Original- oder Fremdobjektive?

Original- oder Fremdobjektive? (51 Beiträge, 439 Mal gelesen)

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Original- oder Fremdobjektive!
Was ist denn die Meinung im GH- Forum?

Habe da einmal 2 Vertreter herausgegriffen:
http://www.geizhals.at/a112638.html
http://www.geizhals.at/a73096.html

Kann da das Nikon angesichts dieses Preisunterschiedes wirklich so viel mehr bieten?

Gruß
hume

ich hatte damals auf meiner Nikon F5 immer Tamron Teleobjektive. Im 1:1 Vergleich mit den originalen Nikon Objektiven hat es nie Unterschiede gegeben die sichtbar wären. Kann sein das im Labor Unterschiede erkennbar sind, aber nicht für das menschliche Auge. Somit: kauf Dir ein Tamron oder Sigma!

Was vestehst Du denn unter 1:1 Vergleich?

kamera am stativ, und jeweils ein bild von der gleichen situation, gemacht mit unterschiedlichen objektiven

Und wie viele Bilder, mit welchen Blenden und welchen Brennweiten in wievielen und welchen Situationen zum Vergleich? Der Teufel steckt bekanntlich im Detail.

Andererseits: Egal, wenn Du den Unterschied der da sein muss, weil keine 2 Modelle gleich sind, ganz unabhängig von der Qualität, eh nicht wahrnimmst, dann wäre es für dich persönlich falsch mehr Geld auszugeben als nötig, also nimm Tamron. Schlecht in dem Sinn wird es schon nicht sein.

99,7% der Betrachter werden keinen Unterschied feststellen.

Aber um die Frage korrekt zu beantworten: Ja, da ist ein Unterschied. Schau dir alleine mal das Gewicht an.
Und Testberichte zu Vignettierung, Zentrierung, usw haben wir auch nicht. Wenn du ein geschultes Auge hast, siehst den Unterschied. Die meisten sehen ihn nicht.

mfg
AVS

CAUTION: my posting + sarcasm - emoticons = use brain to understand!
mein Beze

Selbstverständlich gibt es Unterschiede in Größe, Gewicht, Mechanik und Preis.
Laut Testberichten hat das Nikon eindeutig die Nase vorn, und zwar bei Optik und Mechanik.
Vermutlich kann man das im direkten Vergleich auch sehen (bei offener Blende und kritischen Motiven).
Die Frage ist bloß, wie relevant ist das in der Praxis?
lG
hume

das sieht jeder - auch mit noch so ungeschultem Auge ....
Zumindest der Vergleich zw. den 2 gezeigten ist völlig klar - und hierbei ist der Unterschied auch mehr als deutlich ...
Im Allgemeinen ist das allerdings schwer zu sagen, kommt immer auf die Objektive an.

man liest viel über gewaltige qualitätsunterschiede bei sigma objektiven.. da dürfte die serienstreuung sehr groß sein... aber das 18-50er wird sehr gelobt... bis auf den herkömmlichen af vielleicht...

Wenn du diese Frage HIER stellst dann wird es für dich zu 99,9 % powidl sein.
Auf Foren wie dpreviewc.om wird das immer bis zum Abwinken diskutiert und es gibt welche die denken nur orig. Objektive sind das Wahre, andere sehen dass differenzierter oder gänzlich anders.
Jedenfalls vom PLV kann man ohne weiter Nachzudenken das Sigma nehmen, v.a. dieses ist allgemein sehr angesehen. Wennst mir beide anbietest zum gleichen Preis nimm ich das nikon aber auch nur dann (oder wenn mir der Mateschitz 50% des Verkaufserlöses von Red Bull gibt).

Unterschreib ich voll und ganz!
Ich glaube, ich werd´ mich einmal auf dpreview einlesen. Ein bisschen vermisse ich
"ernsthaftere" Fotothreads im GH-Forum, obwohl ich weiß, dass ausgezeichnete Fachleute hier unterwegs sind.

Der Unterschied ist schon da, nur ist die Frage, ob es das Mehrgeld wert ist!
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...und Tschüss!!

