Interessantes Video zum ewigen Thema: Killerspiele, sehr gut gemacht.

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Interessantes Video zum ewigen Thema: Killerspiele, sehr gut gemacht. (35 Beiträge, 503 Mal gelesen)

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Hier der Link dazu.

http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

Ein klassisches Beispiel wie manche Medien ihre Zuseher manipulieren, bzw. der Eindruck entstehen könnte, dass nicht 100% gewissenhaft recherchiert wurde.

Das Video ist sehr plausibel gestaltet und beweist einmal mehr, wie unser geliebtes Hobby Video/PC Spielen durch solche Falschmeldungen leider immer wieder in ein negatives Eck gedrängt wird.

Die in dem Video gezeigten Politiker beweisen auf erschreckende Weise, das sie nicht die geringste Ahnung vom Medium Video/PC Spiel haben, und daher auch der Eindruck entsteht, dass hier gezielt negative Stimmung in der Bevölkerung dadurch gemacht wird.

Aber seht es auch in Ruhe an, bin schon gespannt auf eure Reaktionen sowie Meinungen dazu.

Ich find das Video recht gut gemacht. Abgesehen von ein paar harten Brocken sind aber auch jede menge kleine i-tüpferl-Anmerkungen dabei, welche zwar schlampige Recherche aufzeigen, an der Grundthematik, dass es überflüssige Brutalitäten in vielen Videospielen gibt - egal ob Egoshooter oder GTA, nichts ändern.

Nichtsdestotrotz brauchts für einen Amoklauf schon einen ordentlichen psychischen Klescher. Da können Videospiele ein Aspekt sein, aber lange davor kommen Erziehung, Freizeitbeschäftigung, Umfeld usw...

«Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben.»
Alexander von Humboldt

Suche Peter Bofinger: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten (Gebundene Ausgabe)

dass es überflüssige Brutalitäten

Der begriff muss auch erstmal definiert werden
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habe das video vor 5 minuten auf einer anderen seite gesehn und finds schon recht heftig was der da zeigt...aber teilweise ist es vollkommen egal was er da redet weil es für unerfahrene auf dem gebiet egal ist ob das jetzt source, 1.6 oder condition zero ist...un die leute dort inder redaktion werden bei google "counter strike" eingegeben haben und das beste bild genommen haben...

Es sollte gewissenhaft recherchiert werden, aber das ist leider nur Wunschdenken meinerseits.

Hauptsache es gibt einen Schuldigen, den PC/Videospieler.

was is den das für ein Spiel bei 5:05?

Irgendeine Version von Silent Scope

--> http://en.wikipedia.org/wiki/Silent_Scope

Mord, Erpressung & Raub since 800 b.C
f.u

Es dauert einfach noch ein paar jahre, bis die alten (von den lebensjahren her) Entscheidungsträger weg vom fenster sind, und junge leute die selbst gern videospiele spielen deren plätze einnehmen.

Ich glaub die meisten checken einfach nicht, dass videospiele in der heutigen generation einfach dazugehören. So wie die damals die Buschmänner: Fotoapparat is was neues und sicher böse, weils deine seele auf ein stück papiert bannt.

es gibt mindestens 10 dinge die noch schlimmer sind als killerspiele: http://www.youtube.com/watch?v=hOlx8kdYncg

"Ich habe eine Menge Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich verprasst" G.B.

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gez.
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Super gemacht, jetzt weiß ich dass es eine verscheöung der öffentlich-rechtlichen ist

Im Ernst, was soll dieses zusammengeschnittene Material beweisen? Das ist genauso unglaubwürdig wie das, was es kritisiert. Klar gibts oft Fehler in der Berichterstattung, ist ja ein komplexes Thema, aber das ändert nichts an Tatsachen.

der will ganz klar nur die Fehler aufzeigen, die bei der Berichterstattung gemacht wurden,
weil die können die öffentliche Meinung von Aussenstehenden natürlich schon negativ beeinflussen. Die Tatsachen liegen nämlich anders als dargestellt.

Bei Wolfenstein:ET zB. sollte man die niedergeschossenen Gegner schon ganz töten (nachher noch den finalen Todesschuss geben), sonst kommt der feindliche Sanitäter und verarztet den wieder. Der eigene Sanitäter kann den Feind nicht verarzten. Wurde im Krieg auch nicht so gemacht.

