was versteht IHR unter : Stabilessystem

was versteht IHR unter : Stabilessystem (69 Beiträge, 16 Mal gelesen)

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abgesehen von bluescreens und aufhänger wann kann man sagen
mein system ist stabil
wie lange ununterbrochen u. unter welcher Belastung muss es laufen
gibt es da richtlinien , referenzwerte oder Spezialbenchmarks

danke im voraus

Ich würde von Bluescreens und Aufhängern mal nicht absehen. Das sind
doch deutlich Zeichen für eine instabiles System.
Wichtig ist, dass mein System läuft solange ich es brauch und auch
die Performance bringt. Ich denke jetzt einen Grenzwert gibts da
nicht (so auf die Art 98% Up-Time mit mindestenst 10 Applikationen
offen)
Stabil heisst aber auch vor allem, dass es sich durch irgendwelche
Kleinigkeiten nicht total aus dem Trab bringen lässt, was zB. bei
Windows of genug passiert (Explorer hängt sich auf und das ganze
Windows ist nur mehr im abgeicherten Modus zu booten)

Unter normalen Umständen (sprich, einem System das für sich selbst schon mal stabil läuft), alles ab einem Monat Uptime ist stabil.

Für Windows 95 und seine Derivate (98/ME...) ist alles ab 2 Tagen schon mal sehr stabil.

WinNT sollte etwa 3-4 Tage stabil laufen, wenn nicht allzuviel drauf läuft kann's auch schon mal 2-4 Wochen überleben (dann darfst aber wirklich nicht sehr viel darauf laufen haben).

Win2000 kann ich noch mit keinen Werten dienen, soll aber auch länger stabil laufen. Zeit wird's eh.

was heißt wird 2-4 Wochen überleben

Kein BSOD, kein Lockup, kein Dr.Watson bei Progs die eigentlich bekanntermassen stabil laufen...

Kurz: Keine "reboot und dann geht's wieder" Situationen.

ich habs noch nie probiert aber ist es wirklich so das sich der
WIN95 nach 48 Stunden Dauerbetrieb 100% aufhängt ?

Ich glaub Win95 (oder wars Win98) hat maximal 255h Dauerbetrieb
geschafft. Dann war Schluss. Aber das ist ja eh nur ein
theoretischer Wert, weil solange überlebt.
Es kann schon vorkommen, dass Win98 länger als 48h läuft, aber wenn
du wirklich damit arbeitest, dann ist das höchst unwahrscheinlich.
Oder es ist alles zumindest so elends langsam, dass du beim Warten
einschläfst (was nach 48h Dauerarbeit ja zu verstehen ist)

na ja
eigentlich sollte ich verraten was ich will
ich will das mein PC mit Modem als faxempfänger arbeitet
es ist kein firmen PC aber manchmal will ich ihn länger laufen
lassen

Wenn nix dagegen spricht, der Kiste alle 24 Stunden 'nen Tritt gegen den Reset-Schalter zu verpassen (oder sie halt zumindest neu zu starten) isses egal, welches System Du drauf aufsetzt, das müsste sogar Win98 schaffen. Bei mir isses mal fast 3 Tage lang stabil gelaufen, sogar mit Spielen und allem möglichen Zeugs. Dann war allerdings Schluss & Reboot.

Einfacher wär's allerdings der Kiste 'n Linux zu verpassen, häng'st 'nen Drucker und's Modem an, stellst sie in 'ne Ecke und vergisst sie bis zum nächsten Stromausfall.

woran liegt es
es laufen doch serversysteme ununterbrochen
sind es lauter linux maschinen?
davon verstehe ich leider nur "Bahnhof"

danke für die Mühe
will nicht mehr nerven
gehe schlafen
gute nacht

Entweder es sind Linux-Geräte, doer es sitzen lauter kleine Flys
rund um die Uhr davor und verfluchen jedesmal die Firmenpolitik,
wenn sich das Kastl wieder mal aufhängt

Glaub I ned. Der durchschnittliche Fly ändert die Firmenpolitik oder, wenn das ned geht, kündigt da nach'm 2. Monat.

Wenn ich Magengeschwüre wollt' wär' ich im TechSupport geblieben.

...oder du wärst zum B.O.f.H. geworden *G*

hehe...

das Problem is, dich könnt ich mir so richtig als Bastard Operator vorstellen

so long

PyroTFD

Naja, Gerüchten zufolge haben unsere User 'ne Party geschmissen als ich gegangen bin...

