Sonnenkollektoren mit normalen Heizkörpern?

Sonnenkollektoren mit normalen Heizkörpern? (29 Beiträge, 823 Mal gelesen)

Du bist nicht angemeldet. [ Login/Registrieren ]

Ich überlege hin und her, soll ich 15 - 20 m² Sonnenkollektoren aufs Dach setzen oder nicht. Dachneigung +/- 45°, Ausrichtung fast genau nach Süden, minimale Sonnenscheindauer im Winter 5 Stunden.
Haupteinsatz: Heizung. Natürlich auch warmes Brauchwasser. Aber da meist nur eine Person im Haus (130 m² Wohnfläche)lebt, kann das meiste Wasser in die Heizung. Die Kosten liegen bei ca. 10.000€. Erhoffen täte ich mir eine Heizölersparnis (< 2000 l/Jahr) von mindestens 30%. Besonders in den so genannten Übergangszeiten Sep. - Nov. und ab Mitte Feber.
Kann diese Rechnung auch aufgehen, wenn mann keine Niedrigtemperaturheizung betreibt?

Aus einer Infoseite:

Dimensionierung der Solaranlage (Richtwerte):
•Bei Niedertemperatur-Heizsystemen (z.B. Fußbodenheizung) können mit 1m²
Kollektorfläche rund 5m² Wohnfläche beheizt werden.
•Bei Verwendung von Heizkörpern (nicht empfehlenswert!) können mit 1m²
Kollektorfläche ca. 3m² beheizt werden.
•Sinnvolle Kollektorgrößen liegen zwischen 20 und 50m². Die Neigung der
Kollektorfläche sollte 50-70° betragen.

------------------------------------------------

Der Lösung ist die Entstehung des Problems egal!

Kann diese Rechnung auch aufgehen, wenn mann keine Niedrigtemperaturheizung
betreibt?

Das kannst du schönrechnen (lassen) wie du willst, die Antwort wird immer nein sein.

Am besten wäre eine Solargeschichte für Brauchwasser oder du baust dir eine Luftwärmepumpe ein, die würde das können was du von einer Solaranlage erwartest.

eine Luftwärmepumpe

Auf die Schnelle geschaut ca. 25.000€? Und braucht die auch (unbedingt)Fußbodenheizung?
------------------------------------------------

Der Lösung ist die Entstehung des Problems egal!

Für jede Wärmepumpe ist eine Niedertemperaturheizung ratsam.

Du kannst aber auch einfach größere HK einbauen. Dann kannst du mit einer niederen VL Temp. heizen.
----------------------------------------------------------------------------------------

Nicht alles was ein Loch hat ist kaputt!

Ich würde eher mit 12 bis 15000 inkl. Einbau rechnen.

Und braucht die auch (unbedingt)Fußbodenheizung?

Nein, allerdings je niedriger die Heiztemperatur desto effizienter läuft das Ding.

Bei Verwendung von Heizkörpern (nicht empfehlenswert!)

Als Laie frag ich mich, warum

Ich kenne einen Haushalt (nicht meiner) wo das doch so ist, und scheint zu funktionieren

Kannst du ungefähr einschätzen, was du an "konventionellem Heizstoff" sparst?
------------------------------------------------

Der Lösung ist die Entstehung des Problems egal!

Nein, da ich - wie geschrieben - so ein Solarsystem selbst nicht habe, aber ebenfalls schon mit dem Gedanken gespielt, sowas nachzurüsten

Ganz einfach. Normale Heizkörper musst du mit einer Vorlauftemperatur von zumindest 50°C betreiben. Diese 50°C bekommt man im Winter nur selten von den Kollektoren --> dann wenn man die Heizung benötigen würde ist die Sonne nicht stark genug. Bei einer Fußbodenheizung benötigst du nur eine Vorlauftemperatur irgendwo im Bereich von 30°C - diese 30° bekommt man im Winter auch öfter, somit kann man die Kollektoren eine längere Zeit zum heizen verwenden.

