Neue Software lässt Word und Excel alt aussehen!

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Neue Software lässt Word und Excel alt aussehen! (26 Beiträge, 509 Mal gelesen)

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Hab zufällig das Programm Ragtime gefunden!
(http://www.ragtime.de/Content/was_ist_RagTime/index.html )

Download hier:
(http://download.freenet.de/archiv_r/ragtime_4009.html )

Finds total super!
Endlich hab ich ein 1.) kostenloses Office-Programm und 2.) lässt es sich viel intuitiver und besser als Word und Excel bearbeiten (ganz nach WYSIWYG)

Schreibt mal was ihr von dem Programm hält!

LG HeXa

----------------------

Sei vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.
(Che Guevara)

Mein PC:
Bidi Tower, ATX, 300 Watt (4 x 5,25" Einschub, Front USB)
Intel Pentium 4 3.06 GHz (Socket 478, 512 KB Cache)
1024 MB DDR-RAM (Major Brand)
160 GB 7200 rpm, 3.5"
Win XP Home

Wie findet ihr die Software?
Oder hat sie noch keiner von euch ausprobiert?
LG HeXa

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Sei vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.
(Che Guevara)

Mein PC:
Bidi Tower, ATX, 300 Watt (4 x 5,25" Einschub, Front USB)
Intel Pentium 4 3.06 GHz (Socket 478, 512 KB Cache)
1024 MB DDR-RAM (Major Brand)
160 GB 7200 rpm, 3.5"
Win XP Home

Kann ich leider schwer ausprobieren. (oder gibts das mittlerweile auch für Unixe)

Mandrake 9.2 FiveStar

SO FAR - SO GNU - SO WHAT

Meine EUR 0,03:

Bei einem Officepaket gehts - für die meisten, schätze ich - nicht darum, was nun "besser" etc. ist, sondern ... was "Bürostandard" ist, da man's idR nur zu 5% privat verwendet.

- Die restlichen 95 % der Nutzung finden im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit statt.

- Das gros dürfte unselbständig erwerbstätig sein, undalso bekommt man das Officepaket vor die Nase gesetzt, das der Brötchengeber wählt.

- Der Brötchengeber wiederum wählt das Officepaket, das ihm die beste "Wertschöpfung" der Mitarbeiterressourcen bietet. Sprich: Das Paket, auf dem die meisten Leute einschlägige Fachkenntnisse mitbringen.

- Und diese Fachkenntnisse wiederum orientieren sich am "Bürostandard". Wenn z.B. jemand fortgeschrittenste Kenntnisse auf wass-weiss-ich: Lotus Office hat - recht viel Spass beim Finden einer Firma, die dies zu würdigen weiss, weil sie Lotus Office einsetzt.

Undalso schliesst sich der Kreis. Ein Officepaket ist idR. berufliches Werkzeug und auch berufliche Qualifikation, damit umgehen zu können. Da hat man nicht die "freie Wahl", sondern die Frage ist -> was ist die Vorgabe.
--
Theorie ist, wenn man erklären kann, wie's geht, aber es funktioniert nicht.
Praxis ist, wenn's funktioniert, und man kann sich nicht erklären, wie das geht.

Nur weil du zb das Office von MS in der Arbeit benutzt, hält dich ja niemand davon ab privat ein anderes Office zu nutzen, oder?
Und außerdem kann es sich nicht jeder leisten, eine Lizenz für das Office von MS zu erwerben. Da kommt einem so ein - für den Privatgebrauch - kostenloses Officepaket nur gelegen.
LG HeXa

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Sei vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.
(Che Guevara)

Mein PC:
Bidi Tower, ATX, 300 Watt (4 x 5,25" Einschub, Front USB)
Intel Pentium 4 3.06 GHz (Socket 478, 512 KB Cache)
1024 MB DDR-RAM (Major Brand)
160 GB 7200 rpm, 3.5"
Win XP Home

Nun - es bietet sich an, beruflich vorhandenes Knowhow dann auch gleich privat "wertzuschöpfen". Was zugegeben selten genug passiert, also gebe ich dir in dem Punkt recht, dass sich ein teures MS Office für den Privatgebrauch nicht "rechnet", und in der Tat: für das eine Stück Schriftverkehr pro Monat, das ich privat verfasse, könnte ich auch mit Wordpad mein Auslangen finden.
(Es sei die Anmerkung gestattet, dass sich gerüchtehalber Mittel und Wege finden lassen sollen, ein MS Officepaket "unterhalb des Ladenpreises"

in Betrieb zu nehmen. Ohne dabei "die Armen" zu treffen.)

