Mein Linuxprojekt 2005 und benoetige Hilfe
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Mein Linuxprojekt 2005 und benoetige Hilfe
20.05.2005, 10:36:37
Mein Linuxprojekt 2005 und benoetige Hilfe
Ich erklaere euch, was ich aktuell hab und vorhabe:

Ein PC wird als ICS benutzt, und gibt die DSL Verbindung fuer meinen Haupt PC frei.
Hardware:

400Mhz@240 Mhz
256 MB RAM
18 GB HDD fuer Linux, 60 GB fuer Windows
S3 PCI Grafikkarte
LX Mainboard
AVM USB DSL MOdem
1 NIC + Crossover

Folgende Programme laufen unter XP:

Emule
Remotedesktop / VNC
Dateifreigabe
Datenvolumen-Aufzeichung
CFOS
Portblocker, aka Firewall
Router / Internet Connection Sharing
Drive Image
DYN DNS

Sowas in der Art *muss* auch als Minimum unter LInux laufen!

GIbt es sowas wie Traffic Shaping fuer Linux?

Langt die Hardware fuer ne grafische Oberflaeche?

GIbt es was performantes an Remote fuer Linux wie Remotedesktop oder hab ich da nur VNC ?

Laeuft das AVM Modem unter Linux?

Ich wuerd das gerne mal durchziehen, hab jedoch von Linux nur Grundkenntnisse (Installation, Dateiverwaltung).

Beim entpacken und compilieren von ner tar.gz hoert es schon auf.

Wo fang ich an? Welche Distribution? Usw...

Es gibt keine Dualboot, oder Dual OS, oders sonstwas. die 60GB ist fuer XP, die 18 GB fuer Linux. Das wird einfach an IDE umgesteckt.

Die Hauptsorge hab ich, dass ich die Routingfunktion unter Linux hinbekomme. Eigentlich mein Hauptproblem. Denn Emule und so werd ich schon mit Stolpersteinend drauf klatschen koennen.

Wichtig ist auch der Webacces von Emule.

Sicher habt ihr paar Ideen. Im Moment ist gerade Suse Novell Linux 9.3 am laden. Ist das OK fuer den Anfang? Oder gibt es einfachere Distributionen?

Ach ja. Wieviel stunden zeit schaetzt ihr, brauch ich? 10 h ?

Wieviel Platz brauch ich fuer Linux? Ihc erinnere mich noch an di e500 MB Swap Partition und ne Datenpartition. WIe gross ist die Datenpartition fuer Linux?
Es darf naemlich nicht der komplette Plattenplatz fuer LInux verballert werden, sondern nur so wenig wie moeglich und der Rest fuer Emule.

Gibt es sowas wie Drive Image fuer Linux? Falls ich mal was an der Installation verbockt hab ?

--
1 x Intel Pentium 4 530J 3Ghz
2 x Corsair ValueSelect 512MB PC3200 DDR CL2.5-3-3-8-1T
1 x MSI NX6600GT-TD128E, GeForce 6600 GT, 128MB GDDR3
1 x ASUS P5GD1, i915P (dual PC3200 DDR)
1 x Hitachi (IBM) Deskstar 180GXP 120GB 8 MB Cache
1 x Samsung SpinPoint P80 120GB 2MB Cache (SP1203N)
1 x ChieftecDX-01WD / CS-601 - weiß
1 x Enermax EG365AX-VE-G-FCA/FMA, 353W
...Firewire PCI, Floppy, Lüfter, Kleinkram...
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Re(2): Mein Linuxprojekt 2005 und benoetige Hilfe
20.05.2005, 15:44:43
ich gem mal auf alles moegliche ein:

das soll mein erster linux versuch sein. grund ist eingetlich folgender: der rechter nutzt ja ICS, wie ich schrieb. alleine, bis ich ICS am laufen hatte, waren DREI abende vorbei . + 10 h (!!), weil es da und hier hakte. ich war echt schon kurz davor, windows zu loeschen..  und das heisst schon was bei mir.

dann, zum 100x : fli4l kommt nicht in frage. es kommt ne linux distri drauf, damit ich mal nen anfang damit mache.

haupt sache ist emule (amule in dem fall), dyndns und die von mir besagten anwendungen. das MUSS laufen. ansonstne ist der versuch fuer den popo. die linux kiste soll ja das windows ersetzen.

zum thema platten umstecken: auf der 60GB ist XP drauf - was funktioniert. auf der 18 GB kommt linux drauf, bis es so laeuft, wie ich will. dann wird die 60 GB platt gemacht und dadrauf kommt linux.

denn: fuer die konfig ovn linux werd ich paar abende sicher brauchen, da kann ich nicht tagelang auf den esel verzichten.

und es kommt auch nur eine HDD rein, die 60 GB: keine 2. brauch nur mehr strom.

was ne GUI angeht.. hm. muss ja nicht, wie gesaugt. die von mir genannten tools muessen gehen. fuer mich als windows-aufgewachsener ist ne gui sicher am anfang einfacher.

denn was ich an XP an befehlen fuer die shell nutze, genuegt PING CMD und EXIT :)

"XLib "

kenn ich nicht. ich will halt unterwegs auf das teil zugreifen. also genauso unterwegs zugreifen, wie ich das mit VNC kann, usw.. downloads oeffnen, anschauen, loeschen. browser starten ..

