allg. frage zum Wohnungskauf

allg. frage zum Wohnungskauf (47 Beiträge, 628 Mal gelesen)

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freund von mir bewohnt ne gemeinde wohnung in wien..zahlt monatlich 500 € und hat bisher 30.000 euro allein an miete gezahlt
er ist jetzt auf der suche nach einer eigentumswohnung die er sich kaufen will

was spricht eigentlich dagegen sich eine wohnung für ~ 100k - 140k zu kaufen (wien)
monatlich kredit zu zahlen anstatt miete - jahre darin zu wohnen bis man ein haus kauft/baut und dann die wohnung für das geld (oder mit gewinn?) wieder verkauft?

da ich im haus meiner eltern wohne und nicht vor habe in nächster zeit auszuziehen (hab komplettes stockwerk für mich allein)
hab ich mir trotzdem schon einige gedanken darüber gemacht

ich muss dazu sagen das ich mit wohnungskauf etc... 0 am hut hab und ich mich auch auf dem gebiet 0 auskenne... aber im forum werden sicher einige dabei sein die ahnung davon haben und mich ggfs belehren können

wie steht ihr zu dem thema?
bewohnt ihr selbst eine gemeinde wohnung? wenn ja warum?
oder habt ihr eine wohnung gekauft? wenn ja warum?
oder gleich haus gebaut?

bin schon mal gespannt

"I believe that everything that you do bad comes back to you. So everything that I do that's bad, I'm going to suffer from it. But in my mind, I believe what I'm doing is right. So I feel like I'm going to heaven."

Ich hab meine Wohnung gekauft. Aus genau der gleichen Überlegung. Miete ist verlorenes Geld. Selbst wenn ich 'n Kredit gebraucht hätte wär's billiger gewesen im Endeffekt.

Allerdings enden die Kosten nicht mit dem Kauf, es sind immer noch die Instandhaltungskosten zu berücksichtigen. Entsprechend würd ich mir keine Bude kaufen die halb auseinander fällt.

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There's a typo in the Bible.
It should read "The geek shall inherit the earth".

aus diesem grund bin ich mit 24 noch daheim
1. wie gsagt hab ich eigenes stockwerk mit nem 45m2 zimmer
2. versteh ich mich mit den eltern prima
3. will ich keine gemeinde wohnung wo ich monatlich der gemeinde geld in ar.... schieb

es wird doch möglich sein das man unter 600 euro bleibt mit den kredit- +bk das es leistbar is

bin ich mit 24 noch daheim

Mensch playaz du bist so´n rehstreichler!

> darin zu wohnen bis man ein haus kauft/baut und dann die wohnung für das
> geld (oder mit gewinn?) wieder verkauft?

ich kenne niemanden, der es in letzter zeit geschafft hat, eine eigentumswohnung mit gewinn zu verkaufen. es wird meistens ein kleinerer oder (eher) ein größerer verlust.

für die teure küche, die tollen einbaumöbel und den schönen fußboden zahlt niemand etwas extra, egal was es vorher gekostet hat.

--
mfg, redbull

ja dann schaust halt das tgenau so eine wohnung findest
wo alles drin is

und du nur dazu kaufst oder tauscht was dir nicht gfeällt oda was du benötigst...

also ich kann mir net vorstellen wennst jetzt ne wohnung um 140.000 euro kaufst dast nach 10 jahren nur mehr 110.000 dafür kriegst

is ja kein fahrzeug das es an wert verliert

aber eine wohnung wird durch die zeit auch net besser

genau so deine ev. "mitbewohner"

und so wie die eingenheim wohnblocks bei uns aus dem boden schießen gibts mangel auch nicht wirklich...

Mfg Marax

Vertrau mir, ich bin einer von den Guten

wenn du eine "gebrauchte" wohnung kaufst, wo alles drinnen ist, was du brauchst, dann ist es sicher okay. nur darfst du dann halt nicht viel hineinstecken, wenn du sie wieder (ohne verlust) verkaufen möchtest.

