GM 1L Auto schon ab 2011 in Serienproduktion

GM 1L Auto schon ab 2011 in Serienproduktion (58 Beiträge, 663 Mal gelesen)

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Ein Liter Sprit für 100 Kilometer Stadtverkehr - so wenig soll das von einem Benzin-Generator unterstützte Elektroauto Volt des US-Autobauers General Motors (GM) verbrauchen. Das kündigte GM-Chef Fritz Henderson am Dienstag in Detroit an.

Der Volt kann mit seiner Batterie gut 60 Kilometer weit fahren. Der beispielsweise benzinbetriebene Generator an Bord lädt sie unterwegs auf und steigert die Reichweite mit einem 55-Liter-Tank auf bis zu 1000 Kilometer.

Zu Hause kann die Batterie zum Aufladen an die Steckdose. Volt und Ampera sind damit Zwitter aus einem reinem Elektrofahrzeug und heutigen Hybridautos mit Strom- und Benzinmotor. Bei ihnen treibt der Verbrennungsmotor das Fahrzeug direkt an.

Artikel Handelsblatt: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/gm-verspricht-das-ein-liter-auto;2443498
Bildstrecke Handelsblatt: http://www.handelsblatt.com/technologie/news/volt-der-neue-sprit-sparmeister;2443530

Der voraussichtliche Preis von 40k USD ist aber sehr ernüchternd, meiner Meinung aber ein Schritt in die richtige Richtung. Bei Langstrecken dürften es deutlich mehr als ein Liter sein weil hier der Verbrennungsmotor nach 60km ständig läuft.

Edit: Ab 2010 in Serie

"Ich freue mich des Lebens, suche keine Dornen, hasche die kleinen Freuden. Sind die Türen niedrig, so bücke ich mich. Kann ich den Stein aus dem Weg räumen, so tue ich es; ist er zu schwer, so gehe ich um ihn herum - und so finde ich alle Tage etwas, das mich freut. Und der Schlußstein, der Glaube an Gott, der macht mein Herz froh, mein Angesicht fröhlich."

Katharina Elisabeth Goethe

13.08.2009, 10:28 Uhr - Editiert von File_trader, alte Version: hier

>55-Liter-Tank auf bis zu 1000 Kilometer.

1Liter ??

also grundschulmathe kann ich noch

(wie kommen die überhaupt auf den liter, die ersten 60km braucht er ja 0 Liter

)

ah, du warst schneller

wahrscheinlich ist ein verbrauch von unter 7l in amerika schon den titel "1l-auto" wert

13.08.2009, 10:34 Uhr - Editiert von zeba, alte Version: hier

vielleicht meinen die: die ersten 100km brauchen 1l sprit. das würde vielleicht hinkommen...

lies den artikel

versteh ich da was falsch?
eine ladung der batterie + 55l sprit = 1000km
was hat das mit 1 liter zu tun?

hallo? ich komm mit meinem 136ps-diesel auch 1000km...

>ich komm mit meinem 136ps-diesel auch 1000km...

da warst du schneller

wollt auch grad schreiben dass ich mit meinen 1,7 tonne allrad auch "bis zu " 940km mit 55 liter komme (940 weil 1000 - 60)

lies den artikel

und schaut gleich besser aus als der spacige vw haufen
aber der preis schreckt ab

13.08.2009, 10:34 Uhr - Editiert von q.e.d., alte Version: hier

...mit 55l Kraftstoff 1000km weit fahren konnte schon mein 2005er Golf Plus TDI mit 1430kg Eigengwicht

...der Strom aus der Steckdose für die 60Km kommt natürlich überall auf der Welt von Wasser bzw. Windkraftwerken und kostet praktisch nichts.

... wunderbare Welt des Selbstbetrug

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sakrefixnomol......

...mit 55l Kraftstoff 1000km weit fahren konnte schon mein 2005er Golf Plus
TDI mit 1430kg Eigengwicht

lies den artikel

...der Strom aus der Steckdose für die 60Km kommt natürlich überall auf der
Welt von Wasser bzw. Windkraftwerken und kostet praktisch nichts.

strommotoren haben eine Effizienz von bis zu 90%. außerdem kann strom aus regenerativen quellen in hohen maße erzeugt werden und das ziemlich umweltfreundlich. was man aber die flüssigen energie träger (erdöl, bioöl etc)nicht sagen kann

lies du mal was duci.monster geschrieben hat, dann wirst du feststellen dass dass kleine wort "kann" in

>außerdem kann strom aus regenerativen

genau das ist was er als "selbstbetrung" bezeichnet..

>lies den artikel

hab ich, entweder bin ich blind oder.. wo steht da wie sich sich diesen 1L auf 100km "schönrechnen" ich find nix...

