Rechtlich noch zulässig? (Amazon Problem)

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Rechtlich noch zulässig? (Amazon Problem) (52 Beiträge, 1560 Mal gelesen)

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Liebe User,
ist folgender Fall rechtlich noch zuläßig?

Seit längerem kaufe ich bei Amazon ein. Bezahlt wird per Lastschrift. Bisher alles einwandfrei. Nun habe ich einer Kollegin was zugeschickt als Geschenk mit der Ergebnis
dass mein Konto von Amazon gesperrt wurde.

O-Ton:

"Ich habe nochmals bei unserer Buchhaltung nachgefragt. Leider ist es so, daß Sie hier eine Lieferadresse verwendet haben von einem Kunden, der noch Zahlungsrückstände bei uns hat. Dadurch ist Ihr Kundenkonto verwandt und somit auch gesperrt worden.

Wir setzen uns mit dem Kunden des anderen Kontos in Verbindung.
Solange jedoch Zahlungsrückstände bestehen, wird Ihr Kundenkonto nicht wieder freigeschalten."

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Kann man einem Kunden seine Bestellungen stornieren sprich das Kundenkonto blockieren weil dieser Waren an einen Ex-Amazon Kunden hat zusenden lassen der noch offenen Rechnungen hat? Schliesslich wird mir die Bestellung abgebucht.

Wenn dem so wäre dürfte man keine Geschenke zu Weihnachten über den Geschenkservice verschicken! Wer weiss, vielleicht ist bei der einen oder anderen Person noch eine Forderung offen und das eigenen Konto wird zugedreht.

Ärgerlich ist es vorallem deshalb, weil ich auch am Amazon PartnerNet teilnehme und auch da ist alles eingefroren.

Was meint ihr dazu?

krasse geschichte!

Ein weiterer Beweis dafür daß sich immer mehr beschwerden gegen amazon anhäufen und zeigen wie unflexibel und unfreundlich i.G.g dieses unternehmen ist.

http://forum.geizhals.at/t526216.html
RoboCop™original sig busted

du meinst wohl, dass es bei einer firma, die jede sekunde SIEBEN bestellungen erhält, keine fehler gibt?

am besten beim kreissler ums eck kaufen - aber bei solchen mit 5 kunden am tag!
dort kannst sogar gemütlich über politik und wetter diskutieren

(sigkilled v1.9 (Sat Oct 25 21:10:08 2008): gesperrte externe URL gefunden)

Nein, das meine ich nicht.

Es geht um die art und weise wie mit solchen 'issues' umgegangen wird.
RoboCop™original sig busted

wenn eben so viele bestellungen reinkommen dann muß ich wohl auch die kundeserviceabteilung dementsprechend besetzen.

glückwunsch und nobelpreis an alle fehlerfreien menschen!
tatsache ist: fehler machen immer nur die anderen.

(sigkilled v1.9 (Sat Oct 25 21:10:08 2008): gesperrte externe URL gefunden)

es hat ja auch niemand behauptet, dass menschen keine fehler machen, aber es gibt eben weltweit operierende firmen bei denen diese kundenbehandlung system hat. zu nennen wäre da ebay, amazon, paypal, apple (die verschweigen zuerst sehr gerne probleme und streiten ab, dass es sich um ein generelles problem handelt das viele user betrifft)

alte bauernregel: "wer sich in ebay begibt, kommt darin um" - ergo: selber schuld.

(sigkilled v1.9 (Sat Oct 25 21:10:08 2008): gesperrte externe URL gefunden)

es geht hier aber um amazon, nicht ebay
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-|- Asus P5W DH Deluxe -|- Core 2 Duo E6400 + Scythe Mine Rev.B -|- Sapphire X1900 XTX + Zalman VF900 -|- 2GB OCZ Platinum XTC Revision 2 PC2-6400U CL4-4-4-15 -|- WD Raptor 73,4GB -|- Seagate Barracuda 7200.10 320 GB -|- Bequiet Dark Power Pro P6 430W -|- LG GSA-H20L -|- Thermaltake Matrix vx -|- good old Audigy 2 ZS

Mann,was bist den du für ein Klug*********

du hast recht: ich bin ein kluger und du der rest

lass mich von ebay nicht reinlegen - und das ist gut so!

