Was passiert...
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Re(11): Was passiert...
09.01.2008, 12:54:42
Auch ein Lexus ist nicht "ganz so gut", und wir somit nicht gekauft. Thats it


Von dir? Ja. Aber weltweit (und besonders in den USA).

http://www.autoblog.com/2007/12/04/lexus-exceeds-ls600h-sales-target-by-three-hundred-percent/

Nummer Eins unter den Premium-Marken in den USA, aber nur eine "kleine Nummer" in Europa: 15 Jahre nach dem Deutschland-Debüt sieht Lexus gegen das Trio der deutschen Oberklasse kein Land.Die Verkaufszahlen bestätigen das: Von 358 700 weltweit verkauften Lexus gingen 2004 fast 288 000 nach Nordamerika, nur 20 154 fanden europäische Käufer. In den USA gilt Lexus als Synonym für Luxus. Die Kunden lieben die seidenweichen Motoren, die gediegenen Interieurs und die prallen Ausstattungspakete. Dazu kommt die Zuverlässigkeit, die mit Top-Positionen in den Statistiken der Verbraucherorganisation J.D. Power bestätigt wird.
Speziell deutsche Autokäufer scheint dies wenig zu beeindrucken. Nur 2566 von ihnen wählten 2004 ein Modell der Toyota-Edelmarke, deutlich weniger als etwa in Großbritannien (10 000). Sogar in Rußland wurden mehr Lexus-Verträge geschrieben (3500).


Das liegt einfach an der ursprünglich schwachen Vermarktung in Europa, und "das der Bauer das nicht kauft, was er nicht kennt".

Da hat sich in den letzten 2 Jahren einiges getan.


Der neue LS 600h wartet mit einer luxuriösen Komplettausstattung auf, zu der unter anderem je nach Ausstattungsumfang eine Vierzonen-Klimasteuerung mit Dachdiffusoren, klimatisierte Vordersitze und ein Hochgeschwindigkeits-Satelliten-Navigationssystem zählt. Letzteres umfasst eine Funktion zur Stauvermeidung, ein 8-Zoll-Multifunktions-Touchscreen-Display mit VGA-Auflösung sowie ein System zur Steuerung von Audiosystem, Klimaanlage, Navigationssystem und Bluetooth-Freisprecheinrichtung per Sprachbefehl. Ein weiterer Bestandteil dieses Systems ist der Lexus Park Assist, der das Fahrzeug automatisch in die Lücke lenkt, und als Serienausstattung in diesem Marktsegment einmalig ist. Die Designer haben alles auf Genuss ausgelegt: feinste Materialien, sauber handwerklich verarbeitet, klassisch schönes Design, gute Bedienbarkeit - da weiß man, was man hat.


Was war damals noch die Worte von einem BMW Chef - er sieht die stärkste Konkurrenz in der Zukunft nicht von Mercedes und Audi, sondern von Lexus.



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Re(18): Was passiert...
09.01.2008, 14:09:02
Das sind diese Punkte, die der Prius nun seit fast 10 Jahren hat. ;-)


Nein. Denn Efficient Dynamics ist der überbegriff für "sportlich aber sparsam", und das kann man beim Prius wahrlich nicht behaupten.

Der Punkt ist, dass man beim Kauf eines aktuellen BMW Motors ein Triebwerk kauft, das mehr leistet als alle seine Vorgänger, und zusätzlich auch noch wirtschaftlicher ist - man wird also nicht durch vermeintliche Sparsamkeit genervt, die aus geringen Fahrleistungen resultieren.

Aber jetzt genug von BMW & Co, sonst wird mir hier wieder Propaganda unterstellt.

Warum? Was ist an Hubraum schlecht? Hubraum bedeutet auch mehr Kraft (NM) bei
weniger Drehzahl? Dann ist doch der Motor vom S2000 für dich die Krönung.


Ja und nein.
Hubraum kann man nie genug haben, aber ein Motor ist erst dann gut, wenn er aus dem Hubraum möglichst viel Drehmoment heraus holt, und daraus resultiert letztendlich die Leistung. ein Ami-V8 mit 8L Hubraum und 400PS ist technisch gesehen keine aufwendige oder gute Konstruktion, ein 5L V8 mit 400PS ist ebenfalls schlechter als ein 4L V8 mit 400PS, das ist einfach Fakt.

Der S2000 Motor ist in dem Punkt ein Meisterwerk, das ist richtig.
Bei einem 4-Zylinder sind solche Werte aber wesentlich leichter zu erreichen, weil es weniger bewegte Masse gibt (Kurbelwelle, kompletter Ventiltrieb).