> is ja kein fahrzeug das es an wert verliert

wenn zwei wohnungen gleich groß, gleich teuer und gleichwertig eingerichtet sind, welche würdest du nehmen: eine alte oder eine neue?

ich habe verwandte, die haben das "hausbauen" abgesagt, weil sie ihre wohnung nicht für den preis verkaufen konnten, denn sie haben wollten.
und eine freundin versucht schon zwei jahre lang jemanden zu finden, der ihre eigentumswohnung zu einem für sie halbwegs vernünftigen preis kauft.

wahrscheinlich ist das verhältnis angebot/nachfrage aber auch regional unterschiedlich.

--
mfg, redbull

wo verkauft die freundin und die bekannten die wohnung? wien?

graz bzw. umgebung
--
mfg, redbull

hm...

fürn anfang - da es ja meine 1te wohnung wär - würd ich eh keine 140k investieren..war auch nur ein bsp

denk in wien kriegt man 60m2 wohnungen bereits um 80-100.000

natürlich wohnt sich eine Wohnung ab und wird weniger wert.

Möchtest du in eine 20 Jahre alte Wohnung einziehen???

mfg
AVS

CAUTION: my posting + sarcasm - emoticons = use brain to understand!
mein Beze

bei mir stellt sich gar nicht die frage das ich solang in einer wohnung wohnen möcht

früher oder später will ich ein haus haben
ich denk mir nur solang ich halt jung bin wär wohnen in wien schon nett

wenn ich mal frau hab und verheiratet bin hab ich schon vor ein hiaus zu bauen bzw. zu kaufen
d.h. max. 8-10 jahre würd ich darin wohnen (bin jetzt 24)

mir gehts nur darum das ich nicht umsonst geld der gemeinde in den rachen werf wenn ich dafür eine wohnung kaufen könnt

und es gibt einige wohnungen zwischen 80k-100k die ~ 60m2 gross sind und recht ok aussehen

Es kommt nicht nur darauf an, wie die Whg aussieht, sondern wie das ganze Haus aussieht (die Bausubstanz). Das ist als Laie fast nicht zu beurteilen.

Beim Kauf ist dein Geld (die 100K€) dann fest gebunden, du kannst also nicht mehr darüber verfügen. Dir entgehen im Jahr also (je nach Veranlagung) 2-10.000€ an Zinsen.

Und dir bleibt das Risiko, daß du
1. die Wohnung zu dem von dir gewünschten Preis wieder loswirst
2. du die Whg überhaupt wieder loswirst (zu dem Zeitpunkt, wo du es willst)

mfg
AVS

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mein Beze

Dabei ist die Gemeinde noch human. Arg sind die private Mieter oder Immobilienfirmen. Gott sei Dank gibts Gmeindebauten.

Das Leben ist ein sch... Spiel, aber die Grafik ist geil!

Kauf zahlt sich nur aus, wenn du vorhast, dort lange zu bleiben. Sonst fressen dich die Nebenkosten (GB-Eintrag, Kaufvertragsgebühren, usw) auf.

Weiterer Nachteil: du bist dann Hauseigentümer und für die Erhaltung des Hauses verantwortlich. Die Frage "muß ich das zahlen oder der vermieter" stellt sich dann nicht mehr - auch dann nicht, wenn es in der Nachbarwohnung passiert.

mfg
AVS

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mein Beze

hm... gute argumente ..

Nicht zu vergessen die anderen Nachbarn. Wenn die auf die dumme Idee kommen es wäre an der Zeit die Fassade zu verputzen oder das Dach zu erneueren obwohl es noch Jahre später reichen würde dann zahlst Du deren Dummheit mit.

Nur bei eigenem Haus bist Du der eigener Herr.

