Amazon sperrt Kundenkonto wegen "verwandtem" Kundenkonto

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Amazon sperrt Kundenkonto wegen "verwandtem" Kundenkonto (48 Beiträge, 2386 Mal gelesen)

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Und zwar habe ich ein Problem mit Amazon und würde mich freuen wenn jemand wüsste wie ich mit diesem Absurdum umzugehen habe.

Folgendes ist passiert:

Vor ein paar Wochen bestellte ich eine Digitalkamera (Spiegelreflex),
die ich aber wegen eines Defektes zurück schicken musste. Da ich
allerdings Abends zur Berlinale in meiner journalistischen Tätigkeit dringend eine Kamera vor Ort kaufen musste, habe ich die Kamera zurück
geschickt und das Geld mit Absprachen des Kundencenters rückbuchen
lassen. Die 6 Euro Gebühren nahm ich in Kauf.

Die Kamera kam an und das Geld wurde von Amazon trotzdem zu mir
geschickt. Eine Überschneidung. Ich teilte Amazon dies mit und überwies
das Geld zurück, was auch am 20. ankam. Nach telefonischer Mitteilung
sollte auch mein Kundenkonto binnen 48 Stunden wieder eröffnet werden.

Tat es aber nicht.

Nun warte ich seit 10 Tagen darauf und heute rief ich nochmal nach
vielen Mails an und dort sagte man mir, dass ein "verwandtes
Kundenkonto" RÜckstände aufweist. Man garantierte mir das Konto läuft
weder über mein Name, noch über das meiner Verlobten. Man wollte mir
aber nichts dazu sagen.

Wie kann es also sein, dass mein Konto gesperrt wird, wenn ich damit
angeblich nix zu tuen habe?

Ich möchte auf mein Konto zugreifen und auf das meiner
Partner-Net-Accounts (.com und .co.uk).

Ausserdem wurde das Konto meiner Verlobten (XXX@googlemail.com)
gesperrt, sowie ihr Partnernet-Konto.

Ein "verwandtes Kundenkonto" ist zu pauschal. Eine Aussage, die nichts aussagt.

Wenn also jemand im selben Haus bestellt hat und Schulden hat (als Beispiel) werde ich mitgesperrt?????

Heute riet man mir sogar telefonisch mal in der Familie rumzufragen. Ein Witz dachte ich mir. Ich bin ich und niemand anderes. Und wenn ich ein reines Kundenkonto habe, möchte ich auch bestellen dürfen.

Oder sehe ich das falsch?

Also normal ist Amazon irgendwie nicht!

31.03.2009, 15:02 Uhr - Editiert von hornedry2k, alte Version: hier

Irgendwie verstehe ich das hier nicht:

habe ich die Kamera zurück
geschickt und das Geld mit Absprachen des Kundencenters rückbuchen
lassen. Die 6 Euro Gebühren nahm ich in Kauf.

Die Kamera kam an und das Geld wurde von Amazon trotzdem zu mir
geschickt.

Wo kam die Kamera an und warum passt es dir nicht, dass du das Geld von amazon bekommen hast?!
...

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Auf meinem Konto kam es an, aber als ehrlicher Mensch habe ich es direkt zurück überwiesen!

Ich dachte du hast die Kamera zurückgeschickt?

Was passt dann nicht, dass das Geld am Konto war?
...

Dann hätte ich ja doppeltes Geld.

Rücklastschrift + Amazon Rückbuchung

Jojo, hab das mit der Rücklast nicht ganz kapiert gehabt

...

Amazaon ist schon dreist!

Naja, dreist würde ich das nicht nennen, in so nem großen Unternehmen kann es doch vorkommen dass die linke Hand nicht weiß was die rechte tut...

Als ich letztens eine Tastatur zurückgegeben habe, haben sie mir auch das Geld aufs Konto überwiesen und gleichzeitig eine Ersatztastatur zugeschickt. Mir doch egal. Anruf, hat sich überschnitten, Ersatztastatur zurückgeschickt, erledigt.

Ich finde nicht, dass man Amazon dreist nennen kann, wenn sie dir innerhalb eines Standardvorgangs dein Geld wieder zurücküberweisen, auch wenn du dir das Geld schon hast zurückbuchen lassen. Denn: Die Rücklastschrift ist unüblicher als die Erstattung des Kaufpreises.
____________________________________________________________________________
Brumdildo, sieh nur, ein Rotbackenpfeifdrüsling!

01.04.2009, 09:01 Uhr - Editiert von AndyMachine, alte Version: hier

Aber die Rückbuchung war ja nur eine Nebengeschichte, die hier nichts mehr damit zu tuen hat. Schon mehrere Anrufe haben gezeigt - alle sagen dasselbe. Alle kommen mit dem "verwandten Kundenkonto".