Auf dem Servermarkt gibt es 'ne Menge mehr Systeme als "nur" Linux und MS-Windows. Und ja, eine nicht unbedeutende Menge an wesentlichen Internetservern und -routern läuft auf Linux.

MS hat's schwer auf'm Servermarkt. Gottseidank, weil stell' Dir mal vor, sie hätten dort auch das Monopol. Wir hätten sofort eine neues MS-TCP/IP stehen (mit der Begründung, dass es notwendig wird weil der Adressraum ausgeht, was auch stimmt, allerdings ist mit IPv6 eh schon was im kommen, was dann allerdings unter Garantie schnell verschwindet...), für dessen Lizenzrechte Fremd-Serveranbieter massig Kohle löhnen könnten damit's ihre Programme verstehen, sofern MS überhaupt die Specs dafür rausrücken würde, und richtig funktionieren würde es ohnehin nur mit MS-eigenen Produkten, vom Web- über'n SQL zum telnet server, browser sowieso... Good-bye free Internet

Anyway.

Anders als auf'm Heim-PC Markt tun sie sich hart. Einfach MS-Server mit 'ner Kiste zu bundlen ist nicht so einfach. Erstens wollen sie dafür ja 'ne recht heftige Stange Geld haben, und zweitens stellt ja nicht Otto-NormalDAU, der's als Gottgegeben hinnimmt dass ein OS von MS kommt, einen Internetserver auf, sondern Leute mit Ahnung, und zumeist Leute, die mit Linux zumindest schon mal irgendwas gemacht haben. Nun sind die 10.000,-- (oder wieviel auch immer) ned grad die Welt für 'nen halbwegs respektablen ISP, allerdings is' MS ja ned grad für Stabilität und Sicherheit berühmt geworden.

Und das IST die Welt für'n ISP, weil er sich ned rund um die Uhr neben die Kiste setzen und Händchenhalten will, weil's dem Rechner einfällt, dass er um 4 Uhr früh abschmiert weil so'n Scriptkiddy ihm 'nen WinNuke geschickt hat.

Nich umbeding,

wir haben in der Firma 16 NT Server laufen.

Laufen im Schnitt bis zu 2-4 Monaten Fehlerfrei, danch ist halt mal
ein Reboot notwendig.

Bei Servern ist des meisst auch ein bisserl eine andere Geschichte
als bei Client PC's.

Wenn ich an unseren Domän-Controller denk, der läuft schon so ca.
seite einem 1/2 Jahr (wenn nicht sogar länger) ohne Problem.

Nur bei einem Client wirst halt solche Zeiten nie schaffen ...

Und warum wird's als gottgegeben hingenommen, dass ein System ÜBERHAUPT irgenwann neu gestartet werden "muss", obwohl der Anwender dies gar nicht vor hatte?

Und wenn ich es gar wage, irgendwas auf'n System zu starten (umgotteswillen!), dass zwischen zwei Abstürzen bestenfalls 'ne Woche liegt?

Hat's MS wirklich geschafft, dass wir's als normal hinnehmen, dass Betriebssysteme instabil zu sein haben?

Da fällt mir ein Witz ein:

Wieviele MS Mitarbeiter braucht man um eine Glühbirne zu wechseln?

Keinen. Billy erklärt die Dunkelheit zum Standard.

du vergleichst deine spielemaschine mit nem Linux system. der
vergleich paßt nicht, da entweder oder sein muß.
abgesehen davon, was interessiert mich dauerbetrieb von nem
spielerechner?
habt ihr soviel kohle, oder sowenig ökonomisches denken, dass ihr
den rechner nicht am abend abdreht, oder wenn ihr in die firma geht?
mich interessiert eigentlich gar nicht der dauerbetrieb meines
Win98SE Systems

Naja, ich fänd's schon mal sehr erfrischend, mal so 10 Stunden am Stück durchproggen zu können ohne regelmässig Reset drücken zu müssen und so insgesamt ca. 'ne halbe Stunde Arbeit pro Tag zu verlieren.

also, wer auf Win98SE seriös programmieren will, den nehm ich nicht
ernst. das dient rein zum spielen

Gutiss, dann... unter was progst DX Grafik? NT?

Andererseits hast recht, langsam rentiert sich's dass ich mir Win2000 kaufe. Oder ich trete den Mist endgültig in die Tonne und probier's nicht länger. Langsam stinkt's mir.

