Router USR8000 + norton firewall: Doppelt hält besser???

Router USR8000 + norton firewall: Doppelt hält besser???

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Router USR8000 + norton firewall: Doppelt hält besser??? (63 Beiträge, 90 Mal gelesen)

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Doppelte Firewall:

Integrierte HardwareFirewall des Routers + norton firewall am Rechner

Chello studentaccount + Router usr8000 + 3 PCs

Macht die auf den PCs installierten Norton Firewalls Sinn oder kann man sie ganz weglassen, da die integrierte Hardware-Firewall im Router bereits alles abblockt?

Kann Chello die drei PCs hinter dem Router (auf keinen Fall) sehen?
(Bei der Hardwarefirewall des Routers habe ich seit dem Kauf nichts verändert.)

Willi

vergiß norton!

wennst den router gscheit geconfigt hast, sehen die chelloisten garnix!

-> NAT

sigkilled v1.0 (Sun Aug 25 12:28:33 2002): http://member.ycn.com/~henisch/mario.jpg had 29668 bytes)

nichtsdestrotrotz könnte ein zusätzlich installierter personal firewall vorteile bringen, da er (richtig konfiguriert) beim benutzer das bewusstsein dafür schafft welche programme da so ohne sein wissen verbindungen zum internet aufbauen (wollen).

noch besser wäre es, wenn er zu dem Router eine Hardware Firewall dazuhängt. Dann natürlich noch auf jedem Client "gleich" mehrere Firewalls installiert, denn die eine könnte Schwächen haben ...

Sowas nennt sich dann nämlich "Paranoia"

Wer Probleme hat, die GEIZHALS SUCHFUNKTION zu finden, hier ist sie ...
<form method=get action=search.jsp>

</form>
Y e LL o W ICQ # 143455663

ich halte meinen vorschlag durchaus für sinnvoll (na no na ned) weil es so wesentlich erleichtert wird trojaner, werbeprogramme, etc. von denen man nichts weiß ausfindig zu machen. (*ich* geh lieber auf nummer sicher)

chello kanns aber trotzdem sehen, wenn sie wollen - nur die mühe machen sie sich wahrscheinlich nicht.

mfg felix

nicht, wenn nat konfiguriert ist!

sie DÜRFEN deinen router NICHT hacken - wenn doch wirds hoffentlich protokolliert und das wars dann...

sigkilled v1.0 (Sun Aug 25 12:28:33 2002): http://member.ycn.com/~henisch/mario.jpg had 29668 bytes)

Stimmt nicht ganz - der Router verwendet IP-Masquerading (muß er ja - da er die Incoming pakages zu dem jeweiligen Computer verteilen muß).
Und, wenn Chello deine outgoing packages untersucht - vorallem wenn du gleichzeitig (mehr packages hintereinander - sonst is noch teuerer und komplizierter) mit mehr als einem Computer surfst (wäre aber sicher teurer als den Nutzen den Chello davon hat). Aber es ist technisch möglich.

und, was sehen sie dann wenns die pakete untersuchen?
ich würd mal sagen keinen wesentlichen unterschied als wenn nur ein computer dran hängt. natürlich könnts auffallen wenn sich das tansfervolumen plötzlich vervielfacht aber dass man es an den paketen sehen kann, glaub ich nicht. aber wenn ich falsch lieg würd mich eine genauere erläuterung interessieren.

naja es gibt typische kennzeichen in den paketen die auf verschiedene OS hinweisen
beispiel:
Man setzt eine undefinierte TCP Flagge im Header eines SYN pakets, Linux würde beispielsweise die gleiche Flagge im Antwort Paket setzen.... Windows nicht

das war nur eine von unzähligen möglichkeiten

mfg

Sport ist Mord, nur Sprit hält Fit

du meinst also der provider sollte testweise eine tcp verbindung zum router aufbauen. gut dann kann er das os was darauf läuft feststellen. und? is es verboten einen linux rechner zu verwenden um aufs internet zuzugreifen?

