GPS-Gerät für Radtouren

GPS-Gerät für Radtouren (42 Beiträge, 809 Mal gelesen)

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Hallo zusammen!

Hat jemand von euch Erfahrung mit GPS-Geräten fürs radeln?
Ich möchte in Frankreich ein paar Touren mit dem Rad machen und stell mir vor, dass hier diese Dinger nützlich sein können.
Wie detailiert ist denn das Kartenmaterial auf diesen Geräten? Würden da auch kleine Wege ersichtlich sein? Hat jemand eine Empfehlung für einen Hersteller?

Vielen Dank im Voraus!
Hawelka

Servus

Ich antworte Dir, obwohl ich selbst kein eigenes Rad-GPS habe.
Was ich jedoch habe ist ein Nokia 5800 mit einer Handhalterung am Rad.
Wenn ich mir die Frankreichkarte rauflade kann ich damit kostenlos Weltweit navigieren (Karte muss immer am Handy gespeichert sein).

Der Display ist groß genug, dass ich es auch zum Navigieren im Auto regelmässig nutze.

Für die Routenaufzeichnung gibt es auch Programme kostenlos.
Damit hast du einen Radtacho etc. auch inkludiert.
Das Programm, welches ich beim Radln mitn Handy nutze kann auch die Route live anzeigen. Allerdings ist die Darstellung sehr klein, so dass ich damit nicht wirklich navigieren wollen würde.

Vielleicht hilft dir das ja!?

edit: nur als Preisvergleich für die von mir angesprochene Variante:
http://geizhals.at/a391664.html Nokia 5800 ca. 205 Euro
Ovi Software von Nokia - gratis
Karte von Frankreich via OVI - gratis
Sports Tracker (Fahrradtacho quasi) via OVI Store - gratis
Handyhalter - bei mir ein alter KFZ Handyhalter inkl. Kabelbinder zur Sicherung am Lenker
lg
bono_d70

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18.03.2011, 13:28 Uhr - Editiert von bono_d70, alte Version: hier

danke für den Tipp - ist eine interessante Alternative.
Die meiste Hilfe erwarte ich mir bei diesen Dingern, kleinere Alternativwege zu finden, wenn es verkehrsreiche Etappen gibt. Ich weiß nur nicht, ob ich mir da zu viel erwarte und 1:100000 Karten vielleicht besser wären - wenn auch umständlicher.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Für Schleichwege könntest die Navigation auch auf Fußgänger umstellen.
Eventuell mußt dann halt mit Stiegen und Etappen rechnen, die fürs Rad nicht sehr geeignet sind.

wenn es verkehrsreiche Etappen

da bin ich dann vom alten Schlag und würde eine "Papier"karte auf alle Fälle auch mitnehmen
lg
bono_d70

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Das ist eine sehr gute Lösung, wenn du auf Strassen unterwegs bist. Bei Wanderwegen sind Nokia & Google aber Hilflos. Da hilft dir nur ein echtes Garmin etcmit SAUTEUREN Karten. Die Entscheidung ist bei dir.

mfg
lukas

ja - die Karten kosten wirklich Kohle (Gerät plus topologische Karte Frankreich - ca 700,- Euro).
Vielleicht ist das gute alte Papier doch noch die beste Lösung

Ohne das Papier kommst du ohnehin nicht aus, da du nur damit den wirklichen Überblick bekommst.

mfg
lukas

ja - die Karten kosten wirklich Kohle (Gerät plus topologische Karte
Frankreich - ca 700,- Euro).Vielleicht ist das gute alte Papier doch noch die
beste Lösung

Wenn man ganz Frankreich braucht...

Aber die Garmin-Karte gibt´s auch stückerlweise, N-O, N-W, S-O, S-W, je 129,-.

Gesamt-Frankreich kostet 279,-.

Wenn man die entsprechenden Wanderkarten kaufen würde, ist´s wahrscheinlich kaum billiger....

19.03.2011, 14:25 Uhr - Editiert von *Weinberg, alte Version: hier

Kann das Bestätigen!

Habe selbst einen PDA mit IGo8 und auch das Nokia 5800 und finde es als die beste und auch günstigste Alternative.

Das lässige an dieser Lösung ist, dass man Radio und MP3-Player auch gleich dabei hat

lg, Hawelka

Ja das stimmt

und wenn du einen WLAN Hotspot hast, könntest damit auch gleich ins WWW

lg
bono_d70

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und wenn du einen WLAN Hotspot hast, könntest damit auch gleich ins WWW

hmmm, das gefällt mir immer besser!
Eine Frage noch - wenn der GPS-Empfang aktiv ist, wie lange hält dann schätzungsweise der Akku?