Interessant wird's allemal, wenn jemand in der Ausbildung ist, bzw. einen Fortbildungskurs besucht und keine "Trainingsmittel" zuhause hat. Wer einen Job im Bürobereich sucht und keine MS Office Kenntnisse vorzuweisen hat, kann sich glatt die Bewerbungsschreiben sparen.
(Nicht mich hau'n dafür. Ich habe MS Office nicht zum Standard gemacht.

--
Theorie ist, wenn man erklären kann, wie's geht, aber es funktioniert nicht.
Praxis ist, wenn's funktioniert, und man kann sich nicht erklären, wie das geht.

> Wer einen Job im Bürobereich sucht und keine MS Office Kenntnisse vorzuweisen
> hat, kann sich glatt die Bewerbungsschreiben sparen.

Natürlich!
Wenn "Sony-Music-Vienna" SAP/R3 einsetzt und ich keine Kentnisse von diesem SW-Produkt habe - kann ich mir dann auch gleich das Bewerbungsschreiben ersparen!
Wenn Henkel "Scala" einsetzt auch!
Wenn Vamed "IBM-FMS" einsetzt auch!
Wenn Bäckerei-Pimpelhuber den 08/15 "PC-Kaufmann" einsetzt auch!

Also 'tschuldige mal, aber wenn du dich in deinem pseudoreligiösen "Linux-ist-Gott-und-MS-ist-das-Böse" Wahn darin versteigst, Rechnungswesen-SW mit Standardbüro-SW (aka: Officepaket) gleichzusetzen - dann sind hiermit deine behaupteten 15 Jahre Praxis mit Support- und SW-Entwicklung von mir in Frage gestellt: so realitätsfremd denkt nur ein unbedarfter "Computerfreak", der aus seinem trauten PC-Kämmerchen daheim nicht in die Realwelt rausfindet.
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Theorie ist, wenn man erklären kann, wie's geht, aber es funktioniert nicht.
Praxis ist, wenn's funktioniert, und man kann sich nicht erklären, wie das geht.

> Also 'tschuldige mal, aber wenn du dich in deinem pseudoreligiösen
> "Linux-ist-Gott-und-MS-ist-das-Böse" Wahn

Hast dich jetzt im Thread vertan?
Als überzeugter Atheist bin ich weder Linux-Gläubiger noch MS-Inquisitor.
Ein Stück Software kann erst dann in mir Emotionen wecken, wenn sie in der Lage ist eine Kiste Bier kostenfrei zu ordern.

Und bitte unterlaß diese dummen Untergriffe von wegen "so realitätsfremd denkt nur ein unbedarfter Computerfreak".
Du machst es dir damit ein wenig zu einfach.
Außerdem schürt das nur Agressionen und ist hier sicher "off-topic".

Wenn jemand meint daß man ohne MicroSoft-Standard-Software-Ausbilung keinen Job bekommt, dann ist das nicht richtig.
Wenn jemand mit einem SpreadSheet-Programm umgehen kann, oder einer Textverarbeitung, oder einem eMail-Programm, oder einem Browser - dann wird diese Person das auch auf einem jeweils anderen Betriebssystem mit Hilfe eines anderes Produktes können.

Gruß!
Ingenico

schon mal was von "learning on the job" gehört? keine ausbildung kann einem die wirklichen, praxisnahen kenntnisse 100% vermitteln!

> schon mal was von "learning on the job" gehört?

Nö - ich kenn blos "learning by doing"

> keine ausbildung kann einem die wirklichen, praxisnahen kenntnisse 100%
> vermitteln!

