Die eierlegende Wollmilchsau

Die eierlegende Wollmilchsau (62 Beiträge, 907 Mal gelesen)

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https://www.notebookcheck.com/Anker-554-USB-C-Docking-Station-mit-KVM-Switch-Dual-4K-Monitor-Unterstuetzung-und-100-W-PD-erhaeltlich.737915.0.html

Mit dem nächsten PC kommt mir das ins Haus.

Docking Station mit 2 Eingängen (PC, Laptop) und KVM.

Wenn’s funktioniert ein geniales Teil in jedem Homeoffice.

wers braucht ...

Welcher Monitor hat nur 1 Eingang? Und die paar USBs sinds Geld kaum wert.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Wenn du mehrere Monitore hast, musst du alle umschalten. Die ganze Verkabelung ist fürn Hugo. Und auch die Geräte an den USB's kannst du "sharen".

Möglicherweise haben andere Menschen etwas mehr Infrastruktur zu Hause als du?

Und auch die Geräte an den USB's kannst du "sharen".

OK, das hab ich überlesen

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Wie gesagt - ob das alles so funktioniert, wie sie's versprechen, weiß keiner. Aber wenn's geht, ist's echt geil.

Dann kaufe ich statt dem StandPC (antik, kein W11 Support) einen preiswerten Laptop und hänge die alte PC-SSD über USB an das Dock.

Dann kaufe ich statt dem StandPC (antik, kein W11 Support) einen preiswerten
Laptop und hänge die alte PC-SSD über USB an das Dock

Wird das Modell der Zukunft für viele. Denn reine Rechenleistung wird immer unwichtiger.

Du kennst meine Excels nicht!

Da brauchst maximal viel RAM, aber jede halbwegs aktuelle CPU dreht in Excel Däumchen.

Nein, leider ist das nicht immer so.

Klassiker ist ein NSLOOKUP in einer Tabelle mit 80.000 Usern mit allen üblichen Attributen.

Da wird das Ding dann sehr zach! Obwohl laut Windows Task Manager nur 10 von 16 GB RAM in use sind. Die Datei hat aber 14 GB.

nslookup in Excel? wtf ... ja man kann vlt. viel in Excel machen, aber ob es dafür dann das richtige tool ist

Ok, beenden wir das. Denn irgendwie scheint mir Excel das falsche Tool zu sein. Bitte nicht antworten…

Jaja, der typische Excel ist ein Problemlöser für alles-Benutzer.

Irgendwas SQL verstehendes draufzuklatschen ist keine Alternative?

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Satire erfordert Intelligenz beim Empfänger.

Die Übung findet nur Quartalsweise statt. Und wir haben den Plan, das ganze komplett zu automatisieren.

Mit der Excel Geschichte habe ich mal prototypisch versucht, mit den Daten sinnvolle Auswertungen zu machen. Was sieht man, was könnte man sehen, was geht gar nicht? Und jetzt wird's hald professionell umgesetzt.

Solange du nicht versuchst sie in LO Calc zu öffnen ist eh alles tutti.

..Zumal die Rechenleistung der Laptops in den vergangenen zehn Jahren ordentlich angezogen hat.

Vor allem in den letzten Jahren. Apple und ihr M Chip sind das Aushängeschild dafür. Wenn ich Geld für einen Laptop ausgebe, dann wird es ein Macbook Pro mit M Chip der aktuellen Generation. Ist einfach gewaltig, was sie mit ihrer ARM Architektur bewerkstelligt haben.

Also grad bei Apple muss man doch gar nicht zum MBP greifen...

Was die CPU-Entwicklung angeht, stimm ich dir voll und ganz zu. In wenigen Jahren könnte es schon gar keine Differenzierung mehr geben.

Selbst ohne sharing geil für die HO Nomaden. Ein einziges Kabel anstecken, in der Firma wie daheim, fertig. Sämtliche Peripherie ist erledigt.
Aber inkl KVM ist natürlich fein wenn man 2 Kisten nutzen will
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

RDP ist da auch was nettes...

is eher ungeeignet wenn man zb drüber zocken wollen würde, umgekehrt, also der Zugriff vom Privatrechner per RDP auf den Firmenrechner ist durch oft vorhandenes VPN und Firewall unmöglich. Und im Regelfall, sollte im Setup: Privat und Firmenrechner auch immer nur einer laufen
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Wenn man 2 Bildschirme und nur eine Tastatur/Maus-Kombo auf zwei Rechnern verwenden will, kommst um einen KVM-Switch nicht vorbei. Es sei denn, man steht auf's ständige Umstecken

Also DAS hab ich und DAS geht!

JEDER (aktuelle) Monitor hat 2 Eingänge, die man am Monitor umschalten kann. Ich muß also nur den Lappi ans Kabel anhängen und es funtzt. Anstecken muß ich diese Station aber auch. Also das 1:1

Und Maus/Tastatur von Logitech, die MX KEYS und die MX MAster kann ich mit 3 PCs verbinden und auf Knopferldruck umschalten.

