Fragen an CAD-Zeichner

Fragen an CAD-Zeichner (60 Beiträge, 759 Mal gelesen)

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Hallo Leute.

Ich bräuchte wiedermal eure Hilfe. Mein Schwager hat dieses Jahr mit einer CAD-Ausbildung begonnen, und zeichnet derzeit noch auf einem alten P4 2,0 GHz Notebook, mit onboard shared memory Grafikkarte, 512 MB DDR und einem 15" Display.

Jetzt möchte er umsteigen auf ein neues System. Da ich aber noch nie ein CAD-System zusammengestellt habe, hätte ich ein paar Fragen:

1. Monitor, TFT oder CRT oder egal Hauptsache groß?

2. Chip AMD oder Intel?

3. Grafikkarte spezielle Graka (QuattroFX, u.ä.) oder *TRÖT*-Gamer (Radeon X, oder Geforce 6)?

4. Ram mehr (1GB) oder noch mehr (2+ GB) bzw. 333 Mhz oder 400+ Mhz

und zum Abschluss noch die Frage, gibt es schon fertig zusammengestellte Rechner (mit oder ohne Monitor) von einem oder mehreren Händlern?

Besten Dank schon mal die Vorschau

Macht er nur 2d Cad oder auch 3d Visualisierung?

Gute Frage.

Werde mich da noch genau erkundigen, sind die Unterschiede von der Hardware sehr groß? Was ich weiß macht er derzeit nur 2D - Zeichnungen.

EDIT:

Wie ich soeben erfahren habe, wird er es später auch für 3D-Visualisierungen durchführen.

Danke für den Hinweis.

27.10.2005, 16:26 Uhr - Editiert von Tec, alte Version: hier

Für 3d Visualisieren sollte er dann ne entsprechende OpenGL Grafikkarte haben - auch mehr RAM und CPU Leistung sind hier von Vorteil.

Wieviel will bzw kann er ausgeben?

Je weniger, desto besser, als Rahmen sieht er mal 600 Euro, aber schätze mal damit kommt er nicht weit. Würde mal sagen schmerzgrenze ist 1000 Euro.

Hallo

Das ist ja ein Witz.... Oder ???
Software runterladen, fürn Rechner NIX ausgeben...
Wie soll das funktionieren ???

lg,

die frage ist nicht ob er 3d arbeitet sondern welches programm er verwendet

wenns nur ein paar kleinere visualisierungen sind braucht er das system nicht darauf auslegen.. die nächste wichtige frage ist ob er damit geld verdienen will bzw wie viel er dann wirklich daheim zeichnet oder einfach nur den kurs aus spaß an der freude macht..

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28.10.2005, 00:26 Uhr - Editiert von promillo, alte Version: hier

Hi !

Bin zwar auch nicht der CAD-Pro....

Aaaber: Wenn er schon ein System hatte, auf dem er mit der SW (was auch immer die jetzt ist) arbeitete - dann wird es ja Erfahrungswerte geben, was denn genau das Bottleneck ist...

Sprich man wird sehen, ob das Teil CPU-Bound, IO-Bound, ... ist.

Den Monitor halte ich persönlich für Geschmackssache... Extremisten aus dem Publishing-Bereich analysieren IMHO immer die korrekte FarbDarstellung für den Druck - bei CAD AFAIK kein Thema. Ich würde mir daher einen TFT über DVI besorgen (mit hoher native-Auflösung) - alleine weil ich ihn für angenehm finde.

Ich würde sogar soweit gehen und am meisten in den Monitor investieren... erstens weil es mir die Augen wert wären, zweitens weil man einen guten Monitor auch noch nach 10 Jahren hat - wärend ein PC gerne mal nach 3 Jahren zum "Alteisen" wandert, drittens weil der Wertverfall dadurch geringer ist.

Ich würde mit dem Monitor beginnen (den Lappy kann er ja anfangs damit weiterverwenden) - und mal schauen, wo die Engpässe im bestehenden System liegen und dort die Schwerpunkte setzen. Wäre ja schade, wenn du Geld in zB eine bessere CPU investierst und das nix bringt, weil die Rechenleistung am Altsystem eh ok war und ihm schlicht Ram fehlte...

