Lebensversicherung für Kinder (bzw. Alternativen)

Lebensversicherung für Kinder (bzw. Alternativen) (12 Beiträge, 217 Mal gelesen)

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Da ich heuer Vater geworden bin, und etwas Geld übrig habe, und ich vorallem meiner Tochter in Zukunft etwas ermöglichen möchte, habe ich mir gedacht ich schau mich um eine Lebensversicherung oder so etwas vergleichbares um.
Hätte da so gedacht an €50 / Monat bis zum 18. LJ (in Summe dann €10.800,-).
Oder auch mehr, bzw. auch € 1000 pro Jahr.

Was gibt es da so auf dem Markt. Habe schon gegoogelt, bin aber kein großer Versicherungsfachmann.
Bei welcher Form bekommt man die "bessten" Konditionen?

Oder ist das alles hinfällig und man macht z.B. ein Onlinesparkonto mit z.B. 4,6% Zinsen / Jahr (zur Zeit noch so, aber wahrscheinlich nicht mehr lange).

Bitte um entsprechende Vorschläge bzw. Anstöße!!!
Vielen Dank

Bausparer vielleicht?

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Täglich frische Sudokus

von lebensversicherungen halte ich prinzipiell wenig.

gibt bei allen banken viele andere sparformen die nicht an aktien oder sonstige wertpapiere gebunden sind und dennoch sehr gute konditionen haben. gebunden auf 2-3 jahre bekommst da schon brauchbare zinsen und variable einzahlungshöhen sind möglich.
bei sowas würd ich eher eine sehr konsverative sparform nehmen die *TRÖT*nsicher ist.

frag mal bei drei banken persönlich nach.

Vielen Dank erstmal.
Bausparer ist sowieso klar (wurde auch bereits erledigt).

Ich will halt noch zusätzlich noch was längerfristiges machen.

langfristige sparformen heissen bei den banken oft "vermögenssparen" udgl.

ich hab 3 nichten und hab bei wüstenrot in eine sparform angelegt (keine ahnung unter welcher bezeichnung das läuft - aber der wüstenrot mensch nannte das ganze hochzeitssparen oder so ähnlich) der begünstigte bekommt ~15.000 euro nach vollendung des 18 Lebensjahres. Selbst wenn ich vorher ablebe und somit der Zahlung nicht nachkomme.

http://www.wuestenrot.at/webapp_homepage/spring/pages/de/produkt/vorsorgen/familie/familie_einzelansicht_124.xhtml

Das ist eine ganz normale kombinierte Er-Ablebens-Versicherung.

Du zahlst einen Teil deiner Prämien dafür ein um etwas anzusparen und zusätzlich zahlst du auch noch eine Risikoprämie für dein Ableben - aus diesem Teil wird der fehlende Betrag aufs Sparziel finanziert, falls dir etwas zustoßen sollte.

mach es nicht so wie ich, ich ha für jedes meiner kinder bei der geburt 2000 euro in einen fond eingezahlt; das hätt ich mir sparen können;

rennegade@gmx.at

das hätt ich mir sparen können

Hast doch gemacht...

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MfG
MCC²

Es bedarf immer einer gewissen Offenheit gegenüber der Umwelt. Nur dann lernt man auch den besonderen Wert der Antworten jener Leute kennen, deren Urteil von keinerlei Sachverstand getrübt ist.

kommt auf den Fond an. Im Moment steht es um alles was mit Aktien zu tun hat nicht gut, aber wo es abwärts geht gehts auch wieder nach oben also nicht verzweifeln. Abwarten und Tee trinken

erstmals gratuliere zum neuen lebensabschnitt

bin seit oktober in ähnlicher lage und kann deine gedanken daher grundsätzlich nachvollziehen.

also ich hab von den ganzen langfristigen anlageformen irgendwie die nase voll. aktienfonds hab ich letztes jahr (zum glück gerade noch rechtzeitig) aufgelöst, er-und ablebensversicherungen lass ich in den nächsten jahren auslaufen und dann gibt's irgendwann nur noch eine reine risikoversicherung, mit der die familie im unglücksfall ne ganze zeitlang abgesichert ist, und der rest wandert bei mir auf's online sparbuch, von dem aus ich über meine eigene kohle jederzeit ohne kosten und bittstellen verfügen kann, wenn ich sie für was auch immer brauche. nicht mal ein bausparer mit 6jahres bindung juckt mich mittlerweile mehr.

wie du sicher bemerkt hast, sind die kosten für die "erstausstattung" deines kindes gar nicht so ohne. das ist aber noch gar nix verglichen mit dem, was auf uns die nächsten 18 jahre noch so zukommt

von da her verzichte ich lieber auf hohe (theoretische) renditen und aufs glücksrittertum und schau lieber schön konservativ, dass mein cash flow passt und das bisserl ersparte nicht von der inflation oder unfähigen fondsmanagern gefressen wird.

wenn alles gut läuft, hab ich dann in 18 jahren trotzdem ein bisserl was auf der kante und kann meinem kind dann denn start in die volljährigkeit finanziell ein bisserl erleichtern. wenn dann vielleicht sogar ein studium ansteht, wird's meist eh nochmals empfindlich teuer

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