Braucht man eine Rechtsschutzversicherung ?

Braucht man eine Rechtsschutzversicherung ? (43 Beiträge, 907 Mal gelesen)

Du bist nicht angemeldet. [ Login/Registrieren ]

Hab ihr für eure Autos auch alle eine Rechtsschutzversicherung?
Und braucht man das unbedingt?

Ich finde meine mit fast 80 EUR schon sehr teuer und überlege sie weg zu lassen.

Hab ihr für eure Autos auch alle eine Rechtsschutzversicherung?

Und braucht man das unbedingt?

ja. und ich war schon oft froh darüber, dass ich eine hab.

Ich finde meine mit fast 80 EUR schon sehr teuer und überlege sie weg zu
lassen.

80 euro jährlich findest du teuer? naja...
du kannst dich ja nach einer günstigeren umsehen..
weglassen würd ich sie aber auf keinen fall.
abgesehen davon: schau lieber mal in deinem vertrag nach, für welchen zeitraum du sie abgeschlossen hast

eine rechtsschutzversicherung kannst du nämlich nicht einfach so kündigen wie eine haftpflicht. die wird meistens auf mehrere jahre abgeschlossen.

Hab ihr für eure Autos auch alle eine Rechtsschutzversicherung?

jep

Und braucht man das unbedingt?

Man braucht eine Versicherung nie solang nix passiert, aber wenn was passiert schreit man danach, also ja.

Ich finde meine mit fast 80 EUR schon sehr teuer

Überleg mal kurz, was dich dein Auto kostet und dann vergleich diesen Pimperlbetrag damit .
__________________________________________________________________________________

Über Spritverbrauch redet man nicht, man hat ihn

braucht man das unbedingt?

nein!

mit fast 80 EUR schon sehr teuer

stimmt!

Hab ihr für eure Autos auch alle eine Rechtsschutzversicherung?

neeeeeeeein, sicher nicht, ich schwöre!

Grüsse,
Geri

Hab ihr für eure Autos auch alle eine Rechtsschutzversicherung?
Und braucht man das unbedingt?

ja. ja. noch wichtiger ist aber der Privatrechtschutz

Ich finde meine mit fast 80 EUR schon sehr teuer

monatlich viel zu viel
jährlich wärs eher günstig

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Hab ihr für eure Autos auch alle eine Rechtsschutzversicherung?

Ja. Ich fahre keinen Meter mehr ohne.

Und braucht man das unbedingt?

Nicht unbedingt. Nur dann wenns gut wäre, eine zu haben.

Ich finde meine mit fast 80 EUR schon sehr teuer und überlege sie weg zu lassen.

Die 80 Euro stehen in keiner Relation mit den Kosten die auf dich zukommen könnten. Mir hat die RSV schon SEHR viel Geld gespart.
---------------------------------------------------
Meine Picasa Galerie

Ich würds net kündigen, kann man immer brauchen.

für ... Autos ... eine Rechtsschutzversicherung?

Ich hab eine, die gilt aber - IMO selbstverständlich - nicht nur fürs Auto.

Und braucht man das unbedingt?

Wenn du darüber nachdenkst, bezogen auf Versicherungen ist das eine dumme Frage. "Unbedingt" braucht man für garnichts eine Versicherung ... außer für den Fall, dass mans braucht.

meine mit fast 80 EUR schon sehr teuer

Wenn deine nur fürs Auto und sonst für nichts gilt, ist das richtig. Denn um ca. 100,-/Jahr bekommst du eine, die für alles gilt.
--

teuer ist das schon, ich zb. als öamtc-mitglied zahl im jahr 124 Euroiroinononnenen komplett!
http://www.oeamtc.at/netautor/download/document/versicherungen/rs_folder_2009.pdf

und ruhiger schlafen tut man mit dem schon ein wenig, wenn man bedenkt was sowas dann vor gericht kosten kann.....

lg
moby

komplett!

nein: Grundstück Eigentum/miete ist nicht dabei; Familien und Erbrechtsch. ist nicht dabei...