Just my 2 cents

Hmm, klingt gut, danke. Da fällt mir ein, dass er einen Großbild-LCD-Fernseher hat, allerdings denke ich nicht mit einer all zu hohen auflösung, eher so um SVGA. Hat eine höhere Auflösung beim CAD-zeichnen erhebliche Vorteile, mal abgesehen dass sie Augenschonender ist?

Hmmmm...
Ich denke, daß hohe Auflösung /immer/ gut ist.

Wenn er 1000 Euro hat - würde ich einen Monitor um 950 Euro kaufen, und 50 Euro in Tastatur und Maus investieren

.

Er hätte dann praktischerweise nur ein Teil - kann den Lappy zur Schulung mitnehmen, hat zuhause und unterwegs [zwangsläufig] dieselben Daten, ...

Mein letzter Monitor war um 1350 Euro ein 23"-TFT, der davor um ATS15000 ein 22"-CRT... und meine PC's selbst kaufe ich immer bei Hofer, ...

.

IMHO rechnet sich das langfristig...
Deinen Rechner hast viel kürzer, der Wiederverkaufswert ist i.d.R. NULL - und wir wissen ja noch immer nicht, was die Ursache für seine Unzufriedenheit ist. uU will er eh nur "normal" arbeiten - dann würde es echt der externe Monitor/Maus/Tastatur tun. uU fehlt im nur Ram und das läßt sich evtl. leicht nachrüsten.

Nicht zu vergessen die doppelten Lizenzkosten, wenn er die Lizenzen für die CAD-SW, ... nochmal braucht...

um 1000 euro bekommst einen halbwegs brauchbaren PC mit 19" CRT monitor...NEU!!!
lg
papa

http://www.4leonardo.at

Ich würde mir eben nicht einen CRT nehmen... sondern mal hier schauen:
http://www.geizhals.at/?cat=monlcd20&sort=p

Wenn ich dann für mich festlegen würde "min. 21", 1600x1200" - bist schon bei über 800 Euroiroinononnenen...

dann hast aber noch immer die 1000 euro hürde!!!
lg
papa

http://www.4leonardo.at

Drum würde ich ja eben anfangs nur noch Tastatur und Maus dazunehmen

ich hab letzte woche einen rechner für einen guten bekannten gebaut der in CAD ausbildung ist.
mit monitor 19" hundey oder wie der auch immer heisst um 990 euro!!!
lg
papa

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Eben... ein 19".

Unter 21" setze ich mich persönlich (zumindest nicht freiwillig

) an keinen PC... Einfach weil ich einerseits zum Entwickeln gerne viele Simultane Sessions offenhalten will - andererseits weil aktuelle Entwickler-IDE's wohl am besten mit 40"-Monitoren zu bedienen wären

.

Ich /vermute/ mal, daß es bei CAD-Software ähnlich ist - eben daß einem viele große, nicht überlappende, offene Fenster unendlich viel Zeit beim Arbeiten sparen.

Natürlich geht's immer auch mit kleineren Monitoren - ich habe zB mit voller Begeisterung mehr als 10 Jahre auf meinem Herkules-Monochrom-Monitor mit 12" programmiert... und könnte es jetzt auch noch tun. Bedingt durch viel Scrollen, Fenster umschalten, ... würde ich allerdings mindestens doppelt solange brauchen

zum CAD-anfangen tuts erst mal ein 19er auch...

jetzt werklt er auf einen 15er...
lg
papa

http://www.4leonardo.at

Den 19"er CRT wird er - wenn er weiter am PC arbeitet - spätestens in 3 Jahren tauschen... Erstens weil CRT, zweitens weil 19"

Gerade, weil du die Ergonomievorteile eines guten Monitors erwähnt hast, sollte man IMHO erwähnen, dass konzentriertes Arbeiten (über Stunden hinweg) zu Qual wird, wenn einem der Lebensmitteldiskonter-Wegschmeiss-PC die Ohren volldröhnt!
Diese Kraxn sind so konzipiert, dass sie am Papier (im Prospekt) mit Leistungswerten glänzen - aber was idR. dem Rotstift zum Opfer fällt, ist eine erträgliche Betriebslautstärke. Gerade an einem Arbeits-PC würde ich in dieser Hinsicht nicht sparen.

