  0 part /
mmcblk1boot0 179:8    0    4M  1 disk
mmcblk1boot1 179:16   0    4M  1 disk
mmcblk2      179:24   0 29,8G  0 disk
└─mmcblk2p1  179:25   0 29,8G  0 part

Vielen dank

Ich hab Mint ewig nicht gesehen und bin mir nicht sicher, wie deren Desktop unter der Haube mit Volumes umgeht, aber wenn man dort auch immer noch udisks2 einsetzt, solltest du das FS auf der SD-Karten-Partition mit

gio mount -d /dev/mmcblk2p1

einhaengen koennen, sodass es dann in Nautilus/dem Dateimanager sichtbar wird in der Seitenleiste (falls es diese in Mint noch gibt :D) - probier das bitte mal und poste danach die Ausgabe von `df -h`.

Wie planst du denn deine Nutzung der SD-Karte? Soll diese immer im System verbleiben und den Massenspeicher sozusagen fix erweitern, oder nutzt du sie als Wechseldatentraeger? Welche Art von Daten planst du drauf abzulegen - nur Dateien bzw. Dokumente, die von Anwendungen verarbeitet werden, oder auch Anwendungen selbst?

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echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc

So long, and thanks for all the uptime!

da bekomme ich leider nachfolgende Fehler:

gio: /dev/mmcblk2p1: No volume for given ID

Ich habe einen MiniPC mit fix verbauten 30GB und möchte diesen PC als Server für Firewall und Proxy verwenden. Software soll auf der Hauptplatte bleiben und Daten auf die SD

Ich habe einen MiniPC mit fix verbauten 30GB und möchte diesen PC als Server
für Firewall und Proxy verwenden. Software soll auf der Hauptplatte bleiben
und Daten auf die SD

D. h. es ist quasi ausgeschlossen, dass du die Karte mal aus dem PC/Slot entfernst, und/oder der PC ohne diese Karte booten soll?

Zeig mir bitte noch, was `sudo file -Ls /dev/mmcblk2*` alles ausgibt.

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echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc

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maximal durch eine größere SD zu ersetzen.

Ich bekomme leider nur diese Meldung:

/dev/mmcblk2*: cannot open `/dev/mmcblk2*' (No such file or directory)

Hmm, das ergibt keinen Sinn - das kommt daher, dass deine Shell keine konkreten Dateinamen aus der Glob-Expression bilden kann, und dann der * literal in einem (nicht existenten) Dateinamen Verwendung findet. Also anscheinend gibt es in deinem /dev/ gar keine device nodes fuer dieses SD-Kartenmedium?!

Bitte paste die Ausgabe von `ls -l /sys/block/ /dev/mmc*`.

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echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc

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Hmm, hast du das System rebootet zwischendurch? Die Nummerierungsspompanadeln kommen mir komisch vor

Ich will bitte noch `sudo file -Ls /dev/mmcblk*` sehen! (Vergiss nicht, dass die SD-Karte dabei im Slot stecken sollte :D)

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echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc

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ich bin mittlerweile auch verzweifelt. Bei einem RasPI funktioniert das mit den SD-Karten immer problemlos.