Und komm mir nicht mit Verbrauch, ob der Motor nun 1l mehr braucht, wird einem
M3 oder RS4 Käufer genau wurscht sein ;-)


Jetzt wirst du unsachlich :-/ Interessieren tut mich mein Verbrauch auch nicht, trotzdem ist ein niedrigerer Wert aus technischer Sicht besser und aufwändiger zu erreichen.
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Re(20): Was passiert...
09.01.2008, 14:33:49
ich sage damit nur, das es diese "Innovationen" bei Prius schon vor fast 10
Jahren gegeben hat.


Naja eben nicht - nicht in Verbindung mit dem, was jetzt unter den Stichworten geboten wird, sondern nur teilweise.

Der 5L im IS-F liefert auch 505 NM Drehmoment, der 4L im M3 leistet "nur" 400
NM. Der 5L im IS-F hat die maximale Leistung bei 6600UPM, der M3 erst bei
8200. Übrigens - der M3 soll 12,7l Verbrauchen, der IS-F gerade mal 11,4.

Erklär mir nochmal, warum der IS-F Motor schlechter sein soll.


Rechne mal den einen Liter Hubraumvorteil weg - was bleibt über? Richtig, 400NM, also genau der Wert des M3. Allerdings würde sich dabei auch die Leistung um mindestens 70PS senken.

Ohne den zustäzlichen Hubraum hätte der IS-F um die 336PS.

Dann wären wir wieder beim alten Punkt - 4LV8 mit 420PS vs. 4LV8 mit 336PS :-)

Abgesehen von alledem: Motordrehmoment ist uninteressant. Ausschlaggebend ist einzig und allein das Raddrehmoment. Achtung, jetzt kommts: Durch eine kurze Übersetzung kann man ein großes Raddrehmoment erzielen, wobei sich eine kurze Übersetzung nur für Motoren mit großem Drehzahlbereich eignet - also in dem Fall für den M3, die max. Leistung bei 8200 ist kein Nachteil sondern ein Vorteil.

Wie wir alle wissen, sind 8400 U/min maximum nicht einfach zu erreichen, da muss man erst mal einen Ventiltrieb konstruieren, der das Pakt - auch das ist beim Lexus nicht der Fall, ebenso fehlen teure Details wie z.b. eine Einzeldrosselklappenanlage.

Sieh dir mal einen GT3 RS an - Motordrehmoment aus 3,6L schon außerordentlich gute 405NM und sensationelle 115PS/L - der Aufwand um das zu erreichen ist immens, hat schon seinen Grund, warum so ein Motor gleich mal wieder das doppelte kostet, als ein M-Triebwerk.
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Re(14): Was passiert...
09.01.2008, 13:17:34
Ich will hier ja nur einfach mal abklären, das diese Vorurteile (Alles was ich
nicht kenne ist schlecht) aufhören. Auch andere können gute Autos bauen, und
das sage ich, obwohl ich in 2 Monaten ein "deutsches" Auto bekomme. Trotzdem
schaue ich auch "über den Tellerrand" hinaus, und nehme das, was am Bestem
passt. Und da hat fast jeder Hersteller was interessantes im Programm.


Der Punkt ist, ich behaupte nicht die Autos wären "schlecht", meine Aussage war von Anfang an, dass sie nicht besser sein - und das bessere ist bekanntlich des guten Feind, ergo ist der Mehrpreis der deutschen gerechtfertigt, auch wenns mir lieber wäre, wenn die Preise nicht ständig steigen würden, aber das ist eben die Realität.

Was ist an denen anders? Oder besser gesagt, was bekommst du in einem GS
nicht, was du in einem 5er BMW, E-Klasse bekommst?

Selbe Frage beim beim 3er und dem IS 250/350.


Auch hier gilt obiges - nicht schlecht, aber weniger gut.

Grade bei den Motoren kann Lexus wie die meisten anderen Hersteller auch, einpacken.

Der IS 300 holt aus 3,0L Hubraum über 40PS weniger Leistung als ein vergleichbarer 3er.
Der IS-F benötigt, um die selbe Leistung wie der aktuelle M3 zu erzielen, über 25% mehr Hubraum (5L).

Da gibts einfach unzählige Punkte bei denen man sofort weiß - da hat Lexus einfach weniger Entwicklungsarbeit geleistet, ist einen Kompromiss eingegangen zugunsten der Kosten.