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

ich habe eine rechtsschutzversicherung die auch zusätzlich den bereich KFZ abdeckt

meiner meinung nach ist es eine sehr sinnvolle investition im kfz bereich

kleiner tipp: ich finde es besser man hat die rechtsschutzversicherung nicht bei der gleichen versicherung wie kasko, haftplficht etc., weil es eher unwahrscheinlich ist das eine gesellschaft intern gegen sich selbst vorgeht (meine meinung und sicher nicht universell gültig

)
lg
bono_d70

bono_d70's Webalbum
_________________________________________________________________________
Rechtschreibfehler dürfen vom Finder, ohne Angabe von Gründen, behalten werden!

ich finde es besser man hat die rechtsschutzversicherung nicht bei der gleichen versicherung wie kasko, haftplficht etc., weil es eher
unwahrscheinlich ist das eine gesellschaft intern gegen sich selbst vorgeht
(meine meinung und sicher nicht universell gültig

Also Haftpflicht und Rechtsschutz bei der gleichen Versicherung find ich kein Problem, weil wie oft kommts denn vor, dass man die eigene Haftpflicht klagt? Eigentlich nie, oder? Da ists doch viel relevanter, dass der Unfallsgegner nicht bei derselben Versicherung haftpflichtversichert ist, bei der du die Rechtsschutz hast. Nur kann man sich das selten aussuchen, mit wem man einen Unfall hat.

Ich find dieses Argument halt ein bissl sehr an den Haaren herbeigezogen.

Also Haftpflicht und Rechtsschutz bei der gleichen Versicherung find ich kein
Problem, weil wie oft kommts denn vor, dass man die eigene Haftpflicht klagt?
Eigentlich nie, oder? Da ists doch viel relevanter, dass der Unfallsgegner
nicht bei derselben Versicherung haftpflichtversichert ist, bei der du die
Rechtsschutz hast. Nur kann man sich das selten aussuchen, mit wem man einen
Unfall hat.

Ich find dieses Argument halt ein bissl sehr an den Haaren herbeigezogen.

kann öfter vorkommen als du denkst
nämlich wenn die eigene versicherung auf einmal blöd spielt
irgendwelche regressforderungen stellt etc.
da bin ich lieber eine einem "unabhängigen" rechtsschutzversicherer
lg
bono_d70

bono_d70's Webalbum
_________________________________________________________________________
Rechtschreibfehler dürfen vom Finder, ohne Angabe von Gründen, behalten werden!

Ich habe keine Ahnung! Ich rede nur gern mit!

Regress gibts aber dann, wenn als Lenker bzw. Halter des Pkw eine Obliegenheitsverletzung begangen hast. Z.B. wenn besoffen gefahren bist, das Auto personenmäßig überladen war oder bei Wechselkennzeichen mit dem Auto fährst, an dem die Wechselkennzeichen nicht drauf sind.

Sind im Grunde alles Sachen, die schon verwaltungsstrafrechtlich "picken". Wenn z.B. wegen Alkoholisierung einen FS-Entzug ausfasst und sich dann die Haftpflicht regressiert, bist eh auf verlorenem Posten, weil dann noch eine Alkoholisierung zu bestreiten, wo andererseits gerade deswegen der Führerschein weg ist, macht wohl keinen Sinn. Da kriegst auch von der ARAG keine Deckung für sowas.

ich meinte damit dass es vorkommt, dass die versicherung nicht die volle leistung erbringen will (warum jetzt auch immer) und da habe ich lieber wen ala ARAG der der versicherung dann "zuwesteigt"

regress war vielleicht nicht die korrekte bezeichnung ich gestehe

lg
bono_d70

wie oft kommts denn vor, dass man die eigene Haftpflicht klagt?