Ob Original- oder Fremdobjektiv besser ist?
Also original Objektive kommunizieren vielfach besser mit den Kameras. Somit ist z.b. die AF-Gesamtleistung mit den Originalen besser. Die Objektive, wie das angeführte Nikon Objektiv gehören eindeutig zur gehobenen Klasse. Da ist sowohl die Abbildungsleistung, als auch die generelle Verarbeitung des Objektivs spitze. Ob aber der Preisunterschied gerechtfertigt ist? Schwer zu sagen, Perfektionisten werden sicher in diesem Fall das Nikon Objektiv nehmen. Für "Hobbyfotografen" reicht wahrscheinlich das Objektiv vom Fremdhersteller. Der Unterschied ist für übliche Anwendungen kaum relevant. Wenn man die Fotos aber beruflich braucht, wo Unschärfen, schlechtere Kontrastwiedergabe, .... sehr wohl eine große Rolle spielen, wird der Mehrpreis auf jeden Fall bezahlt.

Das Problem: 0/8/15 Objektiv hat sagen wir 50% Abbildungsleistung. Dann kostet eine Steigerung auf 75% schon weit mehr als das Doppelte. Der Preis verdoppelt sich dann noch einmal, wenn man auf 85% steigern will, auf 90% verdoppelt es sich dann wieder (also bereits 8-fache der Einstiegslinse). Aber ab diesem Punkt wird es dann heftig. Mehr als diese 90% (entspricht etwa dem Profigerät) sind vielfach gar nicht mehr möglich, eine weitere Steigerung um 2 oder 3% vervielfacht dann die Kosten gegenüber der "Profilinse", ein 35mm Objektiv, das noch um 5% besser Abbildet, als das Spitzenobjektiv von Nikon, würde dann wahrscheinlich das 5 bis 20-fache kosten. Man befindet sich hier im Grenzbereich des technisch Machbaren.

Also original Objektive kommunizieren vielfach besser mit den Kameras.

Häää??
Also das musst du mir einmal erklären!

Ich besitze aus meiner "analogen Zeit" eine Reihe von original Nikon Objektiven, darunter etliche Spezialobjektive und "Profiausführungen". Irgendwann kaufte ich mir das Sigma 135-400. Und ich war total überrascht, wie gut dieses Objektiv ist. Vielleicht geringe Farbunterschiede bedingt durch die Vergütung.
Und noch etwas: Ich habe auch das Nikon 24-120, ein absolut schlechtes Objektiv. Dort wo der Zoom- Bereich zu groß wird, können auch die "Originalen" nicht zaubern.

Jetzt wo der Markt immer schnelllebiger wird, bin ich nicht mehr bereit so viel Geld in neue Objektive zu investieren. Wer weiß, vielleicht fällt es Nikon bald ein auf VF-Sensoren zu setzen.
lG
hume

ich kenne das sowohl von canon, als auch von den nikons eines freundes, auch bei einer minolta von einem anderen freund läuft es so ähnlich.
die canon objektive fokussieren wesentlich schneller (usm) als die hsm von sigma - auch zuverlässiger, da die hsm zum überschwingen (die bremsen zu langsam) neigen => "pumpen" vom af.
also wenns um wirklich schnelle zuverlässige fokussierung geht, da geht nichts an den l-usm objektiven von canon vorbei.
ein vergleich vom 28~80 von minolta (nichts lichtstarkes) zum sigma 28 ~ 70 1:2,8 an eben dieser minolta brachte keine bessere fokussierung - eigentlich waren es sogar 2 verschiedene gehäuse 505si und dynax 9xi - gleiches ergebnis, bei beiden war die fokussierung mit dem originalobjektiv um einen tick schneller, bei der 505 war der unterschied sogar deutlicher.
dies ist eben meine erfahrung. vielleicht haben andere bessere erfahrungen mit fremdobjektiven gemacht. ich habe dennoch einige fremdobjektive, bei brennweiten, wo die schnelle fokussierung nicht so wichtig ist (z.b. makro)

Für Canon und Minolta kann ich nicht sprechen. Bei Nikon wäre mir das nicht aufgefallen. Allerdings verwende ich keine Objektive mit Ultraschallmotoren. Bei kurzen Brennweiten bringen sie eh nichts, weil die Einstellungswege so klein sind (außer dass sie geräuschlos arbeiten)
Auch im Telebereich ist der AF für mich nicht primär. Bei Landschaft ist´s komplett wurscht und bei schnellen Bewegungen, wo du nicht genau weißt, wo das Motiv daherkommt, musst eh vorfokusieren. Entscheidend ist für mich die Optik!
Aber danke für die Erläuterungen!
lG
hume

Vorfokussieren - brauche ich kaum - EOS3 mit 100-400L IS USM schafft es auf fliegende Libellen scharf zu stellen, soferne man sie einigermaßen ins Bildzentrum bringt. Leider ist die EOS 20d hier nicht so Leistungsfähig, da muß ich den Bereichsschalter (bis ~6,5m, ab ~6,5m) schon nutzen.