Das ist schon ein bisschen strange.

Die Kamera kam an und das Geld wurde von Amazon trotzdem zu mir geschickt.

Wieso trotzdem? Wo ist das Problem?

Ich teilte Amazon dies mit und überwies
das Geld zurück, was auch am 20. ankam. Nach telefonischer Mitteilung
sollte auch mein Kundenkonto binnen 48 Stunden wieder eröffnet werden.

Wieso wieder eröffnet? Wann wurde es denn gesperrt? Irgendwie hast die Hälfte von der Erzählung ausgelassen.

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Ich erkläre :

Kamera bestellt
Kamera kam an
Geld wurde abgebucht
Kamera defekt
Kamera zurück geschickt
Geld rückbuchen lassen von Bank mit Absprache
Kamera kam bei Amazon an
Amazon hat Rückbuchung noch nicht gerafft
Amazon hat für die Rücksendung den Kaufpreis erstattet
Rücklastschrift gemerkt und Konto gesperrt
Amazon hat Geld geschickt zu mir
Amazon angerufen
Amazon Geld zurück überwiesen
Konto ausgeglichen
Konto weiterhin gesperrt wegen "verwandtem Kundenkonto"

warum hast du rückbuchen lassen?

das verstehe ich nicht

Gruß Sonic The Hedgehog

Du kannst nur einmal sterben, aber leben jeden Tag.
Ich lebte jeden Tag, als wäre es UNSER letzter.

Weil ich eine neue Kamera kaufen musste und dafür das Geld brauchte. War auch abgesprochen.

Aber darum gehts ja nicht. Es ist ja alles wieder ausgeglichen.

Auch wenns dir nicht hilft:
So eine ähnliche Sache ist mir auch passiert, und deswegen bin ich von diesem saftladen weg.
Absolut unpersönlich und frech wenn es um probleme geht die abseits des vordefinierten ablaufs verlaufen.
Erwarte dir von denen kein verständnis, bist ja nur eine nummer. Ab nun werden deine e-mails sicher ignoriert und nur mit standard antworten versehen, wirst sehen.

Haben mir auch damals das konto gesperrt ohne rückfrage - seit dem können die mir erspart bleiben, habe sofort die löschung meines accounts beantragt und eine ordentliche beschwerde geschrieben. Immerhin war ich 7 jahre ein regelmäßiger kunde.

Reaktion = 0

Unpersönlicher Saftladen, ohne mich.

R

bo©op™original sig busted -- Spritmonitor.de

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Bei so vielen Kunden kann man da nicht viel erwarten und bisher war ich super zufrieden.

Habe auch hier davon gelesen:

http://forum.geizhals.at/t528566,4406776.html

Die Textbaustein-Antworten-Phase habe ich schon hinter mir. Mein Anwalt schreibt auch schon an die Amazon Rechtsabteilung.

Das ist echt ein Sauladen in mancher Beziehung.

Nach der ersten Mail sind sie meist noch nicht sehr "interessiert", aber spätestens nach der 3ten kriegst du meistens deinen Willen.

Ich habe mal die falsche Kontonr. eingegeben, Produkt erhalten, Konto gesperrt. Allerdings haben sie es nicht für nötig gehalten mir zu sagen dass sie es gesperrt haben, ich hab nur Angst gehabt jemand hätte mein PW geknackt und es dann geändert.

Dann wollten sie 10€ Gebühren, die wollten sie dann allerdings nach einer weiteren E-mail von mir auch nicht mehr

Und vo rkurzem war da noch ein Problem mit einem Verrechnungsscheck, aber auch da haben sie mir dann alle Gebühren rückerstattet.

Männer sind nicht Fett, nur fette Frauen sind Fett

deine freundin freut sich sicher, wenn ihre mailadresse in einem öffentlichen forum zu finden ist ...

nicht, dass es nicht automatische mechanismen gibt, die nach solchen mailadressen suchen

lg

s c h ö n e s c h e i s s e, d a u e r n d d a s s e l b e

geht 's der wirtschaft schlecht - geht 's den leuten schlecht
geht 's der wirtschaft gut - geht 's der wirtschaft gut

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Wurde schon geändert. Cool! Puh - Glück gehabt!!

Ist wirklich ärgerlich, ABER niemand kann Amazon dazu zwingen dich zu beliefern. Wenn sie Nein sagen kannst dich zwar beschweren und dich über die komischen Praktiken von Amazon aufregen. Rein rechtlich kann aber Amazon niemand zwingen dich zu beliefern.

mfg
Andy
______________________
Meinungen sind wie Ar***löcher, jeder hat eines!
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Dann sollen sie mich da lecken wo keine Sonne scheint und dann haben sie halt Pech gehabt.