Dezitierte Office-Workstations leiden meist nicht so unter diesem Makel, da sie leistungsmässig "nichts können müssen", und-also die Komponenten mit geringem Kühlaufwand über die Runden kommen. D.h. sie sind auch ohne besonderen Aufwand (sprich: Geldaufwand) relativ leise.
Demgegenüber ist mir aber leider noch nie ein Lebensmitteldiskonter- oder Mediamarkt-Wegschmeiss-PC begegnet, der einem nicht nach 1 Stunde Ohrensausen beschert. Das mag zum "privaten Ententraining" (wofür solche Kraxen ja gedacht sind) in dem Sinn OK sein, "dass' einem nach 1 Std. dann halt nimmer g'freut" und man dreht die Kraxn ab. Für konzentriertes, langes Arbeiten ist das allerdings IMHO indiskutabel.
--
Karl Toffel = nicht die Mamma

von was sprichst du?????
lg
papa

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Davon, dass es IMHO keine gute Idee ist, einen teuren Monitor mit dem allerbilligsten Diskonter-PC zu kombinieren, wenn man damit arbeiten will. Bzw. arbeiten muss.
--
Karl Toffel = nicht die Mamma

das ist kein billigPC, von was redest du!

ich würd nie und nimmer irgendwo eine hofer, lidl, saturn oder anderen geiz ist geil PC kaufen..

lg
papa

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WEIL ?

Preis-Leistung paßt auf jeden Fall...

no wennst glaubst!!!

ich hab in den letzten jahren andere erfahrung gemacht!!
lg
papa

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Ist das jetzt so ein Stammtisch-Thread wo jeder was unbelegt reingrölt, oder gibt's auch irgendwelche Detailinformationen ?

Ich dachte früher wie Du...

Meine Rechner früher waren "handverlesen" - selbst zusammengebaut, ...

Im Endeffekt bin ich davon inzwischen weg.

Mein PC von 1994 oder 1995 war ein Pentium133 - einer der ersten, die man bekam... um ATS35'000 mit Matrox-Graka, Soundblaster 16, Waveblaster, Adaptec-2940-SCSI-Controller, ...

der versieht zwar heute noch tapfer seinen Dienst - allerdings nur noch als INet-Gateway mit Squid und VPN-Concentrator. Der Wert (mit inzwischen 2 SCSI-Controllern und 8 Festplatten drin) dürfte bei ziemlich genau "Geschenkt für Selbstabholer" liegen.

Mein CRT von damals um 14-15k-ATS hingegen funkt noch immer einwandfrei und wird gerne benutzt

.

Natürlich macht ein "homogenes", auf einander abgestimmtes Desktopsystem mehr Sinn - keine Frage - aber eben IMHO nur /kurzfristig/. Desktopsysteme sind eben nicht statisch, wenn er sich heute einen Rechner kauft, hat er in 3-5 Jahren einen neuen... den Monitor kann er mitnehmen, den Rest... kaum...

Insbesondere, weil er ja einen brauchbaren Lappy hat würde ich jetzt eben anders investieren...

Meine rechner sind nach wie vor handverlesen, und das was bei mir als rechner steht haben
grosse firmen nicht mal als server im einsatz!

und wenn ich mir das schrottzeugs anschau das so mancher dikounter verklopft stellts mir die haare auf!!!

ausserdem bekommst einen handverlesenen PC heute um den selben oder annähernd selben preis wie vom geiz ist geil anbieten!!!
lg
papa

http://www.4leonardo.at

Meine rechner sind nach wie vor handverlesen, und das was bei mir als rechner steht haben
grosse firmen nicht mal als server im einsatz!

Vielleicht weil größere Firmen auf Qualität wert legen ?

Im Ernst, wir reden hier von 500-1000 Euro, die er investieren kann...

Ein PC mit ähnlichen Eckdaten wie seinen Lappy - dazu braucht er wahrscheinlich schon 150-300 Euro.. /Ohne/ Lizenzen, wohlgemerkt!

Warum sollte er dafür investieren, wenn er eh schon sowas hat ?
IMHO bringt oft mehr RAM einen derart starken Performanceschub, daß oft mehr Ram meit wehr bringt als alles andere... Wobei das natürlich "Hauptapplikationsabhängig" ist. Bei CAD vermute ich ebenfalls, daß die CPU noch nicht der Engpaß ist... Ohne es genau zu wissen, daher meine Empfehlung, erst mal die Applikation zu untersuchen.

