Homepages?

Homepages? (21 Beiträge, 10 Mal gelesen)

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hallo leute!

könntet ihr mir gute Lektüren für´s programmieren von hps
empfehlen!?
muss dazu sagen: bin anfänger (habe so gut wie keine ahnung von der
materie!)

gruss

PS: preis spielt keine rolle, solange das buch gut ist!

SELFHTML
Da werden sie geholfen

HeHo

eine frage gibts was empfehlenswertes in buchform? am pc isses
immer so deppat zum anschaun, ausdrucken is a bissl viel ausserdem
kann man, wenn man irgendwo is net schnell nen blick reinwerfen.

Nimm dir ein Flash 5 Buch. Is recht leicht und einfach erklärt.
Ausserdem sehen die Homepages besser aus finde ich. Bücher gibts
zum Beispiel von Data Becker. Ciao Bart99

Die grundsätzliche Frage ist, ob man einen WYSIWYG-Editor benutzt
oder ob man wirklich HTML-tippseln will.

A) Es gibt sehr gute Editoren am Markt, die einem erlauben hübsche
und technisch saubere Seiten zu machen, ohne je lernen zu müssen,
was HTML überhaupt bedeutet. Die kosten zwischen 1000 und 5000 ATS
und man kann im Prinzip loslegen.

B) Viele gängige Programme können HTML exportieren, meistens sehr
schlechten Code, aber immerhin. Mit dem kann man mal
experimentieren, ob man nicht schon sein Ziel erreicht.

C) Wenn man wirklich HTML reinklopfen will, muss man erst mal ein
wenig lesen. Im Netz gibt es viele recht gute Einführungen und how-
tos, das erwähnte Self-HTML ist sicher sehr praktisch, auch als
Referenz.
In gedruckter Form gibt es zahllos viele in brauchbarer Qualität
für Einsteiger. Ich würde da nicht viel Geld ausgeben (max. 250
ATS), denn was da drin steht, weiss man nach ein paar Tagen und
welche Spezialgebiete man dann für eigene Projekte braucht
(Designfragen, perl-Programmierung oder was auch immer), sieht man
ohnehin erst später.

warum? Das sage ich dir,

wenn du mit einem Browser ohne dem aufgezungenenm Plug-in surfst
passierts schon zu oft das du nichtmal das blöde menü als nicht
flash version findest. Also da pfeifst dann gscheit.

Ausserdem hasse ich es wenn irgendeiner so mir nichts dir nichts
auf meinem Rechner müll installieren will.

Flash als *TRÖT*setzung für eine gute Webseite ist schon sehr
schwach. Das wäre wie man *TRÖT*ezten würde das dies mit frontpage
98/2000 gemacht sein muß, sonst kommts ja zu Darstellungsfehlern in
verschiedenen Browsern

Flash ist schon okay, aber leider vergessen diese Wussies einen
Ersatz zu machen dafür, was sehr öft die Leute nicht können, weils
eben nur mit einem wysiwyg system umgehen können.

Dann prüsten diese sich als die super Webseiten Designer, im
prinzip sinds versager weils nichtmal eine alternative zu stande
bringen.

Ich sah Seiten ohne Flash nur aus purem HTML + PHP wo es dir die
patschen auszieht was die da an Interaktivität und Kompatiblität
erreichen und nicht deinen Rechner mit Informationen zumüllen dabei
oder dir hunderte Plug-Ins aufs Aug drücken welche
Sicherheitslücken sind, Flash ist nämlich eine Sicherheitslücke
sogar eine gute.

Ich finde es immer sehr lustig wenn man einen Firmen-Homepage
besuicht und dort ein "super" Flash-Intro vorfindet und eine etwas
sehr mickrige eigentliche Homepage....irgendwo habens da am
falschen fleck Geld ausgegeben.

was heißt wysiwyg??

What you see is what you get. Soll heissen: der Bildschirminhalt
gibt das wieder, was im Ausdruck erscheinen wird.