(sigkilled v1.9 (Sat Oct 25 21:10:08 2008): gesperrte externe URL gefunden)

*stimm zu*

*auf-ignore-liste-setz*
RoboCop™original sig busted

ich glaub ich würds erstmal freundlich mit ner email versuchen und wenn sie stur sind den rechtsanwalt aufsuchen. sicher, das würd mich was kosten - aber das wär mir dann egal.
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Europa vs. USA bei Quantum Monte Carlo @ home. siehe hier

Ein Jubiläum ist ein Datum, an dem eine Null für eine Null von mehreren Nullen geehrt wird Sir Peter Ustinov

Na, und was soll "dein" Rechtsanwalt da ausrichten? Außer dir eine Honorarnote zu stellen? Amazon ist eben nicht verpflichtet jemanden etwas zu liefern oder eine Bestellung anzunehmen.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit haben die längst ein sehr feinmaschiges System installiert um eben Zahlungsunwilligen ebenso wie den notorischen Waren-"Rücksendern nach dem KSchG" bzw. deren v e r m u t e t e n An- und Zugehörigen weitere Lieferungen zu verweigern.

Dass da auch Unschuldige bei der Menge - bei Amazon handelt es sich jährlich allein im deutschsprachigen Raum um Tausende solcher unerwünschter "Kunden - eine Menge Mist passiert ist ärgerlich. Nicht mehr und nicht weniger.

Als Kunde muss man sich halt dann einen anderen Online-Händler suchen und sich freuen, dass man Amazon ein Schnippchen geschlagen hat

Ich denke, dass Amazon es durchaus missen kann, unter den Millionen Kunden jene paar Tausend falliden Kunden und notorischen RücksenderInnen zu verlieren. Das entlastet durchaus die Kostenstruktur und kommt so umwegig wieder den "normalen" Kunden zugute.

Die Freundin des Threaderöffners wird schon genug Mist mit Amazon angestellt haben, dass die ihr Konto gesperrt haben - wahrscheinlich mit dem Widerruf des Einziehungsauftrages nachdem die Lieferung eingegangen ist. Nur das schreibt man halt nicht gerne dazu, will man danach sich von der intelligenten

Reaktion des Versenders überrascht geben und auf Empörung machen.

22.10.2007, 23:43 Uhr - Editiert von Steke, alte Version: hier

wird schon genug Mist mit Amazon angestellt haben

das sei dahingestellt und festgehalten als "vermutung"
das man dort auch ohne weiteres an den pranger gestellt wird habe ich auch erleben dürfen.

Nicht alles was offensichtlich zu sein scheint ist auch so.

Und nicht jeder gesperrte ist ein "notorischer" Rücksender.

Und um das geht es ja: wenn leute mit weißer weste keine gewünschten partner mehr sein sollen... wer dann?

RoboCop™original sig busted

Geb ich Dir 100%ig recht!

Und von wegen Lastschrift, bei mir wird immer erst 3-4 Tage nach Lieferung abgebucht. Wenn da die Bekannte Mist gebaut hat, ist die wahrscheinlichkeit um den (Ihren) Faktor höher, das auf dem Konto des Bestellers nichts mehr drauf ist, um abzubuchen!

Sicher ist das rechtlich zulässig. Ein Händler (hier amazon) kann sich aussuchen, mit wem er Geschäfte machen möchte oder eben nich machen möchte.

Die Vorgehensweise ist IMO gerechtfertigt und logisch.

lg
Gott

Du hast ein Detail vergessen; ich nehme am Partnerprogramm teil und habe einige hundert Euro Prämie erwirtschaftet. Auch der Zugang zu dem PartnerNet ist zu.
Bedeutet: die behalten das Geld ein was auf jeden Fall rechtlich mir gehört.
Wie willst Du dies zugunsten Amazon's begründen?

Auf https://partnernet.amazon.de/ lese ich, es wird monatlich abgerechnet.

Grundsätzlich ist es nicht ungewöhnlich, daß manche (Ex)Kunden einen Lieferanten (oder eben Händler) böse ablinken und von ihm nicht nur zum unerwünschten Kunden erklärt werden, sondern jeder der mit besagtem Kunden in Geschäftsbeziehung steht, wird gleich automatisch genauso zum unerwünschten Kunden erklärt. D.h. deine Kollegin hat sich ev. ganz schön übel aufgeführt bei Amazon.