Lustig finde ich hingegen, daß Leutchen immer einen tollen PC für wenig Kohle anbieten können... Ohne zu wissen, was denn genau drauf zum Einsatz kommt, hehe. Leutchen die schon mehr als einen PC hatten wissen hingegen, daß es die "One Size fits all"-Regel net gibt... Und daß ein PC im Eigenbau immer weit teurer ist als die Summe der Einzelteile bei einem Komplett-Trum, das in großen Stückzahlen gefertigt wird...

der pc allein kost 760 euro den ich baut hab
lg
papa

http://www.4leonardo.at

Gut.

760 Euro.. Dazu noch OS-Lizenzen, wahrscheinlich Office-Lizenzen - aber ganz sicher die CAD-SW-Lizenz.

Ohne zu wissen, was CAD-SW nun genau kostet, wette ich schon drauf, daß du damit über dem Limit von 1000 Euroiroinononnenen bist... ungschaut.

Meine Rechner früher ...

Jo mei, früüüher

... als ein Netzteil halt einfach ein Netzteil war, und Speicher einfach Speicher, und man gar nicht auf die Idee gekommen wäre, dasses da verschiedene Hersteller gibt, und worin sich ein NT von anderen unterscheiden können würde.

Tja, und: früher, als Wärmeverlustleistung von Komponenten noch überhaupt kein Thema war - also gab es auch keine Lautstärkeentwicklung zu berücksichtigen. Dies hat sich schwerwiegend geändert, als Prozessoren die - sagenwirmal - 500 MHz Grenze durchbrochen haben. Und ist schliesslich heute zu einem Faktor geworden, den man schon im Grundkonzept "bekämpft" (a la AMDs "Cool'n'quiet"-Technologie).

Da ist bei "neuzeitlichen" PCs einiger Aufwand nötig, um die Lautstärkeentwicklung der nötigen Kühlmassnahmen im "ergonomischen" Bereich zu halten.
Fallweise bekomme ich von Freunden/Bekannten deren Diskont-PCs zur "Wiederbelebung" aufgedrängt, und stelle leider immer wieder fest, da wird vom Hersteller gerne für den Diskont-Kampfpreis eine Schmerzgrenze bei der Lautstärke überschritten.
--
Karl Toffel = nicht die Mamma

So leise sind die 8 Festplatten auch nicht in meinem Rechner... Insbesondere, weil das Gehäuse offen ist und 2 einfach daneben am Tisch liegen

.

Rechner-Lärm stört mich nicht... An den bin ich derart gewohnt, daß er mir echt egal ist - aber ich habe eh erwähnt, daß die Lautstärke ein Kaufargument sein kann.

Trotz allem würde ich tendenziell lieber mehr Kohle in ein Trum investieren, daß ich dann 10+ Jahre habe als in eines, das ich wahrscheinlich nur 3 Jahre verwende.

Das stört mich persönlich zwar nicht (bin immer von einigen Servern umgeben... also ununterbrochen "Hintergrundlärm") - ist allerdings auch ein Kaufargument, keine Frage.

Trotz allem würde ich jedem zuerst einen guten Monitor empfehlen - Schau dich einfach bei Dir daheim um... Wieviele PC's hast im Zeitraum von vor 5 Jahren bis vor 15 Jahren i.d.R. gekauft - und wieviele davon verwendest du wirklich noch ? Wie groß war der Wertverfall ?

Das "lustige" ist ja, daß der Typ ein recht gutes Arbeitssystem hat - klar ist ein Lappy mit shared graka, ... net das Nonplusultra, aber mit den beschriebenen Eckdaten und einem Limit von 500-1000Euro wäre meine Intention, den Lappy - soweit möglich - weiterzuverwenden... Leise ist der ja sicher, und sogar eine USV ist eingebaut

.

IMHO sind 1000 Euro ein "Durchschnittsankaufspreis", mit dem man immer Abstriche machen muß - man muß sich nur entscheiden, wo die liegen bzw. welche Schwerpunkte man setzt.

Ganz klar ist allerdings auch, daß Monitor nur /mein/ Schwerpunkt wäre, und der für niemand anders gelten muß bzw. Sinn machen muß - genauso wie dein Lautstärkeargument...