Im Sommer sind die 50° kein Problem, nur da heizt man sowieso nicht...

sonnenkollektoren oder wärmepumpen brauchen aber dann einen größderen speicher für das warmwasser , hast du den auch dazu gerechnet?
ich würde an deiner stelle einmal überlegen die ölheizung gegen pellets zu tauschen .

10.000€ kommen mir für die 15 bis 20m2 wenig vor.

Ansonsten habe ich "nur" eine Solaranlage für Warmwasser 6m2 um ca 5.000€ (Förderungen bereits abgezogen).

http://forum.geizhals.at/t698431.html

Komplettset 7.000 Euro ohne Montage
Montage + div. Material sollen ~ 5.000 Euro ausmachen
- Förderungen = ~10.000
So sagte mir der Installateur des Ortes (ohne genauen Kostenvoranschlag)

------------------------------------------------

Der Lösung ist die Entstehung des Problems egal!

29.05.2011, 16:51 Uhr - Editiert von netsigi, alte Version: hier

Ich habe meine ende 2008 machen lassen und der Preis war ca 5.000€. Die Anlage ist von der Firma: http://www.sol-ution.com/ Hol Dir halt mehrere Angebote ein und vergleiche (auch im Kleingedruckten

)

Solar für Heizung ist wohl erst dann möglich wenn ALLE anderen Energieeinsparpotentziale ausgeschöpft sind. Da würde ich den Hebel ansetzen! 155kW/m2 bieten noch genug Einsparmöglichkeiten...... Dann würde ich auch mal dringend weg vom Öl. Rechne dir doch mal die Amortisation nur für die Brauchwasserbereitung aus. Da bist besser dran wenn du im Winter in wärmere Gefilde ausweichst

Ich habe mir das auch vor über einem Jahr ausgerechnet, inklusive Simulation (afaik mit dem Programm getSolar - kann aber zu Hause nachsehen). Diese Simulation spiegelt bei mir ziemlich genau das nieder was ich in den letzten 1,5 Jahren dann tatsächlich vom Dach bekommen habe.
Ich habe nun nur Warmwasseraufbereitung - hier kommt es einfach nur darauf an wie viel/wenig Warmwasser man tatsächlich benötigt. Wenn der Verbrauch zu niedrig ist (ist bei uns an der Grenze und das wussten wir), dann zahlt sich die Sache nach 20+ Jahren aus.
Heizungsunterstützung (wie bei uns mit normalen Heizkörpern) hätte sich lt. Simulation bei uns nie rentiert - da die Simulation mit dem Ertrag beim Warmwasser auch ganz gut passt gehe ich davon aus das die bei der Heizungsunterstützung auch gestimmt hätte.
Bei Fragen (Technik, Kosten, Ertrag, Simulation, ...) einfach melden.

Erhoffen täte ich mir eine Heizölersparnis (< 2000 l/Jahr) von mindestens 30%.

Was ich so in Erinnerung habe geht sich das nicht aus - ich kann aber nachsehen ob ich meine Simulationsergebnisse noch wo habe.

Ich würde sagen, das kommt drauf an, was du in deiner Heizung für Vorlauftemperatur brauchst, um auf Wohlfühltemperatur zu kommen. Hast du da derzeit 80-90 Grad, dann wird das nichts. Wenn 50-60 Grad reichen, dann wird sich da was machen lassen.
--
Der einzige Weg, wahre Liebe für Geld zu kaufen, ist, sich einen Hund anzuschaffen.

Wie sieht es mit der Dämmung aus?
Fenster?
Wand?
oberste Geschoßdecke?
...

Ich würde Investitionen in die schlechteste Komponente tätigen.

http://www.u-wert.net/berechnung/u-wert-rechner/

hilft bei der Berechnung von Wand/Decke.

Für optimale Einsparung sollten Deine Nutzräume

1.) mit 20cm Dämmstff "eingewickelt" sein.

