Petra Bach´s Hp, funzt die bei euch noch?? part2
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Re: Petra Bach´s Hp, funzt die bei euch noch?? part2
05.09.2001, 10:48:55
Na prima. Jetzt dürfen alle unbelehrbaren Besteller, die nichts erhalten haben ich zusammentun und können zur Polizei watscheln, um jeder für sich eine Anzeige zu machen.

Wenn sich genug Anzeigen ansammeln, wird daraus schwerer gewerbsmäßiger Betrug und wenn jemandem bei der Polizei sehr langweilig ist, wird der Provider der Seite durch einen Gerichtsbeschluss gezwungen, die Serverdaten offenzulegen.

Unter Umständen lässt sich so herausfinden, von welcher -möglichlerweise auch dynamischen IP- der FTP Upload stattgefunden hat. So kann man sich von Provider zu Provider durchhangeln, um am Ende den Besitzer eines bestimmten Internetzugangs Dingfest zu machen.

Mit etwas Glück hat der Upload nicht von einem Internetcafe oder einem sonstigen anonymen Rechner (Uni, AMS, etc...) stattgefunden. Dann wird die Person mit dem Internetanschluß ebensoviel Erklärungsbedarf haben wie der Inhaber des -wahrscheinlich längst gelöschten und mit falschen Papieren eröffneten- Bankkontos.

Nur werden sich Polizei und Gerichte wegen eines einzelnen 200,- Betruges kaum auf die viele Arbeit einlassen, und das wissen solche Herrschaften ganz gut. Und daher werden sie beim nächsten Mal wieder erfolgreich eine Menge Dummköpfe abzocken, die es eigentlich kaum besser verdienen.


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   A home without a cat is only a house
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07.09.2001, 18:02:56
Hat jemand von Euch die heutige Ausgabe der Kleinen Zeitung (Steiermark) gelesen?
Das dürfte "leider" für einige recht interessant sein: :-/
Nachzulesen auf http://druck.kleinezeitung.at/steiermark/ARTIKEL?whichone=1100952&words=Internet

lg
Campino

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Steirer gingen Betrügern im Internet auf den Leim  

Preisgünstige PC-Teile bestellt und bezahlt, aber nie erhalten.  
  
VON DANIELE MARCHER


Eine Festplatte mit 40 Gigabyte um 146 S, Monitore um 892 S, CD-Brenner um 217 S oder ein A4-Flachbett-Scanner um wohlfeile 163 S. Inklusive Versandkosten, versteht sich. Diese Schnäppchen, angeboten auf einer privaten Homepage im Internet, wollten sich viele Steirer nicht entgehen lassen. Sie bestellten, leisteten brav mittels Banküberweisung Vorauskasse - "Da ich derzeit noch nichts an dem Service verdiene, kann man mir auch nicht zumuten, aufwändige Bestellverfahren zu finanzieren", betont der Anbieter im Internet - und bekamen nichts.
Seither häufen sich die Anzeigen, doch nicht nur in der Steiermark, es erhebt auch bereits das Sicherheitsbüro in Wien. Mit Erfolg: Seit zwei Tagen ist die Homepage im Internet gelöscht. Das Konto bei einer Wiener Bank, auf das eingezahlt wurde, ist bereits gesperrt. Weitere Geschädigte sollen sich an den Posten Passail (Tel. 031 79/23 2 33), der die Ermittlungen ins Rollen brachte, wenden.

Der noch unbekannte Betrüger dachte bei seiner Homepage nicht nur an die Kunden: "PS: Hinweis fürs Finanzamt. Da ich bei diesem Service noch keinen Groschen verdiene, entfällt also noch jegliche Steuerpflicht!"

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Es kann keinen "Sinn des Lebens" geben, weil Zufälle nie einen Sinn ergeben!
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