Kommt aus einer Zeit, in der es nicht selbstverständlich war, dass
die Rechnerperformance ausreicht, schon das endgültige Layout eines
Druckwerkes für den Monitor anzuzeigen.

Da dies heute eher selbstverständlich ist, wird es (ausser bei
TeX

) nur noch bei HTML-Editoren verwendet.

Und ich dachte schon ich bin der einzige, der Inhalt über Form stellt... Danke!

Mal ehrlich, was hab ich von der Wundersuperbuntenflackerdichtodseite wenn sie NULL Inhalt dahinter hat? Ok, für 'ne Flash-Demo Page isses der Inhalt, aber sonst? Gibt genügend Seiten im Netz die wie Episode One wirken: Vor lauter F/X merkst nicht mal dass kein Inhalt da ist.

Es ist SEHR verführerisch, schnell von "kompliziertem" HTML/CGI auf JavaScript umzusatteln weil's halt so viel einfacher ist. Bis Du draufkommst, dass es dann irre Probleme gibt weil halt diverse unterschiedliche Browser den einen oder anderen Schmarrn den der andere vollmundig "Standard" nennt erst gar nicht unterstützen und Du im Endeffekt vor der Wahl stehst Deine Seite für einen bestimmten Browser zu machen oder 4 Versionen herzustellen.

Nödankeauch.

Mit Verlaub Fly, aber ich denke Du siehst die Sache hier etwas
einseitig - nicht jede Site, die optisch was hermacht, ist
inhaltlich leer. Traurigerweise muss ich Dir teilweise recht geben -
man findet doch einige Sites (private oder Firmen), an denen man
sich erst mal satt sehen muss, um dann draufzukommen, dass null
Info dahinter steht.
"Es ist SEHR verführerisch, schnell von "kompliziertem" HTML/CGI
auf JavaScript umzusatteln weil's halt so viel einfacher ist."
Hier möchte ich Dir doch widersprechen. Gerade in meinem Bereich
(professionelles Web-Design) erzielt man mit JavaScript,DHTML und
CSS die besten Ergebnisse, um die vom Kunden gewünschten
Informationen in eine präsentable Hülle zu verpacken - ist da was
falsch dran?
Eine Frechheit ist der zu häufige Gebrauch von Flash oder Shockwave
oder was auch immer im privaten Bereich, aber im professionellen
Bereich hat IMHO jedes Programm, mit welchem man arbeiten will,
seine Daseinsberechtigung

mfg
Moriquendi

Is' scho richtig.

Nur find ich's halt 'n Nonsense wenn die Seite NUR mit JS und NUR
mit'm IE und NUR mit'm 5.5er funktioniert, weil's halt unbedingt
irgendein Feature benutzen muss bei dem das Icon ganz besonders
wichtig blinkt wenn man mit der Maus drüberrollt, und KEIN Weg
geboten wird, ohne JS/Flash/Wasauchimmergradderaktuellehypeist auch
nur ansatzweise was zu machen.

Is' doch Ar.. wie Hose wie's ausschaut, ist ein Inhalt dahinter? Ja?
Dann krieg ich den ja hoffentlich auch ohne Flickerflacker. Nein?
Dann is' mir der Klickibuntidreck drumherum auch egal.

Und wenn's gut is' soll auch'n Privater Flashen bis es ihm bei den
Ohren 'rauskommt. Solang ich irgendwie den flickerflacker Nonsense
überspringen kann oder zumindest 'ne non-flash Seite erreiche kann
er sich von mir aus spielen bis es ihm bei den Ohren 'rausquillt.

Nämliches gilt für Firmen. GERADE deren Seiten besuche ich auf der
Suche nach Information. Nicht um mich mit grafischem Firlefanz davon
ablenken zu lassen, dass sie in Wahrheit gar nix zu bieten haben.