nein aber wenn du mit 2 rechnern gleichzeitig im Inet bist könnte man das so rausfinden (das muss nicht linux <> windows sein, durch einen patch der auf einem w98 sys installiert ist und auf einem andren nicht können die sich auch schon unterscheiden)

durch die kombination all dieser methoden kann man zu fast 90% genau feststellen um welches system es sich handelt (falls du deinen linux kernel nicht ein bißchen modifiziert hast

programme mit denen du das ausprobiern kannst sind z.B. nmap und queso

mfg

Sport ist Mord, nur Sprit hält Fit

ok ich glaub ich hab verstanden auf was du hinauswillst:
normalerweise hängen windows rechner drin
wenn sich allerdings (durch einen portscan z.b.) herausstellt das ein linux rechner drin ist, dann sollte man es genauer observieren um herauszufinden ob da nicht jemand mehr als einen rechner drin hat.
richtig?

naja es ist ja erlaubt 2 pc's zu haben und dann immer das kabel umzustecken wenn man ins internet will, es ist nur nicht erlaubt mit beiden gleichzeitig reinzugehn (die telekom verbietet auch jegliche zwischengeräte z.B. Router oder auch n linux router)

aber die haben sicher größere probleme als deine pakete zu sniffen

mfg

Sport ist Mord, nur Sprit hält Fit

Ja, nur bei Chello kannst jedes mal anruf und Netztwerkarten adresse ändern

mfg

Sport ist Mord, nur Sprit hält Fit

oder einfach die MAC-adresse von der anderen nic übernehmen

Ob das von Chello erlaubt wird...

erlaub oder nicht - da können s es schwer feststellen

oder schon komm schon der thread geht weiter (gegenteil beweisen), nur bin ich mir jetzt ziemlich ganz sicher dass sie es nicht feststellen können.

obwohl diese normalen dunkelgrauen dicken chello modems funktionieren ja im prinzip ja nur wie ein medienkonverter der dich über dass tv kabel direkt ins netzwerk von denen reinhängt?
dann wüsst ich nämlich was ...

ja, ein chello modem ist eine ganz normale bridge... aber was willst da jetzt machen?

sigkilled v1.0 (Sun Aug 25 12:28:33 2002): http://member.ycn.com/~henisch/mario.jpg had 29668 bytes)

yuii, hätt ma nicht dacht dast da noch was drauf sagst, "in-alten-threads-umadumstierler" *g*
hmm jetzt hab ich erst mal nachdenken müssen, was ich damals dacht hab ...
ich glaub ich wollt sagen wenn das chello modem eine bridge ist, dann gäbe es eine möglichkeit trotz kopierter MAC-Adresse draufzukommen dass da jemand nicht mehr die selbe nw karte benutzt ...

-=beginn der theorie=-
vielleicht kann man anhand von kleinsten timing unterschieden zwischen den einzelnen bits (jetzt vorausgesetzt das modem hat keinen buffer) feststellen, dass jemand eine anderer nw karte benutzt.
-=ende der theorie=-

aber wie gesagt, kann ich mich nimmer ganz daran erinnern auf was ich hinauswollt.

da beginnt eben schon das problem: das modem hat 512k an ram...
jetzt rein von der sicherheitsseite: ein chello modem OHNE firewall zu betreiben ist wahnsinn!

sigkilled v1.0 (Sun Aug 25 12:28:33 2002): http://member.ycn.com/~henisch/mario.jpg had 29668 bytes)

warum ist das wahnsinn?

Du kannst ALLES zu mir sagen - aber beschwer dich nicht über meine Reaktion
(wers nicht begreift: "Wer austeilt muss auch einstecken können...")

weil man da nichtamal wirklich hacken muß, um rein zu kommen.... is ungefähr genauso schwierig, wie wennst in ein fremdes lan reinwillst!

sigkilled v1.0 (Sun Aug 25 12:28:33 2002): http://member.ycn.com/~henisch/mario.jpg had 29668 bytes)

das ist doch hardwareseitig von chello abgesichert?

also wenn es nicht gerade ein (guter) chello techniker ist der reinwill kommt so leicht aber auch keiner rein von ausserhalb oder?