Oft genug! Und vor allem, dann gehts auch wirklich um einen Streitwert und nicht um Erdnüsse.

dass der Unfallsgegner nicht bei derselben Versicherung haftpflichtversichert ist,

So schnell kannst gar nicht schauen, die zwei Versicherungen schütteln sich die Hand und einigen sich auf 50/50 Teilschuld. Und die Entscheidung ist endgültig, da gibts keine Rücksprache mit dem Versicherten, ob er eh zustimmt. Grad in sofern ist das ein sehr gängiger Fall, gegen den man sich mit einer Rechtsschutzvers. absichern will.
--

So schnell kannst gar nicht schauen, die zwei Versicherungen schütteln sich die Hand und einigen sich auf 50/50 Teilschuld. Und die Entscheidung ist endgültig, da gibts keine Rücksprache mit dem Versicherten, ob er eh zustimmt. Grad in sofern ist das ein sehr gängiger Fall, gegen den man sich mit einer Rechtsschutzvers. absichern will.

Da klagst dann aber nicht die eigene Versicherung, sondern die gegnerische Versicherung auf die Differenz.

Ach ja? Und was ist mit dem Malus, in den ich schuldlos gerutscht bin, weil meine Vers. für mich Teilschuld akzeptiert hat?
--

Also wenn ich den Ablauf habe:

Klage gegen die gegnerische Haftpflicht (wahlweise auch gegnerischen Lenker und gegnerischen Pkw-Halter gleich mitklagen) auf die nicht bezahlte Differenz und sich im Verfahren herausstellt, dass ich am Unfall gar nicht schuld bin (obwohl vorgerichtlich fifty-fifty ausgepackelt wurde), dann wird das auch so im Urteil drinstehen.

Damit hab ich auch gegenüber der eigenen Haftpflichtversicherung ein Präjudiz, dass die Auszahlung zu Unrecht erfolgt ist. Und das schau ich mir dann mal an, wie das funktionieren soll, wenn ich der Versicherung ein Urteil vorweise, wo drin steht, ich bin am Unfall nicht schuld und ich trotzdem im Bonus/Malus raufgestuft werde. Für die Versicherung hat das den Effekt, dass sie den an die Gegenseite bezahlten Betrag nicht mehr zurückbekommen wird und der eigene Versicherungsnehmer trotzdem nicht raufgestuft werden kann, sondern die Umstufung rückgängig gemacht wird.

So einfach ist das deshalb nicht mit dem "Handschlag" zwischen den beteiligten Versicherungen.

deshalb nimmt man die rechtsschutz ja bei jemanden der keine kfz versicherungen anbietet

wie oft kommts denn vor, dass man die eigene Haftpflicht klagt?

zumindest umgekehrt ists schon denkbar....etwa "Ihre Reifen waren abgefahren ---> wir mussten den Unfallgegner entschädigen und wollen das von Ihnen, weil abgefahrene Reifen ein dem Vorsatz gleichstehendes Verschulden darstellen". Wenn dieser Vorwurf unberechtigt oder zumindest fraglich ist, möcht _ich_ den Gutachter nicht vorfinanzieren müssen...

dass der Unfallsgegner nicht bei derselben Versicherung haftpflichtversichert
ist, bei der du die Rechtsschutz hast.

naja, bei DAS, ARAG, Roland sind eher wenige haftpflichtversichert...

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

etwa "Ihre Reifen waren abgefahren ---> wir mussten den Unfallgegner entschädigen und wollen das von Ihnen, weil abgefahrene Reifen ein dem Vorsatz gleichstehendes Verschulden darstellen".

Wenn mit Reifen unterhalb der Mindestprofiltiefe fährst, hast sowieso ein Verwaltungsstrafverfahren am Hals. Wenn dort rechtskräftig bestraft wirst, hast wohl schlechte Karten, damit zu argumentieren, dass die Reifen nicht abgefahren waren.

Wenn dieser Vorwurf unberechtigt oder zumindest fraglich ist, möcht _ich_ den Gutachter nicht vorfinanzieren müssen...

