Elektriker Problem

Elektriker Problem (54 Beiträge, 1384 Mal gelesen)

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Hallo Leute, ich habe folgendes Problem mit einer Sicherung in der Wohnung.

Folgende Situation:
Alles folgende Beschriebene hängt an einer Steckdose im Wohnzimmer. Die Sicherung springt auch immer für das gesamte Wohnzimmer. Gibt mehre Steckdosen  aber hier gehts definitiv nur um die eine Steckdose.

Also: an der Steckdose hängt direkt die 3er Steckdosenleiste A (ohne Schalter, gibt daher immer Saft. Auf A hängen:

A1: Tischlampe, max. 40W
A2: 3er Steckdosenleiste B (mit Schlater)
A3: 6er Steckdosenleiste C (Mit Schlater)

Auf B hängt hin und wieder ein Lötkolben (20-40 W)  ect.... ist aber meisst abgeschaltet, da ich sie nur während der Arbeiten nutze.
Auf C hängt der gesamte Computer samt Komponenten. (Computer, LCD Monitor, Lautsprecher, Drucker). Das wars, sonst ist da nichts. Habe ein 700W Netzteil, mit allen anderen Komponenten komme ich so wohl auf maximal 1000W, wahrscheinlich ist es nichtmal die Hälfte.

Wieso ich das so geschalten habe? Mein Netzteil Lüfter läuft im POWER OFF Modus des Computers  trotzdem weiter. Deshalb brauchte ich dür den Computer eine separat einschaltbare Leiste. Ich wollte nicht jedesmal wenn ich am Tisch Licht brauche,  die Leiste aufdrehen müssen. Deshalb habe ich das Licht nicht direkt auf der Leiste für den Computer gesteckt sondern separat. Das gleich betreffend Leiste B wenn ich mal was bastle.

Nun das Problem: Hin und wieder (so ungefähr jedes 10 mal) wenn ich die 6er Steckdosenleiste C (Computer) einschalte, springt die SICHERUNG. Steckdosenleiste B und die Tischlampe sind da immer ausgeschaltet. Ich stehe auf, kippe den Schalter der Sicherung und komme zurück. Ich schalte C erneut ein und da geht es ganz normal. Es ist auch noch nie passiert dass ich sonst wie die Sicherung ausgelöst habe. ALso im Btreib ist nbie was passiert Auch nicht im Dauerbetrieb halber Tag oder so, mit Tischlampe und Leiste B beim nebenbei Arbeiten. Es passiert immer nur beim Einschlaten der Steckdosenleiste C.

Was kann das sein? Ich habe definitv nicht zuviel am Stromkreis hängen, wie gesagt, sind maximal 1000W. Viel eher sind des nur 500 bis 700W.

Wo ist da das Problem?

Bitte um Hilfe denn ich bin recht verzweifelt mittlerweile. Jedesmal einschalten und im Hinterkof haben dass gleich das Licht ausgeht, das nervt gewaltig.

EDIT: Die Lösung haben mir einige User gepostet und sie hatten Recht: Es wird der Einschlalt-Spitzenstrom gewesen sein.  Ich schalte jetzt meinen Drucker (ein Multifunktionsding: Drucker + Scanner) jetzt separat ein. Hatte wohl wegen dem Scanner doch einige Watt. Seit dem ich das gemacht habe, nun schon einige Wochen kein einizger Ausfall. Ist zwar eine Lösung die das Problem nicht ander Wurzel packt aber OK, Muss ja nur einge Jahre so halten und da zahlt sich soweiso kein Umbau mit einem Elektriker aus.
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Das ganze Leben ist ein Quiz und wir sind nur die Kandidaten.

05.02.2011, 18:13 Uhr - Editiert von Spoonman, alte Version: hier

Springt die Sicherung oder der FI?

Möglicherweise packt die Sicherung den Einschaltstrom des Netzteils nicht (Laden der Kondensatoren usw.).
Passiert das auch wenn du den PC mal testweise nicht an die schaltbare Steckdose hängst?

Wenn der Sturm losbricht,
verstummen die Einen vor Schrecken,
und die Anderen breiten, einem Adler gleich, die Flügel aus
und schwingen sich empor.

