Kann man den Kaufsvertrag abbrechen ? Bitte lesen !

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Kann man den Kaufsvertrag abbrechen ? Bitte lesen ! (48 Beiträge, 825 Mal gelesen)

Top-100 | Fresh-100

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Hallo,

ich wollte mir den MPIO FL 100 (MP3-Player) bei Mix-Computer kaufen. Dort stand nicht verfügbar und nach freundlicher telefonischer Nachfrage wurde mir mitgeteilt man weiß es nicht. Aber viel positives steht bei deren Kommentaren !

Dann wollte mein Vater bei einem seriösen Shop (diekamera.de) kaufen. Bis jetzt ist die angeblich sofort kommende Bestellmail nicht gekommen (30 Stunden). Auf dem Telefon und nach Nachfrage per Mail passierte nichts. Kann man jetzt irgendwie verhindern bei denen zu kaufen oder was kann ich sonst machen ? Wir wollten nämlich jetzt dann bei Mix-Computer kaufen, als wir sahen, dass es heute wieder verfügbar ist (bestimmt wurde nachgefragt, cool).

Ich hoffe ihr könnt mir (uns) helfen ! Ich will doch nur meinen MP3-Player...

mfg

d2kx

bist du aus Deutschland oder Österreich ?
in österreich brauchst du - falls der ungewünschte mp3player kommt - ihn nur zurückschicken und vom vertrag zurücktreten (fernabsatzgesetz)
wie´s in deutschland gesetzlich aussieht weiß ich leider nicht genau.

mfg timbarley

ps: zum fernabsatzgesetz sollte sich in der suche rechts oben einiges finden lassen...

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>>beginn der signatur

**ich mag keine signaturen**

>> ende der signatur
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hi, ich bin (leider?) aus Deutschland

nimm das paket nicht an, dann sparst du dir die rücksendungskosten und die fa. sich den aufwand.

vorher solltest du aber der vollständigkeit halber sofort per email (&anruf) vom kauf zurücktren -> NIEMAND kann es dir verbieten!!
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achtung annahmeverweigerung ist kein kaufrücktritt, so etwas machen nur betrüger in meinen augen!
richtig ist
kaufrücktritt nach fag per mail oder fax mehr braucht man nicht machen
frist für de musst nachschauen

Gruß Sonic The Hedgehog
(vormals mdma)

achtung annahmeverweigerung ist kein kaufrücktritt, so etwas machen nur betrüger in meinen augen!

Dazu sollte erwähnt werden, dass Annahmeverweigerung auch den Vertrag nicht ungültig macht. Dazu schlagen sich dann noch die Portokosten - und zwar für Hin- und Rücksendung - beim Kunden, der verweigert, zu Buche.

GrummelGrumpf

das porto ist in diesem falle auch bei kaufrücktritt vom kunden einklagbar, oder?
bin da nicht wirklich sattelfest, aber da so vorschläge immer wieder kommen, hätte ich es gerne gewust damit ich nicht immer anfange zu schreiben und du vervollständigen musst

Gruß Sonic The Hedgehog
(vormals mdma)

Das ist in Österreich und Deutschland verschieden, gilt aber überhaupt nur bei Rücktritt nach Fernabsatzgesetz/vertrag.

GrummelGrumpf

wie sieht das jetzt in at aus?
der fall den ich absolut nicht leiden kann:

bestellen, annahme verweigern, rücktritt nach fernabsetzgesetz
die reihenfolge ist sicher egal oder
bestellen, rücktritt nach fernabsetzgesetz, annahme verweigern

oder hat der händler bei der annahmeverweigerung auch einen vorteil?

gibt es eine 40 grenze?

damit ich es endlich mal richtig auf der reihe hab

Gruß Sonic The Hedgehog
(vormals mdma)

In AT ist nicht alles davon im Gesetz festgeschrieben. Da kommt es z.B. bei den RÜCKSENDEkosten auch auf die AGB an.

Dazu sei auch bemerkt, dass verschiedene Versandwege verschiedene Kosten bei Annahmeverweigerung nach sich ziehen.

Korrekter Weg: Bestellen und behalten. Zweiter korrekter Weg: Bestellen, annehmen, Rücktritt nach FAG, retoursenden und Kontnummer für Rücküberweisung angeben.

