wine unter ool?

wine unter ool? (30 Beiträge, 338 Mal gelesen)

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hi leute,

der betreff sagt eh schon fast alles: wie bring ich unter office optimized linux das wine zum laufen? besten dank im voraus!

mfg FAV!

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mfg FAV!

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mfg FAV!

Ist keine Distri die ich mir antun würde, da keine Angaben was für Pakete die verwendet -wenn überhaupt.

Wahrscheinlich wirds kaum eine Möglichkeit geben, wenn es nicht ein Paket in der Distri gibt, weil so wie es ausschaut ist diese Distri auf "Fiss oder Stirb" konzipiert.

alles klar, danke!

mfg FAV!

Am besten du schreibst denen ein Mail mit deinem Wunsch nach einem wine Paket. Vielleicht habens ja eines.

hm... auch a idee, thx!

mfg FAV!

Sonst probier, einmal die Demoversion von Codeweavers CxOffice.
Ev. wär das ein Weg.

den hab ich ma eh schon angschaut: rennt ohne nix!

mfg FAV!

Bis darauf, dass es Löhnware ist, wäre das die eleganteste Lösung. Da es auch für die Installation schöne grafische Frontends mitbringt, wohingegen man weim klassischen wine ja auf die Kommandozeile muss.

Installation von Windows-Software unter WINE meine ich natürlich.

is klar...

mfg FAV!

bitte tu dir die distribution nicht an. bitte nimm debian

ansonsten kann ich dir nur die CVS empfehlen wo du selbst die binärdatein dazu kompilierst. hab ich vor 2 wochen gemacht. ist horror und läuft nicht 100%ig (sicherlich bedingt durch fehler meinerseits)

wenn du debian hast nimmst einfach wine und die wine-utils

falls du dich aber selber nicht lang herumplagen willst kann ich dir crossover ans herz legen.

passende links dazu:

http://www.winehq.com/     -> HP von wine
http://www.winehq.com/site/cvs     -> CVS von wine (bitte auf richtigen compiler achten)
http://www.codeweavers.com/products/cxoffice/?ad=5     -> HP von Codeweavers (die machen Crossover)

http://www.codeweavers.com/products/download_trial/     30 Tage Trail von Crossover

thx

KKH

vielen dank! wenn am monatag beim letzten versuch net auf anhieb rennt kommt sowieso eine andere distri drauf, debian wäre meine 2. wahl gwesn...

mfg FAV!

jetzt werden gleich viele schrein, aber debian sollte immer deine erste wahl sein.

wenn ich aber zerst ool ausprobieren wollt...

mfg FAV!

Find Ubuntu von der Bedienungsfreundlichkeit besser als deb, aber im Prinzip steckt ja auch "nur" ein deb dahinter..deshalb deb #1

Na, iss uns schlecht gangen ?

bitte bitte den namen ubuntu und debian nie in einem posting verwenden. ubuntu ist der dr5eck von debian der es nicht wert ist unstable zu verlassen.

UBUNTU = für Kindergarten
DEBIAN = Webserver, Mailserver, Datenserver, Cluster, Firewall, Workstation,.......

Wie ist eigentlich deine Meinung über Gentoo?

Life is a sexually transmitted disease

Gentoo ist sicherlich nicht schlecht

hab einmal mit der live-CD gearbeitet und auch mal installiert

die live-cd bootet um einiges schneller als knoppix

emerge gefällt mir auch seher gut weil es auch wahrscheinlich ein wenig bei debian abgeguckt ist.

gentoo gibts seit 2002 und debian seit 1993 (ca.)

Ich hab da ein paar komische anschaungen die da sonst keiner versteht nur eine sache die mich bei gentoo auch davor zurückschrecken lässt ist das der gründer Daniel Robbins mittlerweile bie Microsoft arbeitet.

und das debian mit

unstable
testing
stable

macht ist einfach ausgereift und ist ein gutes system. und mit stable alias sarge weis ich, ich hab ein produkt welches einfach funktioniert

Ich hab da ein
paar komische anschaungen die da sonst keiner versteht nur eine sache die mich
bei gentoo auch davor zurückschrecken lässt ist das der gründer Daniel Robbins
mittlerweile bie Microsoft arbeitet.

Echt? Das hab ich garnet gewusst

stable und testing gibts ja im Prinzip unter Gentoo auch mit ~ und +

Ich hab noch nie mit Debian gearbeitet, ist Debian auch Quelltext-basierend?