Du hast Dir selbst die Antwort gegeben =).

Win 98 SE dient bei ir wirklich rein zum Spielen. Wenn ich
zumindest irgendwann mal dazukomm. *willdreißigstundentag*

bei mir ist win98se mal fasst 200h (fast 9 tage) durchgelaufen und
hat ein seti-paket nach dem anderen gerechnet, d.h. nix leerlauf.
nebenbei hab ich auch a bissl gespielt und so. allerdings war das
im winter, obs jetzt noch gehen würde weiss ich nicht

Sorry, aber Seti-rechnen IST Leerlauf.

Ein System ist dann wirklich stabil, wenn ich's nicht mal mit Gewalt (also wenn ich's fast schon drauf anleg) abknallen kann. Und da reicht bei Win98 schon das eine oder andere Spiel. Oder ihm eben das eine oder andere nicht ganz sauber zusammengesetzte TCP-Paket zu schicken.

Windows ist damit echt das einzige System das ich kenn, dass Du praktisch per Post abschiessen kannst.

Habe seit einen jahr Win 2000.Kein Bluescren läüft wirklich
stabil.

hi,

also bei uns in der firma läuft als datenbankserver ( sql 7 ), ein
w2k system, seit ca. 6 !!!!!!! monaten ohne das allergeringste
problem.
der exchange server, ebenfalls w2k, stürzt nur wegen exchange ab.
ca 1x in 2 monaten, ist aber in kürzester zeit (neustart ca. 2
minuten) wieder verfügbar. es liegt definitiv an exchange, da alle
anwendungen, die sonst noch installiert sind bei nicht gestartetem
exchange anstandslos laufen.

chris

Lieber Fly,

Ich verwende NT Workstation schon seit Jahren und des Klump ist mir
noch nie abgestürzt, soferne nicht ICH nen Schaß gebaut habe

Das einzige was ab und an ohne Grund abstürzt ist des doofe Outlook.

Also, ist des bei mir ultra-stabil

*wink*

Eliot.

Selbst wenn ich'n *PIEP* bau und selbst wenn ich als Progger nix
tauge und mehr Daten- und Speichermüll umaufgeräumt 'rumkugeln lass
als dass ich Sinnvolles produziere, hat das System weiterzulaufen!
Warum soll der Computer dafür büssen müssen, dass der User 'ne
Flasche ist?

hehe, so isses. wenn dein holzhaus zusammenbricht weil ein specht
ein kleines loch reingehauen hat schimpfst ja auch nicht aufn specht
sondern auf den der das haus gebaut hat weil er schrott fabriziert
hat.
es liegt in der natur der user mist zu bauen, und es sollte in der
natur des os liegen diese fehler zu tolerieren und auszugleichen.
klar, wenn ich rm *.* bzw. format c: mach kann ich nicht sagen
"win/linux is schuld, hätts halt backup gemacht. aber ein paar
kleinigkeiten sollte jedes system abfangen können.

mein win2k läuft auch schon ´ne ganze weile ganz anständig, bin
zufrieden damit, das erste system das ich ohne probleme ´ne woche
mti surfen, emails, seti, icq, mirc, lotus etc. und ein paar gb an
dl´s alleine lassen konnte.
mittlerweile isses nichtmehr ganz so rosig, weil die wintv-soft ein
bisschen "randaliert", das liegt aber wohl teilweise auch an meinem
langsamen system. das toleriere ich zwar nicht unbedingt (warum muss
ein os abstürzen wenn es nicht genügend ressourcen zu verfügung hat?
solls doch etwas warten ob nicht was frei wird und dann die leichen
ausm ram schmeißen...), verstehe es aber wenigstens *gg*

by estranged

naja also solang man sein system einigermasen ab und zu ein bischen
pflegt läufts auch stabiler und länger ...
w98 auf einem 166 bis zu 2 wochen dauerbetrieb un w2k auf einem
tb900 mit 384 mb ram UND WINTV-SOFT und spielen und.. und.. und..
läuft und läuft und läuft (wie nen duracell häschen oder wie die
dinger heissen). da iss der einzige grund wieso die kiste ausgeht
die mudda die meint mein zimmer iss so warm wie ne sauna *g*
als vergleich hatte ich einem freund ein vorschlag für einzelteile
für einen pc zusammengestellt (auch mit tb900 usw). doch einige
vorschläge hat ihm jemand aus kosten gründen ausgeredet (besonders
was kühlung angeht... war wirklich nur max 60-70 dm teurer).. und
jetzt hat er den salat .. nach 5-6 std zocken muss er die kiste
abkuehlen lassen sonst stürtzts wieder ab *g*

bis dann ... oli

ist klarrrr
bluescreen usw ist sooo logisch (instabil) das man darüber nicht
reden braucht
gibt es ein progi das die kleinen Rechenfehler zeigt obwohl das
System "schön" läuft ?