IMMER dran denken: hier spricht ein windowsuser.

ok. wenn routing kein problem ist, ist das schon meine hauptsorge.

und aeh.. du hast ja was von LV gesagt. ich kapier immer noch nicht, wieviel platz ich veranschlagen soll. nenn mir einfach mal nen wert: 5 GB, 2 GB; 10 GB ?
--
1 x Intel Pentium 4 530J 3Ghz
2 x Corsair ValueSelect 512MB PC3200 DDR CL2.5-3-3-8-1T
1 x MSI NX6600GT-TD128E, GeForce 6600 GT, 128MB GDDR3
1 x ASUS P5GD1, i915P (dual PC3200 DDR)
1 x Hitachi (IBM) Deskstar 180GXP 120GB 8 MB Cache
1 x Samsung SpinPoint P80 120GB 2MB Cache (SP1203N)
1 x ChieftecDX-01WD / CS-601 - weiß
1 x Enermax EG365AX-VE-G-FCA/FMA, 353W
...Firewire PCI, Floppy, Lüfter, Kleinkram...
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Re(3): Mein Linuxprojekt 2005 und benoetige Hilfe
20.05.2005, 16:10:30
Hey, sorry.

>... IMMER dran denken: hier spricht ein windowsuser.
Mein Posting war nicht präpotent gemeint... Man hat halt nie eine Vorstellung, wie der Stand des Gegenüber ist... Wenn ich mich da blöd ausdrückte - entschuldige..

ad Wartung:
Ich löse das grundsätzlich via ssh. ssh baut eine Verschlüsselte kommunikation zum Gegenüber auf - ähnlich telnet, nur eben sicher.
Es gibt freie Implementierungen für alle Betriebssysteme - ein guter Client für Windows ist die ganze PuTTY-Partie. (du willst auch plink.exe - also lade das komplettpaket putty.zip oder so von
http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/

ssh kann auch /Tunneln/ - und hier wird's nett für X-Windows:
/Jedes/ Clientprogramm (zB xcalc, das so ungefähr wie calc.exe ist) macht die Ausgabe mal nicht auf dem lokalen Schirm wie unter Windows - sondern schaut in der DISPLAY-Umgebungsvariable nach, wo die Ausgabe hinsoll.
Du kannst also zB sagen
>export DISPLAY=mein_2_rechner:0.0
>xcalc
und das Programm xcalc läuft dann lokal - aber die Ausgabe, Userinteraktion, ... erfolgt auf screen0 am PC "mein_2_rechner:0.0".
XLib (die Bibliothek, die /alle/ X-Windows-Programme nutzen) ist Netzwerktransparent, d.h. von vornhinein kann jedes Programm remote bedient werden.

das läßt sich jetzt toll mit putty verheiraten. Die Idee funktioniert so:
Angenommen, du hast einen Windows-Client WIN und den Linux-Server LIN.
Du sitzt auf WIN und willst irgendein Tool auf LIN benutzen, sagen wir YaST.
Du startest auf deinem WIN-Rechner einen X-Server - und baust eine ssh-Connection zu LIN auf - und tunnelst das X-Protokoll (unter Windows gibt's eine Checkbox, unter Linux: "ssh -X ...".

Das ganze baut dir transparent einen verschlüsselten X-Kanal auf - und du tippst einfach in der Shell (die du von Putty bekommen hast) "yast" - und auf deinem WIN-PC geht der YaST auf ;-).

vnc brauchst du unter Linux nur für Schulungen - zum Arbeiten ist das "normale" mit Umsetzen der Display-Variable viel einfacher, bequemer und ressourcenschonender... Wie gesagt, graphisches Schach verzögerungsfrei über 9.6K-Modem.

Zu emule und so kann ich nix sagen... Hab mich nie mit Filesharing auseinandergesetzt... Grundsätzlich bin ich im Userland nicht so zuhause... da müssen andere helfen.

Zu deinem Projekt: Wenn du nachher _2_ Platten unter Linux betreiben kannst, sollten ganz andere Überlegungen greifen - ich würde dann beinhart
beide Platten verwenden.
2 Platten im Parallelen Zugriff bringt eine Geschwindigkeitssteigerung von daumen mal Pi rd. 40% - die würd' ich nicht vernachlässigen.