Alternativer korrekter Weg: Bestellen, im Einvernehmen mit dem Händler stornieren, bevor die Ware versandt wird. Ein freundlicher Hinweis auf die auch für den Händler höheren Kosten, wenn man selbst später (nämlich nach Erhalt der Ware, vorher greift das nicht) den Rücktritt nach FAG durchführen müsste, hilft bei leichtem Auftreten von Halsstarrigkeit.

Nicht korrekt und u.U. recht teuer: Bestellen, Annahme verweigern.

gibt es eine 40 grenze?

Ja. Aber ich dachte, Du wolltest über Österreich Bescheid wissen?

Da gibt es diese Grenze nicht (zumindest habe ich sie in keinem Gesetzestext gefunden).

GrummelGrumpf

da amazon diese 40 grenze angibt bei seinen bestellbedingungen, habe ich nachgefragt

Gruß Sonic The Hedgehog
(vormals mdma)

Amazon ist ein deutsches Unternehmen. Mit allen Konsequenzen. Auch mit auf deutesche Lage abgestimmten AGB.

Es gibt auch keinen "unabhängigen österreichischen Shop", nur eine at-Domain mit anderen USt.-Berechnungen. Die Preisangabe mit österreichischer USt. genügt Geizhals in der Regel, um einen Shop als österreichischen Händler zu führen.

GrummelGrumpf

gelten dann für mich auch die deutschen gesetze oder die österreichischen?

Gruß Sonic The Hedgehog
(vormals mdma)

Käufer/Empfängerland - zumindest, wenn es um die beiden Länder geht - aber nur, wenn Du Konsument in einem Fernabsatzgeschäft bist.

GrummelGrumpf

thx

Gruß Sonic The Hedgehog
(vormals mdma)

Definitiv Nein !!!

Der Händler hat bei Annahmeverweigerung keinen Vorteil, eher nur Nachteile und Probleme.

Die Ware liegt 2 Wochen lang am Postamt (Wertminderung durch Preisverfall), und die Rücksendungskosten bei Annahmeverweigerung sind höher, als eine normale Sendung, da auch die Portokosten erst bei der Zustellung, in dem Fall beim Händler, eingehoben werden.

Im Endeffekt ist es dem Händler gegenüber unfair.

Richtig wäre:

Ware annehmen, und gemäß der AGBs vom Vertrag zurücktreten.
Wenn man mit den AGBs (sollte man immer lesen) nicht einverstanden ist, dann sollte man eben nicht dort einkaufen.

T.

bin ich froh, das hier mehrere meine wertvorstellungen haben

Gruß Sonic The Hedgehog
(vormals mdma)

Ich bin Händler (und auch hier gelistet).
Wäre nur Froh, wenn alle Deine Wertvorstellung hätten

Würde uns Händlern das Leben erleichtern....

T.

ich finde es okay wenn jemand etwas kauft und dann zurücksendet weil es nicht seinen vorstellungen entspricht, habe keine bedenken wegender anfallenden versandkosten, immerhin hat der händler meist ein kleineres lager und kein verkaufslokal zu bezahlen

jedoch wenn ich lese:
ich bestelle bei 5 häbdler und der erste der liefert hat glück....
so etwas ist in meinen augen strafrechtlich zu verfolgen, dafür sollte man auch eine datenbankanlegen dürfen (nur kaufrücktritte, nicht alle einkäufe) um so etwas verfolgen zu können

ich sollte in die politik gehen, händler hätte ich wohl hinter mir

ich bin aber nicht immer auf seiten der händler, jedoch für faire verhältnisse zwischen kunden und händler

Gruß Sonic The Hedgehog
(vormals mdma)

also in diesen punkten bin ich voll deiner meinung, wobei LEIDER solche taktiken von anderen händlern (andere branche) nur gefördert werden, sie quelle versand usw. bla bla bla - das geht dann bis zu ikea, die 2 monate einfach so umtausch recht geben!! also wenn man was kauft soll man meiner meinung nach auch behalten - oder vorher informieren was man kauft!

ich könnt jedes mal zw. verkäufer und kunden springen und dem kunden eine reinhauhen, wenn ich nur höre:

"ich habe die grafikkarte gekauft, und eigentlich ist die nicht so toll wie sie sein sollte...."

oder

"der drucker druckt mir zu langsam..."

