gibt es eine aktuelle Vergleichsliste für e-Transporter?

gibt es eine aktuelle Vergleichsliste für e-Transporter? (38 Beiträge, 280 Mal gelesen)

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Wie die meisten Unternehmen ist das auch bei unserer Firma Thema und ich 'darf' mich damit auseinandersetzen.
In dem Thema ist aber so viel Dynamik drin, dass ein wirklicher Überblick schwierig ist. Kennt ihr eine aktuelle(!) Vergleichsliste von e-Transportern bis 3,5t die idealer Weise auch noch gepflegt wird?

Habe bisher nur eine recht schwammige Übersicht beim ADAC gefunden, die aber auch aus 2023 ist

Thx



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e-Transportern bis 3,5t

die 3-5 verfügbaren Modelle kannst ja wohl selbst vergleichen.
Und dann vermutlich ganz schnell wieder vergessen.

eine recht schwammige Übersicht beim ADAC gefunden, die aber auch aus 2023
ist

na kalr, wir haben ja auch schon den 13-02-2024, eine Liste aus 2023 ist da ja schon total veraltet

Ernsthaft: was glaubst wie viele neue Modelle sind 2024 schon auf den Markt gekommen?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

die 3-5 verfügbaren Modelle kannst ja wohl selbst vergleichen

Weiß nicht, wie du auf 5-7 Modelle kommst (auf dieser Seite 71, auch wenn es natürlich doppelte Typen gibt: https://www.topten.ch/business/products/uti_vehicles_electric?_togaf7f570a=all

Edit: wobei ich sehe, dass die eh mit
16.1. datiert ist, das hatte ich vorher nicht gesehen. Falls nichts besseres auftaucht, werde ich die nutzen

na kalr, wir haben ja auch schon den 13-02-2024, eine Liste aus 2023 ist da ja
schon total veraltet

Bei dem tempo in dem die Hersteller da aktuell die Modelle ändern, ja. gerade im Frühjahr kommen meist neue Modelle

Daher ginge mir auch um eine regelmäßige Aktualisierung so einer Liste. Gibts aber wohl eh nicht


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13.02.2024, 10:57 Uhr - Editiert von Gewürzwiesel, alte Version: hier

wie du auf 5-7 Modelle kommst

überleg dir, wieviele Hersteller da dahinter stecken und nimm mal die KFZ raus, die technisch ident sind. Ein KFZ in 24 Varianten ist für mich EIN Modell.
Dann nimmst Lastenmopeds mit 70km Reichweite raus und ich dann bleiben dir 10 übrig.

Dann filtere auf min 200km Reichweite und du mußt nur mehr bis 3 zählen können. Oder fang gleich damit an, spart Zeit!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Aufgrund der Fragestellung (3,5 Tonnen) braucht ihr vermutlich etwas mit rund 1 Tonne Zuladung.

Für Nahverkehr oder Langstrecke?

Falls Langstrecke/Autobahn kannst das Thema gleich wieder vergessen. Da gibt es nicht wirklich was praktikables. Kannst Dir die Sucherei ersparen.
Für Nahverkehr gibt es schon ein bisschen was, wenn der sehr hohe Anschaffunspreise kein Problem ist (z.B. Maxus eDeliver9).

Aber für reale und ganzjährige Reichweiten über 200km, noch dazu wenn man Autobahn fahren möchte (die Dosen sind alle bei ca. 90/100km/h abgeriegelt, da der Verbrauch sonst ausufernd wäre) schaut es ganz schlecht aus.

Danke. Ja, gut geschätz

Es geht wahrscheinlich um eine Art Mischverkehr und da nur für bestimmte Strecken.

generell ist das Thema, wie halt bei so vielen wenn es um "ökologisierung" geht, mehr Schein als sein, sowohl was die realen CO2 Einsparungen angeht als auch wenn man die Kosten betrachtet.

Aber darüber muss ich mir keine Gedanken machen denn die Chefetage will es so also mach ich das

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es hängt vom verlangten Fahrprofil ab. Und NUR davon.
Was ist die Tageslaufleistung? Sind das über 100km, auch im Winter, dann kannst "E" einfach vergessen

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Was ist die Tageslaufleistung? Sind das über 100km, auch im Winter, dann
kannst "E" einfach vergessen

Meines Erachtens sind die 100 km nicht mehr gültig, das galt für die Generation davor (eCrafter etc.).
Ich würde die realistische Grenze (daher auch bei Überland und Winter) jetzt bei 200 km sehen.

