Slackware 9.1 final

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Slackware 9.1 final (20 Beiträge, 137 Mal gelesen)

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http://www.slackware.com/announce/9.1.php

ich bin schon am saugen...mal sehn ob das teil noch besser wurde.

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Klingt sehr gut... Slackware kann man durchaus als Insidertip bezeichnen

Leider gibts noch kaum Mirrors, außer halt BitTorrent, ich wart wohl noch ein paar Tage...

Live long and prosper!
LoneTiger

najo die hardcore linux pros und slackware liebhaber regen sich schon gewaltig darüber auf das es zwei instally cds sind und nicht nur eine wie bisher üblich....
und irgendwie versteh ich das auch.....
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Ja, und inkl. Sourcen und allem sogar 4. Naja, vielleicht könnte mans geschickter verteilen... (auf CD1 alles wie bisher, und auf CD2 der weniger gebrauchte Rest, sodaß die optional ist) Andererseits, wenn ich mir anschau, daß Redhat 9 komplett 9 CDs waren

Aber Slackware ist so eine "Just runs" Distro. Relativ einfach (zumindest gute Anleitungen), standardkonform, sauber, stabil, ... Auch keine großen Hardwareanforderungen. Eignet sich gut für so manchen Server - und noch einiges mehr

Live long and prosper!
LoneTiger

tja...also genau das richtige um linux zu lernen.
und ehrlich gesagt....unter windows suche ich mir "meine" programme auch selber zusammen....
wenn kde und ein browser oben ist reichts mir schon.....
ja ich bin krank....ich WILL basteln

http://www.linuxfromscratch.org/index.html

Ja, wenn man HOWTOs lesen und einen Editor bedienen kann ist Slackware sicher auch ganz gut zum lernen. Das mit dem Zusammensuchen ist sowieso eine Philosophiefrage. Die einen wollen wie bei Debian über 8000 Pakete, die man bequem per apt-get installieren kann, die anderen wühlen sich halt lieber durchs Netz und compilieren alles selber...

Ganz ehrlich: ich sehe für Redhat, Mandrake, Slackware, Debian, Gentoo und noch eine Menge andere durchaus eine Existenzberechtigung und jeweils Einsatzzwecke und User

Nur bei SuSE, Lindows und Yoper (und wahrscheinlich noch anderen) zeigt der Daumen eher nach unten...

Live long and prosper!
LoneTiger

hi,
rein interessehalber: warum siehst du für redhat und mandrake ne existenzberechtigung, aber für suse nicht ? ist imho net wirklich viel unterschied ... alle drei sind (als standarddistri) voll auf heimanwender getunt.

lg, h.

When the only tool you have is a hammer, everythings tends to look like a nail.

Susi ist anders

Bei jeder normalen Distri kann ich Einstellungen ändern - so wie ich es immer tu. Nur bei SuSE werden die dann garantiert beim nächsten Neustart von irgendwelchen Skripts wieder überschrieben

Live long and prosper!
LoneTiger

hm. ich "mag" suse zwar auch nicht, aber solange man alles in diesem suse-tool macht (yast) hat man denke ich keine probleme ...

auch gentoo kocht ja in vielen dingen ihr eigenes süppchen, aber (meistens) nur dort wo's sich um verbesserungen handelt ;p.

lg, h.

When the only tool you have is a hammer, everythings tends to look like a nail.

> aber solange man alles in diesem suse-tool macht (yast) hat man denke ich
> keine probleme

Du sprichst ein wahres Wort - und damit ist SuSE die einzige (größere) Distribution, die Dich zwingt alles so zu machen, wie sie sich das vorstellen

(bei Redhat z.B. *kannst* Du die Tools verwenden oder auch die Config-Files editieren)

Live long and prosper!
LoneTiger

ein geheimtip: http://www.jamd-linux.com/
nur 1 cd....super comfortabler installation rpm basierend...ist ein abgespecktes redhat...
läuft wie ein traum auf meiner kiste....stabiel und die erste distro die mein mausrad ohne hack erkennt.....und wirklich nur eine minimum konfig....da ist sogar bei slackware mehr müll dabei.

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Hab ich schon mal gehört, hat aber nicht die besten Kritiken bekommen... Btw: http://www.distrowatch.com/

Ich bin schon gespannt aufs neue Mandrake. Angeblich mit supermount-ng statt dem alten (nicht sehr stabilen) supermount. Auch bei Hardware-Unterstützung (USB-Devices etc.) solls wieder mal glänzen... Könnte nach der Enttäuschung 8.2 (supermount

) wieder eine Chance bekommen bei mir...