Du kannst ALLES zu mir sagen - aber beschwer dich nicht über meine Reaktion
(wers nicht begreift: "Wer austeilt muss auch einstecken können...")

guter chello techniker = durchschnittsfreak, skriptkid, *PIEP*...

sigkilled v1.0 (Sun Aug 25 12:28:33 2002): http://member.ycn.com/~henisch/mario.jpg had 29668 bytes)

Naja - in einem TCP/IP Paccked habe ich (unter anderem) eine source adress und eine destination adress. Wenn ich jetzt ein Privat netzwerk habe, ist die source adress natürlich fürs Internet gesprerrt, dass heißt ich könte zwar ein Packed hinschicken, würde aber keine Antwork bekommen (können). Daher verwende ich einen Router, der die source IP in "seine" IP ändert und die *TRÖT*s von einer Internen adresse auf einem speziellen Port verschickt (der natürlich auch im TCP/IP packet steht). Wenn ich jetzt mit 2 Computern 2 *TRÖT*s über einen router sende, schicke ich die von verschiedenen Ports - was ein einzelner Computer (ohne router) nicht machen würde.

das iss ja alles klar aber wer sagt das ein einzelner rechner seine pakete immer vom selben port wegschickt?

naja - im *TRÖT* steht ja uch noch ein Time-stamp. Aber mit 100% kann man eh nicht sagen, ab jetzt masquerading verwendet wurde oder nicht.

ehrlich gesagt isses mir neu das da ein timestamp drin ist. steht der im ip header oder dann erst im tcp(udp) header drin?

Time-stamp nicht; du hast eine TTL (time-to-live) zeit (wird durch den router (meistens) modifiziert).

stimmt, das mit der ttl ist ein guter punkt, hast recht.

trozdem - so viel Mühe wird sich Chello sicher nicht machen (solange dein Transfernvolumen in grenzen ist, ist chello froh, dass du brav monatlich was überweist...

ttl hab ich schon überprüft.
wird wirklich um eins weniger

mal sehen ob man das unter linux nicht irgendwie umstellen kann. vielleicht gibts da was im /proc/sys/net?

bin ja gottseidank (leider?) nicht bei chello

naja - dein Router muß die ttl Zeit überschreiben - mit einer neuen, da sonst die Zeit die das *TRÖT* den router im LAN gesucht hat mit berücksichtigt wird.
Ich auch nicht bei Chello

hmm naja was spricht dagegn wenn er das einfach unberührt lasst?
also mein w98 rechner sendets mit 128 weg aufm gateway kommts mit 128 an und der sendets mit 127 weg. warum bleibt er nicht bei 128?
das ganze rückwerts provider -> mir natürlich dann dasselbe

in jedem paket steht im header, auf welchen pc im netz (intern sowie extern) geroutet werden soll!

dazu müsste man aber jedes einzelne paket sniffen und den header auslesen...

sigkilled v1.0 (Sun Aug 25 12:28:33 2002): http://member.ycn.com/~henisch/mario.jpg had 29668 bytes)

wenn wan das ganze von provider seite betrachtet schauts im prinzip so aus:

wenn ein einzelner pc dran hängt: src adresse = ip adresse vom pc, dst adresse = halt die ip wo er die daten hin schickt
wenn das ganze über unseren nat-router läuft: src adresse = ip adresse vom router, dst adresse = halt die ip wo er die daten hin schickt

wo is jetzt der unterschied

im header steht trotzdem der sende-pc drin, oder meinst du, dass der router das einfach so wild ins lan stellt und sich die pcs dann aussuchen, welches ihr paket ist?

wie sollte routing denn sonst funktionieren?

sigkilled v1.0 (Sun Aug 25 12:28:33 2002): http://member.ycn.com/~henisch/mario.jpg had 29668 bytes)

tja die source ip steht eben nicht mehr drin. das is ja der sinn vom ganzen!
und um festzustellen an wen er das ankommende paket weiterleiten soll hat der nat-router eine tabelle angelegt in der drin steht welches paket von wo gekommen ist, und auf welchem port er (der router) es nach draußern weitergeleitet hat. kommt jetzt ein paket zurück, braucht der router nur zu schauen an welchen (seiner) ports es gerichtet ist und findet in seiner tabelle den dazugehörigen internen host.

