Formel 1 entzieht sich selbst bald den 1er Status

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Formel 1 entzieht sich selbst bald den 1er Status (31 Beiträge, 689 Mal gelesen)

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a so a gaukelei ...

http://www.f1total.com/news/06032201.shtml

eine selten dumme idee... dann hab ich 3 jahre lang die gleichen ergebnisse, weil die teams ihre autos nicht verändern können. dabei ist für mich gerade das "wie haben die über den winter gearbeitet" und das "fahren die heuer vorne mit" das spannende an der formel 1.

"Schon 23 Jahre - und noch nichts für die Unsterblickeit getan... (Schiller)"

ganz meine rede.

ich persönlich kann mir speziell diese 3-jahres-motoren-regelung absolut gar nicht vorstellen.
man erdenke sich eine situation wie die von mclaren 2004 mit eine ganzen reihe von motorschäden...und dann dürfen die den nicht weiterentwickeln. sportlicher supergau; und der ausstieg wäre wohl durchaus denkbar.

Man könnte stattdessen die Boliden von 1976 ausgraben und fahren lassen. Wäre billiger, die Autos san sicher langsamer, trotzdem um Grade geiler (ich sag nur: Tyrrell P34).

Aber wahrscheinlich würden sich die Fahrer aufregen. Ein F1-Auto ohne Automatik? Damit können wir nicht fahren.
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Ich bin fuer die Todesstrafe. Ich glaube, sie rettet Leben.(Nancy Reagan)
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Schumacher würd sich freuen

es ist nett wichtig zu sein, aber es ist viel wichtiger nett zu sein!

Man könnte stattdessen die Boliden von 1976 ausgraben und fahren lassen.

dafür/zustimm/unterschreib

Eine Schnapsidee. Was müssen wir Fans noch alles über uns ergehen lassen, bis die Bosse
dort endlich mal aufwachen, und uns wieder mal eine spannende Rennserie bringen. Und
dazu gehört auch die technische Entwicklung, als integraler Bestandteil der Formula 1.

Schwachsinn...

Was viele nicht wissen: Die Idee kam ursprünglich von Renault-Teamchef Flavio Briatore, der das Einfrieren der Motorenentwicklung im vergangenen Jahr in einem Brief an Mosley erstmals zur Sprache brachte. Insofern ist anzunehmen, dass Renault als einziger Hersteller hinter der Idee steht - und dies verwundert wenig, denn Konzernchef Carlos Ghosn gilt als Sparmeister und will nur in der Formel 1 bleiben, wenn die Kosten bald sinken...

dann soll er gehen und nicht mit seinem sparwahn den sport kaputt machen
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Ein Jubiläum ist ein Datum, an dem eine Null für eine Null von mehreren Nullen geehrt wird Sir Peter Ustinov

Zwei Jahre zurück würde auch Ferrari nichts dagegen haben!

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...und Tschüss!!

So ein Schwachsinn

Dann doch gleich die selben Motoren für alle

Ich wär eher für Kreisverkehre und Loopings

und ampeln mit kreuzungen...ganz selten gibts mal eine grüne welle

Suchbild, wo ist der Kanarienvogel *gg*

Es gab ja schon genug Science-Fiction Filme in denen orakelt wurde, dass sich die Technik eines Tages gegen den Menschen richten wird. Dass dies allerdings in der barbarischen Form von Klingeltönen passieren wird, hat niemand vorher gesehen...

Und liegenden Polizisten

"verkehrskontrolle, führerschein und zulassungsschein bittsche...blosns moi do eini...hoit des rücklicht geht ned, mocht 30€"

Hmmmmm.... Wie wäre es denn mit Kunstfahren! Gewinnen würde der, der neben der besten Zeit auch die schönsten Drifts hinlegt, am wenigsten Sprit verbraucht (ich seh schon den Einzug der Dieselaggregate) und die lauteste Soundanlage im Boliden hat! Dann werd ich mich warscheinlich schwer entscheiden können, ob ich mir das Rennen ansehe oder die Wiederholung vom Musikantenstadl!

Aber Kreisverkehr wäre nicht schlecht! Dazu noch ein paar Kreuzungen mit Ampeln, zwei Bahnübergänge und diese ... wie heissen sie noch ... Geschwindigkeitshürden. Und ein paar Bullen die für Recht und Ordnung sorgen! Ich denke Wien wäre doch ein perfekter Platz!

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...und Tschüss!!

zebrastreifen und stoptafeln fehlen noch

Jede Menge Omas die Gehbeschwerden haben! Und Reifenwechsel müssen sie eh selber erledigen!
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...und Tschüss!!

aber dann müssens schon solche Omas sein

http://www.eulenspiegel-zeitschrift.de/Audio/zebrastreifen.wmv

Greetings,
Paule

..aber in der formel 1 verkehren doch jetzt auch schon fast nur Greise...