Full ACK!
Da gibts halt die lernwilligen (meist jüngeren Mitarbeiter), die lernresistenten (die eine Spur älteren) und dann noch die ängstlichen (die noch etwas älteren) ....

Gruß!
Ingenico

Naja für Schüler, Fortzubildende...usw. gäbs da noch die günstigeren Varianten...

http://education.microsoft.at/DefaultTemplate.aspx?Id=8951

http://education.microsoft.at/DefaultTemplate.aspx?Id=8939

Günstiger als die normale Lizenz sind die sicher aber günstig sicher nicht. (bin jetzt aber über den genauen Preis nicht informiert)
LG HeXa

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Sei vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.
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Mein PC:
Bidi Tower, ATX, 300 Watt (4 x 5,25" Einschub, Front USB)
Intel Pentium 4 3.06 GHz (Socket 478, 512 KB Cache)
1024 MB DDR-RAM (Major Brand)
160 GB 7200 rpm, 3.5"
Win XP Home

> (Es sei die Anmerkung gestattet, dass sich gerüchtehalber Mittel und Wege
> finden lassen sollen, ein MS Officepaket "unterhalb des Ladenpreises" in
> Betrieb zu nehmen. Ohne dabei "die Armen" zu treffen.)
Diese Art von Umschreibung find ich köstlich

Aber du hast schon recht, wenn du schreibst, dass man heutzutage im Bürobereich ohne MS Office-Kenntnisse nicht weit (wenn überhaupt) kommt.
Trotzdem würd ich wie du schon sagtest, für den Heimgebrauch (sollte man nicht an so ein MS Officepaket kommen

) eher die kostengünstigeren und nicht wirklich so schlechten Officepakete empfehlen (Staroffice soll angeblich auch zielich brauchbar sein und sogar sehr an MS angelehnt sein.

> Ich habe MS Office nicht zum Standard gemacht.
Ich zum Glück auch nicht, aber man kanns ja nie allen recht machen.

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Sei vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.
(Che Guevara)

Mein PC:
Bidi Tower, ATX, 300 Watt (4 x 5,25" Einschub, Front USB)
Intel Pentium 4 3.06 GHz (Socket 478, 512 KB Cache)
1024 MB DDR-RAM (Major Brand)
160 GB 7200 rpm, 3.5"
Win XP Home

Jo mei, ist nur meine Meinung, halt.

Bei Officepaketen gibt es IMHO eben auch für viele den Aspekt, dass Kenntnisse (aka: der Umgang) nicht nur "für'n Hausgebrauch" herhalten, sondern auch berufliche Qualifikation sind. Als Qualifikation gilt aber nunmal nicht "irgendein" Officepaket - es muss schon "das Nämliche, allgemein Bekannte" sein.
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Theorie ist, wenn man erklären kann, wie's geht, aber es funktioniert nicht.
Praxis ist, wenn's funktioniert, und man kann sich nicht erklären, wie das geht.

> Das Paket, auf dem die meisten Leute einschlägige Fachkenntnisse mitbringen.

Hier muß ich ein wenig grinsen.
Also ich kann nur sagen daß die meisten Leute die meinen sie würden mit Word umgehen können, nicht die geringste Ahnung davon haben.

Was die können ist einen Text eintippen, auf die Symbole für Speichern und Drucken klicken und einen dieser seltsamen Assistenten starten weil sie nicht wissen wie sie ihren Lebenslauf gestalten sollen.
Vom Ergebnis dieser Assistenten sind sie schwer beeindruckt, schaffen es aber nicht eine Zeile einzufügen weil plötzlich alles verrutscht und keiner die dahinterliegenden Mechanismen durchschaut.