Das Leben ist ein sch... Spiel, aber die Grafik ist geil!

gegen nicht nötige Verhübschungen kannst dich schon zur Wehr setzen. Außerdem brauchst unbedingt Stimmenmehrheit, wenn nicht sogar Einstimmigkeit.
Nicht umsonst ist das Verwaltungshonorar bei so Häusern drastisch höher als bei "normalen" Häusern mit nur 1 Eigentümer und "normalen" Mietern.

mfg
AVS

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mein Beze

Bei Altbaueigentum können die "alten" Hausbesitzer die neuen "Nur-Wohnungseigentümer" teilweise überhaupt von der mitsprache ausschließen. Da darfst dann nur mehr zahlen und kuschen.

mfg
AVS

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mein Beze

Nein, nein, EG Whg ist nichts für mich. Lieber Haus und länger zur Arbeit fahren. Wenigstens muss ich mich dann icht ärgern wenn ich zuhause ankomme.

Da heißt es sparen sparen sparen für mich.

Das Leben ist ein sch... Spiel, aber die Grafik ist geil!

02.11.2005, 22:31 Uhr - Editiert von nastavnik, alte Version: hier

was spricht eigentlich dagegen sich eine wohnung für ~ 100k - 140k zu kaufen
(wien)

Die Tatsache, daß Du dafür ein Schweinegeld bezahlst und zB erst wieder nicht die Teufelchen los lassen kannst, wenn der Nachbar das Gras wachsen hört

hast du a haus?

Nein, aber ich kenne Leute in ET Wohnungen mit solchen Problemen

ich wohne in einer 75qm großen eigentumswohnung, die ein bekanntem gehört und ich gemietet hab.
die wohnung kommt mir (mit betriebskosten) so günstig, dass es günstiger ist, sie weiterhin zu mieten anstatt sie zu kaufen.
hab mir das auch schon mal überlegt, sie zu kaufen.
aber ich glaub dass es echt sehr schwer ist, eine eigentumswohnung wieder loszuwerden...

abgesehen davon wär die wohnung für mich und meinen freund gemeinsam sowieso auf dauer zu klein (dazu kommt noch dass er sowieso eine 130qm eigentumswohnung hat)...

also lass ich das mit dem kauf...
wenn schon was neues, dann was gscheites... und dann aber gemeinsam..

Nicht wirklich viel, ausser vieleicht, dass die Rechnung falsch sein könnte.

Weil in Mietwohnungen unterscheidet man als Mieter nur selten zwischen Miete und Betriebskosten.

Wenn man also monatlich 500 zahlt, sollte man sich anschauen, wieviel davon tatsächlich Miete sind. (normalerweise zwischen 30 und 50%)

Und nur diesen Teil darf man zum Vergleich heranziehen. Weil die Betriebskosten sind bei einer Eigentumswohnung genauso hoch bis leicht höher.

Und dann schaut der Vergleich meist nicht mehr so toll aus. Um mit der selben monatlichen Belastung eine etwa gleichwertige Eigentumswohnung zu erwerben bedeutet in aller Regel Finanzierungen auf 50 bis 60 Jahre.

Realistisch gesehen wird einem die Eigentumswohnung ebenso ein Leben lang nicht gehören wie die Mietwohnung... .

Zudem hat es den Nachteil, dass man sich faktisch an den Ort bindet. Weil eine Eigentumswohnung loszukriegen ist Glückssache. Je nach Marktlage gehts manchmal leicht, und manchmal gar nicht.

Nicht wirklich viel, ausser vieleicht, dass die Rechnung falsch sein
könnte.Weil in Mietwohnungen unterscheidet man als Mieter nur selten zwischen
Miete und Betriebskosten.Wenn man also monatlich 500 zahlt, sollte man sich
anschauen, wieviel davon tatsächlich Miete sind. (normalerweise zwischen 30
und 50%)Und nur diesen Teil darf man zum Vergleich heranziehen. Weil die
Betriebskosten sind bei einer Eigentumswohnung genauso hoch bis leicht
höher.Und dann schaut der Vergleich meist nicht mehr so toll aus. Um mit der
selben monatlichen Belastung eine etwa gleichwertige Eigentumswohnung zu
erwerben bedeutet in aller Regel Finanzierungen auf 50 bis 60
Jahre.Realistisch gesehen wird einem die Eigentumswohnung ebenso ein Leben
lang nicht gehören wie die Mietwohnung... .Zudem hat es den Nachteil, dass man
sich faktisch an den Ort bindet. Weil eine Eigentumswohnung loszukriegen ist
Glückssache. Je nach Marktlage gehts manchmal leicht, und manchmal gar nicht.