Was stellst dir unter so einem Programm vor? Welche Rechenfehler?
Intel-Systeme machen Rechenfehler

, ein instabile Systeme
stürzen ab, oder hat zumindest merkbare Performance-Verluste.

die Frage ist :
kann die CPU kleine Fehler produzieren u.trotzdem absturzfrei laufen
oder der kleinste Rechenfehler führt zum Absturz

kleinste Berechnungsfehler liefern falsche Werte...
..aber im Normalfall bringt das kein System so schnell um!

Wie gesagt, im Normalfall!!

so long

PyroTFD

Am Montag gibt es die meisten Rechenfehler. Da sind die
Leiterbahnen etwas schlecht drauf und abgelenkt vom Wochenende.

Spätestens ab Mittwoch rechnen sie dann richtig.

Leider, leider ist Windows nun mal ganz und gar kein stabiles
System. Schön wär´s. Windows NT geht grad ´mal so, aber wehe der
Systembetreuer macht mal Urlaub. *gg*

Als wirklich stabil lassen sich nur sauber und möglichst nackt
aufgesetzte UNIX- oder eben Linux-Systeme bezeichnen.

Beispiel: Der Proxy bei uns zu Hause: Aufgesetzt Anfang November
1999, seither Dauerlauf in der Abstellkammer ohne Downtime.

Wir nennen ihn "Volkswagen", weil er fährt, und fährt, und fährt...

Also ich hab's noch nicht geschafft, ein Linux-System so "dreckig" aufzusetzen, dass es instabil lief.

Andererseits hab ich's auch noch nicht geschafft, Windows so "sauber" aufzusetzen, DASS es stabil lief...

Windoof kannst auch nicht sauber installieren weil sich jedes Windows nach einiger Zeit selbst terminiert!

keine Ahnung warum, aber ich habs mal bemerkt!

Windows aufgesetzt und ein Freund ruft mich an, er braucht was...
gelabber hin, gelabber her... okay, ich brings vorbei...

vergess voll das ich noch den Rest installieren wollte und hab den Rechner laufen gelassen (dachte ja, dass ich bald wieder zaus bin..)

Naja, nach 8 Stunden (immer diese Spiele, hehe...) kam ich wieder und das frisch aufgesetzte Windows hat sich selbst gekillt!

mmh... der Rechner war NICHT übertaktet, die Komponenten waren NICHT inkompatibel zueinander, etc.
Nach einem Neustart hab ich alles nochmal ausprobiert (wollts wissen und war eh nicht mein Haupt-Rechner) und es is NIX passiert...

Noch besser war allerdings, wo sich windows beim ersten hochstarten selbst gekillt hat (einmal Safe Mode und es hat funktioniert...)

soweit zu Windoof... und das sag ich mit meinem 2 Jahre alten Win98!

so long

PyroTFD

wenn Windows wirklich so toll wär wie MS versucht zu erklären, dann wunderts mich, dass sie bei MS einen Unix Server als FTP haben (hatten? habs scho lang nicht mehr gecheckt - zfaul!)

so long

PyroTFD

Und? Hotmail läuft auch wieder auf Linux. Sie haben's mal auf NT rennen gehabt. Die Downtime war überzeugend...

sers

ja, das linux und unix stabil san, des was i jeder, nur sind win98
und brüder einfach einfacher in der bedienung und jeder otto kanns
bedienen! und wieviele spiele es auf windows basis im vergleich zu
linux gibt weis auch jeder(abgesehen von den 2gigabyte
mini2Dspielen bei der linux vollinstallation

)

so long, luke

Ok, nur... mal ernsthaft, dass man für 'ne Spielmaschine stabile Systeme produzieren kann wird Dir jeder Konsolenhersteller beweisen.

brauchen die nicht einmal - habens schon längst!

so long

PyroTFD

bis auf die playstation die sich bei gran turismo2 und driver
öfters aufhängt.
bevor jetzt jemand blöd daherredet: beide spiele original (womit
eigentlich neu möglichkeiten zum blöd daherreden gegeben sind),
playstation nicht umgelötet. freezed genauso ein wie ein win98
system.

