Microsoft arbeitet mit Novell bei Linux zusammen

Microsoft arbeitet mit Novell bei Linux zusammen (78 Beiträge, 505 Mal gelesen)

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http://www.heise.de/newsticker/meldung/80458

Da sieht man also, was es mit den Linuxern auf sich hat... Ohne Microsoft schaffen sie es halt doch nicht, obwohl unendlich viel Arbeitsstunden reingestopft wurden... chchchch

warum linux überhaupt verwendet wird wenn Microsoft so hervorragende, stabile und sichere Produkte anbietet, die noch dazu unsere Wirtschaft aufs enormste ankurbeln ?

http://www.heise.de/newsticker/meldung/80422
http://www.heise.de/newsticker/meldung/80181
http://www.heise.de/security/news/meldung/80009
http://www.heise.de/security/news/meldung/79781
http://www.heise.de/security/news/meldung/79676

Remember what the dormouse said: Feed your head!

Geh bitte... Sei doch nicht immer so polemisch sondern wenigstens _ein bißchen_ ernsthaft!

Das waren doch nur die heimlichen Novell-Doppelagenten, die böswillig M$ torpedierten... Oder vielleicht auch welche von SCO (denen ja Linux gehört), die M$ infiltrierten und bösen Code einschleusten.

Es fällt ja auch auf, daß in gleichem Maße, wie Linux- und FF-Installationen zunehmen auch die Spammails mehrwerden, die Virenanzahl explodiert - und wie "zufällig" zeitgleich mit mehr und mehr Gentoo-selbstkompilierern auch die globale Erwärmung steigt..

Was kommt also raus ? Wegen sinnlosen OS-Fritzen, die ihr OS selbst nicht mehr schaffen und schon bei M$ um Hilfe suchen, müssen wir Tempo100 auf den Autobahnen fahren... *schimpf*.

n1 !

Remember what the dormouse said: Feed your head!

wie "zufällig" zeitgleich mit mehr und mehr Gentoo-selbstkompilierern auch
die globale Erwärmung steigt.

Willst genausoviele Links zu Firefox / Apache / etc. mit Sicherheitslücken oder wie?

.. ehrm hab nur 2 wochen lang gesucht.. aber kannst gerne versuchen in den letzten 2 wochen ähnliche Anzahl von Lücken zu finden.

Remember what the dormouse said: Feed your head!

Ach Gott schau doch einfach ins Security Center bei Heise. Dort hast genauso in den letzten Wochen genug über Firefox/Apache/Novell.
In den letzten 2 Wochen 4 Einträge.

Software ist nunmal leider nicht perfekt.

Ach Gott schau doch einfach ins Security Center bei Heise. Dort hast genauso
in den letzten Wochen genug über Firefox/Apache/Novell.

das ist von heise security.. und dort sind lang nedsoviel Exploits drin wie für den neuen IE7 bzw. die darin versteckte alte Engine.

Software ist nunmal leider nicht perfekt.

aber i.d.F. kümmert sich der Hersteller ähnlich gut um die Kunden wie JoWood bei Gothic3.
nix mehr will ich damit sagen: Ok MS macht ein Produkt mit dem ich halt ned gut kann, liegt eh hauptsächlich an mir, den meisten gefällts. Was ich aber schwer an Microsoft auszusetzen habe ist das sie zwar jaja wir patchen sagen, es kommt irgendwas durch und das haut dann (vorletzter W2k3 Serverpatch) alles zsamm.. und das noch um nedmal so wenig Kohle.. aber Linux frickelt ja

MS ist für Programmierer ähnlich wie wenn sich ein Autofreak ein Auto kauft, dessen Motorhaube zugeschweißt ist.

Remember what the dormouse said: Feed your head!

03.11.2006, 11:26 Uhr - Editiert von West, alte Version: hier

Jop nur WELCHE Exploits sind da drin. Spoofen der Addressbar im Popup? Hallo? du darfst eben nur nicht ins Fenster klicken sonst steht schon wieder der "gefälschte" Url da. Also wie man da wem täuschen will wenn man nichtmal was eingeben kann dort ist mir ein Rätsel. So Dinge sind einfach nur lächerlich.