Wenn ich gute Grafik will, schmeiss' ich 'ne Game-CD rein und spiel
'ne Runde. Im Netz such ich Info. Für Flickerflacker is' mir meine
Zeit zu schade.

Und wenn's auch egozentrisch klingt, so werden zumindest diejenigen
zustimmen, die für jedes übertragene Byte oder für jede Sekunde, die
sie dran hängen, zahlen.

Mehr Leute wie Du und ich könnt stempeln gehen..

Ne,mal im Ernst: Es ist doch ein gewisser Unterschied, ob eine
Firma eine Site erstellen lässt, um sich zu PRÄSENTIEREN oder um zu
INFORMIEREN.
Bei den zweiteren - ganz Deiner Meinung.
Bei den ersteren - ganz meine Arbeit.
2 Sachen noch:

1."Und wenn's auch egozentrisch klingt, so werden zumindest
diejenigen zustimmen, die für jedes übertragene Byte oder für jede
Sekunde, die sie dran hängen, zahlen."

Kleines Rechenbeispiel:
Startseite für durchschnittlichen Kunden,in vertikal geteiltem
Frameset mit JS-Navigation und CSS:
Frame.html = 2 KB
Menu.html = 5 KB
Main.html = 3 KB
macht summasummarum 10 KB, und ich glaube dass sogar 56K User mit
einer Ladezeit von <2 Sek. leben können,oder? Ich behaupte mal,
wenns sauber programmiert ist kann sich von der Speed kein Mensch
beschweren.

2."Nur find ich's halt 'n Nonsense wenn die Seite NUR mit JS und
NUR mit'm IE und NUR mit'm 5.5er funktioniert, weil's halt
unbedingt irgendein Feature benutzen muss bei dem das Icon ganz
besonders wichtig blinkt wenn man mit der Maus drüberrollt, und
KEIN Weg geboten wird, ohne JS/Flash/
Wasauchimmergradderaktuellehypeist auch nur ansatzweise was zu
machen."

JS funktioniert ohne Einschränkungen auf Netscape ab 4.5. Was
Probleme macht,ist dass manche HTML-Tags für Netscape anders
heissen müssen, genauso wie einige CSS-Begriffe ein klein wenig
anders sind. Aber mal ehrlich: Wer geht heutzutage noch mit Uralt-
Browsern ins Net?

mfG
Moriquendi

Es ist halt die Frage nach der Zielgruppe.

Ich denke auch, dass viele Seiten einfach mehr Repräsentations-
Charakter haben. Wenn ich - als Beispiel - auf mercedes.at gehe und
da kommt eine superschlanke 3.5 kB Text-only Seite im apache.org-
Stil, dann erzeugt das einfach nicht den Impact, den ich von einer
solchen Firma erwarte. Oder was würde man von den Dienstleistungen
eines Design-Studios halten, wenn auf der Homepage nicht mehr als
das Flair eines ASCII-Files rüberkommt?

Natürlich darf andererseits nicht die Homepage eines
Blindeninstituts ohne Vorwarnung mit Flash daherkommen oder jede
Produktbeschreibung ein eigenes Java-Rollover sein.

Summa summarum: ich würde eine gediegene Optik und auch Schnicki-
Schnacki-Effekte nicht verteufeln, schliesslich ist das Netz halt
auch ein visuelles Medium und wird erst durch die Vielfalt
interessant.

jaja, ich weiss, ich bin der einzige, der sich die gute, alte Telnet-only Zeit zurückwünscht.

Und ja, zum Präsentieren muss man in die Grafikkiste greifen. Und es hat auch niemand was gegen die SINNVOLLE Verwendung von Frames und scripts.

Wenn mir aber 'ne page mit 'nem halben meg an Flash daherkommt und mal 'ne halbe Minute braucht (mit 300kbit/sec) bis sie endlich geladen wird, während mit bestenfalls ein flehentliches "bitte wart' wir laden aber's wird urgut" auf'm Bildschirm steht wird's mir zu blöd.