Wenn man sich da als Firma voll und ganz reinhaut (Infrastrukur, PV, Ladesäule etc.) und das ernstnimmt kann man das auch kostenmäßig halbwegs abbbilden SOFERN das Fahrprofil passt.

Denn fährt man zuviel, wird man nicht glücklich.
Fährt man zuwenig, fressen einem die happigen Anschaffungskosten auf.
Denn ein E-Fahrzeug in dieser Klasse kostet halt doch - ganz grob - das doppelte von einem Verbrenner.

Was man bedenken sollte: Man wird evtl. bei einem chinesischen Fabrikat landen. Was bei manchen Unternehmen bzgl Firmenpolitik ein nogo ist.
Händlernetz ist im Vergleich zu etablierten Anbietern löchrig, was speziell für gewerbliche heavyuser schlecht ist, denn hier zählt dass im Fall des Falles ein Fahrzeug schnell wieder einsatzbereit ist.

Hat man z.B. als Verwendungsprofil laufend Fahrten von Wien nach Salzburg und Retour kann man das vergessen.
Durch die geringe Höchstgeschwindigkeit steigen die Personalkosten.
Dann muß man unterwegs +/- 2x laden, was unterwegs in der Regel viel zu teuer ist, und außerdem wieder happige Standkosten (Personalkosten!) verursacht.

Hat man aber bspw. seinen Standort in Wien, fährt im Umland (idealerweise nicht nur Autobahn) täglich maximal 200 km und kann dann über Nacht auf eigener Infrastruktur laden, dann läßt sich das schon abbilden.
Klar, die hohen Anschaffungskosten bleiben. Aber auf der Habenseite stehen niedrigere Wartungskosten (bei 50.000 km Jahresfahrleistung geht normalerweise ein Haufen Geld für Öl, Filter, Zahnriemen etc. drauf ... das sollte merklich weniger werden) und bei den Betriebskosten (Strom statt Diesel) kann man - wenn gut gemacht - auch sparen.

Meines Erachtens sind die 100 km nicht mehr gültig, das galt für die
Generation davor (eCrafter etc.).
Ich würde die realistische Grenze (daher auch bei Überland und Winter) jetzt
bei 200 km sehen.

es gibt kaum WERKSangaben über 200km und du willst hier jetzt wirklich behaupten, die fahren ALLE locker 200km, obwohl nicht mal die Hersteller das glauben? Ernsthaft?

Hat man aber bspw. seinen Standort in Wien, fährt im Umland (idealerweise
nicht nur Autobahn) täglich maximal 200 km und kann dann über Nacht auf
eigener Infrastruktur laden, dann läßt sich das schon abbilden.

schränke es auf 120-150km ein und dann wirds vielleicht was.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Du vermischt da grad Reichweite und Tageslaufleistun (zweiteres hast du selber ins Spiel gebracht). Irgendwo hast im Laufe eines Arbeitstages meist die möglichkeit entweder am Schnelllader oder an der Firmenwallbox zu laden, ohne dabei viel Zeit zu verlieren

Irgendwo hast im Laufe eines Arbeitstages meist die möglichkeit entweder am
Schnelllader

sehr ökonomisch: 30min Schnelladen, ruiniert den Akku, dabei stehen 2 Mann sinnlos rum, die ich als Partiestunde mit ~140€ verrechnen könnte.
Was kostet 1x volltanken?

Mach das täglich und deine Leut können mim Taxi zum Kunden fahren. Ist billiger.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

30min Schnelladen, ruiniert den Akku

https://www.enbw.com/blog/elektromobilitaet/laden/schnellladen-fuers-e-auto-wirklich-schaedlich/

dabei stehen 2 Mann sinnlos rum, die ich als Partiestunde mit ~140€ verrechnen
könnte

Stimmt, denn üblicherweise werden unter Tags nie Pausen gemacht. Und heim zum Stützpunkt fährt ein Transporter auch nie (vor allem in Anwendungsgebieten wo ein e-Transporter überhaupt in Erwägung gezogen werden kann). Der ist ununterbrochen in Bewegung.

14.02.2024, 16:21 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

wie ich anderer Stelle schon schrieb: wenn man das in den täglichen Arbeitsablauf integrieren kann,, dann rechnet sich das vermutlich auch. Wenn nicht, dann nicht. Aber das ist scheinbar zu viel an Logig für E-Fanbois.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

? Du schreibst mir dass das Blödsinn ist, und 20 min später an einer völlig anderen Stelle im Thread dass das natürlich geht wenn es mit dem Ablauf vereinbar ist, aber anderen fehlt die Logik?