--mischamann

also fly, der vergleich is ja wohl fürn hugo. was bietet den dein
konsolen"OS". kann ich hardware zusätzlich einbauen, die es
sinnvoll verwalten kann? kann ich programmieren damit? kann ich 2
programme gleichzeitig laufen lassen? gibt's ne standbyfunktion?
kann ich gruppenrichtlinien/berechtigungenebenen einziehen?

nein. genauso, als schraub ich bei nem auto die lenkung fest, und
prahle, dass es KEINE Probleme gibt.

ich erklär's nochmal für manche hier.
Es bezweifelt keiner auch nur im geringsten, das Linux stabiler
ist, als JEDES windoof system. wenn einer das macht, dann ist er
entweder ein *PIEP*, oder hat noch nie beides getestet (oder
beides).
Wogegen ich mich wehre ist, das man ALLE M$ OSes als Schrott
bezeichnet. NT in jeder form ist ein sehr stabiles system. bei
wem's nicht so ist, der hat vermutlich eher
hardwareinkompatibilitäten, die dann zu instabilitäten führen. und
JEDES Windoof OS hat den Vorteil, dass es 100x einfacher zu
bedienen, einfacher zu installieren, einfacher zu konfigurieren
ist. das läßt jeder untern tisch fallen. die vorteile kann man nur
auf kosten anderer dinge realisieren. hier eben der stabilität.

jetzt wird schon volltrotttel zensiert? habt ihr zuviel zeit um
jedes 2te wort in die liste aufzunehmen? bei obszönen wörtern seh
ich's ein.

rofl

j.

Bin froh wenn mein Computer 2 Monate rennt ohne einen Absturz oder
Hänger

Alles andere is mir Wurscht

Verwende einen etwas älteren P2 350 mit 256MB RAM (kost ja nix ;-
) ) für FAXempfang, E-Mail und der generiert auch alle 8Stunden
brav ein CSV ähnliches File nur das es statt "," sinds "|" welches
er hochlädt aus der aktuellen lokalen Datenbank (vorsichtig gesagt
da es weder auf SQl noch sonst was basiert, einfach eine etwas
größere CSV Datei

)
Die Kiste rannte bis gestern über 3 Wochen durch und wären die
Lüfter nicht erheblich lauter geworden hätte ich vergessen das der
Rechner im Büro steht.
Der Absturz kam durch den blöden UD Agent

daher kamen auch
keine Faxe rein

.
Jetzt rennt das Teil wieder statt UD ist wieder Seti drauf

Der Rechner rennt unter windoof 98SE und gibt auch seine Platten
frei im LAN wo ich backup draufjage immer.
Könnte nicht sagen das er "instabil" wäre den 3 Wochen voll
durchlaufen und immer brav automatisch E-Mail abrufen, Datenbank
hochladen, Internetverbindung herstellen und wieder abtrennen.

aktive Software sind, Fritz Fax und Data mit Fritz!X USB, Seti,
Outlook Express und ein Freeware Progi für den Upload der CSV Datei.
Internet ist auf automatisch einwählen und nach 2min Leerlauf
trennen.

Mal gespannt wie lange der Rechner wieder durchhält.

Hi there !

Weiß nicht was Ihr über Windows XXX jammert ??
Meine Workstattion (voll mit PCI Karten, zig Proggs dauernd laufen,
auch Seti) läuft jede Woche durch (grad am Wochenende fahr ich in
den Computerclub ...). Meine zwei Server zu Hause (einer an die
Pinwand gepinnt, der andere an ein Regal genagelt) spielen
ebenfalls rund um die Uhr, hatte letztens eine Uptime von über 120
Tagen (dann ging die Seagate ein *schniff*).
Alles W2k ....
Und zu NT : Hatte da nen Server laufen (BackOffice mit
Firmendatenbankanbindung meherer Clients, Faxserver und und und)
welcher nach mehr als einem Jahr heruntergefahren wurde um den CPU
Lüfter zu wechseln (ging gar nicht mehr, aber der P133 kam mit
Kühler allein zum Glück aus).

