...einen guten Job Coach (W/NÖ/B)

...einen guten Job Coach (W/NÖ/B) (93 Beiträge, 937 Mal gelesen)

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Ich würde mich gern mal karrieretechnisch von einem Profi coachen lassen. Hat jemand Empfehlungen/Erfahrungen im Großraum Wien?

vG


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der soll dir dann sagen wie/ob du dich umorientieren oder weiterbilden lassen sollst ? warum hat man nach sowas Bedarf ? Karrierecoach...hört sich direkt nach Abzocke an
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

Ich bin mir nicht ganz sicher ob es das ist was du suchst, aber ich bin aktuell bei ihr:

https://www.verenathiem.com/profil/

Hatte für mich selbst interessiert was aus mir noch zum rauskitzeln ist.
Primär Führungskräfte Coaching war es bei.

Danke


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Cool,Seite voller Geschwafel.....was genau lernst du da ?
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Der zeigt dir die Fehler auf die du selbst nicht mitbekommst.

Funktioniert natürlich nur bei Menschen die Fehler haben oder sich nicht korrekt bewerben bzw. beim Vorstellungsgespräch ideal verhalten.

Typen wie du, die 100% perfekt sind, brauchen sowas natürlich nicht, keine Frage dass du sowas nicht verstehen kannst und willst ...

wie man Leute wie dich mit Geschwafel zuschaufelt damit diese dann den Schlapfen halten

Dein Optimismus ehrt dich.

Wie macht der Coach das ? Warum soll man sich im Bewerbungsgespräch, GERADE für Führungspositionen verbiegen ? Man kommt gschneutzt und kampelt, ist freundlich, gibt klare Ansagen was man kann, was man bietet und was man sich erwartet.Schwachsinnigkeiten ala "IQ Test als prescreening" wie er mir schon mal untergekommen ist, werden abgelehnt, schönen Gruß an die WKO an der Stelle

Ich hatte bereits einige Führungskräfte Trainings, alle Nonsens. Da labern irgendwelche Studierten von Führung und haben selbst noch nie ein Team oder eine Abteilung geführt, das bringt dann eher wenig.

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auch ein Skill. Aber einer der einem (bzw wohl eher zu 99% dem Unternehmen) tausende € wert ist ? Denke nicht.

Das ist alles inhaltsloses Gefasel und Wichtigtuerei.

nicht falsch verstehen, ich bin dafür das man Dinge lernen kann und soll, das einem dabei geholfen wird etc. Bei den wirklich kritischen Punkten beim Thema Führung ist aber der Charakter, das Menschliche ausschlaggebend, das kann man nicht von jemanden gelehrt bekommen imho.
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23.05.2023, 09:10 Uhr - Editiert von Desolationrob, alte Version: hier

Welche Branche, welche Gehaltsklasse strebst du an?

Gehts um die Vorbereitung ein Hearing?

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Satire erfordert Intelligenz beim Empfänger.

Vorab: ich bin überhaupt kein Freund dieser inflationären Coaches/Berater/Gurus.

Was jedoch ein guter "Mentor" bringen kann: Selbstbewusstsein oder Selbstwertgefühl.

Jede Bewerbung ist ein Verkaufsgespräch, man verkauft sich selbst.
Und das geht, wenn man seinen eigenen Wert kennt, deutlich besser.

Wenn man von einem neutralen Dritten mal direktes Feedback bekommt, dann kann das ein Boost sein. Und damit meine ich nicht: "Verlang doch einfach 120k Euro, denn ich hab mal gehört, da gibts jemanden, der kriegt auch so viel!".

Was man noch lernen kann, auch wenn das Wort eher negativ besetzt ist: Storytelling. Menschen wollen Geschichten hören, wir lieben Geschichten. Wenn die eigene Karriere, die eigenen Erfolge in einer guten Geschichte verpackt sind, dann hört das Gegenüber viel lieber und auch aufmerksamer zu.

Möchtest du einen Chef haben der einen Selbstbewusstseinschub vom Coach braucht ? Also ich nicht.

Wenn man noch nie ein anspruchsvolleres Gespräch hatte, dann ist es evtl klug sich vorher zu informieren, würde aber immer Info aus erster Hand bevorzugen. Präsentationstechnik oder so kann ich mir auch noch vorstellen zu erlernen bzw. einen Probelauf mit einem profi machen zu lassen. Idealerweise hat man soche Gespräche auch nicht am laufenden Band,ein update hi und da schadet also auch nicht. Bietet aber der gleiche Profi Retreats am Segelbooterl für den gestressten Manager an, dann sehe ich das aber kritisch.
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immer positiv denken (Lebensweisheit wenn man mal ne schwer Krankheit überwunden hat)

hab so ein Coaching mal vor vielen Jahren gemacht. Bringen tut es schon etwas, weil man dort trainiert wird sich optimal bei Vorstellungen zu verhalten.