(mir ist ansich klar dass es darum geht, dass der "durschnitts mensch, am durchschnittstag halt z.b. 80km fährt, und dann halt nur 1L benzin braucht, dafür halt weißgoot wieviel strom, steht das auch irgendwo? .. )

lies du mal was duci.monster geschrieben hat, dann wirst du feststellen dass
dass kleine wort "kann" in

>außerdem kann strom aus regenerativen

genau das ist was er als "selbstbetrung" bezeichnet..

erdöl ist eine sackgasse, strom nicht. umwelttechnisch sowie energiesicherheit betreffend.

hab ich, entweder bin ich blind oder.. wo steht da wie sich sich diesen 1L auf
100km "schönrechnen" ich find nix...

dann bist du blind oder stellst dich blind, vorkauen werde ich es dir nicht.

(mir ist ansich klar dass es darum geht, dass der "durschnitts mensch, am
durchschnittstag halt z.b. 80km fährt, und dann halt nur 1L benzin braucht,
dafür halt weißgoot wieviel strom, steht das auch irgendwo? .. )

du hast da scheinbar etwas missverstanden

>erdöl ist eine sackgasse, strom nicht. umwelttechnisch sowie
>energiesicherheit betreffend.

ja und , weiter?
JETZT stromauto zu fahren verbraucht genaus erdöl ..
naja, egal..

>dann bist du blind oder stellst dich blind, vorkauen werde ich es dir nicht.

ja, vielleicht machts ja wer anderer, ich find wie gesagt nix, ich weiß nicht was du bei dem 2 seiten artikel genau meinst..

>du hast da scheinbar etwas missverstanden

schaut so aus, oder willst behaupten man könne mit EINMAL aufladen 1000km mit 10L bezin fahren ??

JETZT stromauto zu fahren verbraucht genaus erdöl ..

Nein:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Strommix-D-2008.png&filetimestamp=20090315182703

In Oesterreich ist der Wasseranteil noch viel groesser.

Irgendwann muss man halt anfangen umzusteigen. Waere ziemlich dumm damit zu warten, bis das Oel bei $300/Barrel ist...

Löschen statt Verstecken!

13.08.2009, 17:43 Uhr - Editiert von SinnFrei, alte Version: hier

>In Oesterreich ist der Wasseranteil noch viel groesser.

die frage ist, ob der ZUSÄTZLICHE strom auch aus wasser erzeugt wird..

ich GLAUBE eher nicht, weil laufkraftwerke und speicherkraftwerke sicher alle schon am "limit" laufen, und zusätzliche energie kurzfristig sicher eher auf "ausländischen" quellen kommt

ich sehe da eher/hauptsächlich die politik geforder, solange die (neue) kohle usw. kraftwerke zulassen, ....#

ja und , weiter?
JETZT stromauto zu fahren verbraucht genaus erdöl ..
naja, egal..

Ein Stromauto ist jetzt schon effizienter als ein Verbrennungsmotor, egal, wo man fährt. Selbst, wenn der Strom nur aus Erdöl gewonnen würde, hätte ein solches Kraftwerk einen besseren Wirkungsgrad als der Motor in einem Auto und der Elektromotor sowieso. In Österreich tankst Du außerdem vorwiegend Wind- und Wasserkraft.

Und abgesehen davon muss die Wende irgendwann einsetzen. Stromautos müssen auf die Straße, der Alltag muss sie erproben, die Akkutechnologie muss weiterentwickelt werden, die Stückzahlen müssen steigen, die Preise sinken. Das geht nur, wenn irgendwer anfängt.

....und zu Weinachten kommt das Christkuíndl, zu Ostern der Osterhause und aus der Steckdose nur grüner Strom. Die Akkumulatoren werden aus Gras und Holz erzeugt und als Entsorgung zu Hause verbrannt

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sakrefixnomol......

Nein, der schöne Strom wächst auf Pflanzen und Bäumen, und wird von vielen fleissigen Bienchen eingesammelt, und dann durch Flügelschlagen über einen langen Zeitraum konstant abgegeben

Ist ja nur gut, dass die Amis soviel spaltbares Material aus der Zeit des kalten Krieges über haben, ev. können sie ja damit noch ein paar von den schnellen Brütern bauen, die man für den Betrieb von den Volts so braucht.