stimmt schon - nur es ist doch etwas komisch, wenn du zur Selben Zeit von den Ports 8079, 8080 und 8081 ein Http packet schickst...

ich hab halt drei browser gleichzeitig offen

auf 3 Ports - da is aber was falsch konfiguriert... (und so kommt der Brief von Chello sicher (bitte überprüfen sie die konfiguration ihres Computers...)

wart kurz ziehe mich zum field test zurück

*abc ausrüstung anziehen und ab ins netzwerk*

also (mit ie 6) komm ich zum folgenden ergebnis (bei aufruf von drei GET / auf verschiedenen servern):
für die drei HTTP GET hat er folgende ports benutzt:
1483
1485
1492

Unter Windows???

und seit wann soll das so sein?

der usr kann das afaik nicht!

so sollte es sein, klar - hast du schon einen vernünfitgen nat- router mit routingtabelle gesehen, der so billig wie der usr ist?

wenn ja: bitte sagen - will ich haben!

sigkilled v1.0 (Sun Aug 25 12:28:33 2002): http://member.ycn.com/~henisch/mario.jpg had 29668 bytes)

jder router. Geht anders nicht - eine gesperte IP kann nicht in einem TCP/IP packet stehen - mit ports (Masquerading) viel einfacher.

bin schon still...

sigkilled v1.0 (Sun Aug 25 12:28:33 2002): http://member.ycn.com/~henisch/mario.jpg had 29668 bytes)

soweit ich weiß machen dass alle so

sigkilled v1.0 (Sun Aug 25 12:28:33 2002): http://member.ycn.com/~henisch/mario.jpg had 29668 bytes)

es gibt das ttl (time to live) feld in jedem ip-header. das wird bei jedem router (also auch nat) um eins runtergezählt. wenn das ttl bei 0 angekommen ist, wird das ip-packerl verworfen. das dient dazu, dass man bei routing-loops in netzwerken nicht 100% auslastung auf den leitungen hat, und die pakete nicht ewig kreisen.
wennst nat verwendest kommt also jedes ip-packerl schon mit einem ttl von eins weniger als die anderen an.
und das geht herzlich einfach zu beweisen.
mfg felix

mit linux als router kannst das ganze dank packet-mangling so einrichten dass er die ttl nicht verändert.

geht das nur mit dem neuen 2.4er kernel (iptables)?
glaub ich zumindest...
somit hätt ich mit meinem coyote-linux (2.2.x) ein problem.
gibt's überhaupt schon floppy-linux-router mit 2.4er kernel (wenn mögl. stable)?

mfg felix

yep, soweit ich weiß nur mit iptables
ja, coyotelinux wirds dann nicht können

glaub nicht dass es schon einen gibt (würd selber einen brauchen, vielleicht stell ich für mein system mal so eine single floppy distro zsam, wenn mir wirklich fad ist)

>>Kann Chello die drei PCs hinter dem Router (auf keinen Fall) sehen?

nicht mit nat

ich tät mal behaupten, dass die usr8000 firewall so ziemlich alle billighacks abblockt (auch ping mit aktiviertem 'discard ping from wan side')
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EDV-Systeme verarbeiten, womit sie gefüttert werden.
Kommt Mist rein, kommt Mist raus

wenn nicht, spiel ma a runde ping pong!

sigkilled v1.0 (Sun Aug 25 12:28:33 2002): http://member.ycn.com/~henisch/mario.jpg had 29668 bytes)

a ganz lustiger, wenn ich unta da erdn lieg, lach ich drüba
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EDV-Systeme verarbeiten, womit sie gefüttert werden.
Kommt Mist rein, kommt Mist raus

das einzige was einigermaßen sinn machen würde wäre eine zonealarm auf der niedrigsten stufe.....die nur überprüft welche prox aus dem rechner rauswolln (nützlich bei spyware, trojaner etc.)

aber sonst ist der router mehr als genug

mfg

Sport ist Mord, nur Sprit hält Fit

weiß wer ob bei KAbelsignal Router erlaubt sind!

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