Lebenslauf und sonstiger Kram geht ja schnell, aber eine Person sattelfest für ein Vorstellungsgespräch hinzubiegen ist schon schwieriger.

Man lernt dabei ja auch, wie man auf welche Fragen optimal bzw. zumindest gut antwortet und sich mit Antworten nicht ins eigene Fleisch schneidet.

Bei mir hat das funktioniert, nach dem Coaching gings recht schnell mit nem Job (den ich nun schon über 10 Jahre habe und hoffentlich bis zur Pensi halten kann)

ABER nicht jeder braucht das. Gibt genug Leute die eh schon sattelfest sind und sich auch gut verkaufen können. Für die wäre das rausgeschmissenes Geld, keine Frage ...

Ich glaub du verwechselt das was, das Job Coaching wendet sich eher an Leute die eben noch nicht so viel Erfahrung haben bzw. die lange in nem Job waren und nach 20 Jahren Job plötzlich nix mehr finden, weil die Unterlagen einfach nicht mir am Stand der Dinge sind (ja kann man im Netz auch finden, keine Frage).

Auch tun sich manche Menschen nicht so leicht mit Vorstellungsgesprächen. Beim Coaching wird drauf hingearbeitet, dass man ein sicheres Auftreten hat und man keine Angst vor dem Vorstellungsgespräch hat.

Mit IQ Tests hab ich kein Problem, gefällt mir sogar, mach das aus Spaß auch gern privat, schneide dabei immer gut ab. Heißt das dass ich Hochintelligent bin? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Diese Tests sagen meiner Meinung gar nichts über einen Menschen aus, nur ob er logisch denken kann ...

An alle die meinen, dass Coachings sowieso nix bringen und sie nicht von einer gecoachten Führungskraft geführt werden wollen. Legionen von Spitzensportlern die so an ihrem Mindset arbeiten geben Euch Unrecht.

man muss es halb mal erlebt haben und dabei einen Coach erwischt haben, der eine Ahnung von seinem Job hat.

es KANN was bringen, wenn man selbst noch nicht perfekt ist.

Aber ja, so wie du sagst, Coaches gibts überall und grad im Sport ist ein Coach mehr als sinnvoll.

Dass bei weitem nicht alle gut sind ist natürlich wahr und ein Problem, vor allem da man ja idR erst nach ein paar Sessions draufkommt.

ich hatte Glück, wurde vom AMS zu jemanden geschickt, der mir tatsächlich sehr geholfen hat. Hab bei Ihr aber dann selbst noch ein paar € in die Hand genommen, weil das was man vom AMS bekommen hat, war halt nur "halbherzig".

Wenn man mit echten € kommt, geben sich die dann gleich 3x so viel Mühe und ja, bei mir hats was gebracht ...

und diser Jemand hat dann Kohle dafür über ? kann ich mir schwer vorstellen.

die WKO verlangt bevor man überhaupt mit einem Interessent redet so eine Art IQ/Reaktionstest. da ich bis auf wenige Schlagworte nix über die Ausschreibung wusste und vor allem ICH angeschrieben wurde und nicht umgekehrt, lasse ich solchen Blödsinn sein.
Die meinten, den Unsinn muss jeder machen, egal welche Position. Jo, mag sein, nicht mit mir, das einzige was mir da nachaltig im Kopf bleibt ist das da wohl bis ganzen oben Leute sitzen die sich jeden Unsinn einreden lassen.

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und diser Jemand hat dann Kohle dafür über ? kann ich mir schwer vorstellen.

ja sicher warum auch nicht? Oft kriegt man vom AMS einen Basiskurs und wenn man mehr haben will (wie es bei mir der Fall war) nimmt man halt noch ein paar € in die Hand.

Im Grunde ist das ja auch eine Art der Fortbildung und dafür nehmen genug Leute Geld in die Hand.

die WKO verlangt bevor man überhaupt mit einem Interessent redet so eine Art
IQ/Reaktionstest. da ich bis auf wenige Schlagworte nix über die Ausschreibung
wusste und vor allem ICH angeschrieben wurde und nicht umgekehrt, lasse ich
solchen Blödsinn sein.
Die meinten, den Unsinn muss jeder machen, egal welche Position. Jo, mag sein,
nicht mit mir, das einzige was mir da nachaltig im Kopf bleibt ist das da wohl
bis ganzen oben Leute sitzen die sich jeden Unsinn einreden lassen.

Wenn du es dir leisten kannst, auf die Position zu verzichten, dann ist das ja vollkommen in Ordnung.