2.) Die Verglasung der Fenster sollte am optimalsten einen K-Wert von min. 1.1 haben. Isolierglas nach Norden 3-fachverglasung, nach Richtungen wo Du Dir "solaren Gewinn" einheimsen kannst, nur 2-fachverglasung, ansonsten lässt Dir die dritte Glasscheibe zu wenig Licht und somit auch zu wenig Energie durch !!! (Viele Fensterfabrikationen wollen den Leuten Schwachsinn einreden und mehr Geld mit 3-fachverglasung verdienen)
Als Fenster-Rahmenmaterial ist immer noch HOLZ von der Wärme- und Schall-Technik her am optimalsten !!! Holzfenster müßten außen alle 10 Jahre neu lackiert werden (in unseren Breitengraden: mit oftmaligen Temperaturschwankungen um den Gefriepunkt) - deshalb optimal Holz-/Alu- Konstruktionen.

3.) Kannst Du Dir eine Konstruktion von einem Glashaus für SOLAREN GEWINN anbauen in Himmels-Richtung
a) SÜDEN oder
b) S/O oder S/W ???
Du kannst Dir damit 60 bis 80% der Gesamtheizkosten einsparen - es reicht ein Glashaus mit Grundfläche von 12 Quadtattmetern. Wenn Dein Einfamilienhaus/Wohnung zweigeschossig ist, dann ist dies dafür am optimalsten - Die Wärme im Glashaus steigt auf, zirkuliert durch Öffnungen in das Obergeschoß, wärmt die oberen Räume, die Luft kühlt sich damit wieder ab und fällt runter, zirkuliert durch das interne Stiegenhaus in das untere Geschoß (wärmt damit auch die unteren Räume) und gelangt durch offene Türen wieder in das Glashaus um den Kreislauf wieder von vorne zu beginnen.
Es reicht wenn das Glashaus mit seinem Pultdach an das Gebäude unter den Fensterbrettern des Obergeschoßes an den Massivbaukörper anschließt. Öffnungen im Parapetbereich des Obergeschosses lassen die warme Luft dann in das Obergeschoß eindringen. Öffnungsgrößen je ca. mind. BxH = 100x50cm und mind. vier Öffnungen - ein Gitter über die Öffnungen montieren (Gitter sollte Luft gut durchlassen !!!) und eine dünne PVC-Folie vom oberen Rand über die Öffnungen herabhängen lassen. Dies ergibt dann die Konstruktion eines perfekten VENTILES. Wenn die Luft im Glashaus wärmer ist als in den oberen Innenräumen dirngt sie ins Massivhaus ein und die Folie wird vom Gitter weggedrückt. Gegen Abend/Nacht wenn die Luft im Glashaus kälter geworden ist kann sie nicht mehr eindringen, die wärmere Luft in den oberen Innenräumen drückt die Folie gegen das Gitter und die warme Innenluft kann nicht in das Glashaus hineinzirkulieren und verloren gehen. Irgendwann schließt man dann auch händisch im unteren Geschoß die Türen in das Glashaus, um Wärmeverlust aus den unteren Räumen in das Glashaus zu vermeiden.

Liebe Grüße
Atschy
(Detailplaner in diversen Architekturbüros gewesen)

Ich habe mir ziemlich genau vor einem Jahr eine Pelletsanlage (15KW) mit 12m² Sonnenkollektoren einbauen lassen.
Wohnfläche 127m² plus 60m² Keller (nur auf 18°)
Heizkosten für ein Jahr: 480.- Euro
Das hat meine Erwartungen übertroffen.
Auch unser Haus ist genau Richtung Süden ausgerichtet und wir haben eine Dachneigung von 42°.
Das Haus ist sehr gut gedämmt.
Gesamtumbaukosten 15.280.-

Meine Empfehlung: Mach es, es zahlt sich aus

Ach ja, wir sind ein 5 Personen Haushalt.