Also original Objektive kommunizieren vielfach besser mit den Kameras.

Häää??
Also das musst du mir einmal erklären!

Das hat Pfrnak zwar sicher nicht gemeint, aber beispielsweise beim E-System kommunizieren die Objektive tatsächlich elektronisch mit den Kameras, und zwar über das bei den meisten anderen Herstellern übliche Maß hinaus. Zuerst indentifizieren sie sich an der Kamera, AF und Belichtung bedürfen der elektronischen Kommunikation, während der Arbeit werden (optional) bereits die Eigenheiten des Objektivs bei der Verarbeitung der Bilddaten eingerechnet etc.

GrummelGrumpf

16.02.2006, 12:56 Uhr - Editiert von GrummelGrumpf, alte Version: hier

Wie gesagt, ich kann nur für das Nikonsystem sprechen. Und da sind mir in der Praxis keine Unterschiede in punkto AF-Geschwindigkeit, AF-Genauigkeit oder Belichtungsgenauigkeit aufgefallen. Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass es im Messlabor geringe Unterschiede gibt. Die sind mir aber wurscht, weil in der Praxis unmerklich.

Du missverstehst meine Intentionen

: Ich wollte Dir nur erklären, was es mit der Kommunikatione zwischen Objektiv und Kamera auf sich hat.

Im übrigen hat sich die Faustregel bewährt: Wer keine Unterschiede feststellen kann, hat auch keinen Grund, diese Unterschiede zu bezahlen. Es gibt eben Menschen mit tollem Gehör, für die eine Audioton-Kraxeln eine persönliche Beleidigung darstellt und andere, die keine Unterschiede zu einer Linn, Vincent oder NAD feststellen können - also mit einer billigen Audioton bestens bedient sind.

Nur muss die Frage, ob es Unterschiede gibt, von Leuten, die diese Unterschiede, u.U. sogar drastisch, wahrnehmen, auch so beantwortet werden dürfen.

GrummelGrumpf

Ich arbeite seit benahe 20 Jahren mit Nikon und Nikon-Optiken, habe aber tw. auch Sigma, Tamron u.a. kennengelernt: Man sieht es. Wenn man es sieht, dann sieht man es. Wenn nicht...dann sollte man sowieso zur weniger kostenintensiven Variante greifen.

Meine liebeste Kamera ist (noch immer) meine M6. - Die schönste Kamera der Welt mit Fotofeeling pur. Über deren Objektive braucht man kein Wort zu verlieren.
Dennoch war bei einem Vergleich zu Nikon Objektiven kein Unterschied zu sehen, obwohl sicher einer da war.
Eine Wette, die wir einmal druchführten: Leica- Nikon; 10 Dias - 4 erraten!
Und ich sag dir was: Das blüht "dir" auch bei Sigma - Nikon!
Unterschiede erkennst du nur im dirketen Vergleich, bei offener Blende, identischer Belichtung und geeignetem Motiv.
Voraussetzung ist, dass gleiche Objektivtypen verwendet werden.
Halte mich nicht für den Fuchs, für den die Trauben zu hoch hängen, aber halte mich für einen Realisten.
lG
hume

Ich habe auch immer noch eine M und wie der große Cartier-Bresson drei Optiken und um nichts in der Welt werde ich die M jemals außer Dienst stellen. Daher nehme ich an, dass ich zumindest bei "meinen" Optiken einen Unterschied sehen würde. Jedes Objektiv hat seine Handschrift und nach vielen Jahren kennt man die eigenen Optiken schon recht genau.

Aber wichtig ist sowieso nur, dass man Freude am Fotografieren hat. Daher sage ich: So wenig Technik-Getue wie möglich, so viel wie nötig. Alles andere ist nur dumme Zumpferlabmesserei.

Ja da haben wir ja einiges gemeinsam, auch ich habe 3 Objektive, zwar nicht die erste Garnitur, aber immerhin.
Am liebsten SW - und dann auf Baryt kopieren!
Ach die alten Zeiten!

lG
hume

Ich gestehe: Mein SW-Labor habe ich eingemottet. Nicht weggeworfen, aber eingemottet in einer stabilen Kiste. Mein neues Fotolabor heißt Photoshop CS2; das Beste, das ich je hatte.