Viel mehr als auf den Verein verzichten kannst eh nicht machen.
Wenn sie dich als Kunden nicht wollen...naja, den Spruch mit den hübschen Töchtern von anderen Müttern kennst eh sicher.

mfg
Andy
______________________
Meinungen sind wie Ar***löcher, jeder hat eines!
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Das denke ich mir auch gerade.

Also drei Kundenkonten haben die gesperrt.

Meins
Das meiner Verlobten

und jetzt auch von einem Freund.

Und der hatte nix mit mir zu tuen!

Da ist nicht mal ein Verwandheitsgrad.

Wenn alle so sind und das Geld einfach von der Bank rückbuchen lassen, dann wundert mich das nicht.

Dieses ganze hin und herbuchen stellt einen höheren Aufwand dar, als die paar Euro die Amazon dann mit dir verdient.

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Es gibt halt doch noch Lebewesen mit Courage
http://www.spike.com/video/dog-saves-injured/3073850
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wie kann amazon dann wissen das ich euch kennt?

21 Zentimeter

Zufällig über einen Partnerlink (der Verlobten) gekauft?

Nein! Auf keinen Fall!

Woher wissen die eigentlich, dass deine Verlobte deine Verlobte ist? Irgendwelche familiären Relationen kann man doch nichtmal einstellen dort, oder?

Oder geht das rein über die Adresse - wohnt deine Verlobte an der selben Adresse wie du? Dein Freund, der auch gesperrt wurde, aber bestimmt nicht, oder? Woher soll Amazon wissen, dass das ein Freund von dir ist?

Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie dich gesperrt haben, weil du die Abbuchung von der Bank Rückbuchen hast lassen. Selbst wenn das mit Amazon abgesprochen worden ist, kann ich mir vorstellen, dass die irgendwo einen automatischen Mechanismus haben, der solche Kundenkonten einfach sperrt. Vielleicht wusste der Support-Mitarbeiter, mit dem du Kontakt gehabt hast, auch gar nichts davon...

Meine Verlobte wohnt bei mir und bei ihrem Account lassen wir auch von meinem Konto manchmal abbuchen. Wir nutzten es aber eher selten, da wir ja zusammen wohnen. Da reicht ein Konto aus.

Und mein Freund hat auch mal was zu mir bestellt. Auch schon länger her. Da war ich mal unterwegs und die Adresse war noch bei seinen Lieferadressen eingetragen.

Ich denke Amazon vergleicht solche Parallelen und handelt so absurd wie halt in unserem Fall.

Hmm... das wäre bedenklich stimmt.

Ich bestelle auch häufig bei Amazon und lasse mir gerne Lieferungen an meinen Arbeitsplatz schicken (Adresse der Firma). Wenn jetzt irgendein Kollege, der sich ebenfalls Dinge an die Firmenadresse schicken lässt, bei Amazon gesperrt wird, dann könnte das demnach Auswirkungen auf meinen Account haben

Na ich hoffe mal die Vermutung stimmt nicht, sonst wäre das ja direkt gefährlich...

Das ist halt leider Amazon. Wilkür wird da gross geschrieben und dann bekommt man nur Textbausteine als Antwort von irgendeinem indischen CallCenter.

Habe mal über ihn was bestellt vor langer Zeit, da ich nicht zu Hause war und mein PW dabei hatte und da war wohl noch die Adresse in seinem Adressbuch drin.

Amazon sperrt Kundenkonto wegen "verwandtem" Kundenkonto

Der Threadtitel ist irreführend, denn ich habe noch nie gehört, dass sowas normale Kunden betreffen würde. Da gehts wohl eher um dieses Partnernet-System, wo Amazon - möglicherweise zu recht - ein strenges Auge auf jede Unregelmäßigkeit wirft und im Zweifelsfall ganz schnell einen Missbrauch wittert.

Da dreht sich freilich auch die Wertigkeit etwas rum und man ist nicht mehr simpel der zahlende Kunde, sondern - pardon - einer von diesen "im Internet Geld verdienen!"-Nasenbohrer, der seinerseits von Amazon Geld (bzw. Geldwert) haben will. Und letztlich muss man Amazon zugestehen, dass die eben selbst bestimmen, wieviel Aufwand sie in Promotionprogramme stecken wollen und also wie schnell es gehen kann, dass man schon wegen einer kleinen Unregelmäßigkeit aus dem Programm rausfliegt.
... wie z.B. die Rückbuchung einer Zahlung, obwohl der Betrag "auf regulärem Weg" sowieso ein paar Tage später rücküberwiesen wird.
Und ja, ich hab schon verstanden, dass das von dir aus alles ordnungsgemäß abgewickelt wurde. Aber gehen wir mal vom zeitlichen Ablauf davon aus, das war der Auslöser der Komplikation. Es gibt da diesen alten Spruch: "Wie man in den Wald hineinruft ...". Du hast eine Komplikation verursacht und - na, so eine Überraschung - sie ist weit komplizierter zu lösen, als du dir vorgestellt hast.
--
Smoking kills. If you're killed, you've lost a very important part of your life.
(Brooke Shields)

Das stimmt. Komplizierter ist gar kein Ausdruck mehr dafür. Dreist ist es dennoch, da es ähnliche absurde Fälle gibt. Für Amazon ist Kunde nur eine Nummer. Mehr nicht. Denen ist es doch egal ob ein Kunde wegfällt.