endlich mal einer der sich auskennt!
alle mantschen immer die miete und die betriebskosten zusammen und meinen sie haben eine hohe miete! nur von der MIETE werden auch die hausreparaturen abgedeckt, das muss der EIGENTÜMER aus seiner eigenen kasse blechen! das wird nur zu gerne übersehen!

wenn du dir eine eigentumswohnung kaufst und es ziehen mehere kinderreiche ausländerfamilien ein (kannst vorher nie wiesssen) wird sie faktisch wertlos!
die zeiten wo eine eigentumswohnung eine wertanlage war ist längst vorbei! teilweise ist man als EIGENTÜMER rechtlich schlechter gestellt als ein geschützter hauptmieter! dem kann man nämlich die miete nicht einfach so in die höhe schrauben, bei haussanierungen bist als (mit)eigentümer voll drann, da blechst wie ein luster! um den preis einer ordentlichen NEUEN eigentumswohnung bekommst du fast schon ein haus! kaufst du dir eine günstige altbauwohnung können dir allfällige sanierungskosten ganz gewaltig auf die börse schlagen!

bei einer mietwohnung kann dir alles rundherum wurst sein, passt was nicht gehst du zur mietervereinigung und klagst ohne nebenkosten. hast mal ein finanzielles problem kommt die eigentumswohnung unter den hammer und du fliegst raus (nicht bei einer mietwohnung). kaufst du die wohnung innerhalb der ehe, kannst bei der scheidung ein vermögen abdrücken, damit dir die wohnung bleibt, bzw. sie kommt unter den hammer und dir bleiben bestenfalls offene kredite, weil du das nicht bekommst was du bezahlt hast!

eigentum klingt gut, hat aber sehr viele haken!

Eigentum kam für mich nicht in frage, warum ist schnell erklärt.

Erstens wollte ich mich noch nicht örtlich binden, weder als person noch finanziel.

Habe vor, sobald ich sesshaft werden will, mir ein haus zu kaufen.
Nur schau dir den immobilienmarkt an, glaubst du ernsthaft eine wohnung binnen einiger wochen zu deinem gewünschten preis zu verkaufen.
Und 2 objekte (alte wohnung und neues haus) gleichzeitig zu erhalten wird nur in den seltensten fällen funktionieren.
Warten bis die wohnung verkauft ist, wirds auch nicht spielen, oder glaubst der makler reserviert dir das haus mehrere monate (jahre???) weilst so lieb drein schaust.

Tja daraus kam jetzt eine mietwohnung mit 55m² um 350,- inkl. aller betriebskosten.
Sollte mir jetzt mein traumhaus über den weg laufen, habe ich lediglich 3 monate kündigungsfrist und bin weg ohne weitere verpflichtungen zu haben.

stimmt

ich finde eigentumswohnungen definitiv sinnvoller als mietwohnungen. vorallem wenn man nicht der feind des eigenen geldes ist. bei den diskussionen wird oft folgendes nicht berücksichtigt - was meiner meinung nach eines der wichtigsten argumente ist.
die kreditrückzahlung bleibt gleich, die Miete wird jedoch immer nach oben angepaßt (Inflation). auf 20 oder 30 Jahre gesehen macht das wirklich eine Menge aus.

ich finde eigentumswohnungen definitiv sinnvoller als mietwohnungen.
vorallem wenn man nicht der feind des eigenen geldes ist. bei den diskussionen
wird oft folgendes nicht berücksichtigt - was meiner meinung nach eines der
wichtigsten argumente ist.die kreditrückzahlung bleibt gleich, die Miete wird
jedoch immer nach oben angepaßt (Inflation). auf 20 oder 30 Jahre gesehen
macht das wirklich eine Menge aus.