Aja genau, da macht man am besten eine technische und eine chemische Analyse und vielleicht noch eine Verformungsanalyse der physikalischen Eigenschaften des Reifens, damit der Gutachten 2.500 Euro dabei verdient. Oder man misst einfach das Reifenprofil nach - wieviel mag das wohl kosten, wenn man eine Schiebelehre ins Profil steckt?

Man kann ja alles übertreiben, aber man kann auch ein bissl praktisch denken beim ganzen.

naja, bei DAS, ARAG, Roland sind eher wenige haftpflichtversichert...

Unstrittig, aber darum ist es hier gar nicht gegangen, sondern um die Frage der Sinnhaftigkeit, Rechtsschutz und Haftpflicht bei derselben Versicherung zu haben.

Oder man misst einfach das Reifenprofil nach

...weil man von Kausalität noch nie was gehört hat, oder wie?

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Wenns nicht unfallskausal ist, wo ist dann das Problem?

Abgesehen davon: wenn jemand mit abgefahrenen Reifen herumfährt, der sollte ohnehin mal seine Prioritäten neu setzen und statt sich eine Rechtsschutzversicherung zu leisten, lieber neue Reifen kaufen. Eine Rechtsschutzversicherung schützt nämlich nicht gegen Dummheit.

Wenns nicht unfallskausal ist, wo ist dann das Problem?

wie geschildert: Abgefahrene Reifen sind leicht nachweisbar. Und dann hast die Forderung der eigenen HP Vers. Dass diese Reifen womöglich nicht kausal waren, wirst nachweisen müssen. Und das wird durch Dein vorgeschlagenes Lineal nicht gehen --> da brauchst einen Gutachter. (s.o.)

wenn jemand mit abgefahrenen Reifen herumfährt, der sollte ohnehin mal

Klar, wer unfehlbar ist braucht keine RS_Versicherung...

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

wie geschildert: Abgefahrene Reifen sind leicht nachweisbar. Und dann hast die Forderung der eigenen HP Vers. Dass diese Reifen womöglich nicht kausal waren, wirst nachweisen müssen. Und das wird durch Dein vorgeschlagenes Lineal nicht gehen --> da brauchst einen Gutachter. (s.o.)

Klagt man halt die gegnerische Haftpflichtversicherung (und nicht die eigene Haftpflicht, bei der man auch Rechtsschutz hat!) auf Schadenersatz. Im Gerichtsverfahren Antrag auf Sachverständigenbeweis, Kostenvorschuss zahlt die RS (ist ja nicht gegen die eigene Haftpflicht!), und im Urteil stehts dann drin, ob die abgefahrenen Reifen unfallskausal waren oder nicht (bzw. stehts schon vorher im SV-Gutachten).

Wenns nicht unfallskausal war, geht man mit dem Urteil bzw. SV-Gutachten (das man nicht selbst bezahlt hat, sondern letztlich wegen Prozessverlust die gegnerische Haftpflicht - man höre staune!) zur eigenen Haftpflicht und fragt die dort mal, was sie eigentlich wollen.

So einfach lassen sich theoretisch unlösbare Probleme praktisch doch noch lösen.

Klagt man halt die gegnerische Haftpflichtversicherung (und nicht die eigene
Haftpflicht, bei der man auch Rechtsschutz hat!) auf Schadenersatz

Wenn die eigene Haftpflicht den Schaden anerkannt hat, soll also die gleiche Vers. als RS-Versicherung die (von ihr selbst bereits zu Deinen Ungunsten geklärte) Schuldfrage bei der gegnerischen HP gerichtlich klären. Sehr realistisch...

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Vielleicht schaust dir mal den § 5 KHVG an, dort sind die Obliegenheitsverletzungen angeführt, die zu einem Regress der Haftpflichtversicherung führen können.