So oder so, ich denke daß die Schwerpunktsammlung ihm helfen kann...

cu
gepeinigter.

umso größer die auflösung desto mehr platz bleibt für die zeichnung, div. knöpfe menüs und fenster nehmen sehr viel von der zeichenfläche weg, wenn dann die auflösung nicht sehr groß ist bleibt nicht viel über und man muss immer hin und her zoomen, dass ist sehr mühsam.
also auf alle fälle größer als 19" !
der fernseher wird eher ungeeignet sein, ich hab einen pioneer mit 109cm aber der hat auch nicht die berauschende auflösung und ist eher nur zum vorführn geeignet nicht aber zum zeichnen 10

die cad programm hersteller geben ja eh eine mind. und eine empfohlene hardware an, was sagt der hersteller der cad software?

auflösung ist wichtig wenn man nicht blind werden will

fernseher würd ich abraten..

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quadro bringt auf jeden Fall mehr Leistung, auch weil die Treiber besser für CAD optimiert sind. Wäre übrigens ein interessanter Versuch mal eine ältere GF4TI4200 mit RivaTuner SoftQuadro und älterem Treiber als Quadro laufen zu lassen. Siehe dazu die RivaTuner FAQ.
Nvidia hat das böse Treiben nämlich bemerkt und die aktuellen Treiber gegen SoftQuadro geschützt.

Auch bei den 2D-Funktionen gibt es gewaltige Unterschiede zwischen diversen Grafikkarten.
Wenn eine billige ATI für das Zeichnen einer Linie 2x so lange braucht und für das Zeichnen einer Shape auch 2x so lange, dann dauert der Bildaufbau einer kompletten Schnittansicht mit ein paar 100.000 Linien wohl auch etwas länger.
http://forum.geizhals.at/t371462,2906381.html#2906381

28.10.2005, 08:13 Uhr - Editiert von HITCHER, alte Version: hier

Nur autocad? Ich hab ca 50 AUtocad / AutocadLT zeichner in der Firma. Denen wuerden 22" CRToder 20" TFT genuegen. Je groesser je besser. Aber 256Farben langen in AUtocad

A) Hauptsache gross, b) Hauptsache scharf, c)Hauptsache hohe AUfloesung.
Der beste ist da wohl nen Mva/PVa oder auch nen SIps Monitor zu kaufen.
Entweder nen 19er TFT oder nen 20er TFT mit 1600x1200 Aufloesung.

Ob amd oder Intel ist da nebensache. Wenn du Rendern tust 3Dmax, wuerd ich eher nen x2 von AMD, nen guenstigen P4 mit HT empfehlen. Dann geht das a) schneller und b) kannste auch nebenbei noch was tun.

3)Brauchste nicht umbedingt. DIe sind meistens fuer Multimonitordarstellung optimiert. Halt die 4 perspektiven in 3dmax. Und sind sehr teuer.
Ich hab leider keine Benchmarks, die mir sagen, ob ne GF1 ueberhaupt schneller bilder rendern laesst, als ne QUattorFX.

Ram) Je mehr, desto besser. Ich weiss nicht, wie gross die Renderings oder ZEichnungen werden. Ich wuerds erstmal mit EINEM 1 GB MOdul probieren.

Wenn du gute Workstations holen willst, guck mal bei HP vorbei. Die von Dell sind auch ok.

--
1 x Intel Pentium 4 530J 3,6Ghz
4 x (2 GB) Corsair ValueSelect 512MB PC3200 DDR CL2.5-3-3-8-1T
1 x Gainward PowerPack! Ultra/3400PCX, GeForce 7800 GT, 256MB GDDR
1 x ASUS P5GD1, i915P (dual PC3200 DDR)
1 x Hitachi Tk7250 8MB Cache 250GB Sata2
1x X-Fi Extreme Music
1 x Samsung SpinPoint P80 120GB 2MB Cache (SP1203N)
1 x ChieftecDX-01WD / CS-601 - weiß
1 x Enermax EG365AX-VE-G-FCA/FMA, 353W
...Firewire PCI, Floppy, Lüfter, Kleinkram...

http://snaxor.com/page/Soft_quadro/

Geh so aufwändig sind diese Programme auch nicht.
Wir arbeiten mit Catia V5 R14 und das lauft bei mir aber ohne Probleme(1,73GHZ Centrino, 1,5 Gig Ram).. Bei meinem alten Stand PC(Athlon Xp 2100+ 512DDR - Ram) lief es auch flüssig.. Wichtig ist nur ein ausreichend dimensionierter Ram - Riegel.(1GB) und ein P4 Prozessor oder Athlon 64.. Graka reicht eine normale 128Mb Karte ala x700 oder 6600..