Herzlichen Dank an Raydoo für die Fotos

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Es springt nur die Sicherung für das Wohnzimmer, der FI nicht.

Muss erst mal probieren ob das auch funktioniert wenn ich die Leiste für den PC direkt in die Steckdose anstecke. Oder meinst Du etwa ich soll nur den PC am die Steckdose stecken und alles andere (Monitor...) über eine andere Stockdose.... Kann es daran liegen?

Was mich wundert: Bis vor einigen Monaten rannte der PC mit der selben Konfiguartion im Arbeitszimmer ohne Probelem und fast 2 Jahre ohne Zwischenfall. Seit ich im Wohnzimmer bin, die Probleme. Ich dachte zuesrt es liegt an der neunen 6er Leiste für den PC. Aber diese habe ich zurückgegeben ud ganz ein anders Model gekauft. Es macht trotzdem Schwierigkeiten.

Möglicherweise packt die Sicherung den Einschaltstrom des Netzteils nicht
(Laden der Kondensatoren usw.).

was kann man denn da machen? Ist die Sicherung zu klein eingestellt oder das Netzteil schuld, was könnte ich machen, wie testen wo der Fehler ist?
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Hört sich danach an, dass der Einschaltstrom zu hoch ist.

Probiers mal damit:
http://www.conrad.at/ce/de/product/622412/EINSCHALTOPTIMIERUNG-F-GROSSVERBRAUCHER/SHOP_AREA_17266&promotionareaSearchDetail=005

das pfunziwunzifunztatatut gut

Was noch wichtig sein könnte: Bis vor 2 Monaten hatte ich eine alte 6er Netzleiste. Hinten stand da MAX 2200 Watt. Habe ich heute erst gemerkt. Mir der hats nie ausgelöst.

Es löst erst aus seit dem ich eine 3600W 6er Leiste nutze.
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seltsam, seltsam.

ABER, nur weil mehr Watt draufstehen, werden die nicht verbraucht. Die Steckleiste packt halt maximal 3600W.

das pfunziwunzifunztatatut gut

Meine Überlegung: Wird wohl wirklich der Einschaltstrom sein. Der ist beim Einschalten ganz kurzfristig sehr hoch und die Sicherung löst aus.

Vielleicht konnte die Sicherung vorher nicht auslösen da meine alte Netzleiste nicht mehr als 2200W weitergeben konnte, auch nicht kurzfristig? So hatte nichtmal der kurze, starke Einschaltstrom nicht weitergegeben werden können und die Sicherung ist nicht gesprungen. Der alten Leiste hat der strake Strom auch nichts gemacht da ja nur ganz kurz beim Einschalten und dann gleich wieder normale Leistung. Ist das möglich?

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03.01.2011, 21:28 Uhr - Editiert von Spoonman, alte Version: hier

Möglich ist so ziemlich alles.

Der Ansatz deiner Überlegung kommt schon ganz gut, wobei die alte Steckleiste auch mehr wie 2200W weitergegeben hat, wobei ihr diese kurzfristige überlast nicht geschadet hat. Diese maximalangabe sagt nur aus, dass dieses Ding bei Belastung über diesem Wert gefährlich werden kann.

Du könntest mal den Einschaltstrom testen, in dem du von der 6er Leiste ein paar Geräte absteckst, die sich beim Einschalten der Steckleiste sofort einschalten. Monitor etc...

Wenn du abgesteckt hast, dann dreh die Steckleiste auf.

das pfunziwunzifunztatatut gut

Das Problem ist dass ich selbst bei jetztiger KOnfiguration (alles steckt nach wie vor) auch 10mal hintereinander EIN und AUS schalten kann ohne dass die Sicherung auslöst.

Eine Fehlersuche ist so fast unmöglich. Ich schätze kommt so 1 mal die Woche vor. Esrt heute morgen habe ich 5mal hintereinander EIN und AUS geschalten ohne das Sicherung gesprungen wäre. Es passiert nur hi nund wieder. Ich schätte so Jedes 10mal, ca. 1 mal die WOche oder alle 10 Tage.
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Nachdem du auf der Leiste eine W Angabe stehen hast, nehme ich an, dass es sich um eine mit Filter handelt der den Einschaltstrom gedrosselt hat.