Und wie gut JS mit Netscape funktioniert lass ich mal dahingestellt... mit'n bisserl Glück krepiert Dir der Browser nicht.

Wie gesagt, 'ne ansprechende Page ist an und für sich nix schlechtes, im Gegenteil (und ich will Dich ja auch nicht arbeitslos machen. Aber keine Sorge, ich bin 'ne aussterbende Art). Wobei mir die Kabel aus'm Hals treten sind die Pages, wo man direkt merkt dass der Erzeuger auf Krampf den letzten technischen Krimskrams 'reinstecken musste, nur um zu beweisen dass er'n kann. Ob's jetzt Sinn macht oder nicht dass das Foto von Oma mit Flash auf'n Bildschirm wirbelt.

Und damit sind nicht nur private Pages gemeint. Auch diverse Firmen präsentieren sich mit einem geradezu lächerlichen Pomp und einem audiovisuellen Durcheinander dass einem das Zuschaun vergeht.

Eigentlich sollte's nur'n Appell sein an alle, die grad mit'm Page-basteln anfangen: BITTE. Bittebitte, ned übertreiben. Nur weil etwas geht heisst's nicht, dass es damit auch besser ausschaut. Primär will jemand der auf 'ne Page kommt sich dort auskennen. Wenn's grafisch überladen ist und alles nur über maps und grafische Buttons die nahtlos in den Hintergrund übergehen erreichbar ist, wirkt es zwar SEHR homogen, aber es kennt sich keine Sau aus.

ich denke, wir sind letztlich eh einer Meinung. Wenn ein
Webdesigner seine Besucher erst mal mit 5 Minuten Wartezeit
konfrontiert, kann er mal damit rechnen, dass er alle 10 sekunden
50% seiner Besucher verliert, die "Ungeduld" eines typischen
Surfers ist ja bekannt. Völlig d'accord. Grundregel muss immer noch
sein, dass der Benutzer selber entscheiden kann, was er mit
Dateien - sagen wir mal größer 300 KB - macht.

Tja, und gute Gestaltung ist halt im Prinzip eine Sache, die man
einerseits lernen muss, die aber andererseits relativ viel
subjektiven Anteil hat. Meiner Meinung nach ist der Anteil
professionell gestalteter Seiten enorm gering. Ein großer Anteil
der Seiten gondelt zwischen "ich probier mal diese roll-over
buttons hier", "schau mal, hier gibt es nette Hintergründe"
und "das kann man eh super lesen".

Ich teile prinzipiell Eure Meinung, dennoch gibts mir einen
leichten Stich, wenn von Euch pauschal jeder zum "Webdesigner"
erklärt wird, der sich mit Hilfe irgendwelcher Utilities
(FrontPage,Dreamweaver,whatever..) eine Page zusammenschustert.
Ich denke mal,die meisten dieser "Designer" haben unzulängliche
Kenntnisse und verlassen sich auf das, was Ihnen Ihre Programme
liefern. Aber wennst ein bisserl Ahnung hast und Dir die Quellcodes
anschaust, die diese Programme erzeugen(egal, ob HTML-Code oder JS-
Code), dann kommt man eigentlich zum Weinen. Wenn man z.B. mit
Dreamweaver eine etwas aufwendigere Site erstellt, womöglich mit
ein paar eingebauten Funktionen wie Roll-Over(welche man
normalerweise selbst programmiert), dann wird der Code dermassen
aufgebläht, dass sich keiner wundern braucht, warum seine Site
soviel Platz braucht.
Zu deiner "Grundregel":einverstanden, aber (siehe weiter oben im
Text) nicht leicht durchführbar, wenn man sich nicht ein bisschen
auskennt - denn was mit z.B. Flash recht easy geht, ist doch ein
ziemlicher Aufwand in DHTML,CSS & JS, wobei der Einsatz der
letzgenannten Kombination die Grösse einer Site natürlich drastisch
reduzieren würde.
Aber was solls, es liegt an jedem selbst, einen Kompromiss zwischen
Optik und Inhalt zu finden, und ja, gute Gestaltung ist (zumindest
im privaten Bereich) eine subjektive Sache (im Business kannst
deine eigene Kreativität aufgrund der Kundenvorgaben eh nur bedingt
einbringen).