Und noch besser, wenn du denjenigen überzeugen kannst, dass du das nicht brauchst und sie dich trotzdem haben wollen, naja, eh klar, dann passts eh.

DU wirst so ein Coaching dann nicht benötigen, das ist sonnenklar. Aber DU bist DU, du weißt was du kannst und kannst dich scheinbar auch verkaufen. Damit bist aber in der Minderheit.

Oft braucht es so ein Coaching aber in Schichten weit unterhalb deines Niveaus ...

Es so wie im Sport oder wo anders auch, ein Lehrer kann dir Wissen vermitteln, welches dir fehlt. Das Wissen kann man sich selbst auch beibringen, mit Lehrer gehts halt schneller und solider ...

Job Coaching gibt's auf jeder Hierarchieebene. Und das Bessere ist der Feind des Guten - und man kann ALLES verbessern.

Der zeigt dir die Fehler auf

und die erkennt er auf Basis von ein paar Stunden Gesprächen

Wie sonst?

Und das geht, wenn man seinen eigenen Wert kennt, deutlich besser.

Wie soll ein Fremder meinern Wert kennen? Woher will er wissen wie gut ich arbeite?

Menschen wollen Geschichten hören, wir lieben Geschichten

ich hab das zweifelhafte Vergnügen, gemeinam mit meinem Chef, Vorstellungsgespräche zu führen. Und das witzige: wir haben noch NIE einen Geschichtenerzähler eingestellt - wirklich noch NIE. Diese Storyteller kotzen uns beide so an und wir sind dann auch schon etliche Male auf die Geschichten eingestiegen und das geht für den Geschichtenerzähler eher selten gut aus

Nachdem mein Chef mich eingestellt hat, hat er klar gesagt: "Man hat schon im Vorstellungsgespräch gehört das du direkt kommunizierst und keine Angst hast zu sagen was Sache ist - genau sowas brauche ich"

23.05.2023, 14:40 Uhr - Editiert von h-works, alte Version: hier

tjo....darum bin ich der Meinung das sowas nicht klappen wird.

Beim Jobcoaching geht's selten um technische Arbeit.

Es geht um Auftreten, Führung, Geführt-werden, Einschätzungen treffen, Feedback geben etc.

Es geht um die Soft Skills. Und die kannst du in Einzelgesprächen oder Kleingruppen beobachten und Feedback geben.

Der Gecoachte gibt ja auch seine eigenen Beobachtungen preis. Wie hat er sich gefühlt, wie hat Team/Vorgesetzte/Kunde reagiert etc. Und damit sieht ein erfahrener Coach durchaus, wie sich der Mensch in der beruflichen Wirklichkeit verhält.

Alleine aus deinem Verhalten hier könnte ein Coach dir Tipps geben - die dir sche... egal sein werden.

Legionen von Spitzensportlern

Spitzensportler haben Trainer teilweise über Jahre, auch sind Leistungsdaten wie sie im Leistungssport Standard sind recht einfach einzuschätzen.

Ob ich ein guter Radfahrer werden kann oder was fehlt um einer zu werden ist auf Basis von div meßbarer Daten sehr einfach abzuschätzen. Ob ich ein guter Techniker bin ist etwas schwerer rauszufinden. Der Vergleich hinkt aus meiner Sicht allerschwerstens

und grad im Sport ist ein Coach mehr als sinnvoll.

und auch im Sport zeigt sich: ein Coach macht dich nicht zwangsläufig stark, eine echte Schwäche kann auch ein Coach nur im Rahmen deiner körperlichen Fähigkeiten ausbessern - fehlen dir bestimmte Voraussetzungen sind bestimmte Dinge nicht erreichbar.

Nicht jeder Coach versteht seinen Schützling, nicht jedes Programm funktioniert bei jedem Sportler, nicht jedes Programm funktioniert in jedes Lebenslage des selben Sportlers usw.

Aber Erfolg im Sport ist sehr einfach messbar. Wie messe ich den Erfolg, die Qualität eines Karriereberaters?

Es geht um die Soft Skills

darumk finde ich den Vergleich unten, mit dem Sporttrainer, auch so schlecht.

Alleine aus deinem Verhalten hier könnte ein Coach dir Tipps geben - die dir
sche... egal sein werden.

trifft wohl auf uns beide zu. Wir brauchen aber keine Tipps, du bist mit deinem Berufsleben mehr als zufrieden und ich bin es mit meinem..und wir sind wohl auch mit unserem Privatleben sehr zufrieden (wie dein immer sehr entspanntes Auftreten im Forum zumindest vermuten lässt)

Übrigens habe ich mich in meinem Leben schon mehreren "Trainern" hingegeben und entgegen meiner Überzeugung deren Pläne über lange Zeiträume umgesetzt. Du täuscht dich also mal wieder was mich betrifft...es gibt durchaus Menschen deren Kompetenz ich gerne anerkenne....und denen ich dann auch gerne viel Geld überweise damit sie mir helfen

23.05.2023, 15:00 Uhr - Editiert von h-works, alte Version: hier

leisten...jo wenn man zufrieden ist wo man ist und man was angeboten bekommt, dann liest man eben was da angeboten wird. Komplett unpassendes wird direkt abgelehnt, der Recruiter sammelt gleich mal schlechtes karma und das wars. Klingts prinzipiell mal interessant, dann will man eben mehr wissen. Dann aber durch brennende reifen springen, sicher nicht.