Gute Frage lass es mich so beantworten

Wenn ich einen ganzen Tag normal unterwegs bin (telfonieren, 30min Video aufnehmen, etc.) und dann noch 3 Stunden navigieren lasse ist er am abend schon reif für die steckdose

aber einen ersatzakku habe ich mir um nicht ganz 15 euro unlängst via amazon gekauft

Somit wärst wohl auf der sicheren seite

Übernacht anhängen und passt

lg
bono_d70

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aber einen ersatzakku habe ich mir um nicht ganz 15 euro unlängst via amazon gekauft

Na, das wäre in meinem Budget gerade noch drinnen

Vielen Dank!

gerne

egal was du dir gönnst =>
viel spass in frankreich und falls du zum saint mount micheal kommst versuch möglichst zeitig in der früh hinzukommen.
da sind sicher weniger leute und wenn du glück hast, kannst auch noch ein tolles sonnenaufgangsbild machen

(wenn vorhanden, würde es mich freuen wenn du es hier posten oder mir sonstwie zeigen würdest)

lg
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18.03.2011, 19:54 Uhr - Editiert von bono_d70, alte Version: hier

und falls du zum saint mount micheal kommst

Ich hab mir grad die Fotos auf Goole-Earth angesehen - meine Fresse!
Es gibt schon sehr geile Flecken auf diesem Planeten.
Leider liegt der so weit nördlich. Meine derzeitige Vorstellung ist, in Basel zu starten und dann entlang des EuroVelo6 bis zum Atlantik (Saint Nazaire) zu fahren.
Das ist zwar auch alles andere als ein durchgängiger Radweg, aber bestimmt noch sicherer als nur Bundesstraßen zu düsen.
Kamera hab ich jedenfalls dabei

Gibt optisch was her das Bergerl

War 2009 in Paris und habe mir die Fahrt per Bus dorthin "gegönnt"

Leider waren wir durch die längere Anreise erst so um die Mittagszeit dort => Vieeeelllllleeeeeeee andere Touristen + Volle Sonne

Aber wenn ich mal eine Normandiereise unternehme, dann plane ich den nochmal ein und steh extra sehr, sehr früh auf zum Fotografieren

in Basel zu starten und dann entlang des EuroVelo6 bis zum Atlantik (Saint
Nazaire) zu fahren.

Klingt nach einer feinen Strecke auch wenn ich jetzt nicht wirklich einen Tau habe, wo Du da überall vorbei kommst.
Wieviele km sind das denn cirka?
lg
bono_d70

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Klingt nach einer feinen Strecke auch wenn ich jetzt nicht wirklich einen Tau habe, wo Du da überall vorbei kommst.
Wieviele km sind das denn cirka?

Vielleicht sagt dir das "Loire-Tal" etwas (dort wo all die Schlösser sind), oder Orleans (weißt eh, die Jungfrau

). Auch Dijon (Senf) liegt an der Strecke. Verläuft also recht geradlinig von Basel Richtung Atlantik. Es müssten etwas über 1000km sein. Aber ich fahr das nicht durch, sondern bleib dann tageweise auch wo hängen (je nach Gefallen und Preislage).

Mensch warum sagst das nicht gleich

Und ob mir das was sagt

Wäre mein Konto nicht so dagegen wär ich auch schon dort (wenn auch nicht per Rad)

Tät ich wieder nicht aus dem Fotografieren rauskommen

Aber die Route steht definitiv auf meiner Resieliste

lg
bono_d70

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die billigsten gps geräte können nur schwer navigieren, sprich: reine outdoorgeräte.
wenn du aber keine angst davor hast dich vorab hionzusetzen und die routen zu planen, geht das mit den billigsten auch.

karten kosten um die 100-150 euro, etwas genauer als ÖK50 zB

Ich werde in kürze das Iphone App TRAIL testen.
Online kann man die GPS daten (*.gpx) runterladen und es in das App importieren.

Schon hat man die Strecke am Handy.

Gibt aber auch Apps mit denen man die eigene Route aufzeichnen kann

Sofern man ein Iphone hat, ist es sicherlich die günstigste Alternative

18.03.2011, 13:29 Uhr - Editiert von playaz, alte Version: hier

In dem Fall ganz klar Garmin. z.B. Dakota oder Oregon

Da kannst dir die topografischen Karten des Zielgebiets (nur dort siehst du Höhenlinien und kleine Wege) raufladen.

Da kostet nur die Karte für Frankreich bereits 300 EUR

tjo... topografisches Kartenmaterial kostet halt.

Das schwirrt allerdings auch irgendwo im Internet rum hab ich gehört...

Das schwirrt allerdings auch irgendwo im Internet rum hab ich gehört...