Konfiguration:
Hier kann man alles gewinnen und verlieren.
Mein Tipp für den Anfang:
/Unbedingt/ LVM.

Ich geh jetzt mal nur von einer 18GB-Platte aus und "Beginner"-Stand:
2 Partitionen:
/dev/hda1   für /      - 1GB
/dev/hda2   Nicht formatieren/LVM - Rest
dann in die LVM-Config.
VG anlegen - name egal (AFAIK system default)
LV's anlegen:
Name home, Mountpoint /home, 1G
Name opt, MP /opt, 1G
Name usr, MP /usr, 7G
Name tmp, MP /tmp, 400M
Name vartmp, MP /var/tmp, 400M
Name [ich hör jetzt auf - ich nehm immer gleich wie der MP nur ohne "/"]
MP /usr/src, 1G
MP /var, 1G
MP /var/log, 400M
MP /var/log/sa, 400M

Alle typen bisher mit reiserfs...
und dann noch
MP swap, 1G - typ swap
Das findest alles so im YaST... Du kommst mit der Liste klar, wenn du ihn offen hast.

Der Witz von LVM ist, daß du /in Betrieb/ die LV's (entspricht den Partitionen) vergrößern und verkleinern kannst - und neue Platten einfach reinwerfen kannst.

Bei den Paketen würd ich die Minimal+Netzwerkgschichten+sysstat+/Alle Dokus/ installieren (zumindest alle Englischen oder Deutschen ;-) )

Die Kernelquellen sollten ebenfalls mit - dort findest auch viel Dokus im txt-Format (liegen dann in /usr/src/linux/Documentation)

Du könntest dir dann überlegen, ob die files in /home in einen Unterordner sollen - oder ob du zB ein LV "daten" machst - und für das ein paar GB veranschlagst.

So oder so - nach der installation kannst du im Bedarfsfall alle anderen LV's verkleinern - und das LV mit "daten" vergrößern.


Hoffe, das hilft zum starten...
cu
gepeinigter

P.S.: Nur ein Tipp: Verkleinern von LV's mach erst, wenn du dich darin eingelesen hast. Vergrößern hingegen geht einfach:

>lvextend -L +1G /dev/system/home
>resize_reiserfs /dev/system/home
Das erste vergrößert das LV , das 2. sagt dem Dateisystem, daß das LV größer wurde...

laß auf jeden fall ein Bißchen reserve im der VG (also ein paar GB, die du keinem LV zuordnest). Dann tust dir leichter mit umjonglieren (wie gesagt - vergrößern ist trivial, verkleinern uU nicht) - und du verhinderst, daß ein randalierender Prozeß alles aufbraucht.



20.05.2005, 16:26 Uhr - Editiert von gepeinigter_aon_neukunde, alte Version: hier
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Re: Mein Linuxprojekt 2005 und benoetige Hilfe
20.05.2005, 14:36:18
Hi !


400Mhz@240 Mhz
256 MB RAM
18 GB HDD fuer Linux, 60 GB fuer Windows
S3 PCI Grafikkarte
LX Mainboard
AVM USB DSL MOdem
1 NIC + Crossover

reicht locker für LInux - Problemlos - inklusive X.
Nur mach doch nicht den Fehler mit Platten umstecken.
Angenommen, dein Linux-Rechner lädt Dateien, die du unter Win nutzen willst - oder andersrum.. Echt, umstecken ist nicht nur unelegant sondern unbequem und schränkt ein.

Außerdem:
Wenn du schon 2 Platten hast - wäre es besser, sowohl Windows als auch Linux auf 2 Platten zu betreiben. Also auf jeder Platte eine Linux-Partition und eine Win-Partition. Dann könnten beide Systeme durch mehr Performance profitieren (Weil Zugriffe verteilt).

>GIbt es sowas wie Traffic Shaping fuer Linux?
Yup - kann der Kernel.

>Langt die Hardware fuer ne grafische Oberflaeche?
Locker - s.o - insbesondere, weil das Ding eh nix zu tun hat... und nur idlen wird. Ich würde aber auf KDE oder gnome Verzichten und stattdessen den icewm als Windowmanager verwenden - oder twm oder fvwm2 - je nach Vorliebe, weil die alle sehr viel sparsamer sind (insbesondere icewm ist genial vom Memoryprint).


GIbt es was performantes an Remote fuer Linux wie Remotedesktop oder hab ich da nur VNC ?

Du willst kein VNC dort ;-).
Echt, warum nicht die Möglichkeiten der XLib nutzen ? Hab früher zB xboard (graphisches Schach) über 9.600er-Modem auf dem WU-Server gespielt... Das reichte locker um ohne Verzögerung spielen zu können.

Laeuft das AVM Modem unter Linux?
Ich hab im Haus eine AVM-Fritzcard... Da haben sie brauchbaren Linuxsupport - die Chance ist also gut. Allerdings sind sie schwach auf Multprozessorsystemen bzw. bieten da keine Unterstützung - aber das trifft dich ja nicht.