Die Leut sollen einfach Scrum Master werden, die werden überall gesucht, Verdienst ist nicht übel und kompliziert ist die Arbeit meist nicht :D

das AMS hat die Kohle ja, schickt ja auch gern die Leut 3 mal zu "Wie bewerbe ich mich richtig" oder bildet Zuckerbäcker zu IT Spezialisten aus...
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23.05.2023, 15:04 Uhr - Editiert von Desolationrob, alte Version: hier

Was ist am Satz

Alleine aus deinem Verhalten hier könnte ein Coach dir Tipps geben - die dir sche... egal sein werden.

falsch?

Ich (und mein Körper) bin aktuell mit meinem Berufsleben sehr unzufrieden und suche daher einen neuen Job! Eine mögliche Alternative wäre aber Coaching.

der Recruiter sammelt gleich mal schlechtes karma und das wars.

so ist es. Oft liegts daran, dass der Lebenlauf und das Anschreiben einfach nicht gut gelungen sind. Wenn das gut ist, ist das schon mal die halbe Miete.

Das nötige Wissen hat man einfach oder muss es sich aneignen. Ebenso eine Sache eines Coachs ...

Die erkennt er vermutlich innerhalb der ersten 1/2 Std. Gespräch und wenn er sich deine vorhandenen Unterlagen anschaut ...

Wie immer gibts gute und schleche Leute.

Nur weil sich jemand "Coach" nennt, heißt das oft noch nicht viel ...

Der Vergleich hinkt aus meiner Sicht allerschwerstens

Will man etwas verbessern, braucht es sehr oft (vielleicht nicht immer) jemanden, der einem Hilft etwas zu sehen, was man selbst nicht sieht und was man selbst aus Prinzip einfach so macht wie mans macht auch wenns falsch ist.

ja wie du siehst, gibts hier ein paar Leute die resistent gegen Verbesserungen sind, weil sie der Meinung sind, schon Godlike zu sein und niemand kann ihnen helfen (das stimmt dann womöglich sogar, manchen Leuten ist wirklich nicht mehr zu helfen

)

ABER es gibt halt eben - wie überall - auch Leute die Hilfe suchen oder denen Hilfe geboten wird bei einem Problem.

Der eine nimmt sie an und kann damit was machen, der andere halt nicht. Ist halt so.

falsch?

nein....wenn ich jemanden akzeptiere bin ich gerne bereit zuzuhören und zu lernen

23.05.2023, 15:51 Uhr - Editiert von h-works, alte Version: hier

wohl wahr.....aber im Sport gehts um meßbare DInge, diese zu erkennen und zu verbessern (noch noch Potential besteht) ist sehr einfach.

naja, beim Job Coaching gehts auch um messbare Dinge.

Wie oft kommt man zu einem Vorstellungsgespräch, wie oft wird meine Stellenbewerbung überhaupt angeschaut oder landet gleich im Müll?

Alles messbar ...

Denn jeder einzelne weiß wie es vor dem Coaching abgelaufen ist und kann messen wie es danach abläuft.

Bei mir war der Unterschied 100:1

Zuvor nur Absagen, danach 3 Bewerbungen und davon 2 Vorstellungsgespräche ... ganz was anderes ...

Gut, wenn du es auf Bewerbungen und solche Dinge beziehst ist es sicher meßbar. "karrieretechnisch" hab ich eher in Bezug auf "was könnte ich machen, wie und wohin könnnte ich mich auf Basis meiner Stärken und Schwächen entwickeln" usw....

Bewerbungscoaching ist aber sicher eine meßbare Disziplin

Zuvor nur Absagen, danach 3 Bewerbungen und davon 2 Vorstellungsgespräche ...
ganz was anderes

und was wurde überarbeitet an deinen Unterlagen?