Da kannst dir die topografischen Karten des Zielgebiets (nur dort siehst du
Höhenlinien und kleine Wege) raufladen.

Sind die auch fürs Routing geeignet oder dienen sie nur der grafischen Darstellung, also rein als elektronische Landkarte?

WB.

Die Dakota/Oregon-Serie können grundsätzlich Routing, aber ohne Stimme, nur ein Piepserl wann etwas zu tun ist. Es sind grundsätzlich Outdoor-geräte, gemacht für Wandern oder eben Fahrradfahren. Sie rennen locker einen tag durch auf einen Satz AA-Zellen...
Mit der kostenlose Software Birdseye und ein Abo dazu (30,- pro jahr) kann man soviele Luftaufnahmen downloaden und ins Gerät stecken wie man will (und solange Platz ist): da sieht man manchmal einzelne Bäume: sehr geeignet fürs Geocachen

Save the Earth... it's the only planet with chocolate.
Wir sollten die Fekter aus- oder einweisen...

Auto-Navis, bzw. Handies mit GPS sind für Radtouren nur eine Notlösung, bzw. gar nicht zu gebrauchen.

Das fängt schon mit der Robustheit an. Wenns da wirklich über Stock und Stein gehen soll, werden´s die nicht lange aushalten.

Weiters sind die üblichen Straßenkarten nur für Radtouren auf normalen Strassen geeignet. Sobald es etwas in die Botanik gehen soll, brauchst Du Topo-Karten.

Daher, wie eh schon empfohlen: ein Outdoor-Gerät von Garmin samt Topo-Karte.

bei den extra navis fürs radln ist die garmin edge serie
http://geizhals.at/?cat=spradcomput&bpmax=&asuch=garmin+edge&v=e&plz=&dist=&filter=+Liste+aktualisieren+&xf=&sort=p

das beste was du dir für geld kaufen kannst.
ab dem 705er kann man sich auch kartenmaterial raufladen + navigieren. darunter kann man nur auf dem pc vorgezeichnete tracks nachfahren.

What we're dealing with here is a total lack of respect for the law.
... *PIEP* 'em and their law ^^

Wenn du mit einem Tourenrad unterwegs bist (also nicht mit dem MTB im Gelände), dann würde ich mir an deiner Stelle konventionelle Papierkarten 1:100.000 kaufen. Für Frankreich die Michelin-Karten. Papierqualitativ habe ich sie zwar also ziemlichen Mist in Erinnerung, aber sie sind flächendeckend vorhanden, recht detailliert und kosten nicht viel.

Wozu ein Navi, wenn du ohnehin auf Straßen unterwegs bist? Zumal bei Papierkarten die Anzeige auch dann noch funktioniert, wenn bei der nicht wetterfesten Handynavigation nach 3 Stunden der Akku leer ist.

Schaut ja alles so supertoll aus in der Theorie, aber die Praxis ist dann was anderes und ich würde mich bei einer Radtour niemals allein der Elektronik ausliefern. Karte muss somit ohnehin dabei sein, dann brauche ich aber die Elektronik nicht mehr. Was anderes ist es, wenn du mit dem MTB abseits der Straßen unterwegs bist, dann würde ich aber zu einem spezialisierten Outdoor-Navi greifen.

WB.

Wozu ein Navi, wenn du ohnehin auf Straßen unterwegs bist?

Aus dem Zusammenhang gerissen ist das ein origineller Satz

#--
Hail Freedonia.

Nichts gegen ein klassische Karte im Rucksack, aber Kern ist: die sagt dir nicht, wo du grade bist, wenn man sich verfahren hat, egal ob on- oder offroad.

Das mit der Akkulaufzeit von Handys ist natürlich ein Problem, eine Lösung mit Solarlader (oder Kurbeldynamo) wär da fein. Praktisch seh ich das gröbere Defizit bei der Lesbarkeit der meisten Displays unter freiem Himmel = nicht transreflexiv und damit im Sommer wertlos. Ebenso die Bedienbarkeit und Haptik, sprich: Tasten und Benutzerführung.
Ein universell empfehlenswerte Lösung hab ich da bisher weder unter Symbian noch Android gefunden.

Nichts gegen ein klassische Karte im Rucksack, aber Kern ist: die sagt dir
nicht, wo du grade bist, wenn man sich verfahren hat, egal ob on- oder
offroad.

Offroad ist es mir klar, zumal da viele Wege gar nicht eingezeichnet sen werden 8wenn man nicht gerade eine ÖK oder fürs Ausladn vergleichbares dabei hat.