Die Crux an der Sache ist der Zeitmangel. Auch ich frequentiere meine Dunkelkammer viel zu selten. Die Zukunft heißt "digital" und das offenbart fantastische Möglichkeiten.
Vielleicht könnten wir einmal bei Gelegenheit ein bisschen über PS CS2 plaudern.
lG
hume

Über Photoshop plaudern ist immer gut...denn irgendwie ist dieses Programm ein Wunder...egal wie lange man damit arbeitet, es bieten sicher immer noch neue Möglichkeiten, wie man bestimmte Dinge noch besser machen kann.

Was mir halt an der digitalen Fotografie als einziges gar nicht behagt, ist die schlechte Archivierungsfähigkeit der Originalaufnahmen. Konnten wir uns bei einem SW-Film oder einem Kodachrome noch darauf verlassen, dass die Bilder mindestens unser Leben lang, bei sauberer Entwicklung auch noch jenes unserer Kinder lang stabil sein werden, sitzen wir jetzt vor Speichermedien mit bedenklich kurzer Lebensdauer. Und selbst hochwertigste Tintenstrahler-Ausdrucke sind eine nach wie vor unklare Geschichte; kann man den beteuerungen der Hersteller aufgrund synthetischer Alterungstests glauben?

BTW: Ich habe mir gestern, meiner Frau zu Liebe, die sich noch wenig auskennt mit PS, ein Buch gekauft:
Scott Kelby: Photoshop CS2 für digitale Photographie, Verlag Addison-Wesley, 440 S.,
ISBN 3-8273-2271-5, EUR 51,40 (A)...ein wirklich feines Buch, ganz locker und flockig dahinerzählt, dabei aber sehr kompetent. Prima für alle mit Grundkenntnissen, die erweitert werden sollen.

Ich habe gerade 2 PS Bücher "in Arbeit", die ich sehr empfehlen kann.
Das eine ist Katrin Eismann: Photoshop - Maskierung & Compositing, Addison-Wesley
und das andere ist Thomas Bredenfeld: Photoshop CS2 professionell, Galileo Design
Mit der Eismann bin ich fast fertig

; das Galileo Buch benutze ich eher als Nachschlagewerk.
Die Galileo- Serie gefällt mir aber gut, die habe ich schon bei Premiere und Encore zu Rate gezogen.
Gruß
hume

Ah..."Maskierung & Compositing" und Compositing ist gleich daneben gelegen. Wenn ich den Kelby durchhabe, den ich mir eh eher als Repetitorium genommen habe, werde ich vielleicht das nehmen. Jedenfalls habe ich den glühenden Ehrgeiz in meinem Umfeld zur grauen Eminenz für Fotobearbeitung zu werden. Muss ja meinen vom Fotografieren gewohnten Status halten.

Und selbst hochwertigste Tintenstrahler-Ausdrucke sind eine nach wie vor unklare Geschichte; kann man den beteuerungen der Hersteller aufgrund synthetischer Alterungstests glauben?

Erschreckend, wenn wir das müssten.

Lies mal das Kleingedruckte. Und, nein wirklich, es ist noch viel schlimmer....

GrummelGrumpf

Hast Du in letzter Zeit von praktikablen Methoden der Langzeitarchivierung großer Mengen digitaler Bilder gehört?

In letzter Zeit? Nein. Aber die seit Jahren angewendete Methode hat sich bewährt: Ausbelichtung/druck in Schachtel.

Deckel drauf. Nur zur Betrachtung öffnen.

Und bevor ich's vergesse: Die Drucke mancher Marken verändern sich nur im Licht, andere fast nur, wenn Luft dazukommt (also kaum unter Glas im Rahmen). Der Unterschiede sind viele.

GrummelGrumpf

17.02.2006, 13:05 Uhr - Editiert von GrummelGrumpf, alte Version: hier

Ausbelichtung...ja, hob i denn an Geldschei**er?

Ausdrucke sind an sich ok, aber das braucht halt auf Dauer viel Platz. Und ob die Ausdrucke so wie gute und gut verarbeitete Filme Jahrzehnte lang halten kann noch niemand wirklich sagen, weil noch niemand Jahrzehnte alte Ausdruck hat. Von CDs hat man uns auch vorgesungen, dass sie hundert Jahre oder längr halten...super, natürlich wars nicht annähernd so. Und dass waren gepresste Audio-CDs, nicht nebbice selbstgebrannte, die ja überhaupt die Lebensdauer eines Hamsters haben.