Interessanterweise sind meine Unterlagen, und da bin ich mir zu 100% sicher, *PIEP*. Viel zu umfangreich, uralter Stil......mir würde jeder sagen dass dies *PIEP* ist. Aber egal wo ich mich beworben hab, ich war IMMER zum Gespräch geladen.....trotz sicher mieser Unterlagen und keinen Fähigkeiten die herausstechen....aber vielleicht hängt es auch einfach von der Branche ab und weniger von den Unterlagen.....vielleicht wird man oft auch einfach eingeladen weil man 10 Jahre Branchenerfahrung hat - dann spielen aber wohl auch die Unterlagen kaum eine Rolle.

Und wenn ich mich oft die lächerlichen "Tips" anschauen die div Gurus auf LinkedIn so kundtun, meine Güte.......

Und wie oft musste ich mit meinem Chef TOP gestylte Unterlagen durchschauen, für die Word-Rechtschreibprüfung hats aber nicht gereicht...ich denk großteils ists einfach Glück wo und ob man eingeladen wird oder nicht

Nur körperlich in der Lage zu sein, hilft nur nix. Bestes Beispiel aus AT wäre Dominic Thiem. Der hat die Technik, die Spielübersicht, die körperliche Performance. Sein Schwachpunkt ist aber nicht dort zu verorten.

Die besten Leistungsdaten helfen dir nix, wenn du mental nicht in der Lage bist das auch auf den Boden zu bringen.

Nicht Trainer!

wenn du mental nicht in der Lage bist das auch auf den Boden zu bringen.

Mit schlechter Einstellung kannst du weit kommen wenn deine Werte überragend sind. Mit miesen Werten wirst du nie was erreichen, egal welche Einstellung du hast

Dann transferieren wir das mal in's Business. Wie weit wird man mit einer shitty attitude in einem Umfeld mit zig Kontakten und Menschen kommen, wenn es mit den Fähigkeiten auch nicht so gut bestellt ist?

Und wie weit könnte der Sportler mit den überragenden Werten kommen, wenn die Einstellung auch noch dazu passen würde? Das ist dann wohl der Unterschied zwischen der absoluten Spitze und dem guten Mittelfeld.

shitty attitude

wenn es mit den Fähigkeiten auch nicht so gut bestellt ist?

damit wird man nicht weit kommen, wenn man nix kann und hat wird ein Karrierecoach aber nicht viel ändern können. Einstellung ist Einstellungssuche...und sind meine Fähigkeiten schlecht bin ich daran selber schuld..wieso sollte da ein Externer was daran ändern können? Bin ich eine faule Sau wird mir das bewusst sein und ich will nix daran ändern

Und wie weit könnte der Sportler mit den überragenden Werten kommen, wenn die
Einstellung auch noch dazu passen würde?

Stimmt beides kommst du weiter, du kannst aber auch nur mit körperlichen Werten sehr weit kommen. Bist aber körperlich" nicht dabei" kannst du dir 10 Jahre einreden gut zu werden - du wirst es nicht

Lass dich vom GHF coachen, hier gibt's nur Profis in allen Feldern des Lebens

Zumindest wussten sie ja schon mal, was Upselling ist ,)

und was wurde überarbeitet an deinen Unterlagen?

Mein Lebenslauf war halt aus den frühen 90ern ... da hat man das so gemacht, der wurde dann halt an die 2010er angepasst ... Formell und aktueller Style, Inhaltlich, besser Strukturiert etc.

Dazu die "1. Seite" mit dem Motivationsschreien (das war mir neu) - denke das hat viel ausgemacht.

aber vielleicht hängt es auch einfach von der Branche ab und weniger von den
Unterlagen

Das mag schon sein, wenn man Erfahrung in einer bestimmten Branche hat und die vielleicht auch noch ned so mega großen Andrang hat, dann kannst schon sein, dass die Unterlagen weniger wichtig sind.

Aber in der IT kommen auf eine Stelle 100te Bewerbungen, da sollte man dann mit seiner herausstechen ... Oder zufällig etwas bieten, was andere nicht haben (war ganz zufällig bei mir der Fall, einer meiner früheren Jobs hat meinen aktuellen Chef interessiert, das war ein Plus Punkt)

ich denk großteils ists einfach Glück wo und ob man eingeladen wird oder nicht

Das mag schon sein, aber ich denke es macht schon einen Unterschied ob deine Unterlagen was hergeben oder eben nicht.

Ich mein ich hab nen Bekannten, der braucht "keine" Unterlagen, der hat entsprechende Branchen Erfahrung und in seiner Branche gibts nicht viele Leute die nen Job suchen. Wenn das mal einer tut, sind die Unterlagen oft zweitrangig.

Aber das ist halt nicht in jeder Branche so ...

Computer says "no"

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Mein Tipp - Eine Seite, große Schrift, gutes Foto. Der aktuelle Job und die damit einhergehenden Erfahrungen & Verantwortungen zählt. Der Rest ist vollkommen uninteressant. Ein Link auf LinkedIn mit allen Details (Zertifizierungen!).