oder

"ich habe mich entschieden doch noch ein paar monate mit dem kauf meiner digitalkamera zu warten..." [hab ich wirklich schon mal mitbekommen, kunde hatte das gerät !!3!! wochen vorher gekauft und wollte komplettes geld zurück]

es gibt einfach zu viele idioten...
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1. der ikea macht es aber nur deswegen weil du die sachen eh sonst nirgenst kaufen kannst
2. ist es ein sehr günstiger kredit (seine kosten 10 aber du borgst ihm 30)
3. kaufen gerade deswegen viele etwas und behalten es hinterher

> "ich habe mich entschieden doch noch ein paar monate mit dem kauf meiner
> digitalkamera zu warten..." [hab ich wirklich schon mal mitbekommen, kunde
> hatte das gerät !!3!! wochen vorher gekauft und wollte komplettes geld zurück]

aber der kunde ist gut (dar sand vom strand war sicher auch noch überall)

Gruß Sonic The Hedgehog
(vormals mdma)

bezgl. ikea hast du recht, aber leider fördert soetwas die denkweise und einstellung der kunden: wie zb. die kunden die plötzlich an gesetze glauben die den händler zum austausch bei gewährleistung oder geld zurück bei nichtgefallen verpflichten...
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Hi

Solche Diskussionen in der Öffentlichkeit sind für Händler immer eine sehr heikle Sache, da man vielleicht falsch verstanden wird.

Es ist ja auch OK, wenn der Kunde etwas zurücksendet. Aber das Problem ist, dass jeder das Fernabsatzgesetz gerne zu seinen Gunsten auslegt

In Österreich ist es da zum Glück etwas besser als in Deutschland.

In Österreich gilt: "7 Tage Rücktrittsrecht und in verkaufsfähigem Zustand."
Der Sinn des Fernabsatzgesetztes ist der, dass wenn jemand etwas "falsches" bestellt, d.h. sich beim Bestellen irrt, weil er die Ware eben nicht in Natura sieht, leicht vom Vertrag in geregelter Form zurücktreten kann. Man nimmt an, dass die Artikelbeschreibung im Internet so gut ist, dass der Kunde hier beim Kauf weiß was er da bestellt. Sollte dem aber eben nicht so sein, weil die Beschreibung schlecht war, dann sieht das der Kunde erst wenn er die Ware in Händen hält. Auspacken ist dafür jedoch nicht notwendig.
Ein "Testen" der Ware und dann zurückgeben, fällt also nicht unter das Onlinegesetzt.
Das Fernabsatzgesetzt zieht ja auch nicht beim Abholen von einer Bestellung in einem Geschäft, da hier die Ware bzw. Verpackung vor dem Kauf bereist  überprüft werden kann, ob es das richtige ist.

Zum Thema "verkaufsfähiger Zustand" noch ein Wort.
Das definiert das Gesetzt nicht näher. Es ist aber logisch, dass nur Originalverpackte Ware als "neu" zum normalen Preis verkauft werden kann.

Der Kunde würde sich ja auch zurecht beschweren, wenn er eine bereits geöffnete Ware zugesendet bekommt. Was soll der Händler also mit offener Ware anfangen?

Da gibts eben nur 3 Möglichkeiten.
1.) Rücknahme nur wenn Ware original verpackt und versiegelt.
2.) Verkauf von offener Ware als neu.
3.) Verkauf der offenen Ware unter Wert

Ich habe mich für die Variante 1 entschieden.
So verlässt meine Firma nur original verpackte Ware.

Variante 2 würde die neuen Kunden verärgern, und Variante 3 ist kaufmänisch nicht vertretbar.

Und wegen der Kosten.
Es ist richtig, dass Online-Händler kein Lokal haben, aber im Vergleich zum Gassen-Lokal höhere Telefonkosten / Verkauf  da ja der "Laufkunde" wegfällt, und das Büro muss ja auch bezahlt werden.
Der Unterschied liegt in der Miete, die bei einem Büro günstiger ausfällt, aber das sind keine großen Summen (kommt natürlich aufs Lokal an).  Die großen Kostenfaktoren stecken in Österreich immer noch in den Personalkosten, und die hat ein Online-Händler genauso.

T.