Dann wirst wohl auf MO archivieren müssen...ich wüsste da einen Hersteller für Archivsysteme *gg*

REINER Zufall natürlich, dass ich dort arbeite

lg
Cereal

Bin seit einer Woche ohne Kaffee, wer will sich mit mir anlegen?

Mir ist alles recht, was wirkt. Und wenn ich wen beim Hersteller oder Distri kenne...umso besser, dann hab ich wenigstens wen, denn ich am Krawattl packen kann, wenn die Wirklichkeit nicht hält, was der Vertrieb versprochen hat.

Ich befürchte halt leider, dass unsere Systeme für den Privatmann absoluter Overkill sind...

lg
Cereal

Bin seit einer Woche ohne Kaffee, wer will sich mit mir anlegen?

In welcher Hinsicht?

Ich hab unsere Preisliste ned im Kopf, aber ich denk, dass du allein an Lizenzkosten mit etwa 10k€ rechnen musst für eine Basisinstallation mit Serversoftware und Client. Da hast aber noch keine Hardware. Ein MO-Laufwerk kostet etwa 2000€. Im Normalfall hat man eine Jukebox mit mindestens 2 Laufwerken und 19 Regalplätzen (ist unsere kleinste JB). Die kostet auch nochmal so um die 10k€. Und dann rechnest noch ein paar Manntage für Konzeption, Installation und Customizing dazu.....also wie gesagt: Für den Privatmann absolut unleistbar.

lg
Cereal

Bin seit einer Woche ohne Kaffee, wer will sich mit mir anlegen?

Wäre also eher etwas für einen einschlägigen Dienstleister. Nur kenne ich keinen, der Fotografen und Grafikern Sicherungsraum auf diese Weise zur Verfügung stellt...dann wäre es eigentlich langsam mal Zeit, oder?

Wäre sicherlich eine Idee und eine Nische

lg
Cereal

Bin seit einer Woche ohne Kaffee, wer will sich mit mir anlegen?

Hm...*KalendereintragfürOktobermach*...das sollte man bei Gelegenheit weiterverfolgen, scheint mir.

Und wenn ich wen beim Hersteller oder Distri kenne...umso besser, dann hab ich wenigstens wen, denn ich am Krawattl packen kann, wenn die Wirklichkeit nicht
hält, was der Vertrieb versprochen hat.

Oh shit....das heißt das würde gleich bei mir im Support aufschlagen....naja...aber bei so Mini-Fuzzi-Lösungen wäre die Chance, dass etwas nicht wie geplant funktioniert SEHR gering. Eine einfache Bildarchivierung wäre wirklich watscheneinfach zu realisieren.

lg
Cereal

Bin seit einer Woche ohne Kaffee, wer will sich mit mir anlegen?

Ich kümmer mich jetzt mal bis September um meine EDV-Kurse und dann werd ich mic mit der Frage der Archivierung mal ernsthaft beschäftigen...da werd ich dir dann zu nahe treten. Am Ende kommt ja eine Lösung raus, die man allgemein anbieten kann bei Menschen, die von Berufs wegen Bilder, Grafiken und dergleichen zu archivieren haben. Meine Schwester mault ja auch ständig über ihre steinzeitlichen Sicherungen auf CD.

Ja, das Leben kann schon grausam sein.

GrummelGrumpf

Möglicherweise wird sich das Problem der Speicherung noch heuer auf lukrative Weise lösen...die Fotografen in meinem Umfeld werden es ganz sicher als erste unter der Hand erfahren, wenn es soweit ist.

Möglicherweise wird sich das Problem der Speicherung noch heuer auf lukrative Weise lösen...die Fotografen in meinem Umfeld werden es ganz sicher als erste unter der Hand erfahren, wenn es soweit ist.

Gut. Lass hören, wenn es so weit ist.

GrummelGrumpf

Naja das Nikon bietet hier schon wesentlich mehr Qualität.
Ausserdem hast du mit den Original Objektiven die komplette EXIF Info ausgefüllt, mit Fremdobjektiven nicht ....

Ahja fast vergessen:

Es gibt auch andere Beispiele wo mit ziemlicher Sicherheit der Fremdhersteller besser sein wird. Die neuen ZEISS Objektive die Zeiss für das Nikon Bajonett baut.
Die werden wohl optisch heraussragend werden .... aber auch preislich ;o)

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