Also wenn ein System stürzt suche ich entweder schlecht
programmierte Software (Treiber oder Applikation) oder bei einem
halbwegs frischen System nach einem Hardwarefehler !
Aber immer gleich MS zu beschuldigen ... ts ts ts ... aber is ja
anscheinend Mode.

So long, Andreas Kölner

Nochmal zum Mitschreiben: Egal wie Mistig ein Programm ist, egal was für'n Depp ich als Progger bin, egal was ich anstell, DAS SYSTEM HAT ES ZU ÜBERLEBEN!

Klar krepiert das Programm. Was mistig geproggt ist, krepiert. Alter Hut.

Nur was soll ich von 'nem System halten, das da gleich mitgeht?

Hi there !

Man muß sich schon deppert aufführen um ein NT (oder W2k, is für mi
des gleiche ...) zu schrotten.
Früher hab ich alle Software die ich so bekam (Jäger und Sammler,
war mal) unter NT getestet, wenn was ned funkte gab es ein Ctrl-Alt-
Del und das Progg war weg, statt Neustarts unter W98.
Ganz selten (aber ok doch) das es NT beeindruckte ....
Aber das erinnert mich an SysProg unter OS-halbe, hatte einen
Thread programmiert und eine Bedingung falsch gesetzt, um
rechenzeit wieder abzugeben. Das OS bekommt also keine Rechenzeit,
na egal, kübeln halt das Programm aus dem Speicher denkt man, Ctrl-
Alt-Del, und uuups, der Rechner startet neu (jaja Os-halbe eben).
Und nicht gespeichert ........

Es geht also Ärger, Mike

Also NT zu trashen ist relativ easy. Win2000 auch, wenn man ZoneAlarm Usern Glauben schenken darf...

Da muß ich Dir wiedersprechen. Du gehst vermutlich von Deinen
Programmierkünsten aus, und crasht damit das System. Ok, sollte
auch nicht passieren, aber 95% der User sind "normale" User, und
mit normalen Applikationen ist es fast unmöglich NT zu crashen.

Außerdem ist es bei weitem nicht so speicherlastig, wie du erwähnt
hast. Nicht alles, was M$ programmiert hat, ist 100% Schrott

nicht alles... jo das stimmt...

dos is seltener abgestürzt und immerhin die Grundbefehle waren gegeben und haben funktioniert...

...ach mist, hab ich ja vergessen - die wurden ja nicht von MS geschrieben

Du kannst jedes Windoof leicht killen - installier nur einmal Treiber die nicht miteinander wollen
Otto Normaluser kanns ned richen und was passiert? die kistn wü ned und is der böse, böse Computer!

Ausserdem, wenn Windows kein Trash wär, würde es glaub ich nicht andauern Service Packs geben sondern einfache, schlichte Updates die man machen kann, aber ned machen muss um grobe Fehler zu beheben!
(Achja, ned vergessen - in jeder DirectX Version sind auch Bugfixes drin, ebenso beim Internet Explorer!!!)

so long

PyroTFD

...

Superschlau, ein single - task OS mit Windows Multitaks zu
vergleichen. sind ein wenig differenzierter aufgebaut.

und zu den servicepacks:

Wie heißt bitte das servicepack zu SUSE 7.1? Richtig, Suse 7.2!
Wirklich toll...

Ich kann nur von meinen erfahrungen sprechen, und von denen meiner
kollegen. bei uns läuft NT tadellos. vielleicht liegts auch an den
Compaq kisten, die gut darauf getrimmt sind.

compaq kisten und nt. bei mir isses genauso, da laufen die systeme
alle so stabil, dass ein absturz meistens schon an die admins
weitergeleitet wird. wieso? weils nie vorkommt. die einzigen pc´s
die öfter abschmieren sind alte kisten mit 166ern, 64MB RAM und NT
(suppa performance!!!) und die stehen in ecken und werden net
angeschaut. wenns dann abstürzen, hat man wenigstens einen grund,
dass man einen compaq hinstellt.
aber es könnt eh teuer werden wenn die dinger abstürzen,
produktionsstillstände und so kosten teuer.

--mischamann

btw ich arbeite nicht bei compaq oder microsoft, hab nur
berufsmässig viel damit zu tun und bin da eigentlich voll zufrieden

btw, ein Servicepack ist ein update. ob es schlicht ist, sei
dahingestellt

Oh, zum NT zerballern brauchst kein Experte zu sein. Schönes Paradoxon, bei einem "Experten" krepiert das System öfter als bei einem "Laien"...