100% recyclebarer Beitrag, biologisch abbaubar.

ich habe eine Wärmepumpe - die kostet mich ein viertel des Ölbedarfs von früher. dabei ist das haus extrem gedämmt und die photovoltaik-anlage liefert mir den strom dafür. nunmehr keine kosten mehr. allerdings waren die investitionen auch nicht zu verachten.
grundsätzlich: eine niedertemperaturheizung bringts. heiztkörper dazu kannst vergessen - ausser du heizt sie mit photovoltaik über strom.
in 6 jahren ist das ganze bei mir amortisiert, wenn ich die ursprünglichen kosten heranziehe. also die beste investiton seit langem.

Heizkörper per se sind nicht zu vergessen. Die Wärmeleistung des Heizkörpers steigt mit der Heizwassertemperatur. Es wäre der Wärmebedarf zu ermitteln. Wäre für den Wärmebedarf eine Wassertemperatur von größer 40° notwendig, so sollte die Heizkörperfläche vergrößert und/oder der Wärmebedarf durch Dämmmaßnahmen verringert werden.

Bei Heizkörpern hat sich in den letzten Jahrzenten durchaus Einiges verändert...

Der Grund für Fußbodenheizung in Niedrigenergielösungen liegt an der großen Heizfläche, die mit klassischen Heizkörpern teurer und aufwändiger zu realisieren wäre. Teilweise werden zusätzlich Wandflächen in den Kreislauf eingebunden, um die Vorlauftemperatur noch weiter senken zu können.

ALexander

Ich habe mir ziemlich genau vor einem Jahr eine Pelletsanlage (15KW) mit
12m² Sonnenkollektoren einbauen lassen.
Wohnfläche 127m² plus 60m² Keller (nur auf 18°)
Heizkosten für ein Jahr: 480.- Euro
Das hat meine Erwartungen übertroffen.
Auch unser Haus ist genau Richtung Süden ausgerichtet und wir haben eine
Dachneigung von 42°.
Das Haus ist sehr gut gedämmt.
Gesamtumbaukosten 15.280.-

Du hast also ein Minus von 15.280 Euro, welches es aufzuholen gilt. Wunschdenken: Der Pelletspreis steigt nicht (was er in der Realität aber macht, er steigt schön mit, mit Öl und Gas

), und Du zahlst weiter jedes Jahr nur 480 Euro. Sagen wir die alte Heizung hätte Dich 1500 Euro im Jahr gekostet. Somit "sparst" Du Dir ~ 1000 Euro im Jahr. In 15 Jahren also "verdienst" Du mit Deiner Anlage. Spätestens dann werden die ersten Reparaturen, wenn nicht gar der Austausch fällig werden. IMHO ein Nullsummenspiel.

Meine Empfehlung: Mach es, es zahlt sich aus

Ob Du da nicht voreilig bist? UMWELTFREUNDLICH (mit Ausnahme der Pellets) sind die Anlagen, aber eines mit Sicherheit nicht: wirtschaftlich. Geschweige denn kann man von "sich auszahlen" sprechen.
--
Österreich - Wo Zahnarzthelfer Minister werden!

Hallo Ozon!

Ich gebe dir in fast allen Punkten recht.
Zunächst, ich bin nicht Weltfremd und es ist mir klar, dass sollte der Öl/Gaspreis steigen (und das wird passieren), die Pellets ebenfalls steigen werden.
Da meine alte Anlage 18 Jahre alt wurde, war es an der Zeit Veränderungen vor zu nehmen.
Daher denke ich, dass du mit den 15 Jahren recht haben kannst, ab denen wieder eine Reparatur, oder Erneuerung stattfinden wird.
Die Sonnenkollektoren werden, so hoffe ich, doch an die 25 bis 30 Jahre halten.
Verdienen kann man - das ist meine persönliche Meinung - mit einer Heizanlage niemals.
Man kann Kosten reduzieren.
Ähnlich einem Auto, von dem auch niemand davon ausgeht, dass es ewig hält.

Da hab ich mich falsch ausgedrückt:
Mach es, es zahlt sich aus - damit meinte ich die Sonnenkollektoren.
Diese sind im Vergleich billig und liefern gratis Warmwasser.
Ich hab halt gleich meine ganze Geschichte erzählt.