An sonst würden die 16A (3680W) gelten, welche das Maximum zugelassene für einen Steckdosenkontakt sind.

Es ist sicher ein Problem mit dem Einschaltstrom.
Mögliche Lösungen sind:
-) Höhere Sicherung wählen (abhängig von verwendeten Querschnitten der Kabel max. 16A)
-) Sicherung auf eine Typ C tauschen (bedeutet, dass ein höherer Einschaltstrom zugelassen wird)
Typen:
B 5xIn
C 10xIn
D 20xIn
Soweit ich mich erinnere, Schmelzsicherungen liegen bei max. 4xIn
Bsp: In=13A Type B (Typische Sicherung bei 1,5mm2 Kabel)
13*5 = 65A Auslösestrom
Bei Type C sind bis zu 130A möglich.

-) Induktives Filter vor das Computernetzteil setzen (in manchen Steckdosenleisten integriert)

P.s.:
Die Steckdosenleiste kann den Strom/Leistung nach oben kaum begrenzen, es kann aber bei dauerhaften überschreiten der Leistung dazu führen, dass sie zu heiß wird.

-) Induktives Filter vor das Computernetzteil setzen (in manchen
Steckdosenleisten integriert)

Sicherung tauschen ist bei mir nichts. Wohne im Gemeindebau und in einigen Jahren ziehe ich aus. Wohnung wurde vom Elektriker bei Einzug gechekt und hab sie so übernommen, darf da sicher nichts von selbst ändern. Wenn doch , mus sich es selber zahlen. Da ist das mit dem Indutiven Filter wohl das einfachste und billigste. Wo krieg ich sowas?

http://www.amazon.de/gp/product/B003BIEQIU/ref=s9_simh_gw_p60_d0_i1?pf_rd_m=A1IDDPBG1NC5TQ&pf_rd_s=center-3&pf_rd_r=0GMT8HEQZQCPJBKM3G0H&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375153&pf_rd_i=301128

Würdest Du zu sowas raten? Ich denke ist eher was für Kreissaägen ect....... und nicht für so geringe leistungen wie Computer samt Zubehör.
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Sieht brauchbar aus!
Wenn es hält was es verspricht.

Habe leider nichts zum Funktionsprinzip gefunden, muss aber auf elektronischer Basis sein.

Die einzige Angst die ich bei einen solchen Gerät habe, ist dass die Ausgangsspannung stark abfällt, würde für den Notfall / Fehlfunktion ein PC Netzteil nehmen, was auch 110V am Eingang akzeptiert.

Ich habs jetzt anders gemacht, vorerst. Habe den Canon MP540 Multifunktionsdrucker von der Leiste genommen und schalte den Drucker wenn nozwenig separat ein.

Mal sehen ob es jetzt imme rnoch Probleme mit dem Einschalten des Computers gibt. Wenn ich jetzt aufdrehe sind auf der 6er Leiste nur: Computer, 2 Lautsprecher 70W und der Samsung 19" LCD Monitor.

Ob der Multifunktionsdrucker (Sanner/ Drucker) so viel Watt hat, bzw. so vie Startstrom gebraucht hat, Kanns an dem gelegen haben? Wenn ich jetzt weiter Probleme habe, werde ich wohl den Begrenzer kaufen müssen. KAnn man den sonst wo in einem normalen Geschäft erstehen?
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http://forum.geizhals.at/t708395.html

edit: ich hab das problem anders gelöst - ich zieh aus

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

02.01.2011, 23:34 Uhr - Editiert von SeCCi, alte Version: hier
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Habs durchgelesen, klingt ja nicht sehr vielversprechend.

Denkst Du es lag bei Dir definitv am Netzteil des PC?
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Bei mir war es der Laserdrucker- Der in Verbindung mit allen anderen Gerätschaften- da war der Einschaltstrom zu hoch. Wenn bei mir mal die LS oder FI fallen, dann schalt ich den Laserdrucker am Gerät aus, dann LS oder FI nach oben und dann Laserdrucker ein.