"Schon 23 Jahre - und noch nichts für die Unsterblickeit getan... (Schiller)"

naja, dann haben Cosworth und Mercedes ziemlich gute Karten wenn die Konstruktion schon im Juni hinterlegt werden muss. Derzeit dreht Cosworth 20 000 U/min und Mercedes 19 600 U/min, Renault und BMW drehen 19 000 U/min und Ferrari sogar nur 18 900 U/min

http://www.adrivo.com/f1/artikel/artikel.php?ID=31193

Derzeit testet Mercedes ne neue Ausbaustufe für Australien, ich würde so lachen wenn die von der einstigen Silberfackel zum ewigen besten werden weil die Entwicklung eingefroren wird

Greetings,
Paule

Derzeit dreht Cosworth 20 000 U/min

aber ned lange - siehe ausfall

da hab ich aber noch nix gelesen ob das nur materialfehler war oder obs die Hitze zu viel für sie war, oder ob die generell jetzt immer im 2. Rennen ausscheiden dürften

Bei Webber wars ja n Getriebeschaden, ob der durchgekommen wär weiß man ja auch nicht.

Greetings,
Paule

Oder gleich Wagentausch. Vor jedem Rennen wird ausgelost, welcher Fahrer welches Auto bekommt. Damit ist für Spannung gesorgt, wenn ein Schumacher oder Alonso mit einem Midland fahren müssen.
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Ich bin fuer die Todesstrafe. Ich glaube, sie rettet Leben.(Nancy Reagan)
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Dann gewinnt Alonso ja alle Rennen weil er so viel Glück hat immer ein Top-Auto zu erwischen

Greetings,
Paule

Gleiche Motoren für alle

genau meine Meinung. Das was die vorhaben ist ein patscherter Versuch in diese Richtung, so einen Schwachsinn hab ich noch nie gelesen. Wenn alle wissen das zb. BMW die nächsten 3 Jahre eh keine Chance hat dreht doch keiner mehr den Fernseher auf.

Deswegen wäre ich schon längst nach amerikanischen Vorbild für Einheitsautos, Einheitsreifen und Einheitsmotoren. Damit wäre das Feld enger, die Show bei weiten besser und die Kosten viel geringer. Und junge Talente hätten bessere Chancen sich in Szene zu setzen. Derzeit werden Milliarden Dollars in 8 Autos investiert und der Rest keucht hinterher, kein Wunder wenn es Leute gibt die sich für die F1 nicht mehr interessieren. Leider ist es in der DTM ähnlich abgelaufen. Tja, man kann von den Amis halten was man will, aber in der Beziehung sind sie einfach cleverer als die Europäer. Ein rennfertiges NASCAR kostet einen Papenstiel im Vergleich zu hiesigen Autos, und trotzdem kommen 500.000 Menschen nach Minneapolis zum Indy 500 Rennen! Dort drüben hat sich die F1 voriges Jahr bis auf die Knochen blamiert...

Grüsse, Geri

Alles zu vereinheitlichen, gfallt ma goa net. Was aber sicher notwendig ist, das ist der Rückbau der Boliden auf Wesentliche. 4 Radeln, hinten a Motor und irgendwo hockt der Fahrer. Und so wenig Elektronik wie möglich. Das reicht für eine gute Show.
Zwar werden wieder viele jammern, die Formel 1 muß technisch die Spitze des Automobilbaues sein, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Je weniger Elektronik und Technik, desto mehr kommts auf den Fahrer und das Team an. Und kosten wird´s auf jeden Fall weniger.
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Ich bin fuer die Todesstrafe. Ich glaube, sie rettet Leben.(Nancy Reagan)
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Was aber sicher notwendig ist, das ist der Rückbau der Boliden auf
Wesentliche. 4 Radeln, hinten a Motor und irgendwo hockt der Fahrer. Und so
wenig Elektronik wie möglich. Das reicht für eine gute Show.
Zwar werden wieder viele jammern, die Formel 1 muß technisch die Spitze des
Automobilbaues sein, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Je weniger
Elektronik und Technik, desto mehr kommts auf den Fahrer und das Team an.

http://forum.geizhals.at/t407299,3293317.html#3293317

Und kosten wird´s auf jeden Fall weniger.

muss nicht sein. egal welches reglement gilt, die teams mit dem größten budget werden immer das meiste in die entwicklung des vorhandenen stecken

exakt. ich bin sehr skeptisch was diese ganzen einsparungsmaßnahmen betrifft.
der grundgedanke ist ja ein sinnvoller, aber die (budgetreichsten) teams würden ihr geld deshalb nicht sparen, weil sich sicher irgendwo anders am auto damit zeit herausholen lässt.

was soll die f1 überhaupt noch? überreglementiert bis dorthinaus .... die eskapaden vom bernie ... ein geplänkel, ein haufen kasperln.
die f1 sollte sich schnellstens von der derzeitigen "führungsriege" lösen, denn die bringt noch den untergang.
um die sache billiger zu machen: drehzahl beschränken, bedeutet weniger hoch drehende motoren => "praxisgerechtere" motorenentwicklung, spritmenge beschränken, ausschließlichen einsatz von "seriensprit" von der nächsten tankstelle....

weitere möglichkeit: überhaupt eine budgedbeschränkung - nur wie sollte man das kontrollieren können?

tatsache ist: die f1 ist in den letzten jahren nicht gerade interessanter geworden ....

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