Glücklicherweise hat das Ding wenigstens keine Lithium Akkus, denn die geförderte Jahresmenge geht eh schon bei der Laptop & Handy Produktion drauf, und dann noch Akkus im Auto - da wird das Zeug sicher bald 10x teurer sein. Es ist ja auch "überhaupt nicht" aufwändig das Zeug zu gewinnen, und es wird auch klar, warum die Chinesen nie aus Tibet abziehen werden (Tibet ist eines der Länder mit grossen Lithium Vorkommen)

...Lithium ist das grösste Problem an sich, es gibt einfach nicht genug für die elektrifzierung der Menschheit. Das ist mein liebster Joker in diskussionen mit extremgrünen

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sakrefixnomol......

In Chile z.B. gibt es genug davon.

seriöse Quelle
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sakrefixnomol......

Ganz schnell fällt mir das ein:

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0622/wirtschaft/0011/index.html

"Unter dem Salz lagern die weltgrößten Vorräte an Lithium"

..das weiss man ja schon länger, es ändert aber nichts an der Tatsache das die gesamten natürliche Vorkomen zu gering sind um für Autos, Handys, Notebooks uvm. auszureichen.

Die Gewinnung ist und wird immer teurer, bei der zukünftigen Nachfrage wird der Preis in den Himmel steigen ...usw.usw.

Leider sind die derzeitigen Daten für den uns jetzt bekannten Akkumulatoren sehr bescheiden, hoffendlich wird sich in der Forschung in den nächsten 10 Jahren etwas wirklich potenters finden

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sakrefixnomol......

das weiss man ja schon länger

Quelle?

Tatsache das die gesamten natürliche Vorkomen zu gering sind um für Autos,
Handys, Notebooks uvm. auszureichen.

Quelle?

...google ist dein Freund , abgesehen davon weiss das ein jeder der sich ein wenig mit diesem Thema auseinander setzt.
Das gehört zum Grundwissen dieses Thema

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sakrefixnomol......

Gibt schon jede Menge davon, aber es muss mit viel Chemie und Energieaufwand z.B. aus Lithiumchlorid gewonnen werden, da es einfach kein reines Lithium in der Natur gibt.

Na ja, mit nur 25m2 Solarzellen könnte man einen Tesla in Kalifornien für ca. 20000km im Jahr versorgen, bei >4 Millionen PKW in Österreich sind das eh nur 10000 ha Solarzellen, jetzt mal sehr grob geschätzt (der Tesla braucht ja sehr wenig Energie, und nicht jeder Bewegt das Ding 20000km, dazu haben Solarzellen hier sicher nicht den Wirkungsgrad).

Wenigstens tut sich bei den Amis in dieser Hinsicht auch mal was.

Und im Gegensatz zum Prius und Civic Hybrid ist das Teil sogar richtig fesch.

Dank des Druckes der US-Regierung holt die USA jetzt das nach was sie vernachlässigt haben.

obama hat MRD Kredite und Förderungen für Unternehmen bereitgestellt die Batteries entwickeln. Das ist nämlich beim Elektroauto der "Point of Failure"

1. Kosten extrem viel (bis zu 20k USD für 100-200km reichweite)
2. wiegen extrem viel (bis zu einer tonne)

wasserstoff ist hier ein ansatz als energieträger aber hat auch sehr viele probleme weil sehr explosiv. deswegen gab es über prototypen nie den versuch in serie zu gehen

Im Endeffekt gehts auch um die Infrastruktur. Wird mittelfristig übers Stromnetz einfacher zu realisieren sein.

Jo, warum der Prius und Civic Hybrid so häßlich sind verstehe ich auch nicht..

Und der Insight ist auch son häßliches Stufenteilheck wie der Prius..
...

Beim Prius liegts angeblich an der Aerodynamik. Ganz schlau werd ich allerdings auch ned draus. Toyota beweißt ja mit diversen Lexus-Modellen, dass man auch optisch ansprechende Hybrid-Autos bauen kann.

Jop, mein Chef hat neben seinem Aston Martin Vanquish V12 und dem neuen Jaguar Cabrio einen Lexus H400 oder so (SUV Hybrid).

Wobei bei dem Auto das Hybrid sowieso für die Fisch ist (bei dem Gewicht

)
...

Du meinst den RX400h. Durfte mit so einem mal eine Woche durch die Gegend düsen.

Knapp 11L/100km sind IMHO ein fantastischer Wert. Vorallem wenn man bedenkt, dass das Teil kein Diesel ist, über 300PS leistet, 2t Kampfgewicht hat und ich hauptsächlich Landstraße gefahren bin (ohne die Kiste zu "streicheln").

Tjo, aber auf der Landstraße schaltet sich der Elektromotor eher selten ein

...

Kommt auf die Fahrweise an.

13.08.2009, 13:59 Uhr - Editiert von falconX, alte Version: hier

ist zumindest mal ein schritt in die richtige richtung.