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Also bei mir häbgt ein normaler Canon MP540 Multi Drucker an der Leiste, ist aber immer abgedreht. Wenn ich den Compi hochfahre muss ich unterhalb des Displays noch ON drücken. Denke dass er vorher keinen oder fast keinen Strom braucht.
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Hi
Hatte exakt das selbe Problem und bin bei exakt der selben Lösung angelangt.
Gruß und *zirp*
GriLLe
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Streite dich nie mit einem Idioten, er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich mit Erfahrung. (Bob Smith, 1962)

Ich hab' das Problem, seit ich das Netzteil vom Rechner getauscht habe. Allerdings äussert es sich wie folgt:

Wenn die Steckerleiste lange ausgeschaltet ist (hab's noch nicht gestoppt, aber einige Stunden müssen's schon sein), dann fällt beim Einschalten desselben die Sicherung. Ich kann dann sowohl bei ein- als auch ausgeschalteter Steckerleiste die Sicherung wieder reintun, ohne erneute Reaktion.
Allerdings: Schalte ich das PC-Netzteil zusätzlich am Schalter vom Netzteil ab, fällt die Sicherung nicht, wenn ich die Steckerleiste einschalte und auch nicht, wenn ich dann den Schalter vom PC-Netzteil einschalte.

Da mir das Problem erst 2 Tage nach dem Einbau vom Netzteil aufgefallen ist, habe ich's aus Bequemlichkeit nicht mehr ausgetauscht, obwohl's bei Amazon sicher problemlos möglich gewesen wäre.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

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Ich will halt eine einfache Lösung wie in alten Zeiten. Computer einschalten und gut ist es. Kein überlegen in welcher Reihenfolge ich was machen muss um ja keine Sicherung auszulösen. Allein schon die Tatsache dass viele Netzteile vei OFF weiterlaufen ist eine Frechheit.
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ich nehme an das die eine Steckdose keine eigene Sicherung hat. Vielleicht bist du doch an der Grenze? Was hast denn sonst noch im Wohnzimmer angesteckt?
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Nicht alles was ein Loch hat ist kaputt!

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Einen 32" LCD, nichts großartiges. Mini Mediaplayer, Videorekorder der nie rennt, Musikanlage Kenwood aus dem Blödmarkt (nichrs bewegndes, noch mit Kasette) auch meisstens aus. Das wras hab echt nicht viel dran.

An der Decke 200W Luster und 60W Luster.
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mit wieviel Ampere ist dieser Stromkreis abgesichert? ich hatte dieses Problem einmal mit einer Mikrowelle -> Lösung: stärkere Sicherung vom Elektriker einsetzen lassen, damit die Sicherung beim Einschaltstrom nicht fliegt.
Falls die Lösung mit der Sicherung nicht in Frage kommt, es gibt auch Einschaltstrombegrenzer
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Woher soll ich wissen was ich schreibe,
bevor ich lese was ich denke!

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PLSM B13/1N von MOELLER XPole. Ich weiß nicht mit wieviel Ampere der Stromkreis abgesichert ist. Wo kann man denn das ablesen?

EDIT: Hab im Nezt was gefunden:
http://shop.elektro-dunzinger.at/product_info.php?products_id=206

Sind wohl 13A, reicht das?
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03.01.2011, 20:50 Uhr - Editiert von Spoonman, alte Version: hier

Tauschen lassen auf PLSM C13/1N.
Hab ich auch gemacht/machen müssen.
C = Träge Auslösung, löst bei kurzen Einschaltspitzen nicht aus.
Die Sicherung kostet ~15 Euro, wennst jemand kennst der die wechselt (was etwa 3 Minuten dauert) kostets wenig und du hast für immer Ruhe

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„Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit.
Die glaubt niemand!“
(Max Frisch)

Ichtrau mir das durchaus auch selber zu. Das Problem ist die rechtliche Lage wegen Mietwohnung.
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Ja, ist sicher der Einschaltstrom.
Bei mir ist das ganze PC-Zeugs dauernd eingeschaltet, außer wenn ich längere Zeit auf Urlaub oder so bin.
Wenn ich dann einschalte fliegt immer die Sicherung.
Allerdings hängt bei mir sehr viel dran (2 PC, 2 Monitore, 2 Drucker, 2 Router, Fileserver,......)