Ist die selbe Situation z.b. beim Vergleich BMW <> Porsche - auch da merkt man sofort, dass bei BMW an vielen Stellen  gespart wird, wo im Budget eines Porsche deutlich mehr an Technik drin ist. Schlecht ist deswegen keiner von beiden, nur einer ist letztendlich der "weniger gute".
--
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Re(24): Was passiert...
09.01.2008, 15:02:40
Ich erklär es dir nochmal.

Drehmoment ist die Kraft des Motors, die aus dem Hubraum resultiert. Für ein größeres Drehmoment wird mehr Energie benötigt, d.h. mehr Kraftstoff.

Alleine deshalb ist es schon unmöglich einen "8L Motor mit 700PS" zu konstruieren, als ein "4L Motor mit 400PS".

Deshalb ist es anzustreben, den Hubraum möglichst gering zu halten, die Leistungsausbeute aber zu maximieren, und genau das haben die Ingenieure beim IS-F weniger gut (nicht schlecht!) hingekriegt.

Hier steht es nun 4:1 für den Is-F. Warum soll der Motor schlechter sein, nur
weil ich für "besseres" mehr Hubraum verwende, aber die Nachteile (höherer
Verbrauch) ausschließe.

Der Verbrauch wird auch nach oben korrigiert, da bin ich sicher. Aber trotzdem
als Werksangabe mehr als 1l weniger anzugeben, das zeugt schon davon, das
dieser Motor "gelungen" ist.


Das steht nicht zur Debatte, da keiner den realen Verbrauch kennt, wie schon gesagt. Ob da nun 12,7 oder 7,12 im Handbuch steht, ist dann auch schon egal, Fakt ist, bei forcierter fahrweise kommt man nicht in solche niedrigen Regionen.


Btw: Wenn ich richtig informiert bin, ist der IS-F kein Fahrzeug das richtig in Serie produziert wird, sondern auf eine geringe Stückzahl limitiert ist. Auch das ist ein weiterer Punkt - der wird nicht limitiert weil er so exklusiv ist, sondern weil die Produktion nicht effektiv genug ist.
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Re(15): Was passiert...
09.01.2008, 13:35:39
Der Punkt ist, ich behaupte nicht die Autos wären "schlecht", meine Aussage
war von Anfang an, dass sie nicht besser sein - und das bessere ist
bekanntlich des guten Feind, ergo ist der Mehrpreis der deutschen
gerechtfertigt, auch wenns mir lieber wäre, wenn die Preise nicht ständig
steigen würden, aber das ist eben die Realität.


Nein, du behauptest nach meinen Augen immer, was "alles was von denen kommt" primitiv und nicht mehr Zeitgemäß ist, und der deutschen Konkurrenz bei weitem nicht das Wasser reichen kann.

Der IS-F benötigt, um die selbe Leistung wie der aktuelle M3 zu erzielen, über
25% mehr Hubraum (5L).


Was ist daran schlecht? Sind jetzt alle Bigblocks böse, nur weils so viel Hubraum haben? Die Z06 mies, weil die ja sooooviel Hubraum braucht?

Der IS 300 holt aus 3,0L Hubraum über 40PS weniger Leistung als ein vergleichbarer 3er.

Das war der alte Motor - der "neue Motor" liefert gleichviel Leistung wie der R6 von BMW, nämlich 231. Und auch dieser ist schon älter (also nicht vergleichbar sonst mit dem Si Motor von BMW).


Da gibts einfach unzählige Punkte bei denen man sofort weiß - da hat Lexus einfach weniger Entwicklungsarbeit geleistet, ist einen Kompromiss eingegangen zugunsten der Kosten.


Unzählige? Welche? Könnte ich auch sagen, warum gibts bei den deutschen keine Knieairbags? Keine Hybridautos? Keine Led-Ablendlichter? Und und und (siehe oberen Link, die Autos sind "deutlich" voller)


Ist die selbe Situation z.b. beim Vergleich BMW <> Porsche - auch da merkt man
sofort, dass bei BMW an vielen Stellen  gespart wird, wo im Budget eines
Porsche deutlich mehr an Technik drin ist. Schlecht ist deswegen keiner von
beiden, nur einer ist letztendlich der "weniger gute".


Und wieviele sich im Bmw Z Forum beschweren, wie mies doch ihr Porsche verarbeitet ist ;-) Oder schau dir mal einen Ferrari an, Lambo - Auch hier wird viel gespart, da zahlst einfach nur den Namen und das "Feeling" der Marke.

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Re(20): Was passiert...
10.01.2008, 23:18:50
Der Audi im Video sieht für mich aus wie ein ganz normaler A6, ob der nun in Russland oder in Österreich fährt, ändert nix an seiner Technik.