Aber ok ich will da nicht eine ewige Diskussion lostretten. Es hat beides seine Vor- und Nachteile.
Ich finds in der Regel schon ganz gut, dass nicht jeder rumbauen kann an Software wie er will. Die inkompatiblität mit Anwendungen wäre ja auch unfein die da hintennachgezogen wird.
Aber wie gesagt. Das ist eine ewige Diskussion. Vor und Nachteile gibts bei beidem. Nur kann ich das "Microsoft = Evil" nicht mehr hören. Genauso wenige wie die Klugsch... das andere Software keine Sicherheitslücken hat.

Achja: Unter Vista hat keine der Sicherheitslücken im IE eine Auswirkung da der Browser im Protected Mode läuft und dadurch nicht auf den rest des Systems zugreifen kann.

Undying

Naja hehe.. du erwartest vom USER ein fundiertes Nachdenken ?
Siehe die ganzen Phisingmails

Nein, MS == Evil ist sicher falsch. MS hat genug für die EDV Welt getan um den PC in die Wohnzimmer zu bringen, unter andrem auch zu Linus Thorvalds.

Es ist prinzipiell eine unterschiedliche Softwarestrategie:

Bei Microsoft wird ein Ziel vorgegeben, Vista muß das und das und das können, vielleicht mit paar Kundenerhebungen die das evaluieren sollen.

Open Source geht hier einen anderen Weg: Hier wird Software "hinaufevolutioniert". Teile des Programms fallen weg, dafür kommen Features hinzu die von den meisten Usern dieses Programms requestet werden.

Mir gefällt der OSS Weg besser.

Sorry das hat nix mitm Protected Mode zu tun, grad da kann sauviel passieren.
Der primitivste Fall:

unsigned char myVar[255];

Kommt ein Request an der länger ist und Code beiinhaltet, kann dadurch ein Exploit passieren, da du den aktiven Code des Programms überschreibst, oder durch einen kurzen ASM-Code den PC so verbiegst das er auf dein eigenes Programm zeigt, bzw. es nachlädt (dank den umfangreichen Funktionen lässt sich das ja leicht erledigen).

Das hat nix mitm PM zu tun ,das geht PM sowie RM.

Remember what the dormouse said: Feed your head!

Naja ich bin schon lange für den PC Führerschein *gg*

Nochmal zur Protected Mode:
Nur kann das Programm dann nichtmals auf die Festplatte zugreifen da der User unter dem "das böse Progamm" ausgeführt wird genau für NIX rechte hat. Alles was von der IE Instance gestartet wird hat 0 Rechte.

Wenn sich das Teil in ein ActiveX einbettet darfs imo alles machen was du als User machen darfst

Rechtemässig war MS schon immer extrem schlecht drauf.. sonst wär das ganze ja nicht so ein Malheur..

Remember what the dormouse said: Feed your head!

Nein weil das ActiveX genauso im Protected Mode läuft! Ausnahme ist soweit ich weiß nur bei digital Signierten ActiveX die im UserMode gestartet werden können.

Jop aber das "rechtemässige Problem" hat Windows erst massentauglich gemacht. Schon mal versucht jemanden der nur blöd rumdrucken will das Prinzip der "User" und deren Rechte zu erklären? (egal ob nun Linux, Windows, ...) *gg*

Nein weil das ActiveX genauso im Protected Mode läuft!

Das würd ich aber gern jetzt technisch erklärt wissen..

Was ist ein userMode ? Die CPU kennt nur RealMode (mit ihren Speichermodellen drin) und den ProtectedMode. Aber der ProtectedMode (unter dem WinNt3.51+ läuft) schützt ja vor solchen sachen nicht...deswegen wird ja dieses CX Flag oder wie auch immer eingeführt um den Datenteil vom Codeteil zu trennen und diesen nicht mehr auszuführen.. Wennst das jetzt auf die ASM -Ebene bindest und du hast eine Variable mit

.data
we_rock db 512

hast, kann der Code der dort drinnen lagert (durch Exploit) nicht mehr ausgeführt werden.