Umweltfreundlich: Ach, was soll ich darauf antworten?
Die Sonnenkollektoren wurden mit relativ wenig Energieaufwand produziert und erzeugen Wärme aus der Sonne - somit sind diese für mich OK.
Pellets sind angeblich CO² Neutral.
Also besser als Gas und Öl.

Was für mich aber noch entscheidend war, die Pellets kommen aus Österreich.
Ich meine MEINE Pellets kommen aus Österreich, um genau zu sein 25 Km von meinem Wohnort entfernt, das bedeutet für mich, einen Arbeitsplatz in Ö unterstützt, keine langen LKW-Fahrten.

Übrigens: Danke für deinen angenehmen Schreibstil, diskussionsfähig, aber nicht anklagend.

100% recyclebarer Beitrag, biologisch abbaubar.

Pellets sind
angeblich CO² Neutral.Also besser als Gas und Öl.Was für mich aber noch
entscheidend war, die Pellets kommen aus Österreich.Ich meine MEINE Pellets
kommen aus Österreich, um genau zu sein 25 Km von meinem Wohnort entfernt, das
bedeutet für mich, einen Arbeitsplatz in Ö unterstützt, keine langen
LKW-Fahrten.

Das ist ein sehr guter Ansatz. Ideal ist es halt, wenn gar kein Transport anfällt. Das lässt sich nur mit Wärmepumpe und Solarstrom erzielen, ergänzt mit Sonnenkollektoren, und wird speziell im Winter an die Grenzen des Sonnenlichtes stoßen. Ganz ohne Stromverbindung nach außen wird also sehr schwierig.

Der Preis für jede Energieform wird steigen. Nützlich sind daher in erster Linie Investitionen, die die benötigte Energiemenge senken.

ALexander

Umweltfreundlich: Ach, was soll ich darauf antworten?
Die Sonnenkollektoren wurden mit relativ wenig Energieaufwand produziert und
erzeugen Wärme aus der Sonne - somit sind diese für mich OK.
Pellets sind angeblich CO² Neutral.
Also besser als Gas und Öl.

Unser Nachbar hat eine Pelletsanlage, und ich muss sagen es ist eine wahre Geruchsbelästigung. In der Nacht kannst nicht mehr lüften, weil es dermaßen stinkt, wie in einer Selch.

Kann mir nur schwer vorstellen, dass "nur" der Geruch rauskommt und nicht mehr!

--
Österreich - Wo Zahnarzthelfer Minister werden!

vergisst du hier nicht, dass die "alte" Heizung nicht auch nach 15 Jahren Reparatur-/Erneuerungsbedarf hat? Wenn, dann kann man hier nur mit der Preisdifferenz z.B. Ölheizung - Pelletsheizung rechnen.

Ja schon, aber ich hab in dem Sinn nichts gewonnen. Ich muss beides ersetzen. Und solange man nichts gewinnt, kann man niemandem zumuten umzusteigen, dass ist ja die Krux. Würde man die alternativen Energien in der Art fördern, wie man Atomstrom fördert, hätte man schon weit mehr Erfahrung und Wissen auf dem Gebiet.
--
Österreich - Wo Zahnarzthelfer Minister werden!

naja - du "gewinnst" den Preis einer z.B. Ölheizung - dann muss er aber nicht die 15.280€ reinholen sondern nur eine wahrscheinliche Preisdifferenz Pellets zu z.B. Ölheizung. Somit wird die Sache wieder wirtschaftlich sinnvoll - vor allem wenn dieser Umstieg zum Zeitpunkt eines "Sowieso - Heizungswechsel" passiert.

Dieses Forum ist eine frei zugängliche Diskussionsplattform.
Der Betreiber übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt der Beiträge und behält sich das Recht vor, Beiträge mit rechtswidrigem oder anstößigem Inhalt zu löschen.
Datenschutzerklärung