Probier doch einfach mal nicht einfach einzuschlaten, sondern die PC-zugehörigen Dinge einzeln einzustecken.
Eine mögliche Lösung wäre, wenn du beispielsweise die PC-Komponenten die jetzt alle auf der einen geschalteten Netzleiste hängen einfach mal auf 2 geschlatete Netzleisten zu hängen und in einem kurzen Abstand einzuschalten.

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Ja wirst wohl recht haben. Finde es nur so unmständlich jedesmal an etwas denken zu müssen nur wenn man einen Computer einschaltet.
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Dauerhaft wird wohl nur ein neuer LSS das Problem lösen mit einer verzögerten auslösung.
Durch die verstärkte Induktive Belastung beim gleichzeitigen Einschalten mehrerer Induktiven Verbraucher ( Trafos Spulen etc )
Du wirst wahrscheinlich den Raum mit einer B10 oder B13 Sicherung abgesichert habn.
Die kann der qualifizierte Elektrotechniker nach einer voherigen Messung und Berechnung eventuell gegen eine C10 oder C13 austauschen und dein Problem ist gelöst.
Wichtig ist dass der Abschaltstrom noch gegeben ist.
Ich nehme an bei dir im Haus gilt Schutzmaßnahme Nullung + FI Zusatzschutz

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Dauerhaft wird wohl nur ein neuer LSS

Was bedeutet denn LSS?

Ja ich habe folgende SIcerung fürs Wohnzimmer: http://shop.elektro-dunzinger.at/product_info.php?products_id=206

MOELLER PLSM B13/1N-DW

Das Problem ist, die Wohnung gehört ja nicht mir, bin ja nur (Haupt)Mieter. Die Frag eist wer das zahlt und ob ich das überhaupt machen lassen darf.
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Schalte die Geräte an 6ere Leiste einzeln und schon wird es gehen. Alle diese Komponenten haben ein Schaltnetzteil mit zumeist sehr hohen Einschaltspitzenströmen. Alternativ den Leitungsschutzschalter auf eine C-Type wechseln. C-Type verträgt höhere Einschaltspitzen. Ich hatte das Problem auch, seit ich auf 2 Kreise gesplittet habe, die ich manuell nacheinander einschalte gibt es kein Problem mehr - und bei mir sind LSS B in Verwendung.

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Bei mir hängt ja nicht soviel dran, nichts dass sich da groß weiter splitten ließe.

Computer, LCD Monitor 19", Multi Drucker und Lausprecher 70W. Würde es reichen wenn ich nur den Drucker separat schalte? Den brauch ich fast nie, alles andere Compi, Monitor und Boxen sollen doch zusammen laufen.
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Dein Compi hat ein 700W Netzteil. Das alleine kann einen LSS 10A Type B hin und wieder zum Auslösen bringen. Daher Compi auf eigenen Schalter (evtl den Netzschalter von Netzteil benutzen, wenn du leicht an die Computerrückseite kommst. Die anderen Sachen erst nachträglich einschalten - es reicht 1s dazwischen. Der Einschaltstromstoß bei solchen Netzteilen ist extrem hoch, daher auch die Empfehlung den LSS dennoch auf Type C zu tauschen. Es ist nicht die Nominalleistung: 700W mal Wirkungsgrad => unter 800W Aufnahmsleistung bei cos phi besser 0,9 (eher noch besser) ergibt das einen maximalen Leitungsstrom von nicht einmal 4A. Die Einschaltspitze kann aber weit jenseits der 100 (!!) A liegen, aber nur für µs, das kann bei B LSS aber reichen.... die Einschaltspitze wird oft nur durch die Leitungsimpedanzen gedämpft.

Monitor: >100W, ebenfalls hohe Einschaltspitze
Drucker: Tintenspritzer <30W vernachl ssigbar Lautsprecher W Sinus/> ca. 120W maximale Aufnahmsleistung (Nennleistung), Einschaltspitze abhängig vom Netzteil

Die Aufteilung Compi als erstes Einschalten, dann nach 1 Sekunde kann der Rest dazu geschalten werden

Auf C hängt der
.. gesamte Computer samt Komponenten. (Computer, LCD Monitor, Lautsprecher,
Drucker)...