Protected Mode heißt ja nur das ein bestimmtes Speichermodell mit erweiterten Registern und einer "halb" Controlle der dort reservierten Blöcke per Programm.

Remember what the dormouse said: Feed your head!

Ich glaub das sollte etwas aufklären:
http://forum.geizhals.at/t455116,3749953.html#3749953

ah kk das sagt mir nix, hast dazu Unterlagen zu dem Mode ?
(jaja der Dino ^^)

Remember what the dormouse said: Feed your head!

Stell's Dir wie ne Kombination aus
chroot und unionfs vor (wobei UserRegistries über SystemRegistries gehängt werden)
verheiratet mit Transaktionen

Ist ne clevere Idee - selbst wenn ein Proggy ausbricht und auf die globale Registry zugreift - kann dem System nix passieren (weil die App glaubt und sieht, daß sie in der globalen was geändert hat). Das Problem dabei ist, daß der User sich selbst natürlich weiterhin so schießen kann... Thema MultiUser also ein guter Mechanismus, beim Standard-Szenario (Ein User daheim) bringts net viel... AFAIK.

Und ob Hobby-Admins mit 3 Accounts (mama/papa/kid) dann net überfordert sind, bleibt abzuwarten

Hehehe.... Als super-uralt-Dino hast dich ja dadurch geoutet, daß du nur den RealMode und ProtectedMode nannest (also 286er-Zeit), aber den VirtualMaschineMode ab dem 386er bzw. den SystemManagementMode ab Pentium(1) nicht kanntest

Hmmm.... Sollte man ProtectedMode-Coder zu einem nicht ganz so harten aber doch-Schimpfwort wie Realmode-Coder deklarieren ?

Man könnte damit Assembler-Frickler aus der Zeit knapp nach ZUSE's Z1 aber noch vor "modernen" Architekturen wie Pentium1 bezeichnen

Protected Mode ist das was in den 80er definiert wurde.

Da sieht man wieder die MS-Strategie: kopiern, flauchen, nachmachen..

Remember what the dormouse said: Feed your head!

Hach, da sieht man die Linuxer...
Wahlweise in den 70ern oder in den 80ern stehengeblieben

"Das ist doch alles nur geklaut..eyo-eyo das ist doch alles garnicht seines!"

Remember what the dormouse said: Feed your head!

Protected Mode ist einfach ein saudämlicher Begriff im Vista...

Weil er - gerade in der PC-Architektur - von Dinosauriern wie West sicher gerne mal der "klassischen" Unterscheidung "RealMode/ProtectedMode/VirtualMaschineMode/SystemManagementMode" zugeordnet wird - und das ist ihm sicher passiert.... Das sind einfach verschiedene Betriebsarten der Intel-CPUs, und daß M$ genau so einen Begriff verwendet ist echt sinnlos - IMHO. Hättens ihn lieber "SecureMode" oder so genannt, dann gäbe es keine Mißverständnisse.

Da ist was dran.

Da musst mit den Microsoftmarketingleuten reden +gg+

Ich mein, ist ja echt dämlich....

Andere Saurier wie pervasive könnten - so sie gegen Vista wären - nun locker argumentieren "Vista bringt den Protected Mode ? Pfoahhh... Das hatte ich unter Xenix schon auf den ersten 286ern"

Nein - ich bin voll FÜR Vista und werde flächendeckend so schnell wie möglich umstellen...

"Achja: Unter Vista hat keine der Sicherheitslücken im IE eine Auswirkung da der Browser im Protected Mode läuft und dadurch nicht auf den rest des Systems zugreifen kann."