Ich kann dem Vorposter nur zustimmen - es steht jedem vollkommen frei, mit wem er Geschäftskontakte unterhält oder eben nicht.
Würde meinen, bedanke dich schön bei jener Kollegin, daß sie deine Geschäftsbeziehung zu Amazon terminiert hat. Denn sorry: Amazon wirds ohne mit der Wimper zu zucken verschmerzen, dich als Partner zu verlieren - du umgekehrt auch?
--

wieso lest ihr denn alle nicht vollständig? Natürlich wird monatlich abgerechnet. In der Regel 60 Tage später. Aber was bringt das mir? Der Account ist dicht.

Natürlich hast Du Recht und Amazon kann frei entscheiden wem er was liefert. Aber Amazon kann nicht dann auch noch Kohle einbehalten - das geht mit Sicherheit zu weit.

Und zu Deinem letzten Satz: Nein, Amazon kann es sich nicht leisten Kunden zu verlieren. Schau Dir eBay an - plötzlich purzeln die Zahlen. Brauchst nur täglich 10 Kunden verlieren, so sind es im Jahr dennoch 3650. Wenn es die Einstellung der großen Händler ist, wir "*PIEP*" auf einzelne Kunden wird es sich rächen - glaub mir.

Um eine erreichte Martkstellung zu behalten musst weiterhin den Service liefern durch den auch an die Spitze gekommen bist. Die Mitbewerber schlafen nie....

Natürlich wird monatlich abgerechnet. In der Regel 60 Tage später. Aber was bringt das mir? Der Account ist dicht.

Natürlich hast Du Recht und Amazon kann frei entscheiden wem er was liefert.
Aber Amazon kann nicht dann auch noch Kohle einbehalten - das geht mit
Sicherheit zu weit.

Hallo? Woher willst du wissen, daß sie Geld einbehalten würden wenn doch monatlich abgerechnet wird? Du kannst nur im Moment nicht einloggen.

Nein, Amazon kann es sich nicht leisten Kunden zu verlieren. ... Brauchst nur täglich 10 Kunden verlieren, so sind es im Jahr ... Wenn es die Einstellung der großen Händler ist, ... Um eine erreichte Martkstellung zu behalten musst ... [laberlaberlaber...]

Ja wenn du meinst, Amazon wird es wirtschaftlich nicht überleben, dich als Partner zu verlieren, dann warte eben bis sie an deine Tür klopfen mit Blumen und Pralinen um sich untertänigst zu entschuldigen und dich als Generaldirektor engagieren. ... wobei ich mal offen lassen, wie lange du darauf warten kannst.

schau, ich bin weder ein schwieriger Kunde noch sonstwas. Ich glaube Du hast gelesen um was es geht. Niemand erwartet eine Entschuldigung von Amazon, mit Sicherheit keine Blumen! Aber es ist sicherlich nicht zuviel verlangt dass man als Kunde einen Ansprechpartner kriegen möchte zum Lösen eines solchen Problemes. Das ist bestimmt nicht zuviel verlangt. Und wenn das Forum genau durchliest, findest sehr viele kritische Worte zu Amazon und das war so vor einigen Jahren noch längst nicht so.

Falls mal ein Problem hast mit einer Reparatur oder einem Callcervice der dich nur abwimmelt, etc. wirst vielleicht anders denken.

Mir ging es nur um ein Feedback externer um den Fall besser abzuschätzen, das habe ich längst von den anderen Usern erhalten.
Dein's darfst Dir gerne schenken

22.10.2007, 23:38 Uhr - Editiert von WindowsDeodorant, alte Version: hier

Die "vielen kritischen Worte" zu Amazon mussten sich wohl zwangsläufig mehren, je kritischer Amazon jenen Teil ihrer Kundschaft analysierte, der das sehr kulante System dieses Versenders mit allerlei Schlaumeiereien ausnützte und enorme Kosten verursachte - die schließlich entweder (horrible dictu) "den Profit mindern" oder eben den anderen, problemlosen Kundschaft aufgeschlagen werden mussten.