Bildschirm.... Keine Widescreens... Und eher Röhrenmonitore. Wenn TFT, dann nur ab 19 oder 20''
PS: Bei mir im Notebook werkelt eine 6200...

_____________________________________________________________________________
Would'nt you know why i'm using this nick name ?
It's easy to explain.
My knowledge is amazing.

Ein geistiges Nockapatzel

Also reines 2D-CAD benötigt nicht sehr viel Ressourcen. Bei 3D sieht die Sache jedoch schon anders aus.
Oft werden als Grafikkarten jene der Firma Matrox empfohlen, da bei diesen die Signalqualtität besser sein soll. Jedoch steht in der aktuellen C'T, daß dies auf die neueste Generation nicht mehr zutrifft (Artikel ist in diesem Fall sehr zu empfehlen).
Als Monitor würde ich was in der Größe von min. 20 bzw. 21 Zoll empfehlen. Daheim arbeite ich an einem 19 Zoll TFT und der könnte bei CAD ruhig ein wenig größer sein (vor allem auch eine höhere Auflösung unterstützen). In der Firma sitze ich vor einer 21 Zoll-Röhre (bei 1600x1200) und das ist schon was ganz anderes. Vor allem, wenn genug Platz vorhanden ist würde ich (noch) zu einem CRT raten (wegen dem Preis). Die Farbwiedergabe sollte bei CAD nicht so das Problem sein.
Imo sollte man vor allem bei 3D-Geschichten nicht mit Arbeitsspeicher sparen. Ich würde sagen min. 1GB. Wenn künftig viel 3d gemacht werden soll, dann vielleicht schon besser 2GB!
Bezüglich Prozessor kann ich dir nicht viel raten. Sowohl in der Firma als auch daheim arbeite ich mit Pentium 4. Mir wurde mal gesagt, daß Intel für solche Anforderungen besser geeignet sind, was ich aber nicht verifizieren kann.

Edit: wie mein Vorschreiber schon geschrieben hat, sollte die Anforderung an die Grafikkarten nicht so groß sein. Ich würde bei einem TFT jedoch auf alle Fälle zu einem mit digital-Anschluß raten.
LG, Trouble

27.10.2005, 23:06 Uhr - Editiert von Trouble, alte Version: hier

schau welches programm er verwendet
dann schau auf die empfohlenen karten der programmhersteller
keine spielerkarten bitte!
ram reicht mit 2 gb , mehr (eigentlich 1,7gig) kann windoof derzeit nicht auf einem prozess verwalten

informationen zu dem programm, gibt es auf stefan berlitz seite
http://www.cad.de
solidworks.cad.de (dort im forum findet man auch mich)
inventor.cad.de

welchen cad-kurs macht der bitte, zahlt er den selbst?

Gruß Sonic The Hedgehog
(vormals mdma)

Keine Macht den Musikpiraten!
Freie Musik für alle!
http://www.nolabel.at

the smaller the penis, the bigger the signature

the smaller the penis, the higher the posting counter

welches cad-system ist im einsatz?

wenn er zb autocad im straßenbau oder in der vermessung zeichnet braucht er viel arbeitsspeicher, einen grooooßen bildschirm.. der rest ist egal.. notebooks sind jedenfalls völlig ungeeignet zum cad-zeichnen

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würd ich nicht unbedingt sagen ...
http://www.geizhals.at/a97851.html mit dem zb gehts ganz gut ...das einzig lestige is halt der kleine bildschirm (aber die 1600x1200machen wider einiges gut ) ...wenn man mobil sein will muss man halt irgendwo kompromisse machen..
zuhaus könnt man sich ja einen großen monitor anstecken ...
aber die die sich sowas kaufen haben dann auch eh auch einen standpc wenn sie nicht grad unterwegs sind
mfg st

Dieses Posting enthält Inhalte äußerster Grausamkeit und hätte von niemandem gelesen werden sollen!

ich hab noch von keinem gehört der mobil plant.. kann aber auch deswegen sein weil ich aus dem bauwesen komm und es in anderen branchen auch anders geht

fürs mobil sein (zb besprechungen, was auch immer) reicht imho auch ein notebook das nur halb soviel kostet..