Ähnliche Argumente (Mit Version X gibt's das Prob nimma" hörten wir alle schon viel zu oft... Tatsächlich wurden die Probleme aber immer mehr, egal ob das X jetzt für zB WinXP oder Linux2.6 steht

Sorry, aber die nehm' ich echt nimmer ernst.... Aber als letztes: Wie lange wird es dauern, bis die Masse Vista hat ? Ich schätze auf 3 Jahre (bis halt die Masse einen neuen PC hat und das Preinstalled mitkommt).

Und solange die Masse jetzt schon blöd genug ist, auf Installationsanweisungen wie "Virenkiller ausschalten" zu hören - werden die Vista-Unterstützungen mit der Grauen-Schirm-Freigabe auch nix nutzen, denn die Dillos werden das auch machen...

Naja du kannst aber leider nur aus den Fehlern der Vergangenheit lernen (versuchen *g*)

Bei Windows (ich kenn Linux nicht so perfekt) versucht man das mit SP halbwegs in den Griff zu bekommen.

Ich entwickle selber Software und es ist leider "nahezu" unmöglich jede erdenkliche Lücke zu finden. Dafür ist der Bereich viel zum Umfangreich.

Nun ja, die Aufgabe "SW machinell Debuggen" ist nun mal schweinealt...
Und es gibt auch seeeeehr gute Tools dazu wie zB den lint in allen Spielarten (lclint, splint, ...) für C-Coder.

Es gibt Libs wie efence, die dich zusätzlich unterstützen, .. Nur traurigerweise nutzen das auch kaum kommerzielle Entwickler... GEFRICKEL wohin man blickt

Ich glaub in der Microsoftwelt heißt das UnitTest (falls wir das selbe meinen).

Nur selbst da findet niemals alles.

kenn UnitTest net...

lint ist ein offline-C-Sourcechecker auf Memoryleaks, ...

splint und so gehen sogar weiter und sind penibler als ein java-compiler...
Per eigenen Kommentaren mußt definieren, welche Pointer-Variable bei übergabe "Immutable" ist, ...

Sind echt feine Tools, wenn UnitTest dasselbe ist, ists eh fein.

Efence und andere hingegen linkst du zum testen dazu - und sie ersetzen "malloc()". Du kannst danach kein einziges Byte über deine gemalloc()ten Daten hinausschreiben - und sie kümmert sich drum, daß du auch keine gefree()te Resource mehr ansprechen kannst (beides passiert Codern ja mal gerne - insbesondere wenn Multithreaded - und ist oft schwer zu finden).

03.11.2006, 12:13 Uhr - Editiert von Linux_Sucks, alte Version: hier

es kommt irgendwas durch und das haut dann (vorletzter W2k3 Serverpatch) alles
zsamm

darum spielt man patches erst 6 Monate nach erscheinen auf einer Virtuellen Kopie von nem Produktions Server ein

Zitat1:"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos
ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst." George Best.
Zitat2: Umweltfreundlich ist wenn man den Schummelzettel beim Wiederholungstest wiederverwendet

was mir nur weiter zeigt das nichtmal Kunden MS vertrauen in diesen Sachen

Remember what the dormouse said: Feed your head!

theorie ist gut praxis ist besser

genau deshalb zahlt man ja Wartungsgebühren an MS ?
(zumindestens als Fa. mit Produktivumgebung)

Remember what the dormouse said: Feed your head!

kann jeder auf linux umsteigen

Geh Bledsinn...

Wenn ich /jetzt/ einen Patch/Hofix/... brauche - dann werde ich kaum 6 Monate warten, insbesondere wenn mich Abhängigkeiten zu anderer Software (zB Oracle) verpflichtet, immer die aktuellsten Patches einzusetzen.

Drum ist es ja gerade so toll, wenn man einem SW-Hersteller uneingeschränkt vertrauen kann, daß Fixes/Patches/... erst nach rigorosen und umfangreichen Testungen freigestellt werden - drum leistet sich ja M$ ein QM... Und Linux ? Release fasten, often and buggy.... chchchch.