Das ist nunmal so. Oft wirft man auch einfach eine Granate zu den Leichen rüber, damit sie zerfetzt werden und sicher tot sind, oder wenn man knapp bei Munition ist, nimmt man das Messer.

Motorsägen gibt es nicht nur in GTA, sonder auch in Unreal Tournament und auch überall sonst, wo jemand einen MOD erstellt.

Es ging ja darum zu zeigen dass es witzig ist Leichen nochmals zu erschießen und dass das gemacht wird ist ja klar. Wer hat das nicht selbst schon gemacht nachdem er einen besonders lästigen Gegner bei CS erledigt hat? Ich auch, na und?
Aber durch dieses Aufzeigen von Fehlern in der Berichterstattung wird er nicht bewirken dass auf einmal solche Spiele als nicht mehr gefährlich angesehen werden. Ob der Amokläufer nun korrekt CS oder unkorrekt CS:S gespielt hat ist schei*egal.
Die Grundaussage der Diskussion ist: Killerspiele sind gefährlich. Und ob das nun stimt oder nicht, mit dem Beitrag beweist dieses Kiddy nicht mehr als dass es einige (im Angesicht des Ausmaßes der Thematik gesehen irrelevante) Fehler in der Berichterstattung gibt und dass sich Politker damit nicht auskennen.

aber das ändert nichts an Tatsachen

welche?
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A lie is a way to tell the truth to someone who doesn't know.

dass jeder, der Deathmatches spielt, von der Öffentlichkeit als ein potentieller Amokläufer und Psychopath angesehen wird

Hat doch keiner gesagt. Aber eines muss man sagen dürfen: Auch wenn nicht jeder Egoshooter Spieler ausrastet und Amok läuft so ists umgekehrt bei jugendlichen Tätern scheinbar schon der Fall.

ich seh da keinen Zusammenhang. Ausserdem dürfen jugendliche sowieso garkeine Waffen besitzen. Also kann da nichts passieren.

Ausserdem dürfen jugendliche sowieso garkeineWaffen besitzen. Also kann da nichts passieren.

Bei dem Argument fehlt dann eigentlich nur noch der Hinweis das sowieso keiner der Amokläufer getötet hat weils ja die Kugeln waren.

in dem Fall war dann der Besitzer der Waffe schuld, der diese dem Kind überlassen hat.

Du verstehst die Problematik nicht ganz- es geht nicht darum wer einem deppert gewordenen Jugendlichen die Waffe überlässt (zur Not kann er ein Küchenmesser nehmen oder eine Bombe basteln), sondern warum der Jugendliche deppert geworden ist.
Dass es in letzter Konsequenz fast immer die Schuld der Eltern ist bestreitet ja keiner.

man könnte auch sagen, Jugendliche sind nunmal per Definition deppert, bzw. geistig noch nicht reif.

Es gibt sicher ein paar frühreife Ausnahmen, aber man darf einem Kind nunmal nicht eine Waffe zum Spielen geben. Das geht zu 90° der Fälle nämlich böse aus. Auch weil sie von div. Cowboy und Indianerfilmen, Zeichentrickfilmen, etc. zu stark schiessen mit der Waffe angeregt werden. Und weil sie im Umgang mit echten Waffen nicht geschult sind. Falls doch geschult im Umgang feht's trotzdem an der geistigen Reife. Und falls trotz fortgeschrittenem Alter ein "Amoklauf" passiert, dann hat das tiefere und auf die Schnelle schwerer fassbare Gründe als eine spannende Ballerei am Computer. Weil eben zuletzt in den USA auch ein Erwachsener einen Amoklauf im Büro gestartet hat. Oder ein junger Polizist dem der Kragen geplatzt ist.

20.11.2007, 11:17 Uhr - Editiert von HITCHER, alte Version: hier

so ists umgekehrt bei jugendlichen Tätern scheinbar schon der Fall.