> Ein "Testen" der Ware und dann zurückgeben, fällt also nicht unter das
> Onlinegesetzt.

was sicher einige machen

> Das Fernabsatzgesetzt zieht ja auch nicht beim Abholen von einer Bestellung in
> einem Geschäft, da hier die Ware bzw. Verpackung vor dem Kauf bereist
> überprüft werden kann, ob es das richtige ist.

zweigleisig, kann in beide richtungen ausgelegt werden
aber es gibt onlineshops die unter berufung auf das fag nur die aushändigung der ware nicht als "in augenschein nehmen" geltend machen und natürlich auch keine persönliche beratung im geschäft geben

sprich:
online bestellen, zahlen, abholen --- bleibt fag
online bestellen, zahlen, abholen und noch beraten --- kein fag

Gruß Sonic The Hedgehog
(vormals mdma)

Hm.. so ähnlich

>> sprich:
>> online bestellen, zahlen, abholen --- bleibt fag
>> online bestellen, zahlen, abholen und noch beraten --- kein fag

Wenn der Kunde abholt, sollte man ihm schon die Zeit geben sich anzusehen, ob er auch das bekommt, was er erwartet.
Erspart letzlich beiden Seiten viel Aufwand und Ärger.

Trotzem wird ein guter Shop immer versuchen eine vernünftige Lösung im Sinne des Kunden zu finden. Schließlich ist der Kunde noch immer der Umsatzträger, und kein Feind

jetzt muss ich mal schauen wo du zu hause bist
im moment fällst du mir positiv auf

Gruß Sonic The Hedgehog
(vormals mdma)

Bin in Perchtoldsdorf zu finden... liegt direkt neben Wien (Süden)

http://www.yellowmap.at/KartenService/KartenService.asp?xkoord=5663804&ykoord=3268596&anzeige=%3Cb%3Ei-design+Hardwarestore+%3C/b%3E%3Cbr%3ER%F6merfeldg.34/10/1%3Cbr%3E2380%A0Perchtoldsdorf&css=AT3

T.

ja, stimmt beides, bin ich auch total eurer meinung, ABER:

ich meinte es so: gleich per email oder eben wie es auf homepage beschrieben ist stornieren. Erst falls lt. händler nicht möglich, nicht lange um den heissen brei herumreden sondern einfach nicht annehmen, da der händler, wenn er weiss, das du zurücktreten wirst, nur noch an den versandkosten verdienen will und in meinen augen dann ein gieriger abzocker ist und es lächerlich und banal von ihm wäre den versand einzuklagen.
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und es lächerlich und banal von ihm wäre den versand einzuklagen.
von händlern erwartet man immer korrektes verhalten, wenn mal was nicht 100%ig passt wird sofort geschimpft und gepostet.
warum soll der kunde sích nicht auch korrekt verhalten? wenn der händler die versandgebühren einklagt ist das absolut in ordnung und hilft vl die moral der "der kund ist könig"-kunden zurecht zu rücken.

Für Dich ist der Händler Dein natürlicher Feind? Super, bist sicher ein angenehmer Zeitgenosse.

Kommt Dir gar nicht in den Sinn, dass manche Händler schneller versenden als Dein Storno ankommt? Welcher Händler "verdient" an den Portokosten? Bei den Preisen von Post und DPD? Spinnst Du? Glaubst Du, auch nur ein Händler würde mögliche Rücksendekosten in Kauf nehmen, solange er nüchtern ist?

Abgesehen davon: Wenn Du Deinem Händler schon so unredliches Verhalten unterstellst, so wäre Dein Ratschlag (nicht annehmen) noch dümmer: Weil ein Händler, der nur darauf aus ist, bei Dir abzukassieren, ganz sicher die im zustehenden Hin- und Rücksendekosten verrechnet und nötigenfalls auch einklagt. Recht bekommt er vor Gericht in solchen Fällen, dann allerdings verdient wirklich jemand...

GrummelGrumpf

also ich geb dir recht, nur denke ich der aufwand (des verklagens) wird sich für KEINEN händler lohnen, deswegen wird es auch nicht gemacht.
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Ich meine, dass kein Händler, der noch ganz dicht ist, trotz Storno verschicken wird. (Ich rede dabei von Standardware und nicht von abstrusen Sonderbestellungen.) Wenn's einer trotzdem tut, dürfte er auch verrückt genug sein, die Portokosten einzuklagen.