Dass du uU dadurch auch in den Kreis von Verdächtigen geraten bist, weil im System vermutet wurde, du wärest auch nur eine neue Adresse der falliden Freundin ist Pech. "Zahlungsrückstände" konnte deine Freundin bei Amazon doch nur dadurch verursachen, dass sie nachträglich einen Bank-Einziehungsauftrag nach Erhalt der Ware widerrufen hatte - oder? Nicht gerade eine Vertrauen erweckende Art einer Geschäftsbeziehung. Wenn du mit deiner Freundin etwa gar unterm selben Dach wohnst wäre ein solche Verdachtschöpfung wohl verständlich.

22.10.2007, 23:54 Uhr - Editiert von Steke, alte Version: hier

Frage: hattest du schon mal ein echtes Problem mit Amazon? Meine Freundin ja und was man da mitmacht ist der ganz normale WAHNSINN...

zig automatisch erstellte Mails, teilweise 5 oder 6 GLEICHE Mails, kein eingehen auf Fragen, erst das verschicken eines Anwaltbriefes half ......da hat man sich dann gemeldet und sich entschuldigt und blablabla..

Und ja..meine Freundin bestellt wohl locker 100-150mal im Jahr....und wenns einmal Probs gibt ist das gut...muss ich aber bis zu nem Anwalt gehen ...ist NICHTSMEHR gut......

AUch hab ich hier schonmal ein Beispiel von Amazon Arbeitsweisen gepostet dem sich die C´t angenommen hat.....du kannst immer alles auf den Kunden schieben....nur ab und zu ....ist auch der Händler schuld das sollte man nie vergessen

lAso ich bestelle seit 1995 - noch in den USA! - vor allem Bücher und seit die in Europa aktiv sind, auch hier. Zusammen, ich weiß nicht mehr genau, alles in allem aber ein paar hundert Bestellungen.
Ich hatte auch schon einige Male, entweder wegen Fehlbestellungen (meinerseits!) und wegen Nichtfunktionierens (einmal bei einem SO-RAM) Artikel zurück geschickt. Nie Probleme damit gehabt wegen der Gutschrift.

Allerdings kenne ich in meinem weiteren Bekanntenkreis zwei solcher "coolen" Typen, die bei Online-Händlern alles mögliche Computer- und Hifi-Zeug bestellen - um es "nach dem Ausprobieren" dann innerhalb der gesetzlichen Rückgabemöglichkeit nach dem KSchG bzw. dt. Fernabsatzgesetz zurück schicken...Dass solche Leute bei Amazon jetzt mit Datenbanken auffallen und mit Liefersperren pönalisiert werden wundert mich nicht.

Die Probleme jetzt bei Amazon mit den "Sperren" wegen Zahlungswiderruf sind auch erst aufgetaucht, nachdem anstatt der Kreditkarten auch der Bankeinzug - mit der Widerrufsmöglichkeit eingeräumt wurde.

Probleme kann man bei jedem Händler bekommen.
Ich und mein Freund hatten auch schon ein paar Mal Beanstandungen (fehlerhafte Produkte). Hatten allerdings nie ein Problem. Im Gegenteil die Ersatzlieferung bzw. die Ersatzleistung und Antwort von Amazon kam jedesmal äußerst flott.

LG
CJ
Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug.
Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.

Hallo? Woher willst du wissen, daß sie Geld einbehalten würden wenn doch
monatlich abgerechnet wird? Du kannst nur im Moment nicht einloggen.Ja wenn du
meinst, Amazon wird es wirtschaftlich nicht überleben, dich als Partner zu
verlieren, dann warte eben bis sie an deine Tür klopfen mit Blumen und
Pralinen um sich untertänigst zu entschuldigen und dich als Generaldirektor
engagieren. ... wobei ich mal offen lassen, wie lange du darauf warten kannst.
--

wär nicht die erste Firma die an der eigenen Überheblichkeit scheitert....bei manchen gehts schnell bei manchen dauerts länger aber wer sich den kunden gegenüber mies verhält bekommt irgendwann die rechnung präsentiert...

Hat sein partnerkonto mehrere 100€ wird er brav schauen das Leut bei ama kaufen und so könnt es durchaus sein das sowas MIT DER ZEIT wehtut...