auch die reparatur- und betriebskosten beim eigentum steigen ständig!

richtig, aber die betriebskosten werden im vergleich zur kreditrate wohl nur wenige % ausmachen. und die betriebskosten hast du bei einer mietwohnung auch.

richtig, aber die betriebskosten werden im vergleich zur kreditrate wohl
nur wenige % ausmachen. und die betriebskosten hast du bei einer mietwohnung
auch.

tja und was als reine MIETE läuft heisst halt beim eigentum reparaturkostenanteil + kreditrate!

richtig, aber die betriebskosten werden im vergleich zur kreditrate wohl nur
wenige % ausmachen. und die betriebskosten hast du bei einer mietwohnung auch.

Typischerweise 100% bis 200%
Also vernachlässigbar gering sind die Betriebskosten, oder wie sehe ich das?

Zudem Trägst du bei Ei9gentumswohnungen das Zinsrisiko. Bei Mietwohnungen nicht.

bitte zeige mir bei welcher mietwohnung die betriebskosten 100% bis 200% ausmachen. wenn du in einer solchen wohnst solltest du dir wohl mal die betriebskostenabrechnung zu gemüte führen. oder du wohnst in einer wohnung mit friedenszins. die 100 bis 200% betriebskosten sind absoluter blödsinn. nehmen wir doch als rechenbeispiel eine typische 60m² wohnung in wien her. miete wirst du so um die 500 zahlen in guten Bezirken. lt. deiner Theorie wären dann also nochmals etwa 500 EUR für die BK zu berappen - die zahlst du nicht mal am Mond.

Hier meine Mietabrechnung.

Punkte 1,2, und 60 sind die Miete.
Der Rest ist Nebenkosten, gemeinhin unter Betriebskosten subsummiert, die damit fast 100% der Miete ausmachen. Bei größeren und neueren Wohnungen ist dieser Teil noch höher.

Musterabrechnung

Ein Punkt wurde noch nicht angesprochen. Für den Fall, dass Dir was passiert (längere Krankheit, Jobverlust, Unfall etc.) kannst Du notfalls die Mietwohnung kündigen, wenn Du Dir die monatlichen Zahlungen nicht mehr leisten kann. Einen Kredit kannst Du nicht so leicht kündigen.

ohne obdach, ist ohne obdach ...

ob du nun mieter oder eigentümer warst!

Naja, hier könnten Eltern/Freunde als Unterkunftgeber einspringen, wenn Geld fehlt. Der Kredit würde aber weiterlaufen.

ich selbst besitze eine eigentumswohnung, wohne jedoch in einer mietwohnung.

habe die eigentumswohnung vermietet.
einfache konsumkredite werden dadurch hypothekarisch besichert und meinen konsum finanziert eigentlich der vermieter.

ja, ok ich zahle auch miete (wohnsitz) ... jedoch sehr sehr wenig

somit bin ich mit beiden lösungen zufrieden!

auch net blöd

solang der mieter dich net übern tisch zieht, keine miete zahlt und irgendwann abhaut

hehe, hab sie nicht an irgendwem vermietet ... also dahingehend mach ich mir keine sorgen.

Das machen in D fast alle Angestellten, weil eine Vermietwohnung steuerlich sehr günstig ist, selber wohnen Sie dann zur Miete

(sigkilled v1.8 (Thu Nov 3 15:00:00 2005): http://forum.geizhals.net/files/116323/glubscher.gif zu groß - 23359 bytes)

man munkelt aber auch das in Österreich sehr sehr gerne schwarz vermietet wird von Privatpersonen. Das Finanzamt stellt dich da sowieso oft taub bzw. überprüfen das selten sonst wären die ganzen schwarzen Schafe schon aufgeflogen.

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