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ich hab noch von keinem gehört der mobil plant.. kann aber auch deswegen sein
weil ich aus dem bauwesen komm und es in anderen branchen auch anders geht
fürs mobil sein (zb besprechungen, was auch immer) reicht imho auch ein
notebook das nur halb soviel kostet..

da muss ich dir allerdings recht geben ... kenn auch keinen ...aber welche die zusätzlich ein gscheites NB haben / als zweitgerät bzw wenn mal irgendwo unterwegs was erledigt werden muss...
mfg st

Dieses Posting enthält Inhalte äußerster Grausamkeit und hätte von niemandem gelesen werden sollen!

sag ich ja

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Hallo

Bist du ein Arch. ???

lg,

nein... wieso? eher bautechniker fürs grobe

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Weil ich jemanden brauche, der mitn Bau zu tun hat (gegen bezahlung)
und ich dachte, wer weiss, fragen kostet nix.

lg,

aha

wofür brauchst denn jemanden?

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(Kleine) Wohnhausanlage !?

lg,

ich arbeite auch von zeit zu zeit mit cad
folgendes: monitor mindestauflösung 1600x1200 - darunter absolut sinnlos! tft mind 20" (Acer 2021 ist keine schlechte wahl - höhere auflösung wird unerschwinglich), konventioneller mind 22" (z.b. Iiyama Vision Master Pro 514, 22", 142kHz (HM204DT) ) - kleiner ist für cad nichts.
grafikkarte: sollte eine dezitierte sein, also kein shared memory. klarerweise angepaßt an den monitor, also wenn ein hochauflösender schirm eingesettz wird, sollte die grafikkarte dies auch entsprechend schaffen - achtung: gamer-grafikkarten sind nicht zwangsweise für cad die schnellen, können aber ganz gute ergebnisse liefern.
hauptspeicher: 1gb sollte reichen, 2gb schaden bei 3d aber nicht (ich habe nur 512mb - bei 3d wird das ding schon recht langsam, mein privater mit etwas schnellerer grafikkarte und 2gb ist dagegen eine rennmaschine)
maus: lasermaus oder ähnlich präzise dinger sind empfehlenswert. 300dpi abtastung taugt nichts. ~600 aufwärts sind notwendig
für viel 3d-arbeit lohnt sich ein 3d-eingabegerät .... aber nur dann, wenns zum hauptberuf wird....

1. egal ...haupstsache groß und feine auflösung
      tft mit 19 zoll oder crt mit 21 sollt ausreichen
      auflösung > 1280x1024

2. egal macht kaum einen unterschied (solang er keine aufwendigen animatieonen erstellt)
     ~ 3ghz bzw vergleichbares von amd sollts tun (was zu empfehlen währ is hypertreading bzw dualkern prozzi ..damit rennt das system flüssig auch falls kurzzeitig irgend ein proggi viel rechenleistung beanspruchen sollt)

3. solang er normales 2d/3d cad macht eigentlich egal ...da reicht eine halbwegs aktuelle grafikkarte völlig aus ... also radeon x... oder geforce 6sollts völlig tun..

4. 1gb solt ausreichen (für normales 2d/3d cad, wie gesagt wenn er irgendwelche aufwendigeren animationen machen will kann man nie genug rechenleistung/arbeitsspeicher haben)

ja gibt sicher viele fertig angebote...
schau mal bei dell - hat sicher was passendes ...
oder wennst was individuell zamgebautes willst kann ich dir den NRE empfehlen
mfg st

Dieses Posting enthält Inhalte äußerster Grausamkeit und hätte von niemandem gelesen werden sollen!

HI!

Ich kenn mich zwar mit CAD ned wirklich aus aber bezl. Monitor. Hab heute für einen "Baumeister" der hauptsächlich mit CAD arbeitet das Netzwerk neu aufgebaut. Er hat einen 24" CRT im Büro stehn und das wäre mir schon zu klein *g*. Er hat mir ein a bisl was gezeigt was er so zeichnet und unter 21" würd ich nix kaufen

Hallo!
Ich hab' noch ein interessantes Forum gefunde, wo es genau um solche Sachen geht:
http://ww3.cad.de/cgi-bin/ubb/Ultimate.cgi?action=intro (und da runterscrollen bis zur Kat. Hardware)

--
LG, Trouble

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