Life is a sexually transmitted disease

wikipedia:

Die Distribution hat ihren Namen von einer besonders schnellen, wenn auch kleineren Pinguin-Art, dem Eselspinguin. Der Gründer und langjährige Chef des Gentoo Projekts ist Daniel Robbins. Er hat das Projekt 2004 verlassen und arbeitet inzwischen bei Microsoft. Seit diesem Zeitpunkt wird Gentoo von einem Board of Trustees der Gentoo Foundation geleitet. Die offizielle Einrichtung der Gentoo Foundation als Non Profit-Organisation wird angestrebt.

was verstehst genau unter quelltext basierend?

mit + und ~ kenn ich mich nicht aus da ich mit gentoo um das beurteilen zu können zu wenig erfahrung damit hab.

was verstehst genau unter quelltext basierend?

Ich meine damit dass man nur die Programmquelltexte hat und die Programme bei der Installation erst kompiliert werden. (Dachte das nennt man Quelltext basierend?)

mit + und ~ kenn ich mich nicht aus da ich mit gentoo um das beurteilen zu können zu wenig erfahrung damit hab.

--> http://packages.gentoo.org

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nein macht man nicht. du hast die debianpackages *.deb

dort hast alles drinnen

wie st das eigentlich bei gentoo mit abhängigkeiten. worin siehst den vorteil bei der istallation selbst zu kompilieren. die debian packete speziell sarge ist alles aufeinander getestet und sollte dadurch auch von den abhängigkeiten alles passen. kannst das bei selbst kompilierten sachen auch immer sagen. (als einzellner wennst 2000 programme installieren willst.)

Wenn ich beispielsweise über meinen apt-proxy (eigentlich eine kopie des proxys eines freundes) mir diesen in die sources.list eintrage und in einem programm wie aptitude ihm sag er soll alle nicht installierten packete installieren fragt er mich vielleicht ein paar mal noch ein paar einstellungen aber ansonsten hast in 30 min. 2000 Programme installiert die sich untereinander "vertragen" und eben auch "stable" also stabil laufen

Ein Vorteil beim selber kompilieren sind die USE-Flags, z.B.

USE="alsa -oss -arts" emerge kde-meta

installiert dir den kompletten KDE mit alsa-Unterstützung, aber ohne oss und arts, die ich persönlich z.B. nicht brauch.

Oder du möchtest einen Server ohne grafische Oberfläche, dann setzt du USE="-X -kde -qt -gtk -gnome", so verhinderst du dass durch eine Abhängigkeit Xorg installiert wird. Mit USE="cdr -dvdr" emerge k3b werden die ganzen DVD-Brenner-Tools weggelassen usw...

Außerdem kannst du auf deine CPU hin kompilieren, d.h. dass auch mmx, sse usw. genutzt werden. Oder mit USE="icc" wird, wenn möglich, der Intel Compiler statt gcc verwendet, wodurch die Programme auf Intel-CPUs in der Regel schneller laufen.

Du hast dann eben ein System, das genau auf deine Bedürfnisse und deine Hardware zugeschnitten ist. Und mit

emerge --depclean --deep world

kannst du alle Pakete entfernen, die nicht durch eine Abhängigkeit gebraucht werden und überflüssig sind.

Ein Nachteil ist natürlich, dass das Kompilieren viel länger dauert; Für KDE z.B. musst du mit einigen Stunden rechnen.

Probleme hatte ich bisher nur mit Kaffeine, wegen einem Formatierungsfehler im Quelltext. Solche Kleinigkeiten sind aber oft 1-2 Tage später gelöst, mit emerge --sync hältst du deine Installationsdatenbank aktuell.

USE und CFLAGS konfigurierst du in der /etc/make.conf, dort kannst du auch ACCEPT_KEYWORDS="~x86" setzen, damit erlaubst du auch das Installieren von Software, die als "testing" markiert ist.

Ich bin jetzt seit etwa einem halben Jahr bei Gentoo, vorher 1 1/2 Jahre Mandrake, und bin sehr zufrieden, Windows hab ich bereits komplett verbannt

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04.08.2005, 14:46 Uhr - Editiert von nGin, alte Version: hier

hört sich sher interessant an. ich werde mal wieder ein gentoo installieren. wenn ich wo schwierigkeiten hab weis ich bei wem ich mich melden kann.

ich hoffe das mit kde war nur ein beispiel oder verwendest die wirklich?

Teilweise schon noch, in letzter Zeit aber immer öfters Xfce, wies mir halt grad gefällt

KDE braucht zwar ewig zum Hochfahren, aber hat einfach ein paar verdammt gute Apps, z.B. K3b, Amarok, Konqueror...

Falls du Gentoo wirklich ausprobieren solltest, hier ist die (ich finde gute) Schritt für Schritt Anleitung: http://www.gentoo.org/doc/en/handbook/2005.0/handbook-x86.xml

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