Außerdem warte ich natürlich mal ab, wies mit Redhat weiter geht, nachdems nun Fedora ist. Das Package-Management soll ja spürbar verbessert werden: yum dazu, up2date unterstützt apt-rpm und yum... Mal sehen, was sonst noch kommt und wies läuft...

Live long and prosper!
LoneTiger

tja...also genau das richtige um linux zu lernen.

Aus rein persönlicher Erfahrung kann ich Dir da nur absolut zustimmen;

Bei mir wars zumindest so!

Nach einem allerersten - gut verdrängten - Desaster mit SUSE, bei dem ich kläglich an der X - Konfiguration gescheitert bin, wars dann eine uralte Slackware-Distri (bei der ich mich erst gar nicht zu einer graphischen Oberfläche vorgewgt hatte), die mir den Weg zum ersten selbstcompilierten Kernel geebnet hat!

Auch das schon erwähnte LinuxFromScratch Projekt kann ich Dir wärmstens empfehlen; sehr interessante und lehrreiche Erfahrung, sich ein ganzes Linux-System - von einer leeren Directory-Struktur weg - selbst zusammenzubasteln!

wenn kde und

Ist zum Lernen des Systems sogar verzichtbar; unter Linux lebt sichs auch mit der Kommandozeile sehr gut, sobald man sich mal daran gewöhnt hat!

ein browser oben ist reichts mir schon....

lynx

der Browser für den Textmodus!

ja ich bin krank....ich WILL basteln

Gut so! - Viel Spaß und Erfolg noch!

najo slack 9.0 war ja nicht so schlecht...eine menge browsermüll oben, uralt versionen, für jede anwendung mindestens 2 tools zu auswahl, dafür kein open office, kein update tool...zumindest keines das ich einfach gefunden hätte...
9.1 war noch mieser....2 cds! voll mit müll....einzig das neue KDE war geil dafür fast so gerammelt voll wie bei suse 7.1 (das letzte das ich selber ausprobiert habe). sound pfunziwunzifunztatatut nicht, maus pfunziwunzifunztatatut garnicht, keinen text-basis file editior ausser vi oder so und das tool it müll. ausserdem kommst beim booten nicht mit ob das zeug das er dir anschreibt gut oder schlecht ist.

feebsd 5.1 release ist ein horror....x startet nicht wegen bescheuerrter config, musst erst eine datei umschreiben....2 blöde einträge...aber lästig. zum glück gibts den edit befehl...
dann das böse erwachen...kde startet als fenster.....updates oder kompatiblität zu linux sind normalerweise nicht 100%.....aber es ist flott...das muss ich zugeben...

lindows/lycorics ... können *PIEP* gehn...es ist zwar toll ein windows lookalike zu haben...nur sobald es zu einem windows payalike, und unsecurealike und unstable alike wird bleib ich bei windows.

linux / redhat: sorry ich will mir die anwendungen aussuchen! 7/9 cds mit müll und payware....zum vergessen. wobei suse rpm kannst in redhat einspielen...umgekehrt gibts angeblich problems.

mehr durch zufall und glück bin ich jetzt bei jamd gelandet....ein redhat auf einer cd. mozilla und konqueror reichen zum suchen von firebird und opera...sonst nur das nötigste....und open office....bootet von hausaus in die gui...auto anmeldung als user und nicht als root. einfacher geht die installation nimmer.....ein komfortables update tool, ein bootvorgang wo du auf einen blick mitbekommst ob es "ok" ist oder was nicht funkt. mausrad geht....und die comunity antwortet im forum auf die probleme wie es ausschaut.
soda ich geh mir jetzt einen 19" monitor kaufen......damit ich auch auf jamd arbeiten kann ohne mir die augen zu runieren.
dann werde ich mir die schritt für schritt anleitung zum nvidia treiber geben....und mal das tux racer probieren....
quake 3 versuchen...neverwinder nights suchen...muss doch noch wo rumliegen...virc irgendwie draufspielen...und dann hab ich eine kiste mit der ich arbeiten und zocken kann.
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keinen text-basis file editior ausser vi oder so und das tool it müll.