1l/100km für die ersten 80km nach einer vollladung als werbetrommelwert zu nehmen halte ich für unpassend.

aber mit diesem konzept kann niemand mehr sagen, dass die reichweite schlecht ist und dann werden die leute auch draufkommen, wie kurze strecken sie eigentlich fahren und dass es viele gelegenheiten gibt den wagen aufzutanken.

So ist es. Das eigentliche Problem beim Auto ist ja, dass es so teuer ist.

Deshalb kaufen wir alle Kisten, die für 98% unserer Fahrten völlig überdimensioniert und genau genommen unpraktisch sind, nur weil wir uns für die restlichen 2% nicht noch eines leisten wollen/können.

das ist gut zusammengefasst...

meiner ansicht nach mal ein range extender, den man als anhänger hinterherziehen kann schon sinn, am besten beim öamtc oder so zum ausborgen, dann muß sich nicht jeder einen kaufen. damit ist das problem aus der welt, wenn man mal weit fahren will und kommt eigentlich drauf wie selten man den braucht.

ein range extender, den man als anhänger hinterherziehen kann

Eine durchaus interessante Idee.
Wenngleich ich eher glaube, dass die Autoreisezüge die Zukunft sind.

die wären auch eine gute ergänzung (zum extender)

Na ja, 16 KWh Akku gegen 55 KWh beim Tesla, und bei der hier angegebenen Reichweite von 60km lässt sich leicht ausrechenen dass er fast das Doppelte von den 140Wh/km beim Tesla braucht (Tesla ca. 390km Reichweite mit einer Ladung) > http://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Roadster > umgerechnet in Ölmenge die ein kalorisches Kraftwerk braucht beim Tesla 4-8l/100km wären beim Volt also 8-16l, wo ist jetzt da der Fortschritt??

p.s: grad noch was zum Thema gefunden, die hässliche Nissan Schüssel kann es jedenfalls um einiges besser, muss ja auch keinen Zerknalltriebling mitschleppen: http://www.thetorquereport.com/2009/08/nissan_trumps_the_volt_with_le.html

13.08.2009, 22:57 Uhr - Editiert von to_markus, alte Version: hier

Also 55l/1000km ... das sind 5,5l/100km wo ist da das 1l Auto ??? Mit diesem Blödsinn kann man bestenfalls Amerikaner zum Besten halten. Aber bei 40k US$ wird nicht einmal das gelingen. Ich glaub eher, dass die Industrie dort NIX gelernt hat. Kunden verschaukeln ist ein alter Schmäh der wie gehabt wieder nach hinten wirken wird. Und 5,5l sind auch nicht wirklich ehrgeizig.

bitte lies den Artikel bevor du vorschnelle urteile abgibst

Ich hab den artikel und komme zu dem ergebniss, dass bei Hybriden udn e Autos noch viel mehr be*PIEP* wird als es bei konventionellen Fahrzeugen schon der fall ist.
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Über Spritverbrauch redet man nicht, man hat ihn

be*PIEP* in welcher hinsicht? vielleicht, leistung beschleunigung

aber reine e autos sind zB wartungsärmer, laufruhiger, günstiger im verbrauchskosten

be*PIEP* in welcher hinsicht?

in erster linie Reichweite/Verbrauch

aber reine e autos sind zB wartungsärmer, laufruhiger, günstiger im
verbrauchskosten

Grundsätzlich korrekt, aber wenn ich die aktuelle Situation betrachte:

ein ölwechsel im Jahr bringt mich nicht um und sehr viele Komponenten eines Fahrzeuges die kaputte geheb haben nichts mit dem Motor zu tun (natürlich ist die potentielle ausfallwahrscheinlichkeit vom verbrenner höher)

Ich höre von meinem motor praktisch nur dann etwas, wenn ich es auch will und dann genieße ich es.

günstig im verbrauch vs teuer in der Anschaffung.
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Über Spritverbrauch redet man nicht, man hat ihn

Das kann zumindest vorerst der richtige Schritt sein.
Wenn die 60km elektrisch stimmen, und die Batterien das auch ein paar Jahre mitspielen, dann braucht der durchschnittliche Autofahrer den Benzinmotor nur ein paar mal im Jahr.

Und wo kann ich da zwischendurch Strom tanken?

Ich halt von diesen Hybrid dingern herzlich wenig.

http://en.wikipedia.org/wiki/Better_Place

ist eindeutig der bessere weg

Umwelttechnisch sicher besser aber stell dir vor du willst mal ein bisschen weiter weg fahren zB zu deiner oma in stmk von wien. man ist abhängig von der infrastruktur bzw reichweite.

das hast beim volt nicht. der zusätzliche benzin motor dürfte recht schwach sein weils ja praktisch nur ein generator ist und dementsprechend verbraucht er auch nicht viel.

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