Roland Düringer zum Thema Autos in der Stadt

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Roland Düringer zum Thema Autos in der Stadt (24 Beiträge, 1201 Mal gelesen)

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Vom Saulus zum Paulus

http://www.youtube.com/watch?v=NTNPY91gG-4

lg masho

Und wie ist er von Niederösterreich (wo er meines Wissens lebt) nach Wien gekommen?

Ich vermute, es kommt bald ein neues Kabarett-Programm von ihm heraus und er zeigt schon mal Präsenz.

Ich halte dieses Gutmenschen-Getue vieler Prominenter vor den diversen Kameras für Selbstmarketing.

Und wie ist er von Niederösterreich (wo er meines Wissens lebt) nach Wien
gekommen?

er sagt ja selbst "autos am falschen platz". also bitte schon auch das video ansehen und dann erst posten. an der stadtgrenze kann er ja genauso gut in die öffis umsteigen.

Ich halte dieses Gutmenschen-Getue vieler Prominenter vor den diversen Kameras
für Selbstmarketing.

ich finde es immer wieder faszinierend, dass leute, die sich für themen mit einer positiven konnotation (mehr menschlichkeit, mehr raum für menschen in der stadt, etc) engagieren als "gutmenschen" desavouiert werden. diese "kritik" ist weder stichhaltig noch konstruktiv sondern deutet vielmehr auf einen schlichten abwehrmechanismus hin, sich mit anderen vorstellungen am besten nicht beschäftigen zu wollen oder können. wäre dasgleiche wenn ich (achtung, kein schubladen-gutmensch!) alle autofahrer in wien als "schlechtmenschen" oder eine andere schwachsinnigkeit bezeichnen würde.
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»Das Fleisch, das wir essen, ist ein mindestens zwei bis fünf Tage alter Leichnam.«
Volker Elis Pilgrim, Schriftsteller

Nochmals - wir reden hier vom Autofahren. Das ist ein Zustand, bei dem jedwede Ration abgedreht ist und das Tier agiert. Sobald der Fahrer dann aber das Fahrzeug verläßt, stören ihn Lärm, Abgase und der Mangel an unaspahltierter Natur. Solange, bis er wieder einsteigt.

mfg
lukas

ich glaub, der wunderbaum hatte doch ungesunde stoffe drin: http://www.youtube.com/watch?v=PTuwchSxQpY

das Menschen sich im laufe des Leben ändern, der eine negativ...der andere positiv, ist doch gut.
der RD hat zb fast seinen ganzen Fuhrpark verkauft, mir sind solche Menschen tausendmal lieber als all die verlogenen Politiker und Gutmenschengesocks
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sakrefixnomol......

verlogenen Politiker und Gutmenschengesocks

verlogene politiker brauchst du nicht zu definieren, da gibt es genug beispiele. aber definiere doch mal "gutmenschen" und auch am besten eine begründung für die kombination mit "gesocks".
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»Das Fleisch, das wir essen, ist ein mindestens zwei bis fünf Tage alter Leichnam.«
Volker Elis Pilgrim, Schriftsteller

19.12.2011, 12:21 Uhr - Editiert von Die Chefarzt, alte Version: hier

...gähnnnn, schnarrch

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sakrefixnomol......

ist doch gut. der RD hat zb fast seinen ganzen Fuhrpark verkauft,

Ich bin erst überzeugt, wenn ich weiß, dass er das nicht musste.

was stimmt mit meinem Netzzugang nicht? | wikileaks.geizhals.org

"Wenn Behörden solche Trojaner in Auftrag geben und sie benutzen, handelt es sich um eine neue Form der Staatskriminalität" (Heribert Prantl, sueddeutsche.de)

der RD hat zb fast seinen ganzen Fuhrpark verkauft, mir sind solche Menschen
tausendmal lieber als all die verlogenen Politiker und Gutmenschengesocks

d.h. er hat jemand anderen zum umweltzerstörenden autofahren mit uralten stinkern angestiftet?

was hat sich dadurch "gebessert"?

umweltzerstörenden autofahren mit uralten stinkern angestiftet? was hat sich
dadurch "gebessert"?