Ihr tut ja echt so, als ob es schon ein einziges Mal gewesen wäre, daß ein offizieller und als bugfrei abgesegneter Patch dann doch buggy war... lach.

don't feed the troll

"Ich habe eine Menge Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich verprasst" G.B.

Yup

Ich tippe mal auf Zweitnick ... ich hab da so meine Vermutungen.

Ich tippe dagegen - habe nur einen

Das sagen sie alle.

ja ... ich verstehe nicht ganz was du meinst ...

Das ist unnötig. Du bist nicht besser als die überheblichen Linuxuser.
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Hmmm.... Angeblich sind sogar Stubenfliegen besser im durch-Code/Kot-schauen als Linuxer...

EDIT: Wenn die Linuxer dann immer von ihrem Kot reden... und den allen zur Verfügung stellen wollen... Ist die Community eigentlich so eine Kolig-Partie ? *nixauskenn*.

Klingt jedenfalls schwer ungustiös

03.11.2006, 14:14 Uhr - Editiert von Linux_Sucks, alte Version: hier

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Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Ok das ist echt lustig, aber nicht förderlich für eine friedvolle Existenz von Linux und Windows nebeneinander!!!
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auch du mein kleiner troll wirst bald mal eine sperre ausfassen

"Ich habe eine Menge Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich verprasst" G.B.

was passierte denn mit deinem Grundsatz
http://forum.geizhals.at/t455116,3749859.html#3749859

Oder trollst nur rum ?

Naja M$ gibt ja auch den Shared Kot heraus, scheint so als waten die in Redmond auch tief schon im eigenen Dreck

PS.: Wie verzweifelt muß man sein, um nach diversen Ballmerischen "Zerstörungsaufrufen" doch nun endlich zur Vernunft zu kommen und mit dem richtigen OS zusammenzuarbeiten ?

Remember what the dormouse said: Feed your head!

Stimmt... Shared-Kot ist eigenlich noch schlimmer...

stell mir das in der Arbeitsgruppe von denen echt schlimm vor

Remember what the dormouse said: Feed your head!

Hi
My red flags are up, wenn ich lese

... In der nun geschlossenen Vereinbarung zwischen Novell und Microsoft ist auch eine Regelung enthalten, die die Kunden von Novell und Microsoft von eventuellen Patentansprüchen der beiden Firmen freistellt...

Da muss man zumindest im Auge behalten, ob das nicht die versteckte win-win Situation für beide Parteien auf Kosten von OSS darstellt.
Gruß und *zirp*
GriLLe
--
homefucking kills prostitution! protect carrels!

typischer trollpost.

du schließt von einer (übrigens sehr guten firma) auf alle.

lt. distrowatch gibt es zur zeit 357 verschiedene linux distributionen.

und wieso soll es ohne MS nicht gehen? ging bisher ausgezeichnet.

schon mal ubuntu linux probiert. die bedienung ist einfacher als windows.
___________________________

Athlon 64 3000+ @ 2475 MHZ, asyncroner Speicher PC400 @ 266, Geforce 7600GT ergibt 5916 Punkte unter 3D Mark 2005 (1024x768, Optimal Filtering).
___________________________
Multi Boot: Suse 10.1, Windows XP, Fedora Core 5

04.11.2006, 15:34 Uhr - Editiert von IMehler, alte Version: hier

kannst du deine feinde nicht besiegen, verbünde dich mit ihnen....

ganz genau, NOVELL hat seinerzeit schon DRDOS erfolgreich verschwinden lassen und SUSE LINUX ist seit der Übernahme durch NOVELL auch eher schlechter geworden

egal was mit dem dreckssuse passiert, XGL ist von ihnen gemacht worden und das läuft gottseidank auf jeder Distri

Remember what the dormouse said: Feed your head!

Auch sonst kam so einiges von SuSE...
Also schlecht waren sie sicher nicht, in Teilsegmenten IMHO sogar super - nur die Distris von ihnen....