>Ich wuerd das gerne mal durchziehen, hab jedoch von Linux nur >Grundkenntnisse (Installation, Dateiverwaltung).
...
Wo fang ich an? Welche Distribution? Usw...
-> Genau damit. Grundlagenwissen erwerben - aber das machst du ja eh grad, scheints ;-)

>Die Hauptsorge hab ich, dass ich die Routingfunktion unter Linux >hinbekomme. Eigentlich mein Hauptproblem. Denn Emule und so werd ich >schon mit Stolpersteinend drauf klatschen koennen.
Routing unter Linux ist recht trivial - das checkst' mit jeder Distri.

>Sicher habt ihr paar Ideen. Im Moment ist gerade Suse Novell Linux 9.3 am >laden. Ist das OK fuer den Anfang? Oder gibt es einfachere Distributionen?
Für den Anfang ist alles ok...

>Ach ja. Wieviel stunden zeit schaetzt ihr, brauch ich? 10 h ?
Wenn es die ersten Linux-Kontakte sind - mehr

Wieviel Platz brauch ich fuer Linux? Ihc erinnere mich noch an di e500 MB Swap Partition und ne Datenpartition. WIe gross ist die Datenpartition fuer Linux?
Mach ein manuelles partitionieren.
Du willst ein /boot mit rund 100 MB (dann hast garantiert genug)
sowie eine Partition unter LVM.
Dann viele LV's, zB
/dev/mapper/system-home
                      20987256  15477540   5509716  74% /home
/dev/mapper/system-opt
                      10493624    670208   9823416   7% /opt
/dev/mapper/system-srv
                       1056728     82104    974624   8% /srv
/dev/mapper/system-tmp
                       6291260   4179492   2111768  67% /tmp
/dev/mapper/system-usr
                      10493624   3638380   6855244  35% /usr
/dev/mapper/system-usrsrc
                       2113464    435188   1678276  21% /usr/src
/dev/mapper/system-var
                       1056728    178900    877828  17% /var
/dev/mapper/system-pgsql
                       2113464     32840   2080624   2% /var/lib/pgsql
/dev/mapper/system-varlog
                       1056728     36396   1020332   4% /var/log
/dev/mapper/system-varlogsa
                       1056728     32840   1023888   4% /var/log/sa
/dev/mapper/system-vartmp
                       1056728     49564   1007164   5% /var/tmp
/dev/mapper/system-slash
                       1056728    187948    868780  18% /

Bei dir halt mit anderen Größen...

>Gibt es sowas wie Drive Image fuer Linux? Falls ich mal was an der
>Installation verbockt hab ?
man dd

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.
Re: Mein Linuxprojekt 2005 und benoetige Hilfe
20.05.2005, 19:19:58
ipcop 1.4.6 ist nicht nur mit wenig Hardware zufrieden, es ist vorkonfiguriert, funktioniert gleich und ist sicher. Gibt auch regelmässig updates.

MfG.


Aehm, die Fragen:

AVM Modems gehn tw.
Trafficshaping, Port-Forwarding, sowie DMZ auch
Konfiguration nur über Web-Interface grafisch, sonst eben über SSH (kein X-Server dabei)
Dualboot, anderes Sys -> pass auf, ipcop löscht erst mal die ganze erste Platte bei installation !
Drive-Image -> nimm dd (disk dump) mit Ziel Datei auf anderer HD oder auf Netzwerkfreigabe
mit ipac-ng kannst auch Traffic überwachen und wenn richtig konfiguriert auch
für jeden Rechner im Heimnetz getrennt nach Zeitintervall abfragen.

Besorg dir erst mal die PDF für Installation und Administration und lies die FAQ durch.
http://www.ipcop.org/modules.php?op=modload&name=phpWiki&file=index&pagename=IPCopDocumentation

AVM-Modem zusätzliche Treiberinstallation im Webinterface:
Um eines der folgenden Fritz!DSL Modems (Fritz!Card DSL=fcdsl / Fritz!CardDSL SL=fcdslsl / Fritz!Card DSL V2.0=fcdsl2 / Fritz!Card DSL USB=fcdslusb / Fritz!Card DSL USB SL=fcdslslusb) nutzen zu können, müssen Sie ein Paket auf Ihre IPCop-Box laden. Bitte laden Sie den tarball entsprechend Ihrer Version von der IPCop-Webseite herunter und laden Sie dann die gesamte fcdsl-(ihre_version).tgz mit dem folgenden Formular hoch.
http://www.ipcop.org/modules.php?op=modload&name=Downloads&file=index&req=viewdownloaddetails&lid=38




20.05.2005, 20:28 Uhr - Editiert von HITCHER, alte Version: hier
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