Auf https://partnernet.amazon.de/ lese ich, es wird monatlich abgerechnet

richtig....ich erhalte auch jden Monat ne Aufstellung über meinen Kontostand....lass ich mir das aber nicht gleich auszahlen (was ich nicht mache) haben die eben die Chance die Kohle zu behalten

Nach dieser Story werd ich mir meins aber mal auszahlen lassen

http://forum.geizhals.at/t528566,4405056.html#4405056
RoboCop™original sig busted

Einen Vertrag kann man nicht so einfach einseitig kündigen. Ich kenne zwar die Vertragsbedingungen von amazon.de nicht genau, aber der Grund erscheint mir doch etwas merkwürdig und nur weil etwas in den AGB steht, muss es noch lange nicht gelten.

1.) Das Geld kannst du definitiv einklagen.

2.) Es ist auch nicht deine Pflicht dich zu erkundigen, ob eine Kollegin von dir in Geschäfstbeziehungen zu amazon.de steht.

3.) Wie schon weiter unten erwähnt wurde, gibt es auch noch den Datenschutz und sofern du das mit den Zahlunsgproblemen von amazon.de erfahren hast, scheint mir das doch eher bedenklich zu sein.

4.) So etwas wie eine "Sippenhaft" gibt es im österr. Recht nicht.

23.10.2007, 13:57 Uhr - Editiert von bootleg, alte Version: hier

lol also amazon ist echt am weg eine der seltsamsten firmen im onlinemarkt zu werden

Kann man

sicher...die müssen dir nix verkaufen....mir als Kunde würd das aber schon einiges sagen und ich wüsste wie ich zu reagieren hätte

Was meint ihr dazu?

tjo...vergiss amazon?

ich sehe hier - im Thread noch nicht angesprochene - massive datenschutzrechtliche Probleme, wenn die DIR Details über das Zahlungsverhalten EINES DRITTEN mitteilen.

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Amazon wird immer seltsamer. Ich denke das ist ein Problem der entstandenen Grösse des Ladens in Kombination mit dem "Trend" die Kommunikation Händer<->Kunde an externe Stellen im Irgendwo auszulagern. Die Meldungen über Probleme der "unheimlichen" Art die man so von anderen (kleineren) Händern absolut nicht kennt häufen sich ja in letzer Zeit.

Seltsam zu beobachten ist in letzter Zeit auch die Preispolitik. Zahlreiche Tonträger bekommt man via .com aus den USA inklusive Versand (und der Aufteilung in Pakete die klein genug sind damit kein Zoll anfällt) preiswerter als wenn man sie bei .de bestellt.

Und alles was bei .de als UK Import angeboten wird ist unter amazon.co.uk inkl Versand billiger zumal da niemals Zoll anfällt. Ich hab schon öfter DVDs und CDs bestellt. Interessanterweise steht da auch immer das deutsche Versandlager als Absender drauf

Tja, das wird wohl damit zu tun haben, dass in U.K. eben nicht die "Künstlerförderungs"-Raubritterabgabe namens "Urheberrechtsabgabe" zwangsverpflichtend auf allen möglichen "künsterfremden" Zeug ist. Wenn amazon.co.uk fakturiert entfällt eben diese Raubritterei, die die Künschtlerlobby in DE und AT durchgesetzt hat...

Habs jetzt mal bei einer normalen CD ausprobiert. Wie soll sich das ausgehen, wenn schon allein bei einer CD ca. 13 Pfund Versand dabei sind?

«Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben.»
Alexander von Humboldt

Komisch bei mir ist es bei einer CD um 12,99 Pfund gerademal 1,88 Versand bist sicher dass du wirklich bei amazon und nicht bei einem marketplace Händler bestellt hast? Die Versandkosten steigen allerdings proportional zum Warenwert.