"Onroad", also auf normalen Autostraßen und wenn nicht gerade völliges Sauwetter mit minimaler Sichtweite ist, sollte die Positionsbestimmung mithilfe einer brauchbaren Landkarte + 2 Augen + etwas Hirn kein Problem darstellen. Wer sowas nicht schafft, den betrachte ich als modernen Analphabeten

BTW: Die reine Positionsbestimmung schaffen bereits sehr viele Handys; jedenfalls würde ich mir kein Extra-GPS mitsamt der ganzen Batterieproblematik ins Gepäck reingeben.

WB.

"Onroad", also auf normalen Autostraßen und wenn nicht gerade völliges
Sauwetter mit minimaler Sichtweite ist, sollte die Positionsbestimmung
mithilfe einer brauchbaren Landkarte + 2 Augen + etwas Hirn kein Problem
darstellen.

[ ] du warst schon einmal zB im Waldviertel unterwegs.

Es gibt Gegenden, da gibt es KILOMETERLANG 0 Info.

PS: mir ist klar, daß auch ein Navi in manchen Gebieten ihre Grenzen haben, genauso wie auch Karten, aber bei den heutigen Preisen gibt es kein Argument KEINES (für den Notfall) zu haben. Karte und Navi und persönlicher Ortungssinn ergänzen sich im Endeffekt recht gut.

22.03.2011, 21:38 Uhr - Editiert von user86060, alte Version: hier

Als ich meine ersten Radtouren machte, war die einzige Elektronik der Tacho mit Höhenmesser. Und die Armbanduhr. Handys gab es damals noch nicht, gut vorangekommen bin ich erstaunlicherweise trotzdem. Heute ist auch das Handy, Bankomat- und Kreditkarte dabei, ansonsten hat sich an meinem Grundverständnis fürs Radeln nicht viel geändert. Weder Radio noch MP3-Player habe ich mit.

[ ] du warst schon einmal zB im Waldviertel unterwegs.

Es gibt Gegenden, da gibt es KILOMETERLANG 0 Info.

Zum Thema Waldviertel: Es ist ja nicht so, dass man mit verbundenen Augen irgendwo abgesetzt wird und dann plötzlich feststellen muss, wo man gerade ist. Sondern ich bin bereits viele Kilometer unterwegs, kann sich zumindest dumpf erinnern, durch welche Ortschaften man zuletzt gefahren ist und sogar die Himmelsrichtungen lassen sich zuallermeist recht genau bestimmen (ja, das geht sogar ohen GPS und man muss auch kein Mitglied des Fähnlein Fieselschweif dafür sein).
In der Praxis ausprobieren konnte ich das zum Beispiel in Frankreich, wo ich KEIN WORT verstehen oder gar Sprechen kann (das Befragen von Passanten fällt also aus), wo ich Dutzende Kilometer durch nichtssagende Landschaften ohne besondere Charakteristika gefahren bin. Trotzdem habe ich es relativ rasch geschafft, mich dann wieder zu orientieren und den weiteren Weg zu finden.

Wer mag, soll sich meinetwegen ein Navi mitnehmen und vor Abreise kalkulieren, wieviele Batterien er mitnehmen muss, um sich dann an bunten Bildern zu erfreuen. Ich bin davon überzeugt, dass ich es (auf Autostraßen) nicht benötige und es würde mir auch einen Teil des Spaßes am Radfahren nehmen. Und wie vorhin schon erwähnt: Für den allerärgsten Notfall hat mein Handy eien Positionsbestimmung per GPS und einen Kompass eingebaut

WB.

Garmin.
Kartenmaterial gibts auch legal und kostenlos von openstreetmap.

zB http://wiki.openstreetmap.org/wiki/User:Computerteddy#Einzelkartens.C3.A4tze_und_Pakete_f.C3.BCrs_GPS-Ger.C3.A4t

Ich würd halt vorher auf http://www.openstreetmap.org schauen, wie gut das Gebiet, das dich interessiert erfasst ist.

lg andi

ich verwende ein garmin oregon 300 mit den karten von http://www.openmtbmap.org für alle outdooraktivitäten.
normalerweise kenn ich die strecken ja recht gut, aber am gardasee hat sich das ding echt sehr bewährt.
theoretisch kann die karte auch autrouting im gelände speziell fürs biken, aber darauf würde ich mich nur bedingt verlassen. denn zu unterschiedlich sind die einschätzungen eines trails, ob er noch fahrbar ist oder nicht.

zu den navilösungen am handy: funktioniert meiner erfahrung nach mehr schlecht als recht.
erstens ist der empfang am gps viel besser als auf meinem samsung. zweitens ist die bedienung am gps "robuster" d.h. einfach simpler auch während der fahrt. und drittens hält ein handy mit gps funktion nicht besonders lang. bei einer längeren tour hast da schon probleme. das garmin ding hält ziemlich lang und ersatzakkus kann man sich zur not immer mitnehmen.

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