Stimmt schon, vi ist sicher etwas gewöhnugsbedürftig am Anfang, aber zum Bearbeiten von Konfigurations-Dateien reichts (schließlich hab ich unter DOS auch noch mit edlin gearbeitet

), außerdem praktisch auf jedem Unix-System zu finden!
Ein Tip zu diesem Thema wäre noch der Midnight-Commander (mc), der hat auch seinen eigenen Editor; und war - glaub ich - seinerzeit auch bei Slackware (3.x) dabei.

Was mir damals an Slack recht gut gefallen hat, war der relativ einfach durchschaubare Systemaufbau (angefangen bei den ziemlich linearen Bootscripts etc.) und die relative Kompaktheit; vor allem die ZipSlack-Variante (gibts die eigentlich noch), die gerade mal 120 MB, ggf. sogar auf einer DOS-Partition, gebraucht hat!

Ist aber im Knoppix-Zeitalter sicher nicht mehr so wichtig.

SUSE ist für mich sowieso ein rotes Tuch; habs seit meinen ersten Mißerfolgen hie und da probiert, aber im Grunde für mich schon längst abgeschrieben!

linux / redhat: sorry ich will mir die anwendungen aussuchen! 7/9 cds mit müll und payware

Und diese Auswahl hat Dir noch immer nicht gereicht?

Im Grunde war ich mit RedHat (bzw. seinen zahllosen Abkömmlingen) immer recht zufrieden, auch was HW-Erkennung etc. betrifft.

Debian hab ich mir vor kurzem endlich auch mal angeschaut; gefällt mir auf den ersten Blick auch recht gut!

es ist zwar toll ein windows lookalike zu haben

Aber in dieser Kategorie war noch jedes Linux, das mir untergekommen ist, eine schwache Kopie; wenn schon Klicki-Bunti-Firlefanz, dann bleib ich am liebsten immer noch beim Original - auch wenn Linux inzwischen schon sehr Alltags-Desktop tauglich geworden ist.

einfacher geht die installation nimmer

Doch - ganz weg damit!

Knoppix CD ins Laufwerk, booten, fertig!

Also vi ist auch nicht wirklich mein Fall, da war edlin ja noch benutzerfreundlicher

Im ewigen Krieg halt ich eher zu emacs

) Aber Pico ist klein und praktisch. Und der Midnight Commander gehört sowieso auf jedes System wie der Norton Commander zu DOS

Zipslack gibts noch. Wächst aber derzeit AFAIK schon in Richtung 200 MB Grenze... http://www.slackware.com/zipslack/

Meine Meinung zu SuSE sag ich lieber nicht, deckt sich aber ziemlich mit Deiner

Redhat würde ich als so ziemlich die beste Standard-Distro bezeichnen, aus dem läßt sich alles machen. Auch Software gibts jede Menge... (einfach

)

Debian ist ein eigenes Kapitel. Ich bin nicht so ein Fan, wenn man halbwegs aktuelle Software haben will, muß man zu Sid wechseln - womit der größte Debian-Vorteil eigentlich weg ist

(die Stabilität haben viele andere auch, und sind sonst zum Teil besser) Aber im Server-Bereich hats sicher seine Berechtigung, wo Stabilität das wichtigste ist und Aktualität nicht so. Für daheim gibts aber IMHO besseres... (auch nicht hauen bitte

)

Live long and prosper!
LoneTiger

probier jamd.....
ajo....das ist mein erster artikel unter linux....

opera 7.11 läuft wie ein traum...soda muss mir noch ein bissi was besorgen..und meiner mutter meine alten boxen wieder abnehmen.

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Also Slackware 9.0 find ich ziemlich gut. Das 9.1er muß ich mir erst noch näher anschauen...

FreeBSD ist eben BSD und nicht Linux. Aber als Erfahrung durchaus interessant

Lindows ist Schrott. Dafür Lycoris gar nicht mal so übel, ebenso Xandros. Für Anfänger und Windows-Umsteiger durchaus wert zum ansehen. Daß es nicht gratis ist, ist natürlich ein Wermutstropfen...

Redhat ist IMHO noch immer so ziemlich die beste Standard-Distro - aus dem kannst Du alles machen. Und ich find auch die Software dabei eigentlich recht brauchbar...

Live long and prosper!
LoneTiger

ach, slackware.at sollte mirror genug sein

(zumindest fuer leute im europaeischen raum)

obwohl bei dem im moment die verfuegbare bandbreite auch ansteht... (slackware mirror ist auf 20mbit geshaped)

Maximum number of users... Hab am Anfang mal dort vorbeigeschaut, aber außer der Webseite geht da anscheinend nicht sehr viel

Live long and prosper!
LoneTiger

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