Das schafft auch unsere Sekretärin regelmässig. Ohne Anleitung.

Dann habt ihr generell ein Problem mit euren rechnern. wir haben
alles in allem ca. 10.000 User, d.h. ich wage zu behaupten, einen
gewissen überblick zu haben über unsere NT/2000 Hobel. Selbst
arbeite 8h pro Tag auf einem 2000 und einem NT rechner, und hab
dabei pro rechner vermnutlich um einige Programme/Tools mehr offen,
als eure sekretärin, d.h. laste das sytsem sicher bei weitem mehr
aus. aber komplettabstürze sind mir in der regel fremd. Ich selbst
hab schon einen stinknormalen Userrechner bei uns rebootet, der
4.300h!!!! (180 Tage!) in betrieb war. eine simple workstation in
nem aufenthaltsraum, wo jeder zugang hat!

solltet eurer sekretärin mal STRG+ALT+ENT beibringen, damit sie
nicht nach jedem "Absturz" gleich neu bootet, sondern mal den
prozess killt...

btw. ich würde das nicht als paradoxon darstellen. jemand, der das
system an siene grenzen bringt, crahst logischerweise schneller.
vergleiche gibt's hunderte. rennsport gibt's alle 20km einen crash,
leitsungssport gibts öfters verletzungen, bla bla. wenn ich
spazierengeh, passiert in der regel auch weniger

Naja, mag sein, dass manche M$-OS nicht die stabilsten sind, aber
NT schließ ich davon doch aus. Läuft miener mienung nach im SP5
stabiler als W2K.

Außerdem sollte man das ganze unter dem Aspekt der
Bedienerfreundlichkeit/Handhabung sehen. Und das nicht erst nach 3
Kursen.
Hab selber M$ und Linux zuhause, aber

                NT        Linux      W98

Handhabung:     80         30        90
Stabilität:     90        100       LOL
Support:        90         50       100
-----------------------------------------
               gut     schlechter   ...

Zur Verteidigung von Win98 muß ich sagen, es ist die schnellste
SpielePlattform. Deswegen hab ich *kleinwerd* auch Win98 auf ner
Partition laufen

Brauchst Dich ned dafür schämen, warum'n? Ich hab auch Win98, und schreib auch noch die meisten Beiträge damit. Warum?

(Boshaftigkeit)
Weil man unter Win98 sonst eh nix g'scheites machen kann.
(/Boshaftigkeit)

Das mit der Stabilität vom NT kann ich nicht unterschreiben, hab allerdings auf dem System programmiert, da iss'n Absturz praktisch vorprogrammiert (ja, ich räum' selten hinter mir z'samm und stürz dafür häufiger mit meinen Progs ins Nirvana, da isses Windows eher unleidig). Ein Neustart alle 1-2 Stunden is' da unumgänglich, er krepiert zwar nicht, aber irgendwann geht Dir der Ram aus.

Anyway. Win98 is' ein witziges Spielsystem und da isses mir auch egal ob's krepiert oder nicht, Spiel neu starten, fertig. Wenn ich allerdings arbeite dann will ich arbeiten. Und nicht im Halbstundentakt den Resetknopf drücken, das ist wenig produktiv.

Wenn dir unter Linux ein Programm flöten geht, oder du wieder mal
irgend einen Blödsinn beim Proggen gemacht hast (ist net lustig
wennst zum Debuggen zig mal neu starten musst), beeindruckt das
Linux nicht im geringsten. Da stürzt die Appliaktion ab, aber das
System läuft stabil weiter. Bei Microsoft reisst aber schon ein
schlechtes Applet auf einer Homepage das ganze System in den Tod.

Wobei du natürlich recht hast, dass man eher WinNT anstatt Win98 mit
Linux vergeleichen sollte. Wobei aber auch da sicher Linux die Nase
vorne hat.

Meiner rennt tagelang (ohne Unterbrechung) ohne Hänger, Bluescreen
oder ähnliches !

hier der link zu dem besten test tool....achtung nix beansprucht eure CPU und ram mehr als dieses ding....seti ist ein kühlprogramm dagegen.
http://users.ev1.net/~redelm/
mit
http://asciidownload.uni-hd.de/ftp/pub/simtel_win95/util/runprio.zip
dazu wirds noch wärmer...
wenn die kiste instabiel ist dann rennt das prog keine halbe stunde.

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