Inwieweit ist es realistisch, dass eine Haftpflichtversicherung ohne genauere Prüfung des Sachverhaltes einen Schaden bezahlt, den sie bei genauerer Prüfung des Sachverhaltes womöglich gar nicht zahlen müsste, und sich dann nicht mal regressieren kann, weil abgefahrene Reifen gar keine Obliegenheitsverletzung sind? Aber vielleicht gibts ja noch wo einen Schadensreferenten, der gleich das Handtuch schmeisst, wenn man ihn nur ein bissl bös anschaut? Glaub ich aber eher weniger, weil er ja sonst von seinem Cheffe eins auf die Mütze kriegt, wieso er so spendierfreudig ist.

Viel wichtiger als eine Rechtschutzversicherung ist eine Insassenversicherung...
Viele denken net dran, bzw. haben einen "tollen" Versicherungsberater.....
wenns amal scheppert und man selbst ist schuld, und irgendeinem der Mitfahrenden passiert was.....

Zahlst dein Leben lang......

Seich, Cheesinger
                       <><><><>-------------------------------------------------<><><><>

                               Wissen macht auch nix...... http://www.chornetto.at

wenns amal scheppert und man selbst ist schuld, und irgendeinem der Mitfahrenden passiert was.....

Also wenn einem Mitfahrenden was passiert, dann zahlt das die Haftpflichtversicherung. Bloß der Lenker würde dabei durch die Finger schauen, also ist eine Insassenunfall eigentlich nur für den Lenker bei selbstverschuldetem Unfall interessant, nicht für die Mitfahrer.

06.08.2009, 10:22 Uhr - Editiert von redseven, alte Version: hier

vasteh.... na dann hab ich da was missverstanden.... habs ja gottseidank bis heut noch net braucht *g*
                       <><><><>-------------------------------------------------<><><><>

                               Wissen macht auch nix...... http://www.chornetto.at

Übrigens: wenn ohnehin unfallversichert bist, brauchst so eine Insassenunfall eigentlich eh nicht, weils ja auch (nur) eine Unfallversicherung ist. Da wärst dann doppelt versichert, einmal aus der Unfallversicheurng und einmal aus der Insassenunfallversicherung, also ein bissl sinnlos.

Alles klar, danke für die Info....

Seich, Cheesinger
                       <><><><>-------------------------------------------------<><><><>

                               Wissen macht auch nix...... http://www.chornetto.at

Übrigens: wenn ohnehin unfallversichert bist, brauchst so eine
Insassenunfall eigentlich eh nicht, weils ja auch (nur) eine
Unfallversicherung ist. Da wärst dann doppelt versichert, einmal aus der
Unfallversicheurng und einmal aus der Insassenunfallversicherung, also ein
bissl sinnlos.

Stimmm zu 100%!! Wenn du einen Unfall hast mit einen Beifahrer(in),dann zahlt die Haftplicht für den Beifahrer und die Unfall für dich. Was ich für wichtig finde ist,wenn man viel in den Bergen unterwegs ist,(Wandern,Skifahren,Skitouren) dann sollte man sich beim Alpenverein anmelden. Sollte was passieren,kannst ohne nachzudenken,denn Heli kommen lassen,ohne dass du dann Wochen später 3000€ zahlen musst,weil du keine Versicherung hast dafür. Weil viele haben schon solch eine böse Überraschung danach erlebt.

Und braucht man das unbedingt?

Das nicht, aber es ist gut eine zu haben...
___________________________________________________________________
"Principiis obsta! Sero medicina paratur, cum mala per longas convaluere moras."

hab keine

Karawanken

Bär

In .de ist eine Rechtsschutz für alle, die gerne schnell oder sehr viel fahren sehr nützlich.