. Mir kommt vor, daß seit der 8er einiges bei SuSE schiefging. OpenSuSE hingegen ist eine nette Idee - die klarerweise wie jede neue Strukturierung am Anfang mal Streß bringen muß. Man kann ja gespannt sein, wie sich da langfristig die Novell-Übernahme auswirkt, insbesondere mit dem M$-Deal...

Nah sorry, wenn ich den YaST nur schon seh könnt ich speibn, des Dreckstool.

YaST oder "how to castrate your Administrator"..

Remember what the dormouse said: Feed your head!

Diese YaST-Gschichtln finde ich - entgegen dem Mainstream - net schlecht...
YaST ist ja nur ein UI zu den Scripts von SuSE, die teilweise net schlecht sind... zB die Firewall-Verwaltung fand ich von SuSE seeeehr angenehm für jeden, der nicht gleich in die Tiefen von ipchains/tables abtauchen wollte.

Im Endeffekt sage ich es frech so:
- DAUs/n00bs/... brauchen den YaST oder was ähnliches
- Mid-Level-Linux-User schimpften über den YaST... und modifizierten direkt die Config-Dateien der Daemons, ...in /etc...
- Pro-SuSEler nutzen die YaST-Funktionalität und warten direkt die Dateien, die die SuSE-Scripts triggerten

Jo und kannst jegliches anderes was es am Markt gibt quasi für SuSe vergessen. Hab gedacht ich kotz mal ab als die ihr eigenes PPPOE geschrieben haben, das die -defaultroute option ersetzt.. sorry, das disqualifiziert SuSE wieder enorm.

Ja für Neulinge mag der YaST mal ganz gut sein, nur muß man ihnen nebenher das Internet abdrehn, weil sobald irgendwo steht "open /etc/bla.cnf" kannst SuSe wieder schwer vergessen.

Firewall gibts die GNU-Scripts zum saven und restoren die bei den meisten Distris defaultmässig im RL2 steht. Außerdem halt ich nix davon auf einer Firewall rumzupfuschen ohne jegliche Ahnung über die Thematik bzw. den Mechanismus, da ist iptables schon ein ordentlicher Lernprozess. (auch wenns für Neue hart ist).

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West, du enttäuscht mich... Bei HW machst auf Saurier (ich erinner an den Protected Mode

), bei SW nur das neueste ? Was ist mit dem guten alten ipfwadm, was mit ipchains, ...

Ein neuer mußte viele verschiedene Mechanismen quer durch die Distris lernen - YaST ersparte ihm das.
Des weiteren nutze ich recht intensiv iptables zum taggen von Paketen für mein QuOS, andererseits behaupte ich - ganz Windows-like - daß die Internas für den User net wichtig sind.

Die Masse der User braucht ein einfaches Interface, in dem sie sagen kann
- Sperre prinzipiell alle Ports für externen Zugriff
- Erlaube extern Zugriff auf Port 80/443/whatever
- Führe masquerading vom internen Lan durch
aus.

Mit YaST hat das ein n00b in 10 mins, mit iptables braucht er dazu... nun ja, ein Monat sicher, wenn er es sich nur nebenbei ansieht

Ja für Neulinge mag der YaST mal ganz gut sein, nur muß man ihnen nebenher das Internet abdrehn, weil sobald irgendwo steht "open /etc/bla.cnf" kannst SuSe wieder schwer vergessen.

Nein... Da kannst die Neulinge vergessen. Denn wenn irgendwo im Netz steht "mach X wenn du Probs mit der 3d-Graphik hast... bin ich überzeugt, daß ausreichend n00bs alles abtippen, was dort steht - inklusive einem

rm -rf /

. Da tippen's immer irgendeinen Shice und sind sich nicht einmal bewußt, daß sie ihre Hardware töten... Google zB nach "ddc exceeds bandwidth" - einige mit dem Prob sind welche, die selber Tipps zur X-Config geben - lach

.

Neee, ein n00b soll brav bei seiner Distri bleiben - oder sich verbessern (oder einen machen laßt, der sich auskennt)... Und ein SuSE-Pro transportiert halt die Sachen in SuSE-Scripts.