Erster Absatz, bitte!
Du bist ja nicht einfacher Kunde, du bist gleichzeitig auch bezahlter ... soll ich sagen?: virtueller Keiler für Amazon. Und, wie ich das lese, genauso deine Verlobte, dein Freund etc.
Da liegt der Fall schon anders als bei einem "normalen" Kunden.

Denen ist es doch egal ob ein Kunde wegfällt.

Vielleicht, vielleicht auch nicht. Aber es ist ihnen vermutlich ziemlich egal, ob es einen Partnernet-Vertriebskeiler mehr oder weniger gibt.
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Smoking kills. If you're killed, you've lost a very important part of your life.
(Brooke Shields)

Scheint wohl so zu sein, dass die mit Kunden, bei denen es einen administrativen Mehraufwand ( = teure Arbeitszeit "gut bezahlter" Back-office Angestellter) gibt, kein Geschäft mehr machen wollen/müssen. "Keep lean costs" heißt das. Werden nach unterschiedlichen Kriterien wie Name, Bankverbindungen, Adresse, IP usw. solche Kundschaft heraus filtern und kommentarlos sperren...

Das glaube ich auch. Amazon will nur verschicken und mit Kunden am besten gar kein Kontakt. Und Kunden die denen halt Arbeit machen werden rausgefiltert.

Habe einen Redakteur angeschrieben und der will nun die Sachen, damit er tätig werden kann.

Denn das geht ja so nicht!

Nach langem Drängeln sagte man mir es wäre auf meinem Kundenkonto noch was offen. Also habe ich auch das bezahlt und rief HEUTE erneut bei Amazon an. Man sagte mir bei mir sei alles ausgeglichen, aber auf dem verwandten Kundenkonto noch immer nicht. Man habe aber die betroffene Person angeschrieben, hiess es angeblich.

Mir reichts jetzt.

Ja vielleicht bezahlt ihr halt mal endlich mal alle eure von Amazon erhaltenen Waren, braucht euch doch nicht wundern warum sie euch einen Riegel vorschieben, würde jeder andere Geschäftsmann genauso machen und das zurecht. Auf solche "Kunden" verzichtet man gern um damit 10 andere Kunden zufrieden zu stellen, ihr beschert Amazon nur Aufwand und sonst nichts. Wenn man schon als großer Journalist für die Berlinale keine weitere Kamera hat und sogar eine Rücklast vornehmen muss um das Geld für eine Digitalkamera zu haben

Man merkt, dass du nicht richtig gelesen hast. Das war abgesprochen. Also bitte richtig lesen und dann was schreiben und nicht nur überfliegen. Aber Sache hat sich ja dank CT geklärt.

Achso, war also abgesprochen, dass auf dem verwandten Kundenkonto noch ein Zahlungsrückstand ist

"Man sagte mir bei mir sei alles ausgeglichen, aber auf dem verwandten Kundenkonto noch immer nicht. Man habe aber die betroffene Person angeschrieben, hiess es angeblich."

Komisch. Die CT mailte jetzt Amazon und bekam auch eine Stellungnahme. Nicht mal paar Minuten später als die CT mir die Antwort mailte, kamen die Amazon Mails, dass die Kundenkonten wieder freigeschaltet sind.

Es geht also nur mit Presse oder Anwalt. Anders geht es bei Amazon nicht.

Komisch. Die CT mailte jetzt Amazon und bekam auch eine Stellungnahme. Nicht
mal paar Minuten später als die CT mir die Antwort mailte, kamen die Amazon
Mails, dass die Kundenkonten wieder freigeschaltet sind.Es geht also nur mit
Presse oder Anwalt. Anders geht es bei Amazon nicht.

Doch, es geht auch mit die bestellten Waren einfach bezahlen und nicht ganz so abgebrannt auf Rückbuchungen für einen Neukauf angewiesen zu sein, gerade du als großer Berlinale Journalist. Poste doch mal die entsprechenden mails im Zusammenhang mit CT damit wir uns selbst ein Bild davon machen können inwiefern sich CT damit beschäftigt hat.

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