F: Linux Router / alternativer Hardwarerouter

F: Linux Router / alternativer Hardwarerouter (11 Beiträge, 78 Mal gelesen)

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In einem Netzwerk ist ein Linux-Router f. Internet im Einsatz (P100, 2 Netzwerkkarten, 2x CDRom = auch CDrom-Server)

Der Router hängt nicht direkt an Kabel oder ADSL, sondern in einem übergeordneten Netzwerk. Ich nehme an, dass er einfach eine statische IP hat.

Die Clients haben alle einen fixe IP Adresse 10. xxxx. und einen Standard-Gateway eingetragen.

Kann ich den Server fürs Internet einfach durch einen Billig-Router ersetzen (WAN-Type = Static IP oder Encapsulation = Ethernet, LAN = z.B. DHCP) ?

lg

matrox

bevor du das tust solltest dich ein bissl mehr informieren über die Netzwerkstruktur und TCPIP-Einstellungen, und auch welche Settings und Regeln am Linux-Router existieren,

aber prinzipiell sollte das möglich sein.

lg
Maximus

My name is Maximus Decimus Meridius, Commander of the Armies of the North,
General of the Felix Legions, loyal servant to the true emperor, Marcus Aurelius.

kann ich das alles aus der route.conf herauslesen ?

lg

matrox

da muß ich passen,
aber hier sollte es genug geben die sich mit Linux besser auskennen.

lg
Maximus

My name is Maximus Decimus Meridius, Commander of the Armies of the North,
General of the Felix Legions, loyal servant to the true emperor, Marcus Aurelius.

da steht nur die routing configuration.
überprüf ob da ne firewall läuft mit ipchains oder so, dort steht noch mehr über die netwerkeinstellungen.

bei solchen sachen kenn ich micht (noch) nicht aus.
ich bin nämlich das klicki-bunti windows gewöhnt

lg

matrox

dann greif nix an*G*
lass nen freund an die maschine ran und er soll rausfinden was die linux kiste so in sich hat

das root passwort kenn ich schon

lg

matrox

Zunächst einmal, warum solltest du das wollen?
Du verlierst dadurch auf jedenfall die Fernwartungsmöglichkeit.

Dann solltest du dich informieren, ob der Server wirklich nur fürs Routing zuständig war, oder nicht auch Serverfunktionen gehabt hat. Die sind mit solchen Hardwareroutern nicht ersetzbar.
Und zudem was bewegt dich eine Lösung die Uptimes von mehreren hundert Tagen hat, gegen eine mit typischen Uptimes von 5 Tagen bis zu 3-4 Wochen zu wechseln?

Zu8dem wenn du von einem übergeordneten Netzwerk sprichst, ist gar nicht gesagt, dass alle diese Kasteln das können. Möglicherweise wird da nämlich echt in ein Subnet geroutet. Viele dieser Kasterln können aber nur NAT.

> Zunächst einmal, warum solltest du das wollen?Du verlierst dadurch auf
> jedenfall die Fernwartungsmöglichkeit.

was ist besser? eine stromfressende lärmhölle oder ein lieb dahinblinkendes routerchen ?

fernwartung brauche ich nicht.

> Dann solltest du dich informieren, ob
> der Server wirklich nur fürs Routing zuständig war, oder nicht auch
> Serverfunktionen gehabt hat.

Auf den Client-Rechnern ist folgendes eingestellt:

IP 10.10.10.x
Gateway: 10.10.10.1
Subnet 255.255.255.0
+ Eintrag DNS + Proxy im IE

An einem zweiten PC der wahrscheinlich im gleichen Net wie der Server hängt:
(Linux Servereinstellungen kenne ich noch nicht)

IP 172.50.37.20x
3x255
Gateway: 172.50.37.25x
+ Eintrag DNS Server + Proxy im IE

> Die sind mit solchen Hardwareroutern nicht
> ersetzbar.Und zudem was bewegt dich eine Lösung die Uptimes von mehreren
> hundert Tagen hat,

Es war etwas weniger. Der Router ist außerdem unsinnigerweise die ganzen Ferien gelaufen. Dadurch wurde das Lüfterlager zerstört. Die Putzfrau hat durch den lärmenden PC einen Schreck gekriegt und einfach den Stecker gezogen

> gegen eine mit typischen Uptimes von 5 Tagen bis zu 3-4
> Wochen zu wechseln?

Mein Chello Router ist ein halbes Jahr durchgelaufen.

> Zu8dem wenn du von einem übergeordneten Netzwerk sprichst,
> ist gar nicht gesagt, dass alle diese Kasteln das können. Möglicherweise wird
> da nämlich echt in ein Subnet geroutet. Viele dieser Kasterln können aber nur
> NAT.

Da hängen zwei Schulen zusammen. Schule 1 hat den INet Anschluss (Kabel)
Schule 1 ist mit Sch. 2 verbunden. Ev. könnte man sicher den Server ganz weglassen und die PCs in das übergeordnete Netz integrieren. Wahrscheinlich hat man das nicht gemacht, um die PCs beider Schulen netzwerktechnisch zu trennen.

Das Inet erreicht man außerdem nur über einen !"§%$!!"§ Proxy-Server. Inet kann zwar superschnell sein, aber nichtmal ein Windowsupdate funktioniert hinter dem Proxy.

lg

matrox

> Da hängen zwei Schulen zusammen. Schule 1 hat den INet Anschluss (Kabel)
> Schule 1 ist mit Sch. 2 verbunden. Ev. könnte man sicher den Server ganz
> weglassen und die PCs in das übergeordnete Netz integrieren. Wahrscheinlich
> hat man das nicht gemacht, um die PCs beider Schulen netzwerktechnisch zu
> trennen.

Da muss man sich die Netzwerktopologie zuerst genau anschauen, bevor man da sagen kann, was geht und was sinnvoll ist.

> Das Inet erreicht man außerdem nur über einen !"§%$!!"§ Proxy-Server. Inet
> kann zwar superschnell sein, aber nichtmal ein Windowsupdate funktioniert
> hinter dem Proxy.

Alles andere ist in einer Schule auch grob fahrlässig. Wennes nicht sowieso ein Zugang über das Wiener Schulnetz ist, die am Proxy Content filtern, müsste sowas auf jedenfall lokal stehen.

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