Also DAFÜR brauch ich keine 250€-dockingstation.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Gerade bei zwei Lappis, die über das Teil auch gleich mit Strom versorgt werden (= Entfall der Netzteile am häuslichen Arbeitsplatz), und eventuell geteilter Hardware (Drucker, externe HDD) ist das extrem praktisch.

Man kann auch an den 0815 USB-Hub eines Monitors, Tastatur und Maus anschließen und den zweiten Upstream Port an den zweiten Monitor hängen. Ein Gerät hat dann die unnötig vielen Ports beider Monitore zur Verfügung und ein Gerät nutzt nur die Anschlüsse und Hub vom Hauptmonitor.

04.08.2023, 01:39 Uhr - Editiert von Maemaex, alte Version: hier

Und wie schaltest ohne KVM-Switch zwischen den beiden PCs um?

Mit dem Joystick am Monitor - mit integriertem KVM.

- mit integriertem KVM

Ah ok... Den hat aber nicht jeder

Bei so einem Ding um 250€ + Monitor muss man sich beide Varianten überlegen

Im Normalfall hat man schon die Monitore…

Bluetooth Keyboard & Maus. Aber verglichen zu so einem neuen Dock ist das Schwachsinn. Musst jedes mal 2 Monitore und KB & Maus umschalten, wenn du wechselst.

Daher hab ich mein altes Dock zurückgegeben und arbeite mit dem Laptop als 2. Schirm. Der PC hat eigene alte Tastatur & Maus und hängt an beiden Monitoren.

Eventuell hab ich einen Denkfehler, aber warum reicht es nicht aus, wenn du die Laptops an der Docking Station umsteckst? Läuft eh alles übers Power Kabel. Ein einziger Stecker, Peripherie alles an der Dock.

Mein Stand PC spricht nicht USB-C! Der ist auch nicht Win11 kompatibel. Der ist steinalt.

Daher ist mein Plan, in 1-2 Jahren den PC durch einen Laptop zu ersetzen und ab dann wird alles einfach.

Der ist auch nicht Win11 kompatibel.

ist ja nichts schlechtes

Der läuft, bis die W10 Unterstützung ausläuft. Aber dann spätestens möchte ich umsteigen.

Mit zwei Dell U2722DE mit KVM kriegt man ein ähnliches Erlebnis ohne zusätzlicher Dockingstation. Natürlich hat man den Umschalter nicht, sondern der aktive Eingang wird durchgeschaltet und USB-C (ohne TB oder USB4) begrenzt die Bandbreite für USB und Displays.

Agieren die beiden im DaisyChain so stellt der zweite Monitor auch die Helligkeit um, wenn es an einem Gerät geändert wird.

03.08.2023, 11:19 Uhr - Editiert von Maemaex, alte Version: hier

Passt! Ich kaufe mir umgehend neue Monitore!

Natürlich hat man den Umschalter nicht

Aber genau deswegen kauft man sich einen KVM-Switch

Der Monitor hat auch einen KVM Switch, der weiß selbst was aktiv ist. Oder er fragt doch, aber eine Fanny Fernbedienung kriegst halt nicht.

Ok, wenn man auch neue Monitore anschaffen will…

Eierlegend ist gut, weil da kannst drauf gleich Spiegeleier braten.

BTW, kein Thunderbolt - nur USB?

Das kannst auf jedem der Teile. Unsere von HP halten einen Kaffee locker warm - kein Witz! Und ab 2 (älteren) Monitoren kommst ohne so eine Box kaum rum.

Thunderbolt brauch ich wozu? Wenn ich 2 aktuelle Win-Laptops an mehrere (bestehende) Monitore und USB Devices hängen will.

Das kannst auf jedem der Teile. Unsere von HP halten einen Kaffee locker warm
- kein Witz! Und ab 2 (älteren) Monitoren kommst ohne so eine Box kaum rum.

Kenne ich von den (USB) Dockingstations die einer meiner Sparefroh-Kunden einsetzt - meine (Lenovo 40AC) über TB erwärmt sich nur ganz dezent.

Thunderbolt brauch ich wozu? Wenn ich 2 aktuelle Win-Laptops an mehrere
(bestehende) Monitore und USB Devices hängen will.

Nativen Schnittstellensupport, höhere Auflösungen usw.

Die neueren, größeren von HP sind auch etwas kühler. Könnte aber nur ein Trick des Gehäuses sein.

höhere Auflösungen usw.

Mit 2 x 4K wäre ich schon zufrieden.

Nativen Schnittstellensupport

Was heißt das?

Nativen Schnittstellensupport, höhere Auflösungen usw

Nice to have, aber in Wahrheit den Aufpreis nicht wert. DP kann alles was man braucht, und für Maus/Tastatur und vielleicht noch einen Drucker - who cares?