15.02.2024, 16:02 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

ok, ganz langsam nochmal für dich:

Wenn du die Ladevorgänge so legen kannst, daß die in der Firma stattfinden, während grad neu geladen wird oder der MA Pause macht, dann ist das OK.

Wenn du das draußen machst, an öffentlichen Ladestellen, zu horrenden Preisen und während du dem MA die Stehzeit blechen mußt, dann ist das nicht OK.

Jetzt kapiert? Oder ist die Logik immer noch zu hoch für dich?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Öhm, ich hatte diese Logik von Anfang an, du hast in deiner Antwort hier so getan als gäbe es nur den einen Fall.

Und für Mehrnutzer mit entsprechendem Tarif sind auch die Preise draußen nicht horrend.

Aber ist schon gut

15.02.2024, 16:18 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

es gibt kaum WERKSangaben über 200km und du willst hier jetzt wirklich behaupten, die fahren ALLE locker 200km, obwohl nicht mal die Hersteller das glauben? Ernsthaft?

Schau Dir bspw. Maxus an.
Da hast WLTP-City 400+ km in der gesuchten Fahrzeugklasse.

Das sind auch bei eher ungünstigen Real-Bedingungen (Winter, Überland) schon über 200 km.

Norm-Reichenweiten von ca. 150 km waren vor 1-2 Jahren noch das Maximum (eTGE etc.), was in der Realität grade mal rund 100 km bedeutete. Aber das ist nicht mehr das Maß der Dinge.

Wennst am Stück jedoch deutlich über 200 km (von A nach B) fahren möchtest, kann man das trotzdem abhaken.

Denn:
- durch die niedrige Maximalgeschwindigkeit auf der Autobahn hast deutlchen Zeitverlust, z.B. bei terminisierte Fracht nicht akzeptabel
- aufgrund der Ladestopps steigen die Personalkosten massiv, weil der Fahrer fürs nixtun bezahlt werden muß
- Da von A nach B, muß man unterwegs öffentliche Ladensäulen nutzen, was in der Kalkulation sehr schmerzt (Laden deutich teurer als bie eigener Infrastruktur).

Für solche Anwendungsprofile gibts leider noch nix brauchbares.

13.02.2024, 23:47 Uhr - Editiert von namor1, alte Version: hier

bin ganz bei dir. Wenn du mit 1 Ladung übern Tag kommst, dann macht das Sinn. Sonst nicht.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Sorry, aber das kann einfach nicht stimmen…

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dienstleistungen-hamburg-dhl-schickt-mehr-elektrotransporter-auf-die-strassen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-231112-99-915163

Sorry, aber das kann einfach nicht stimmen

Was soll nicht stimmen?

Du kommst hier mit einem Link in dem steht dass DHL für die Zustellung vermehrt E-Fahrzeuge nutzt.
Tut die österr. Post übrigens auch.

In dem Link geht es um die ZUSTELLUNG.

Dort werden ja vergleichsweise wenig Kilometer abgespult:
Denn der Zusteller fährt ja vom regionalen Paketdepot bzw. der regioaneln Zustellbasis zu den Paketempfängern innerhalb seines Rajons.
Hier sprechen wir typischerweise von Tagesfahrleistungen im Bereich von 20-80 Kilometer (je nach Rajongröße und Entfernung zur Zustellbasis).

Das läßt sich mit E-Fahrzeugen gut abbilden, insbesondere weil auch keine Höchstgeschwindigkeiten nötig sind. Start/Stopp ist außerdem durchaus eine Stärke von E-Fahrzeugen.

Wenn Du mein Postings nochmals liest, erkennst Du dass ich geschrieben haben dass Fahrten ab ca. 200 km mit E-LKW schwer darstellbar sind.
Das ist doch ganz ein anderes Thema als Deine regioanlen Paketzusteller...?!?

14.02.2024, 00:35 Uhr - Editiert von namor1, alte Version: hier

Was soll nicht stimmen?

Die 100km

In dem Link geht es um die ZUSTELLUNG.

Eh.
Ich bin mir sehr sicher, dass die Zusteller mehr als 100km am Tag fahren.
Noch dazu neigen Paketzusteller eher digital zu fahren, sind also weit davon entfernt Verbrauchs-optimiert unterwegs zu sein.