Einer in der Mitte hat's noch immer bequem mitm YaST: Aufsetzen, Config, ... mit YaST, dann halt selber rumvi(echer)n - und dann nie mehr YaST aufrufen - klappt auch

Klar bei Neulingen hilfts vielleicht.

Nur jetzt als Beispiel, ich hab mich immer mit Slackware beschäftigt, glaubst mit SuSe wäre der Umstieg auf AIX/HPUX etc. so leicht gefallen ??

(und bitte ned Smitty mit YaST vergleichen

)

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(und bitte ned Smitty mit YaST vergleichen )

Eh net, wäre eine Beleidigung fürn YaST.

YaST läuft fein über serielle Konsole - smitty langsam (vielleicht auch, weil bei AIX curses rennt und bei Linux ncurses ?)
smitty ist auch unbequem mit seinen F7-...-Gschichtln...
YaST läuft brav auf jeder "männlichen" Tastatur (also nur Alphanumerisch und Meta-Taste)
und...
YaST kümmert sich um weit mehr Sachen (CA-Handling, Firewall, Modem,...) als smitty .

Jo und kastriert den Admin gleich nochdazu.. für Neulinge ists ja echt ok

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geh bitte...

Grad du als AIXler kennst ja die Gschichtn, wo dieses perverse OS sich manche Konfig-Einstellungen in der ODM merkt... Und die Werte daraus waren ja echt umständlich zu lesen/setzen... Geschweige denn, daß es supported war

.

Dort hattest also viel krasser, daß man in /etc/irgendwas was setzt und das System ignoriert das nicht einmal.

Echt, AIX halte ich - im Vergleich zu Linux - für grottenschlecht.

Ja das liegt aber auch hauptsächlich daran das IBM AIX nurmehr updated und bei der 5'er dann bei 5.2.0 die 5L mit Linux compatibler API eingeführt hat.

Vor 10 Jahren war AIX noch topmodern

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Neee----

Vor 10 Jahren war Linux schon stable... Ich würde sagen, daß AIX vor 15 Jahren Top war.
Die Linux-Api ? Hast dir schon mal /proc unter AIX angesehen ? Maaa, die ersten /proc-Kernel boten da mehr...

Wobei...
Gegen Windows kann halt sowieso nix konkurrieren, aber das braucht man ja Dir net zu sagen - das weißt eh

Jo aber war noch am Stand von AIX mit dem 1'er Kernel..

Nah des Windows ist wirklich konkurrenzlos, in jeder Hinsicht

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Habe mich - vor laaaanger Zeit - mit dem schreiben von AIX-Kernelextensions befaßt.
Echt, das System krankt.

Kann mich nicht mehr genau erinnern, aber einiges von dem kranken Klump schlug bis zum Admin durch...
zB die Memory-Verwaltung unter AIX:
+) Seeehr agressives caching, flott
-) unstable

Du hattest einen Memory-Parameter, der sich um "frei zu haltende Blöcke in Memory" zu kümmern hatte... Wieder mal was mit high-low-Watermark.
Wenn eine App ein malloc() losschickte und das gerade blöd dazwischen lag - hattest den klassischen 888er auf der Led-Anzeige. Sie waren also schnell aber unstable durch das ausschalten einiger Checks.

Oder als dann _endlich_ late-allocation in die AIXen kam (AIX4?) - hackte das auch ordentlich anfangs...

Besonders krank ist allerdings, daß sie seit AIX3.25 verpsrachen, daß man Filesysteme bald verkleinern kann, das mit 4 sogar in den Manpages stand - aber es AFAIK bis heute net klappt.... (bin 2 Jahre weg von AIX - *holz klopf*)

Mhh..warum hab ich das Gefühl grad auf sowas gestossen zu sein ?

root@tullamore
/> ls -la
bash: fork: There is not enough memory available now.
root@tullamore
/> exec reboot
Rebooting . . .
Read from remote host tullamore: Connection reset by peer

(AIX 5.2 64bit Kernelextensions

)

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