17 jährige egoshooterspieler neigen also zu gewalt, ok. sind wohl weniger als andere 17j, die auch ohne egoshootern zu gewalt neigen, aber das ist nur meine meinung ohne beweise. wie gut, dass man aber 16 und 17j für fähig genug hält und ihnen das wählen und autofahren erlaubt und sie sogar freiwillig vorzeitig zum bundesheer gehen könnten aber sie zu blöd für virtuelle spiele sind.

irgendwie eine seltsame welt, aber gottseidank darf ich mich schon mit autocad herumschlagen und bekomm geld dafür

der aggressionslevel steigt dank seltsamer fehler auch an, also passt mal auf, dass ich nicht mit der "ursprung" dynamitstange amok laufe

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17 jährige egoshooterspieler neigen also zu gewalt, ok.

Ich fürchte du hast nicht verstanden was ich mit dem umgekehrt meinte... Ganz sicher nicht dass was du da schreibst.

ich hab den satz jetzt nochmal genauer gelesen, aber offensichtlich versteh ich tatsächlich nicht, was du damit meinst. meine meinung ist, dass einfach mehrere faktoren zusammen kommen und in summe viel geredet wird aber außer panikmache nichts passiert.

weils grad passt: in deutschland wollte man einen amoklauf verhindern und einer hat sich vor die straßenbahn geworfen. im nachhinein stellt sich heraus, dass es eigentlich nicht so schlimm war und der plan verworfen wurde und schon wird aus dem "potentiellen amokläufer" der arme schüler, der sich umgebracht hat, weil ihn die böse polizei gejagt hat. mir scheint, manche wissen nicht, was sie eigentlich wollen

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ich hab den satz jetzt nochmal genauer gelesen, aber offensichtlich versteh
ich tatsächlich nicht, was du damit meinst.

>>>Aber eines muss man sagen dürfen: Auch wenn nicht jeder Egoshooter Spieler ausrastet und Amok läuft so ists umgekehrt bei jugendlichen Tätern scheinbar schon der Fall.

Soll heißen: Auch wenn nicht jeder Egoshooter Spieler ausrastet und Amok läuft so hat scheinbar jeder jugendliche Amokläufer der letzten Jahre intensiv solche Spiele gespielt, und da ists dann wurscht ob CS oder CS:S, egal ob Kettensäge oder Pumpgun. Ganz zusammenhanglos kanns dann nicht sein.

Auf die Diskussion lass ich mich nicht ein. Mein Punkt: In Details falsche Berichterstattung ändert nichts am großen Ganzen, egal obs um Killerspiele geht oder ums Passivrauchen oder die Erderwärmung.

Die öffentlich/rechtlichen Medien manipulieren mit solchen Beiträgen die Konsumenten, das kann nicht gut sein.

Die in dem Video gezeigten Politiker beweisen auf erschreckende Weise, das sie
nicht die geringste Ahnung vom Medium

das trifft nicht nur auf pc und konsolen zu

dass hier gezielt negative Stimmung in der Bevölkerung dadurch gemacht wird.

wer sich nicht auskennt bzw kennen will, glaubt alles, was in den medien ist.

es wird sich nichts ändern und "killerspiele" sind immer gut genug als grund für diverse vorkommnisse. die "killerspieler" und "pcsüchtler" = wir

wissen, um was es geht und der großteil kann auch zwischen realität und spiel unterscheiden. ich habe mich gewundert, wer beim bundesheer aller eine scharfe waffe bekommt, weil manchen hätte ich sogar das feldmesser und essbesteck weggenommen. das ist aber anscheinend nicht so schlimm wie ein killerspiel.
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Ich hoffe sehr das in ein paar Jahren schon andere Entscheidungsträger an der Macht sind, die mehr Weitblick sowie auch ein Herz für PC/Konsolenspieler haben.

Mal sehen ob wir das noch erleben dürfen.

Schon allein bei der Stimme des Sprechers reg ich mich schon auf. Da brauch ich nicht noch Killerspiele dazu

Die ist ja grauslig!

Da hast du RECHT, und die klingt auch teilweise verzerrt/mechanisch.

aber hauptsache, sowas http://kurier.at/nachrichten/chronik/122274.php findet den weg unter den weihnachtsbaum. gaaanz ungefährlich und überhaupt. haserl schießen ist doch nix böses

Tja gegen Dummheit und die Werbung ist anscheinend kein Kraut gewachsen.

haserl schießen ist doch nix böses

Ist sogar etwas gutes, wenn man den nachher auch aufisst.

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