Also bei mir war bei den halbjährlichen Zeitumstellungen mit dem empfohlenen Test des FI immer der Laserdrucker schuld.

Und ganz wichtig:
Doppelte und mehrfache Verlängerungen über Mehrfachsteckdosenleisten (also 3-er Dose und daran weitere x-er Dose) sollte man keinenfalls machen. Davor wird in jeder Konsumenten-Sendung ausdrücklich gewarnt.

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Davor wird in jeder Konsumenten-Sendung ausdrücklich gewarnt.

Da gehst aber nur darum dass die Maximumleistung einer einzelnen Leiste nie überschritten wird. Für Leute die nicht rechnen könne. Ich denke das was ich mache, sollte kein Problem darstellen.

Ich bin mir nicht restlos sicher. Es würde aber genauso auftreten wenn ich alle aufgelisteten Komponenten ZB in eine schaltbare 10er Leiste direkt an die Steckdose hängen würde. Damit hat das Problem nichts zu tun.
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Einschaltstrom des Netzteils.

Finde ich persönlich eine Frechheit von den Herstellern, dass so manchen Computernetzteil einen 10/13A B Automaten schmeisst.

Hatte das gleiche Problem. Die Netzteilhersteller raten dann zu einem Einschaltstrombegrenzer.

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Das lustigste was ich dazu mal in einen Datenblatt gelesen habe, betraf allerdings ein elektronisches Vorschaltgerät von einer Leuchte:
In = 0,31A
Extraangabe drunter:
Bei einer 16A Sicherung max. 13 Stk davon betreibbar.

Ja finde das auch eine Zumutung. Kommt drauf an wo ich den richtigen Einschaltstrombegrenzer herbekomme.

Hab nur den bei Amazon gefuden: http://www.amazon.de/gp/product/B003BIEQIU/ref=s9_simh_gw_p60_d0_i1?pf_rd_m=A1IDDPBG1NC5TQ&pf_rd_s=center-3&pf_rd_r=0GMT8HEQZQCPJBKM3G0H&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375153&pf_rd_i=301128

Da steht was von 16A, ihc hab aber eine Sicherung für 13A.
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BTW, um welches Netzteil handelt es sich?

hatte nach einem umzug das selbe problem, bei mir lags am röhrenmonitor, mit dem neuen tft hatte ich das prob. noch nie.

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Wieviel Ampere hat eigentlich die Sicherung? Es hilft ja nicht, wenn die Steckdosenleiste 20 aushält und der Automat bei 10 ausschaltet

Schalte die Peripherie zuerst ein und dann erst den PC. Wenn Du es über die Steckdosenleiste machst, dann hänge das Kastel auf B, dort sind eh zwei Plätze frei und wennst den Lötkolben brauchst, dann dazughängen, wenn der PC läuft, oder eine mindest4fach nehmen, aber erst umbauen (kaufen) wenn es so funktioniert.

Edith: Welche permanenten Verbraucher hängen sonst noch an der Sicherung? Wenn die "Grundlast" schon recht viel ist und dann der PC dazukommt ..... Ist nur so eine Idee

04.01.2011, 16:32 Uhr - Editiert von motorboot, alte Version: hier
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Bitte immer mit dem größten Verbraucher beginnen, respektive mit dem Gerät mit dem höchsten Einschaltstrom (in diesem Fall jeweils der Computer mit 700W Netzteil).
Wenn schon eine Last läuft und dann kommt zusätzlich noch die Einschaltspitze ....

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Ich bin schon etwas älter

und ich habe gelernt zuerst die Peripherie einzuschalten und dann erst den PC, sonst funktioniert nicht alles

Aus der Sicht des Computers hast recht, elektrisch gesehen ist es falsch. Daher auch keine Minute warten, sondern es reicht 1s....

Daher auch keine Minute warten, sondern es reicht 1s....

Schreibe ich wo

habe ich in einem vorigen Post geschrieben (letzte Zeile):
http://forum.geizhals.at/t735036,6293635.html#6293635

Es geht ja nur um das Problem der Einschaltspitze - die dauert nur wenige µs

Aso

Zum Glück hat sich hot plug-Fähigkeit inzwischen recht breit durchgesetzt.

So wie plug and pray

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