In diesem Sinne, möget Ihr noch auf viele Sites stossen, welche
Euren Ansprüchen genügen

mfG
Moriquendi

Ok, wollte natürlich nicht andeuten, dass ich jeden, der mit
FrontPage uä herumhantiert, als geborenen Webdesigner bezeichnen
würde. Genauso wie nicht jeder, der in CorelDRAW uä fuhrwerkt als
Grafiker durchgeht. Klar.

corel draw Igitt

.....würg wäh...

ich sattle von JS und den glimbim.,....um auf html+php+perl/cgi

meine Gründe denke ich genug kund getan zu haben.

Obowhl ich schon was von guter Grafik halte, solange diese nicht
nur zum Augenblenden verwendet wird um vom schlechten eigentlichen
Inhalt der Homepage abzulenken

Meine Homepages haben auch mehr als die empfohlenen 50k/Seite (ca
7sek. dl-zeit mit ISDN), muß ich zugeben.

Mit den CSS ist auch so Sache das nicht jeder Browser damit
gleichermassen umgeht.

Obwohl die mich nicht so stören würden, aber müstest auch fast 3
Versionen machen.

SelfHTML sollte auf jeden Fall die erste Anlaufstelle sein. Dort
solltest auch einige Referenzen und Buchtips finden. Reines HTML
solltest in 2 Tagen gecheckt haben, danach kommen die Spielereien
wie css, Java, php, Flash, XML etc. Je nachdem, was dich
interessiert, kannst dich dann in einer Fachbuchhandlung umschauen
und in die diversen Bücher hineinschnuppern. Da siehst du sehr
schnell, ob das Buch für dich interessant ist oder nicht.

TIP : Egal wie wenig du dich auskennst mit der Materie, kauf niemals
ein Buch für Anfänger/Einsteiger! (Ausser du hast deinen Computer
wirklcih erst vorgestern bekommen.) Die werden dir nach spätestens
20 Seiten fad. Leg dir lieber eines für Fortgeschrittene zu, das
auch die Basics durchgeht. Davon hast du dann auch länger was.

Meine Empfehlung für totale Anfänger: Databecker HTML 4
Taschenbuch...kostet einen Fliegenschiss, ist unheimlich gut und
einfach gehalten, deckt die Grundkenntnisse ab und bietet eine
solide Grundlage. Später würde ich online selfhtml besuchen (das
Buch ist ein Schmarrn). PS: Wer´s echt lernen will, sollte html-
Editoren zuerst nicht verwenden, sondern den Quelltext in Wordpad
verfassen (macht auch viel mehr Spaß [Hackerfeeling] und ist
flexibler als jeder html-Editor). Um eine gutes JavaScript Buch
kommt man fast nicht herum...allerdings...es gibt kein
Empfehlenswertes! PHB, Java und CGI sollten die Sache
schlußendlich abrunden; ob´s dann tatsächlich für Dich relevant
ist kommt ´drauf an. Völlig daneben sind meiner Meinung nach Flash
u.dgl. Mit Frames sollte man sehr sparsam umgehen und Sound nur bei
absoluter Notwendigkeit einsetzen.
Das Allerwichtigste: Überleg´ Dir was Du überhaupt gestalten
willst; die "Lebenslauf mit Brustbild und Hobby´s vom Familienhund
Seiten" [natürlich in "Hacker-Schwarz" gehalten und mit in allen
Leuchtreklame-Farben gehaltenen animierten Gif´s versehenen] machen
allenfalls einen peinlich naiven Eindruck. Das Schöne an html ist
dessen geniale Einfachheit!

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