Wenn’s funktioniert ein geniales Teil in jedem Homeoffice.

Fürs HO für Leute die nicht mehr als 60hz Bildschirme haben und nutzen wollen, ja.

Anderenfalls, nein.

Aber alles in allem recht coole Sache. Derzeit verbinde ich mich per RDP auf meinen Firmen PC. 0 HO Infrastruktur benötigt - einfach den eigenen PC verwenden.

Klingt nett, machen meine Leute auch - teilweise.

Geht aber bei Teams zB nicht vernünftig. Und ich stecke täglich stundenlang in Teams Meetings. Außerdem habe ich (noch) keinen vernünftigen privaten Laptop, den ich irgendwohin mitnehmen könnte.

Geht aber bei Teams zB nicht vernünftig.

Was genau geht denn nicht?

Wir hatten noch keine Probleme mit Teams, ist hier in der Firma seit Jahren in Verwendung.

Außerdem habe ich (noch) keinen vernünftigen privaten Laptop, den ich
irgendwohin mitnehmen könnte.

Also für diese Zwecke würde ich schon den Firmenlaptop benutzen (falls bereitgestellt). Sofern du den nicht sowieso dort mithaben willst, wo auch immer du sein möchtest.

Was genau geht denn nicht?

Der Zugriff auf die Audio-Peripherie am Heim-PC pfunziwunzifunztatatut ned immer (gut).

Das ist doch der Klassiker. RDP Connection aufmachen, Audioübertragung auf aktiv setzen, Verknüpfung (am Desktop zB) speichern. Doppelklick, PW eingeben. Nie wieder Audioprobleme haben.

Tja, dennoch scheitern viele kläglich daran, inkl. deren IT-Abteilungen - zudem gibt's viele, die keinerlei solcher HO-Problemchen mehr supporten, also an deren Lösung/Behebung helfen.

Ist traurig aber wahr. Die IT Stories

Im konkreten Fall, also die HO-Troubles kann ich sogar verstehen. Es gibt zu viele Variablen, und zu viele ahnungslose Nutzer die den Support-Mitarbeitern nicht einmal im Ansatz helfen können (aber schnell unfreundlich werden).

zu viele ahnungslose Nutzer die den Support-Mitarbeitern nicht einmal im
Ansatz helfen können (aber schnell unfreundlich werden)

Dazu hat wahrscheinlich so gut wie jeder von uns eine Referenz in der eigenen Familie

und kann das gut nachvollziehen, selbst wenn nicht im eigenen Unternehmen.

Bild & Ton geht in einer VDI total schlecht. Wir haben daher unseren externen Mitarbeitern Laptops verpasst.

Ah, der nicht klassische Anwendungsfall leider. Externe bei uns arbeiten so, mir wurde erzählt, dass Gespräche sehr interessant sind (4+ Sekunden Verzögerung bis man sein Gegenüber sprechen hört).

Es ist alles irgendwie Oa-sch. Da wir ein Banking Environment sind, kannst du in eine VDI weder rein noch hinaus cut&pasten. Und jetzt stell dir vor, du arbeitest im Call zusammen, schaust auf den gleichen Schirm und kriegst Code im Teams gepostet.

das ist wahrlich

Oa-sch

aber den code könnte man ja auch per email versenden oder sonstiges kommunikationsmedium, welches in der VDI existiert (shared folders, interfaces, ..).

Ich beneide dich/euch jedenfalls nicht darum

Mail ist komplett lahm. Und du verlierst dieses "gemeinsame" arbeiten und zurückscrollen im Chat etc.

Und wenn sie parallel Whatsapp oder was ähnlich giftiges verwenden, muss ich natürlich offiziell die Krise kriegen.

Aber du hast recht, es ist bei uns eine wirklich ernste & tiefe Diskussion, dass auf einem hochsecuren "Bank" Arbeitsplatz keine wirklich agile Entwicklungsarbeit möglich ist.

Und die Kopfstände, die unsere Client Truppe machen musste, um endlich Mac's zu unterstützen und abzusichern, füllt ganze Bibliotheken.

Noch ist ja unbekannt welche Bildwiederholungsraten bei niedrigeren Auflösungen unterstützt werden (nur, dass Apple User mal wieder die Deppen sind - 30Hz…)
Aber ja, das ist das einzige was derzeit gegen dieses Produkt spricht wenn 4K Thema ist.

Wenn’s funktioniert ein geniales Teil in jedem Homeoffice.

Danke nein.

KVM Switch ist im Monitor integriert und macht bei Bedarf auf Pip oder Side by Side. Ersters ist bei den ganzen Online Meetings echt ein Muss.

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Satire erfordert Intelligenz beim Empfänger.

Ja, verstehe ich. Bloß werden die Leute jetzt nicht losrennen und ihre Monitore tauschen. Zumindest ich sicher nicht.

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