Auch bei amazon.ca hab ich letztens bestellt, da hab ich für eine CD die bei amazon.de € 39,99 kostet 17,99 CAD +6,98 CAD Versand bezahlt. Dazu kommen noch 20% EUst, dh ich bleib unter 25€ das ist doch eine schöne Ersparnis

Du kannst mir glauben, ich mach das bei Büchern CDs und DVDs öfter, am billigsten sind die dinge immer dort woher sie kommen.

ahlreiche Tonträger bekommt man via .com aus den USA inklusive Versand

Liegt vielleicht am Wechselkurs Euro-Dollar?
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http://www.beratung-st.at http://www.acoustic-active.at
http://www.hgh-fs.de http://www.seelenreise.net

Nur zum Teil. Das war bei vielen CDs schon so bevor der Euro so extrem zugelegt hat.

Hallo,
kann dir zwar nicht helfen, aber mit Ihren AGB Einverständniserklärungen dürfen die ziemlich viel.
Die sägen sich doch Ihre eigene Kundschaft ab.
Amazon hat mir mal ,natürlich nur als Vermittler, eine CD verkauft, welche nicht mehr vorhanden war, nachdem ich von der Verkäuferin kein Geld/Antwort bekam holte ich es mir über Rücklastschrift von Amazon zurück, dann ging es richtig los mit den Problemen.
Sie sind nur Vermittler, ich müßte mein geld von der Verkäuferin holen-aber Aazon hat die CD doppelt verkauft, obwohl die verkäuferin nur eine anbot!
Peter

- update -

Der geschilderte Fall erreignete sich letztes Weekend. Heute Dienstag kurz vor 19 Uhr ist der Stand: keine Antwort auf auch nur eine E-Mail Nachricht, kein einziger der vom Callcenter ca. 10x versprochenen Rückrufe ist erfolgt. Und auch keines der Fax-Schreiben wurde beantwortet.

Ich hatte damit gerechnet, dass es vielleicht mühsam wird - dies jedoch ist eine Sauerei.
Würde ein kleiner Händler so handeln wäre der Geizhals Smile "Knallrot!"

23.10.2007, 19:06 Uhr - Editiert von WindowsDeodorant, alte Version: hier

ich bin seiner meinung:

http://forum.geizhals.at/t528566,4404663.html#4404663
RoboCop™original sig busted

das ist ein Anspruch aus diesem Partnerzuführungsvertrag, der leicht einklagbar ist. Notfalls Frist setzen und nach fruchtlosem Ablauf eine Mahnklage beim zuständigen BG einbringen. Nach dem EuGVVO nehme ich Gerichtsstand Wien an, ka, müsste man klären. Aber soweit wird es nicht kommen, die wissen was Sache ist. Aber in 2 Tagen ist das nicht zu erwarten, ich nehme mal 2 Wochen an, bis das geklärt wird.

Daß ein Kundenkonto getötet wird, kommt dagegen oft vor und ist ganz legal. Ich werde zb von S.Oliver nicht mehr beliefert, weil ich einmal auf das dt. Konto von denen einen Rechnungsbetrag beglichen habe, aber die es auf derern österr. Konto erwartet haben. Die haben nie auf meine Hinweis-E-Mails reagiert, das ist bis zum Inkassobüro gegangen, bis die endlich draufgekommen sind, daß die schon seit Monaten auf dem Geld sitzen. Verfahren eingestellt, zeitgleich auch eine Prämiengutschrift mit der Post bekommen, aber seit dem wird eine Online-Bestellung von mir sofort wieder storniert. Ich kaufe aber trotzdem hin und wieder in deren Läden ein, das sind halt automatisierte Verfahren und es gibt ja genug echte Betrüger, die müssen sich auch irgendwie schützen.

Hat Amazon eigentlich die Lieferung durchgeführt (so lese ich das zumindest)?

Falls ja, ist es wirklich seltsam. Wenn überhaupt, hätte Amazon einfach die Lieferung dorthin verweigern sollen / können, ohne Dein Konto zu sperren, das wäre noch nachvollziehbar gewesen.

Jedoch die Bestellung anzunehmen, die Lieferung auszuführen, dann zu sagen "Hoppala..." und Dein Konto zu sperren, klingt amateurhaft.
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Hail Freedonia.

Hi,hab mir auch auch mal die "Mühe"gemacht das alles hier mehr oder weniger genau durchzulesen.Ich denke da mal das am einfachsten und effektivsten es ist direkt mit Amazon in Kontakt zu treten und diese Sache zu klären.
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Nicht um jeden Geiz und immer!!!
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