Und fertig.

Weder ich noch die Personaler haben Bock, mehr zu lesen.

Ein Link auf LinkedIn mit allen Details (Zertifizierungen!).

Und fertig.

Weder ich noch die Personaler haben Bock, mehr zu lesen.

und nun wirds interessant. Denn ich, wie du wohl auch, erhalte täglich div LinkedIn Anfragen. Und mein Profil ist WIRKLICH detailiert....trotzdem wollen alle einen Lebenslauf.....und ich wundere mich immer wie altmodisch man doch arbeitet obwohl man über LinkedIn in Kontakt tritt

Aber das ist halt nicht in jeder Branche so ...

wird wohl so sein. In meiner Branche zählt Branchenerfahrung offenbar mehr als alles andere und gefühlt fallen mal sowieso alle Bewerber weg die eben diese Branchenerfahrung nicht haben....

Dann würde ich fragen, ob sie einen kurzen (1-2 Seiten) oder einen mit dem gesamten Lebenswerk haben wollen.

Zweiteren habe ich auch. Aber den will/wird keiner lesen. Da sind alle Projekte mit Budgets, Mitarbeitern, Rollen, Zielen & Erreichungsgrad, Deliverables etc drin.

Den 2. habe ich 2009 btw mit einem Executive Search Typen gemeinsam erstellt. Vollkommen nutzlose Aktion. Letztes Update 2017, braucht keine Sau.

Na dann, ab zum Coach und dann berichte was es gebracht hat
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Mir scheint, du verstehst nicht was ich meine und/oder weißt nicht was ein Recruiter ist....
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ok, habs wohl falsch verstanden bzw. schlecht gelesen. Unter Recruiter verstehst du einen Werber der auf dich zukommt, sowas wie nen Headhunter?

genau. Da gibts leider auch auch nur wenige die was taugen, egal ob ich jetzt Auftraggeber oder potentieller kandidat bin. Da werden völlig unpassende Leute als TOPBESETZUNG gehandelt und ich werde mit Ausschreibungen konfrontiert die vielleicht zum Desolationrob von vor 10 Jahren gepasst hätten, das liegt daran weil man nur nach Schlagworten gesucht hat, aber den CV nicht gelesen hat.
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Grundsätzlich ging es mir darum, dass ich in eine Rolle rein "geschupft" worden bin.

Viele Jahre mit besten Wissen und Gewissen geführt.
Doch vom Bauchgefühl hat da immer etwas gefehlt.
Mein Handwerk verstehe ich, doch hatte ich in meiner Anfangszeit nie in einer Führungsposition mit 10 Mitarbeitern welche mir direkt unterstellt sind zutun gehabt.

Darum war meine Bereitschaft ein noch besserer Arbeitgeber zu werden um so größer.
Von der WKO war eine Art "speed dating" für Unternehmer veranstaltet worden und dort habe ich die Dame kennengelernt und war eben offen für jedes erdenkliche neue was ich mir evt. aneignen kann.

Wie soll ein Fremder meinern Wert kennen? Woher will er wissen wie gut ich
arbeite?

Ich habe hunderte Menschen eingestellt, und tausenden keine Chance gegeben (aber nein, ich bin kein HR-ler). Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele an sich gute Persönlichkeiten sich deutlich unter Wert "verkaufen", einfach, weil sie nicht wissen, was sie können.

Auch in vielen auf neudeutsch "Feedbackgesprächen" durfte ich immer wieder feststellen, wie sehr die Eigenwahrnehmung von der Realität abweicht; in alle Richtungen.

noch NIE einen Geschichtenerzähler

Offensichtlich definieren wir "Geschichtenerzähler" anders. Schwafelköpfe mag ich auch nicht.

Und es hängt zweifellos vom Job ab.
Wenn jemand auf die Frage, warum er sich gerade hier bewirbt, nur herumstammelt und nichtmal die Produkte oder eine Filiale des Unternehmens kennt - dann wird er demjenigen, der eine halbwegs gute Geschichte erzählt, wann er wo und wie die Produkte kennengelernt oder auch nur recherchiert hat, in den meisten (aber klarerweise nicht allen) Fällen unterlegen sein.

Auch die Frage, warum man Job wechseln möchte, will gut beantwortet sein.

All das sind "Tricks", die man von einem guten Coach/Trainer/Mentor lernen kann.

Möchtest du einen Chef haben der einen Selbstbewusstseinschub vom Coach
braucht ? Also ich nicht.

Um Himmels willen - Gott bewahre!