Das ist schließlich kein Aufwand, nur Weiterreichung an den Anwalt. Keine langmächtigen Beratungen, keine langmächtigen Prozesse. Mahnklage und, bei Einspruch, Verhandlung, in der es aber nur um die Rechtmäßigkeit der Lieferung (und damit der Portokosten) und um sonst gar nichts geht. Da reicht der Nachweis der Bestellung für's erste. Ist keinesfalls so, als müsste er weiss Gott was beweisen, um zu seinem Recht zu kommen. Sowas ist flott erledigt. Das machen auch Konzipienten mit links.

Und die Anwalts- und Verfahrenkosten bekommt er auch noch zugesprochen.

GrummelGrumpf

eigentlich glaube ich, dass wir eh beide die gleiche meinung haben

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Denk ich auch.

GrummelGrumpf

> nimm das paket nicht an

Ja, das ist der beste Rat, wenn Du Dir mit Gewalt Schwierigkeiten und Kosten einhandeln willst.

nochwas:

mich interessiert der player auch, nimmst du ihn mit 256mb oder 128mb ?

und warum hast du den FL und nicht den FD genommen??

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bitte ned mir antworten...

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>>beginn der signatur

**ich mag keine signaturen**

>> ende der signatur
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na hoppla, sorry...
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>>>>>>Dann wollte mein Vater bei einem seriösen Shop (diekamera.de) kaufen. Bis jetzt ist die angeblich sofort kommende Bestellmail nicht gekommen (30 Stunden). Auf dem Telefon und nach Nachfrage per Mail passierte nichts.<<<<<<<<

Schau doch mal hier, was es über diekamera alles zu lesen gibt:
http://www.snakecirty.de/board/forumdisplay.php?s=&forumid=265
Seriös? Hmmmm.......

Sorry habe mich verschrieben, genau das meinte ich !

@irgendwer: Den FD kenn ich net gut. Der FL sieht geil aus und ist geil. Ich habe 256 MB, 128 is voll unten durch.

Jetzt wart doch mal ab, ob von diekamera.de in absehbarer Zeit noch was kommt.
Wie habt ihr denn dort bestellt? Auf deren Homepage? Vorkasse? Nachnahme?

Immerhin habt ihr euch entschieden, dort zu kaufen. Von daher ist es NACH der Bestellung dort etwas zu spät, um zu sagen "Naja, jetzt kaufen wir's lieber doch woanders." Wenn nach 2 Tagen z.B. immer nohc keine Bestätigungsmail von diekamera.de gekommen ist (steht auf der Bestellseite, daß "sie umgehend eine Bestätigungsmail" erhalten?) dann würde ich nochmals versuchen, die Firma per Telefon oder E-Mail zu erreichen (was war denn am Telefon bei euch?). Wenn sich daraufhin keiner meldet, würde ich beruhigt woanders kaufen. Schicken die doch noch was, hams Pech gehabt. Das Fernabsatzgesetz gilt doch genauso in D, von daher hat man doch da genauso das Recht, ware innerhalb von 14 Tagen zurückzusenden, ab einem Warenwert von ich glaub 40 auch ohne zusätzl. Portokosten.

Tja, der Nachwuchs schläft nicht... im wahrsten Sinne!

Gerade kam eine Mail von diekamera.de, dass es Probleme gab, ich solle nochmal bestellen (auf der Homepage). Aber ich habe jetzt doch Mix-Computer genommen, da bin ich sicher, und die sind freundlich und sehr schnell was Kontakt und Support angeht. Und da kommt der Player noch diese Woche *freu*.

Tja, der Nachwuchs schläft nicht... im wahrsten Sinne!

Na, dann ist der Händler vom Vertrag zurückgetreten und Du wirst in diesem Fall wohl nichts dagegen haben.

hallo

hab ein ähnliches problem und möchte keinen eigenen thread deswegen aufmachen

situation:
bestellt hab ich ende letzter woche und das ganze sollte am MI ankommen..
ist es aber leider nicht! (auch keine verständigung über verzögerung)
und ich bräucht das teil dringend..

kann ich jetzt schriftlich zurücktreten vom kaufvertrag, da die lieferung nicht am ausgemachten termin gekommen ist?
es war lagernd und wurde bis jetzt anscheinend noch nicht verschickt!

sers warsi

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