norsk it - die statistik stärkt das glauben
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Re(9): Nachtrag
23.08.2002, 10:16:47
>:-)

Hey Junge, hast Du schlecht geschlafen oder nur Dein Geschirr zertrümmert und daher nicht mehr alle Tassen im Schrank?
Mach nicht nicht grantig !

Per ****** mag ich schon mal gar nicht reden; nur mal zur Klarstellung, auch wenn dies DEIN Stil ist; da drängt sich dann bei mir die Frage auf, ob Du nicht wirklich fehl am Platz bist in Deinem Job - dieser Umgangston ist dort nicht der allgemein Übliche - und glaube mir, den kenne ich sicher schon länger als Du, vermutlich auch aus wesentlich höheren Etagen als dem Schalterdienst.

So, nun mal zum eigentlichen Inhalt.
Dass DU das machen würdest, habe ich auch nie behauptet. Es ist nur, jetzt im nachhinein betrachtet, schon sehr merkwürdig, dass DU als "Fachmann aus der Branche" nicht weisst, dass solch ein angeblicher Zahlungsbeleg auch als Beweis der Zahlung für einen Händler nicht geeignet ist, da man im SB-Bereich alles abstempeln kann, auch die eigene Geburtsurkunde und den Taufschein der Schwiegermutter. Früher, als diese "Belege" noch vomSchalterbediensteten sagte das auch rein gar NICHTS aus, nur war hier die Hemmschwelle eine deutlich Grössere.
Das Einzige was wirklich zählt, ist daher der REALE Geldeingang am Konto des Verkäufers und sonst gar nichts. Das sollte Dir als "Fachmann"§ aus der Branche aber schon grundsätzlich auch mal bekannt sein, gelle.

Händlern ist dies aber offensichtlich besser bekannt als Dir.

Es machen halten manche Unternehmen so, dass sie den gefaxten Einzahlungsbeleg anerkennen um eine Leistung zu erbringen, bzw wieder zu aktivieren.
ZB die Telekom und die Mobilkom, allein hier ist aber auch die Art des Geschäftes eine ganz andere.
Sollte nämlich diese Leistung erschlichen worden sein, durch solch eine Vortäuschung der Zahlungserbringung, kannst Dir sicher sein, dass das der letzte derartige Versuch war.
Da wird dann beinhart abgeschalten und so ganz nebenbei ist das dann auch nicht nur der versuchte Betrug, nein, viel krasser, es bleibt nicht nur beim Versuch, er ist vollbracht.
Dass das dann nicht nur die Rechtsabteilung in die Hand bekommt ist da nur noch ein Nebeneffekt. Wenns ganz dumm läuft, gehts dann noch in Richtung Strafanzeige.
So ganz nebenbei, und das ist dann viel unangenehmer gibt es bei den Telekommunikationsgeschäften, ganz genauso wie bei Banken und Versicherungen, auch noch ein Informationssystem über problematische bis überhaupt unerwünschte Kunden - na da versuch dann mal einen neuen Anschluss zu bekommen, ausgenommen Wertkartenhandy.

Nichts desto trotz, wundert mich Deine Aussage, gerade von Dir als "Fachmann" getätigt, wo Du schreibst, dass Du das nicht nur im SB-Bereich tätigst.
> Hab ich etwa gesagt, das ich sowas NUR im SB-Bereich mache?
*kopfschüttel* würde Eliot hier wohl anfügen.

B-)

PS: diese Fort- und Weiterbildung war GRATIS, hoffentlich nicht UMSONST.

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Re(8): Nachtrag
23.08.2002, 08:43:59
Besser - deiner Meinung nach - Schwachsinn posten, als durch (immer sich mit dem selben Inhalt) wiederholenden Postings auf sich aufmerksam machen.

Nein jetzt mal im Ernst:
Der Inhalt meines Postings sollte (eigentlich leicht verständlich) gewesen sein:
Wenn ich meinen Kunden ein excellentes Service bieten will, dann kann ich das auch schaffen.
Egal ob mir meine halbe Belegschaft von der Grippe dahingerafft wird oder nicht. ES GEHT (zumindest ausserhalb der Stadtgrenze von Wien)

@Eingefaxter Zahlungsbeleg: Natürlich folgt VORHER ein Anruf mit dem GL dort und ich mach das mündlich aus. Hat bei Session7 problemlosest funktioniert (500 Eur ++), obwohl dort vorher noch nie was bestellt habe. Hat ebenso mit einem Zeitschriften-Abo aus Deutschland funktioniert.
Der Anruf voher ;-) hat mich AUCH vor einem Kauf beim Kaufshop *schwitz* bewahrt ..
Das nennt man Menschenkenntnis!
(oder) Ein Händler der sich (vermutlich) mit Zahlungsbelegen auskennt (jaja, das sind diese Fetzen, wo so viele komische Zahlen draufsteht, mitsamt Sicherungsstempel)
Wenn natürlich die negativen Erfahrungen überwiegen, wird ers nicht mehr machen...

Erstbestellung bei Walter-Software auf Rechnung. Deiner Meinung nach müssste er also Pleite gehen oder was? >:-)
Und selbst wenn ich hier (vermutlich) nicht um ein riesengroßes Unternehmen mit x-tausend Bestellungen täglich handelt, selbst Viking-Direkt liefert auch beim 1. Mal auf Rechnung. Natürlich wird ein kalkulatorisches Ausfallsrisiko in der Preisgestaltung einkalkuliert. Oder glaubst du etwa, das die Firmen dieses Risiko etwa selber zahlen? Kostenrechnung heisst das Zauberwort.

ERGO: deine Aussage ist schlichtweg - um es in deinen Worten zu sagen - Schwachsinn. Ist doch peinlich! ;-)


Vielleicht sollte man solche Themen eben nicht 100mal durchkauen, weil man dadurch den Bezug zur Realität verliert? |-D

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