Vielleicht habe ich die Frage nach einem "Karrierecoach" auch falsch verstanden. Ich dachte an jemanden, der beim Jobwechsel unterstützt und dafür vorbereitet. Nicht an klassische "Persönlichkeitsentwicklung".

erlernen bzw. einen Probelauf mit einem profi machen zu lassen

Genau darum geht's. (Fast) Alles im Leben muss man trainieren, in den seltensten Fällen fallen Meister vom Himmel.

Profi Retreats am Segelbooterl

Furchtbar. Auch "Teambuilding" am Segelboot... Wobei ich "Teambuildings" grundsätzlich höchst skeptisch gegenüberstehe.

Von der WKO war eine Art "speed dating" für Unternehmer

Das einzige, das dort irgendwie brauchbar ist, ist das Buffet. Aber auch das nur teilweise.

SCNR.

Alleine einmal offenes Feedback von einer außenstehenden, um Neutralität bemühten Person zu erhalten, wie man in einer konkreten Situation "rüberkommt", kann schon große Wirkung haben.

Aber natürlich nur, wenn man an Feedback & Verbesserung interessiert ist. Andernfalls ist es für'n Hugo.

Das ist dann wohl der Unterschied zwischen der absoluten Spitze und dem guten
Mittelfeld.

Oder auch andersrum:

Wie weit kommt ein Untalentierter, der fleißig ist: in's Mittelfeld.
Wie weit kommt ein fauler, aber talentierter: auch in's Mittelfeld.

Und darum geht's: man kann vieles mit gutem Training kompensieren.

Aber ja, ich habe "Die Durchschnittsfalle" gelesen und bin auch ein Freund von "Stärken stärken" statt "Schwächen kompensieren".

Thomas Muster hatte NULL Talent für Tennis! Ich habe ihn als Jugendlichen auf Jugendturnieren mehrfach gesehen. Es gab dutzende Österreicher, die deutlich mehr Talent als er hatten.

Und er wurde Nummer 1 der Welt im Tennis!

Aus allen anderen Jahrgangskollegen wurde nichts oder bestenfalls TV Kommentatoren.

und die erkennt er auf Basis von ein paar Stunden Gesprächen

Die erkennt er vielleicht auch schon in 5 Sekunden.

Ich finde merkwürdig, dass externes Feedback hier häufig als negativ angesehen wird - so funktioniert doch auch jede Schule/Sporttraining/Wissenschaft/... Der Lehrer/Trainer/Auditor wird dafür bezahlt, dir zu sagen was du falsch machst und wie du es besser machen kannst.

Weil beim Jobcoaching oft auf psychische (oder auch seelische, wenn man dran glaubt) Stärken & Schwächen eingegangen wird. Und dort sind viele sehr verletzlich und schützen sich daher lieber durch Generalablehnung.

Und generell ist Fehlerkultur etwas, was viele nie gelernt haben.

Im Bankensektor zB wurden vor einigen Jahren noch überhaupt keine Fehler begangen!

Wie sollte man dann anhand von Fehlern lernen und sich verbessern?

25.05.2023, 12:05 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Also ... vom Buffet war ich entsetzt - grauenhaft war es - wir sind nach der Veranstaltung noch was essen gegangen.

Alleine einmal offenes Feedback von einer außenstehenden, um Neutralität
bemühten Person zu erhalten, wie man in einer konkreten Situation
"rüberkommt", kann schon große Wirkung haben.

Die Person kann mir sagen wie ich aktuell, beim Aufeinandertreffen mit dieser Person, rüberkomme.

Diese Situation hat aber doch nix mit meinem Alltags/Berufsleben zu tun....

Wenn ich in meinem Job in ein Labor fahre ist den Leuten dort recht egal wie ich rüberkomme, die wollen das ich reingeh, in 5min meinen Job gemacht hab und dann so schnell wie möglich weg bin und deren Arbeitsablauf nicht störe. Und wirklich geil finden die mich, wenn ich alles remote mache und man meine Fresse nie sieht

Aber ich sehe ein dass es sicher Jobs gibt wo das Auftrten 90% des Erfolgs ausmacht und DANN mag sowas ja SInn haben.

25.05.2023, 15:24 Uhr - Editiert von h-works, alte Version: hier

Es gibt Techniker, die Unsympathler sind und solche, die gut rüberkommen, den Kunden & seine Probleme wahrnehmen und eine Beziehung aufbauen.

Wer wird mehr Trinkgeld ernten?
Bei der Frage im Kundenumfeld: "Sollen wir mit X den Vertrag verlängern?" wird wer mehr Steine im Brett haben?

Es gibt Techniker, die Unsympathler sind und solche, die gut rüberkommen, den
Kunden & seine Probleme wahrnehmen und eine Beziehung aufbauen.

es gibt auch welche die Unsympathler sind und TROTZDEM von den Kunden gemocht werden. Auch habe ich sehr gute zu Beziehungen zu den Kunden für die ich verantwortlich bin - trotzdem ich nicht mit einem Lachen auf den Lippen durch den Tag tanze.