Wenn Du mein Postings nochmals liest

Nochmals?
Ich hab’s gar nicht gelesen!
Ich habe ja auch nicht auf dein Posting geantwortet

14.02.2024, 00:43 Uhr - Editiert von ein Kritiker, alte Version: hier

Ich habe ja auch nicht auf dein Posting geantwortet

Dann hab ich mich verschaut. Sorry

Ich bin mir sehr sicher, dass die Zusteller mehr als 100km am Tag fahren.

Typische Fahrleistung eines Postzustellers ist DEUTLICH unter 100 km.
Kannst Du jetzt glauben oder nicht. Ändert aber nichts an der Tatsache.

DHL ist in DE E-LKW-Pionier, Stichwort Streetscooter. Zehntausende Stück davon.
Die Dinger schaffen real gar keine 100 km.

14.02.2024, 00:59 Uhr - Editiert von namor1, alte Version: hier

wo siehst du den Widerspruch??
Ich seh da gar keinen, genau DAS ist der IDEALE Einsatzzweck für E-Transporter!

Reiner Stadtverkehr, geringe Tageskilometer(*) und das ganze lokal emissionsfrei in der (Innen)Stadt - echtes Win-Win!

(*) die sind gering, das weiß ich aus eigener Zustellererfahrung. Ich bin in 8-10h je nach zugeteilter Tour zwischen maximal 80 und manchmal unter 30km gefahren. Das geht dann auch im Winter locker.

Weiters: falls der untertags wieder ins Verteilzentrum einrückt um Nachzuladen, kann er dort Pause machen und in der Pause nachladen. Oder an der Laderampe. Oder es gibt Wechselfahrzeuge. Oder, oder, oder,..

Das ist bei einem Logistikunternehmen aber auch was anderes als bei einem kleinem Handwerker mit nur einer Handvoll KFZ. Oder gar nur 1 oder 2.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Weiters: falls der untertags wieder ins Verteilzentrum einrückt um
Nachzuladen, kann er dort Pause machen und in der Pause nachladen.

Was bei den klassichen Post-/Paketdiensten halt unüblich ist.

Bei der österr. Post z.B., die in der Zustellung schon SEHR viele E-LKWs einsetzt (größte E-Fahrzeugbetreiber Österreichs) geht man hier einen ganz nüchternen Weg:

Auch wenn viele Zustellbasen schon weitgehend auf E-Fahrzeuge umgestellt wurden, gibt es auch in solchen Zustellbasen oft eininge wenige Rayone die weiterhin ausschließlich mit Verbrennern bedient werden.

Das sind in der Regel eher abgelegene und/oder dünn besiedelte Gebiete (tendenziell in Westösterreich) bei denen die Distanz von der Zustellbasis in den eigentlichen Zustellrayon schon sehr groß ist und/oder innerhalb des Rayons unüblich weite Wege nötig sind.

Solche Rayone würde man ohne Nachladen nicht bewältigen können. Und während der Zustelltour nachzuladen ist nicht praktikabel. Daher Verbrenner.

Und auch dort wo eine gewisse Geländegängigkeit (Allrad) notwendig ist, wird weiterhin auf Verbrenner gesetzt.

Man muß halt sagen für die letzte Meile im Post/KEP-Bereich ist mit "E" schon eine praktikabel Sache. Für viele andere LKW-Anwendungsgebiete leider aber (noch?) weitgehend unbrauchbar.

also "mein" Postler geht definitiv nachladen. Aber das ist auch innerstädtisch.

"Mein" Amazon-Zusteller hingegen nicht. Der war letztens total happy, weil er mir kurz vor 20.00 noch 3 Pakete liefern konnte UND ich noch 2 für die Nachbarn abgenommen hab. Der hat gestrahlt und gemeint "Danke, das war Paket No 97 heute - jetzt kann ich heim"

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Du denkst reine Innenstadt. Aber selbst da kommt man sicher auf realistische 150km kommt. Sobald man an den Speckgürtel, oder gar ländliches Gebiet denkt bist ganz leicht bei 200km oder mehr.

Du denkst reine Innenstadt. Aber selbst da kommt man sicher auf realistische
150km kommt.

hast du gelesen, was ich geschrieben hab? Scheinbar nicht! Ich WEISS, daß du nicht mal in die Nähe dieser Distanzen kommst!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

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