BERN. Die Raserei mit 290 Stundenkilometern auf einer Autobahn in der Schweiz kommt einen Schweden teuer zu stehen: Die Freiburger Justiz hat ihn zu einer unbedingten Geldstrafe von 27.000 Franken (21.314 Euro) verurteilt.

Nochmals so viel bezahlen muss er, wenn er in den nächsten zwei Jahren erneut straffällig wird. Der 37-jährige Mann war im vergangenen August auf der A12 geblitzt worden.

Zu seiner Verteidigung hatte der Schwede erklärt, der Tacho in seinem Mercedes sei defekt gewesen.

Die 290 km/h sind schweizweit rekordverdächtig, die Höhe der Geldstrafe hingegen ist kein Höchstwert. So musste ein Franzose im Kanton Freiburg 2009 eine Strafe von 70.000 Franken (55.257 Euro) zahlen, nachdem er mit 250 km/h erwischt worden war.

das übliche Chaos zum Wochenbeginn auf den Straßen, aber auf 50km Fahrt kein
einziges Polizeiauto gesehn

Geldstrafe von 27.000 Franken (21.314 Euro)

halte ich für leicht übertrieben.

Also wie wär's mit Verkehrsstrafen nach Einkommen berechnet

ist eine menge kohle, fraglich nur ob vollstreckbar.  

schweiz-schweden  

Wenn jemand xx Jahre lang unfallfrei rast, kann man hingegen davon ausgehen
dass der trotzdem sicher fährt und weniger Gefahr darstellt als die eingangs
erwähnte Gruppe

   @ozon. Man merkt du hast keinen Dunst, sondern deine Alten zocken noch für
die als ewigen Schüler/Studenten die Familienbeihilfe ab.

aber auf 50km Fahrt kein einziges Polizeiauto gesehn

es sei dem man würde endlich mal anfangen das rechtsfahrgebot zu exekutieren.

Dabei hab ich erst kürzlich gehört, dass es ein Radargerät ab ca. 250 km/h
nicht mehr schafft, das Nummernschild zu erfassen

Also wie wär's mit Verkehrsstrafen nach Einkommen berechnet

super, dann müsste ich ja noch Kohle kriegen für`s rasen!

Gut, dazu müssten unsere Sheriffs überhaupt mal aus den gmiadlichn Stubn
rauskommen:

ich frag mich schon seit längerem wie das aussieht, wenn man wegen einer panne
so ein radar niedermäht

Glaub mir, der überdimensionale Fotoapparat kostet Länge mal Breite.

es ist nur theorie, aber die gesetzeslage wäre durchaus interessant.

Also wie wär's mit Verkehrsstrafen nach Einkommen berechnet

aber auf 50km Fahrt kein einziges Polizeiauto gesehn

aber Tempo 120 auf Autonahnen, 80 auf Freilandstrassen und die Höhe der
Strafen könnten doch durchaus ein Grund sein, oder?

  
Soweit ich mich erinnern kann warens in Ö 38/Mill, in D 26/Mill und in CH 21/Mill.

Warum hat Deutschland dann weniger Tote als Österreich, wo sie doch
großteils Autobahnen ohne Geschwindigkeitslimits haben?

Vielleicht gibt es mehr Verkehrstode im Stadtgebiet

und Landstrasse als auf der Autobahn.

Soll das ein Angebot sein?

Nein Danke, ich bin hetero.

So schnell fährt doch gar kein Japaner

Das war in einer 30er-Zone wo Du 40 gefahren bist.

„Das Unfallgeschehen mit Ausländern liegt in Österreich auf Autobahnen bei rund 45 Prozent und auf wichtigen Hauptstraßen bei nahezu 25 Prozent“, meint ÖAMTC-Verkehrsexperte Willy Matzke.