"Sollen wir mit X den Vertrag verlängern?" wird wer mehr Steine im Brett
haben?

hoffentlich der Ehrlichere - egal ob Unsympthler oder Schleimer....

Es geht nicht ums "Lachen im Gesicht!"

Der Diskurs ist müßig. Du willst & kannst nicht verstehen, worum es geht.

Thomas Muster hatte NULL Talent für Tennis! Ich habe ihn als Jugendlichen auf
Jugendturnieren mehrfach gesehen. Es gab dutzende Österreicher, die deutlich
mehr Talent als er hatten.

aber er hatte Fleiß und v.a. Disziplin. Er hat KEINEN Ball aufgegeben, ist JEDEM nach(*), hat gerackert wie ein Irrer. Selbst wenn er nicht besser war: die MUSTER-"wand" hat jeden Ball zurückgebracht und daran sind die Gegner im 5. Satz nach 6h am Ende einfach zerbrochen.
WIE er gewonnen hat, danach fragt heute aber keiner mehr. Das Ergebnis zählt.

(*) Das ist eine Eigenschaft, die Thiem leider völlig fehlt.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Pörtschach Turnier.

Muster, Skoff und Antonitsch hatten gerade Stan Franker (ein Genie) als Coach bekommen. Sind ca 16-17 Jahre alt.

19:00 Training der 3 ist offiziell zu Ende.

Skoff verzupft sich unter die Tribüne, um zu rauchen
Antonitsch verzupft sich und geht die Mädels anbraten
Muster schnappt sich den Ballkübel und geht Service trainieren

Meinem Vater & Mir war damals klar, aus wem was werden könnt. Wir haben das damals diskutiert & gelacht.

Obwohl er keinerlei Talent für Tennis hatte. Ballgefühl, Schlaghärte, Taktik, Variabilität, Kreativität - alles damals vergleichsweise zum restlichen Feld NICHT vorhanden.

Thiem war ein Riesentalent, aber auch trainierbar und willig. Ob er es schafft, aus dem Loch, in dem er jetzt steckt, wieder rauszufinden, ist spannend. Verletzung & OP die er hatte, greifen MASSIV in sein Spiel ein. Tennis wird immer mehr aus dem Handgelenk gespielt. Ich habe als Kind so gespielt - und es wurde mir extra abtrainiert.

Ich schätze, dass die Vorhand, die seine zentrale Waffe war, heute maximal guter Durchschnitt ist - von der Power her. Mehr geht nicht - mit dem kaputten Gelenk. Was Rune & Alcaraz aktuell liefern ist vermutlich mehr als 20 km/h schneller - was eine Welt ist. Und das muss er mal verdauen. Und er muss sich klar werden, wie wichtig ihm seine Partnerin ist - oder nicht. Denn dort vermute ich einen weiteren Beitrag zum Loch, in dem er sitzt.

EDIT: Und sogar nachweislich...
https://www.tennisnet.com/en/news/dominic-thiem-more-inside-more-spin-figures-from-indian-wells-show-progress
Thiem vorher 77, jetzt 74 Meilen, Alcaraz mittlerweile über 80 Meilen.
Und bei der Präzision liegen auch 10% Punkte dazwischen.

Das tut echt weh, wenn du täglich 5 Stunden trainierst! Was er sicher tut!

25.05.2023, 16:35 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Tut mir leid für Thiem und Verletzung ist no na Kacke, aber er war vorher auch nicht Weltspitze. Er war NIE wirklich konstant, gewinnt ein Grand Slam und 2Wo später verliert er in der Erstrunde gegen #175 der Welt. DAS liegt nicht am Können, das liegt am Mindset und das wäre einem Muster NIE passiert.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Naja. Um Nummer 3 der Welt zu werden, musst du schon einige Matches in Serie gewinnen. Und er war in den Top 10 von 2016 bis 2021.

Aber du kennst dich da sicher besser aus.

Muster war 95-98 Top 10. Und 93-94 ein paar Wochen.
https://www.atptour.com/en/players/thomas-muster/m099/rankings-history

Aber ich mag beide persönlich nicht - aus unterschiedlichen Gründen.

du kennst dich da sicher besser
aus.

nö, NULL. ich kenn keinen von beiden, ich kann nicht Tennis spielen, hab noch nie einen Schlag gemacht, also mir sind beide wurscht.
Aber ich weiß, wer #1 war, wer in der Stadthalle 16:14(???) gegen Stich gewonnen hat und du darfst 1x raten, vor wem ich mehr Respekt hab

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Okay, dann zahlt es sich gar nimmer aus. War schon seit Ewigkeiten nicht mehr...

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