sudo file -Ls /dev/mmcblk*
/dev/mmcblk0:      DOS/MBR boot sector; partition 1 : ID=0xee, start-CHS (0x0,0,2), end-CHS (0x3ff,255,63), startsector 1, 60620799 sectors, extended partition table (last)
/dev/mmcblk0boot0: data
/dev/mmcblk0boot1: data
/dev/mmcblk0p1:    DOS/MBR boot sector, code offset 0x58+2, OEM-ID "mkfs.fat", sectors/cluster 8, Media descriptor 0xf8, sectors/track 16, heads 4, hidden sectors 2048, sectors 1048576 (volumes > 32 MB), FAT (32 bit), sectors/FAT 1024, reserved 0x1, serial number 0x718a73ca, unlabeled
/dev/mmcblk0p2:    Linux rev 1.0 ext4 filesystem data, UUID=f08b0216-b245-4efa-9877-7270a6177692 (needs journal recovery) (extents) (64bit) (large files) (huge files)
/dev/mmcblk0rpmb:  ERROR: cannot read `/dev/mmcblk0rpmb' (Invalid argument)
/dev/mmcblk1:      DOS/MBR boot sector; partition 1 : ID=0xc, start-CHS (0x0,130,3), end-CHS (0x3ff,254,63), startsector 8192, 62513152 sectors, extended partition table (last)
/dev/mmcblk1p1:    DOS/MBR boot sector, code offset 0x58+2, OEM-ID "MSDOS5.0", sectors/cluster 64, reserved sectors 1124, Media descriptor 0xf8, sectors/track 63, heads 255, hidden sectors 8192, sectors 62513152 (volumes > 32 MB), FAT (32 bit), sectors/FAT 7630, serial number 0xaa724455, unlabeled

Ich bekomme nach dem neustart diese Fehlermeldung:

Gibt es ein einfachers oder anders Linux statt dem mint?

01.01.2023, 14:56 Uhr - Editiert von gismo2009, alte Version: hier

Das deutet stark darauf hin, dass ihr in der falschen Richtung sucht - da scheint etwas mit dem Powermanagement (des Kartenlesers?) im argen zu liegen. Enthält das Kernel-Log (dmesg | less) irgendwas auffälliges in der Richtung?

Gibt es ein einfachers oder anders Linux statt dem mint?

Wenn das amd64 ist, hast Du doch mehr oder weniger die komplette Auswahl zur Verfügung - irgendwie bin ich bis hier davon ausgegangen, dass Dein MiniPC mit der Onboard-eMMC ein Arm-System ist. Kannst Du irgendwie verlinken, was das genau für ein Modell ist?

Wirklich "einfach" ist Linux nie, sobald Du Dinge vorhast, die von Deiner Distribution so nicht vorhergesehen wurden. Ein bisschen einlesen muss man sich immer. Aber wenn Du damit nur Router/Firewall/Proxy spielen willst, und keine Desktop-Ambitionen hast, könnte man auch eine dafür spezialisierte Distribution einsetzen (Alpine, OpenWRT oder sowas). Das ist das, was Du machen willst, vielleicht besser vorbereitet.

Vorweg: Ich glaube nicht, dass das Frontend fuers Powermgmt bzw. dessen Abstruz etwas mit deinem Problem zu tun hat.

Zu diesem Zeitpunkt war deine SD-Karte mit der Partition und dem FAT32-Dateisystem auf /dev/mmcblk1p1 vorhanden. Insofern kannst du es mit `sudo mount /dev/mmcblk1p1 /mnt/` manuell mal unter /mnt einhaengen und schauen, ob da was drauf ist. (Warum dir das aber nicht via udisks-helper vom Desktop angeboten wird, darueber kann ich - ohne direkten Zugriff auf das System - nicht mal wirklich spekulieren...)

FAT32 ist unter Linux fuer Speichermedien, die nur mit diesem OS/Kernel Verwendung finden, keine besonders kluge Wahl eines Dateisystems. Du solltest den Datentraeger bei Gelegenheit mit z. B. f2fs oder ext4 formatieren, und ihn dann per LABEL oder UUID identifiziert automatisch per fstab oder mount-Unit mounten lassen. Darueber machen wir uns aber erst nach der Klaerung der naechsten Angelegenheit Gedanken:

Wenn das Ziel ist, dieses System als Firewall zu verwenden, wuerde ich dafuer nicht Linux Mint verwenden. Ein Desktop eignet sich einfach nicht fuer einen solchen Einsatzzweck. Was fuer Hardware hast du da genau vor dir, und welche Einsatzzwecke hast du damit im Sinn zu erschlagen?

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echo "[q]sa[ln0=aln256%Pln256/snlbx]sb729901041524823122snlbxq"|dc

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