Ich würde diese Rechtschutzversicherung kündigen und würde zu einer anderen wechseln. Ich zahle EUR 191,-- im Jahr und habe einen KOMPLETT RS. Also, alles dabei, und habe es schon lange herinnen. Also ohne könnte ich nicht leben, hat mir schon sehr viel Geld gespart und so viel ich weiß werden RS-Versicherungen auf 10 Jahre abgeschlossen, deshalb bekommst du ja dann auch einen Dauerrabat, aber bitte nimm nicht diesen ÖAMTC, dieser ist meines erachtens für diese Leistungen zu teuer. Wie gesagt, ich habe eine Komplett, also Privat, Liegenschaft, Erbschaft, KFZ, also, alles was dazu gehört!

Gutn Abend.

woagla

hmm, ich hab ein angebot von DAS, komplett-RS um 284 pro Jahr
verratest uns, bei welcher RS du bist?

http://www.arag.at/?page_id=3

Prämienübersicht

Basis-Schutz: € 77,88

Komfort-Schutz: € 140,19

Premium-Schutz: € 197,30
ohne Erb- und Familienrecht:
€ 176,53
ohne Liegenschafts-Rechtsschutz:
€ 160,96

Verkehrsbereich: € 64,90

Zusätzlich 15% Preisnachlass
bei einem Selbstbehalt von
10% der Schadensumme,
mind. € 100,-, max. € 500,-

Prämieninformation:
Jahresprämien gem. Tarif 2009, inkl. 11 % Versicherungssteuer; gültig bei Bankeinzug.

Ich bin noch bei meiner Mutter mit in der Rechtsschutz gewesen bis vor Kurzem, und nächste Woche krieg ich meine eigene.
Und zwar die komplette, einmal alles, für ~270 EUR im Jahr.

Der Grund warum ich anstandslos bereit bin, diesen Betrag zu zahlen?
a) ein Rechtsstreit 2006/2007, welcher viel Korrespondenz des Anwalts erforderte
b) ein kleinerer Rechtsstreit in 2007, bei dem der Anwalt nur einen Brief geschrieben hat
c) ein Rechtsstreit in 2008, welcher nach elf Monaten vors Gericht ging
d) ein Rechtsstreit in 2009, der nach vier Monaten vors Gericht ging und der noch heute Korrespondenz erfordert (hier erfolgte bereits ein Schreiben meiner RSV, es wären bereits knapp 1.000 EUR Kosten übernommen worden, man soll doch bitte weiterempfehlen)
e) mein Fahrerfluchtunfall inkl. gebrochenem Handgelenk Anfang April, der nun über meinen Anwalt läuft und noch lange nicht vorbei ist
f) daraus folgend wahrscheinlich ein zweiter Rechtsstreit in gleicher Sache gegen die Kfz-Haftpflichtversicherung des beinahe-Mörders

Bis auf die letzten zwei alles Sachen, bei denen jemand versucht hat, mich bei nicht ganz unerheblichen Beträgen über den Tisch zu ziehen, und dem es dank meiner RSV nicht geglückt ist. Hätte ich keine RSV gehabt, hätte ich nie zum Anwalt gehen können (-> wovon bezahlen?) und wäre viel Geld los geworden. Ich will gar nicht wissen, wie viel Geld mir diese Versicherung schon gespart hat, es ist bestimmt ein mittlerer bis hoher vierstelliger Betrag, den in Relation gesetzt zu drei Jahren à 270 EUR (= 810 EUR) ergibt die logische Schlussfolgerung

WENN DAS GELD VERFÜGBAR IST, AUF JEDEN FALL EINE KOMPLETT RSV ABSCHLIESSEN!!!
____________________________________________________________________________
Brumdildo, sieh nur, ein Rotbackenpfeifdrüsling!

würde ich an Deiner Stelle definitiv abschliessen! Da sparst Du echt am falschen Ort, finde ich. Die 80 Euro jährlich sollten schon drin sein, wenn Du Dir ein Auto "leisten" kannst.

Dieses Forum ist eine frei zugängliche Diskussionsplattform.
Der Betreiber übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt der Beiträge und behält sich das Recht vor, Beiträge mit rechtswidrigem oder anstößigem Inhalt zu löschen.
Datenschutzerklärung