Um deine Frage zu beantworten: Der klassische Quattro mit Torsen-Differential hat im Prinzip das selbe Problem wie ein Auto mit nur einer angetriebenen Achse ohne Sperrdifferential - es wird an beiden Rädern das selbe Moment übertragen, aber wenn ein Rad absolut 0 Traktion hat, kann auch das andere Rad keine Kraft übertragen und steht still.

In Falle des besagten Quattros ist es genau so - wenn eine Achse (bzw. es reicht ein Rad) absolut keine Traktion hat (Glateis), dann ist die Sperrwirkung des Torsen zu gering, somit wird auch die andere Achse nicht angetrieben.

Hier wurde das ganze simuliert, in dem man die HA auf eine Rolle gestellt hat: Google Video

Der Mercedes Allrad (4Matic) ist wie auch der Quattro nicht besonders schlau, im Gegensatz zu diesem hat er allerdings eine hecklastigere Verteilung, und neigt damit weniger zum Untersteuern. Diese abstimmung war bis zum aktuellen S5 bei den Audis nur den RS Modellen vorbehalten.

Das alte BMW xDrive (siehe Video von meinem Vorposter) war ähnlich (aus heutiger Sicht!) primitiv, und hatte nur ein Verteilerdifferential mit einer fixen 38:62 Verteilung für VA:HA.

Das aktuelle xDrive, das mittlerweile auch wieder 2 Jahre am Markt ist, ist dagegen eine andere Liga, die Achsen sind über eine elektronische Lamellenkupplung miteinander verbunden, und die Kraft kann dadurch zu 100% zwischen beiden Achsen verteilt werden.

Hat den Vorteil, dass man bei 100%igem Traktionsverlust einer Achse, eben alles auf die andere leiten kann - außerdem arbeitet das System extrem schnell, ein Allrad mit Visco Kupplung (Quattro im A3, 4Motion) ist dagegen träge.

In Zukunft wird (die Japaner habens teilweise schon) noch eine Querverteilung zwischen den Rädern einer Achse folgen, das ist momentan noch nicht möglich (bzw. nur durch Bremseingriffe - das machen Audi, BMW und Mercedes momentan gleich).

Das war jetzt eine Erklärung vom technischen Standpunkt aus, sachlich betrachtet ist der Quattro leider nicht mehr das Maß der Dinge, auch wenn es die "Audianer" nicht gerne hören. Aber auch bei denen steht die Entwicklung nicht still, und sie werden nachziehen, denn die Schmach, dass ein 330i mit nominell 162PS weniger Leistung auf Schnee und Eis schneller beschleunigt als ein aktueller RS4 B7, wird Audi nicht auf sich sitzen lassen :-)
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Re(23): Was passiert...
10.01.2008, 08:24:31

Nur sollte sich mit zunehmendem Alter auch die Weisheit erhöhen, bzw. reichen um festzustellen, dass es nicht nur schwarz und weiß gibt, sondern
auch was dazwischen.


natürlich gibt es GRAU in allen facetten, aber jede diskussion wird sinnlos, wenn ich immer wieder auf die ausnahmen im einzelnen hinweise und darauf herumreite. natürlich gibt es auch den guten golf der schon über 200.000 völlig problemlose km am buckel hat und als gegensatz einen echten montags- mazda/toyota .......

wenn ich jetzt eine auto besitze und das zickt bis zum abwinken, kenne noch einige andere, die ähnliche probleme haben - dann denke ich mir meinen teil, da brauche ich keinen schönredner, der mich belehrt: er kenne wieder einen der einen kennt, dessen freund mit diesem wagen noch kein einziges problem hatte... da gibt es dann eben wieder so manchen japaner, da hast absolut nix und auch alle die du kennst sind problemlos unterwegs - sagt mir auch wieder etwas zur positiven qualität des produktes. ich fahre bloss keinen z.zt., weil mir optisch keiner gefällt.


Bin aber auch nicht der typische Käufer der die nächsbeste Karre vom Fähnchenhändler kauft und sich dann wundert, wenn die Original 30tkm nach 15 Jahren doch nicht gestimmt haben.


na siehst, ich bin ein reiner NEUWAGENKÄUFER und kann mich nicht auf vorbesitzer/händler ausreden wenn die karre zickt! da ist es dann wirklich die qualität des produktes, vor allem gehe ich wirklich sorgsam mit all meinen autos um.


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lg
obageh
10.01.2008, 08:31 Uhr - Editiert von obageh, alte Version: hier
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