Die wenisten kennen den Untscheid zwischen einer Zeilenschaltung und einem Absatz.
Vertikale Abstände werden dadurch erreicht indem mehrmals auf Return gedrückt wird bis es halbwegs gut aussieht.
Für horizontale Einzüge wird ein- zweimal auf Tab gedrückt, der Rest wird mit Blanks ausgefüllt bis man dort landet wo man glaubt hinzuwollen.
Davon - sich Formatvorlagen zu definieren und thematisch zu sammeln, mit verankerten Absätzen zu arbeiten oder eine Bedingung im Seriendruck zu verwenden - rede ich erst gar nicht.
Sehr gerne wird auch die erste Zeile des Dokuments als vorgeschlagenen Dateinamen akzeptiert.

Ich finde MS-Word ist eine hervorragende Textverarbeitung (abgesehen von den immensen Schwächen mit wirklich großen Dateien).
Aber für daß was die Anwender in der Praxis damit machen, ist es völlig egal ob sie Word oder Wordpad oder ein sonstiges Produkt nehmen.

Gruß!
Ingenico

Da muss ich breit retourgrinsen - du klingst nicht so, als würdest du in einem Büro arbeiten. Das ist jener Ort, an dem sich Leute versammelt, um Officepakete "professionell" einzusetzen - beruflicherseits also.

Ein Officepaket pflegt auch aus etwas mehr zu bestehen als einer Textverarbeitung.
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Theorie ist, wenn man erklären kann, wie's geht, aber es funktioniert nicht.
Praxis ist, wenn's funktioniert, und man kann sich nicht erklären, wie das geht.

Als einer der seit 15 Jahren im Support und der SW-Entwicklung tätig ist und einen Kundenstock supportet der von 2- bis 1200 Mitarbeitern alle Betriebsgrößen abdeckt, denke ich schon daß ich den Unterschied zwischen einem Büro und einem Separee kenne.

Daß es Ausnahmen gibt - wo Mitarbeiter und deren Talent im intutiven Umgang mit Software produktiver sind als meine angeführten Wifi-Kurs-Abgänger - ist eh klar.

> Ein Officepaket pflegt auch aus etwas mehr zu bestehen als einer
> Textverarbeitung.

Ja! - und die gegenseitige Integration der einzelnen Komponenten eines Office-Paketes ist auch ein Thema wo die "professionellen" Büroanwender gerne verzichten weil es ihnen entweder gar nicht in den Sinn kommt, oder es zu mühsam erscheint.

Gruß!
Ingenico

Ich lade es gerade runter, mal sehen was es taugt.

Anfangs ist es sicher eine totale Umstellung, aber wenn du mal "drinnen" bist und öfters auch ansprechende Layouts erstellen willst oder einfach mehrere Officeprodukte (Word, Excel) in einem bearbeiten willst, bist damit sicher gut beraten.
LG HeXa

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Mein PC:
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Intel Pentium 4 3.06 GHz (Socket 478, 512 KB Cache)
1024 MB DDR-RAM (Major Brand)
160 GB 7200 rpm, 3.5"
Win XP Home

ich saugs grad... nächste woche sag ich bescheid!
lg
papa

Nur zu Deiner Information: RagTime gibts seit Mitte der 80er (ursprünglich für Macintosh) - dann ist die Firma pleite gegangen und irgendwer dürfte einen buyout probieren - besser ist es deswegen trotzdem nicht gewordern...

Netter "Ansatz" - und das seit jeher - aber im "Finish" schwach...

Sorry, aber du bist nicht der Einzige der über das Programm halbwegs informiert bist. Lesen kann ich auch.
Ok, vlt. hab ich mich ein bisl mit dem Threadtitel vertan (Anm. "Neue Software")
Aber für mich war sie halt neu, weil ich erst vor 1 Woche zufällig von ihrem Existieren erfahren habe. Dass sie schon seit den 80ern besteht hab ich der Website auch entnehmen können, doch ich nehm mal sehr stark an, dass sich da mittlerweile einiges geändert hat oder zumindest ist es heute ein anderes Ragtime als damals. Aber so genau weiß ich das ja auch nicht, weil ich damals noch nicht wirklich mit PC's (Macs) zu tun hatte.

> Netter "Ansatz" - und das seit jeher - aber im "Finish" schwach...
Wie darf man das verstehen?

LG HeXa

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Sei vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.
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