Canadische Plattenfirma unterstützt RIAA Opfer

Canadische Plattenfirma unterstützt RIAA Opfer (16 Beiträge, 147 Mal gelesen)

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sie übernehmen die kompletten prozesskosten und strafen falls die klage durchgeht.

http://www.cdfreaks.com/news/13003

fein, und wie kann ich diese 'gute' plattenfirma unterstützen?
hier:
http://www.nettwerk.com/

it's not a joke, it's a quattro
-quattro- (privat)

<- Do muaß d'r Bluatschink her...

Cool....hab eh einige CDs von Sarah McLachlan daheim....also hab ich sie schon unterstützt

lg
Cereal

For my birthday I got a humidifier and a de-humidifier... I put them in the same room and let them fight it out. Steven Wright

gutes gefühl, gell? mean: den guten geholfen zu haben

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<- Do muaß d'r Bluatschink her...

mein Sony Fernseher kompensiert das wieder

lg
Cereal

For my birthday I got a humidifier and a de-humidifier... I put them in the same room and let them fight it out. Steven Wright

der hat sicher ein rootkit, welches sich viral über sämtliche kabel fortpflanzt, alles infiziert und insgeheim dein konto plündert.
geh bitte in die ecke und schäm dich im dem ausmaß des dem sony-konzern an zu maßenden hausverstandes!

hmm.. ich muß mich wohl dazustellen, ich hab irgendwo noch einen 10 jahre alten diskman von denen rumliegen. man muß aber gestehen, daß der noch immer funktioniert.

zurück zum thema: ich hoffe einfach mal, daß beispiel von nettwerk schule macht. manche sagen, daß die riaa deswegen das höchstmögliche strafmaß von 150.000$ pro lied fordert. mit etwas glück weis der richter die klage dann ab. (wie ich zu dem schlu? komme: ich weis von einer verurteilung in deutschland wo der richter dem verurteilten gesagt hat, er kann sich sparen in die berufung zu gehen, weil er das strafausmaß bewußt gering angesetzt hat und deswegen eine berufung schwerer ist.)

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<- Do muaß d'r Bluatschink her...

der hat sicher ein rootkit, welches sich viral über sämtliche kabel
fortpflanzt, alles infiziert und insgeheim dein konto plündert.

ahh...DER ist also an meinem Kontostand schuld!! ich wusste ja, dass das ding diabolisch ist!!

geh bitte in die ecke und schäm dich im dem ausmaß des dem sony-konzern an zu maßenden hausverstandes!

Der Fernseher ist schon 3 Jahre alt, ist das nicht schon verjährt?

zurück zum thema: ich hoffe einfach mal, daß beispiel von nettwerk schule macht. manche sagen, daß die riaa deswegen das höchstmögliche strafmaß von
150.000$ pro lied fordert. mit etwas glück weis der richter die klage dann ab.
(wie ich zu dem schlu? komme: ich weis von einer verurteilung in deutschland
wo der richter dem verurteilten gesagt hat, er kann sich sparen in die
berufung zu gehen, weil er das strafausmaß bewußt gering angesetzt hat und
deswegen eine berufung schwerer ist.)

Interessant....wusste ich nicht....

lg
Cereal

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wissen tu ichs auch nicht. habs von freunden gehört, die in dem prozess ausgesagt haben.

möglicherweise läßt sich der berufungsrichter leichter erweichen, wenn das strafmaß verhältnismäßig hoch angesetzt ist. also, wenn dem angeklagten möglicherweise unrecht wiederfahren ist. bin aber alles andere als ein rechtsexperte... es sei denn, die gesetze werden irgendwann in perl geschrieben

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<- Do muaß d'r Bluatschink her...

es sei denn, die gesetze werden irgendwann in perl geschrieben

....das Bürgerliche Gesetzbuch in einem Einzeiler zusammengefasst

lg
Cereal

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use strict or die;

und: ja, das ist ausführbar

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d:\u2\ita>perl test.pl
syntax error at test.pl line 1, near "use strict or"
Execution of test.pl aborted due to compilation errors.

was hab ich falsch gemacht?

Inhalt der test.pl: use strict or die;

lg
Cereal

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oha, ich glaub, ich war ein bissl zu vorschnell.

use und ein paar andere statements sind sowas wie compiler direktiven. und werden quasi zur compile-time ausgeführt.

da scheinen solche mach dies oder das sachen nicht mehr zu gehen.

mean:
print "bla" or die "slow and horrible";
geht. wenn aus irgend einem grund das print nicht ausgeführt werden kann, returned es false. wenn der erste teil des ors false ist, muß auch der zweite evaluiert werden und wenn das passiert wird das programm beendet und die meldung "slow and horrible" ausgegeben. praktischer nutzen:

connect($host) or die "no connection";

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<- Do muaß d'r Bluatschink her...

oha, ich glaub, ich war ein bissl zu vorschnell.

Cool....bis dahin hab ich noch verstanden, von was du redest

ned vergessen: cereal == absoluter Antiprogrammierer

Ok...ich habs mir dann nochmal durchgelesen und überraschenderweise den Rest dann doch ansatzweise verstanden

lg
Cereal

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ah, ich dachte, nachdem du das gleich ausprobiert hast, machst du öfters die eine oder andere perlerei

deswegen hab ich die basics mal eben übersprungen.

*basics einfüll*

use gibt an, was zum compilieren und audführen benötigt wird. zb. einzelne perlmodule.
zb:

use strict;

use HTTP::Request;
use LWP::UserAgent;
use Data::Dumper;
use HTML::Entities;
use Time:: ParseDate;
use POSIX;
use Storable;

die unteren sind allesamt module, die irgendeine funktion beinhalten, die ich grad brauch im programm.
was die einzelnen genau tun kannst bei http://search.cpan.org/  nachlesen falls es dich interessiert.

use strict;

ist von der natur her etwas anderes. wenn du das einbaust, dann werden nur strikte referenzen (pointer,..) auf daten erlaubt.

d.h.
$ref = 'bla';        #text bla wird in die variable $ref gespeichert
print $ref-> [0];  #es wird versucht $ref als referenz für ein array zu verwenden
wird einen runtime fehler heraufbeschwören.

läßt man use strict weg, wird das da oben zwar keinen fehler mehr erzeugen, aber was es genau tut könnt ich jetzt auch nicht sagen. hmm.. bei zeiten mal aus probieren.

edit:
#!/usr/bin/perl -w
#use strict;
my $ref = 'bla';
$ref-> [0] = 'muh';
print $ref-> [0]."\n";
print $ref."\n";

das hier geht und gibt:
"muh
bla"
aus. btw. hab an manchen stellen leerzeichen eingebaut damit das forumden code nicht smiliefiziert.

bottom line:
wenn du perl machst, dann use strict; sonst kanns zum albtraum werden.

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-quattro- (privat)

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29.01.2006, 11:54 Uhr - Editiert von quattro, alte Version: hier

http://www.heise.de/newsticker/meldung/68935
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21883/1.html

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Gute Idee, falscher Musikgeschmack.
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Murphy war ein Optimist.
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