naja, wenn man ab und an mal mit uralten stinkern oder - im fall von düringers autos - mit alten und seltenen stinkenden japanern herumfährt ist das alles nicht so wild. das kraut "fett" macht der tägliche pendlerverkehr. ich denke dabei eben nicht, dass die käuferInnen der düringer autos diese täglich bewegen. ist wohl eher eine sache des sammelns, gern ansehens bzw. der "sonntagsausfahrten".
--
»Das Fleisch, das wir essen, ist ein mindestens zwei bis fünf Tage alter Leichnam.«
Volker Elis Pilgrim, Schriftsteller

19.12.2011, 12:25 Uhr - Editiert von Die Chefarzt, alte Version: hier

bei der anzahl an fahrzeugen hätte jeden tag eine für die einzelnen autos seltene ausfahrt machen können

der RD hat zb fast seinen ganzen Fuhrpark verkauft

Der RD hat seine "Sammlung" für eine Versteigerung zur Verfügung gestellt.

Begünstigter war ein junger Mann, der mit seinem Moped einen Verkehrsunfall hatte und seit dem querschittgelähmt im Rollstuhl sitzt.

Der Kerl kann mit den Händen grad mal seinen Rollstuhl bewegen, hat keine Kontrolle über Blase und Darm und ist auf fremde Hilfe angewiesen.

Chapeau, Herr Düringer!

ConTen

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"Hast Du schon für Wikimedia gespendet?"

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sakrefixnomol......

Der darf das sagen und ich werd hier im Forum dafür geprügelt?!?
http://forum.geizhals.at/t774614,6665725.html#6665725

Wo ist da die Gleichbehandlung?

lukas

prinzipiell ja vernünftig, aber wenn noch mehr leute mit der ubahn fahren platzt sie...

Kapazität der U-Bahn kann leicht erweitert werden. Für die U6 wurden fünf komplett neue Ganituren gekauft. Fährt künftig im 2,5 Minuten Takt.

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Als ob das was bringen würde, so oft wie es auf der U6 eine "Betriebsstörung" (mein persönliches Unwort des Jahres) gibt...

Ein Wiener Linien Mitarbeiter hat gemeint das hat auch was mit dem hohen Fahrgastaufkommen in der U6 zu tun. Da die Intervalle ohnehin so knapp sind ist es schwer regelmäßige Zugsfolgen zu bewahren. Die Fahrgäste kommen sehr unregelmäßiger Anzahl dadurch muss ein Zug länger stehenbleiben, in der kommenden Station sammeln sich viele Fahrgäste,... - der Zyklus spitzt sich immer weiter zu...

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Das von Düringer, hätte ich mir nie erwartet. Finde ich sehr löblich. Der motorisierte Individualverkehr muss aus der Stadt verschwinden, das predige ich schon seit Jahren im Forum.

Zwei Wege gibt es hierfür: über die Geldbörse oder durch Fahrverbote. Letztere sind mir lieber, denn sie führen das Auto komplett ad absurdum.
zB Fahrverborte an gerade Tagen für gerade Kennzeichennummern. Damit ist kein verlass mehr auf das Auto. dh ich muss auch mit den öffis fahren um in die arbeit zu kommen an bestimmten Tagen. Das heißt Zeitticket kaufen, folglich kann man das auto gleich stehen lassen wenn man auch für die Öffis zahlt.
Das Autofahren teuer zu machen ist auch eine verlockende Idee, soviel einzunehmen das man das Budget etwas aufbessert. Damit wieder Öffis ausbaut, Parkplätze in Radwege umfunktioniert, ...
Natürlich gibt es auch den Weg den Autofahrern ein wenig Hindernisse in den Weg zu werfen, 30% mehr 30er Zonen (ist schon in der mache), mehr Busspuren, zweispurige Straßen zu einspurigen mit radwegen ändern. Das Problem die Autofahrer haben eine hohe Leidenstoleranz, die nehmen das gerne hin.

62 Tage im Jahr liegt die Luftwerte über die gesundheitlich erträgliche Schwelle in Wien, Parkplatzchaos, Verkehrslärm, Lichtverschmutzung, Verkehrsunfälle. Wien kann nicht mehr!

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19.12.2011, 18:37 Uhr - Editiert von File_trader, alte Version: hier

natürlich ist es gscheit in Wien mit Öffis zu fahren (außer man muss schwere Sachen transportieren) - es gibt aber auch Wiener die außerhalb Wiens (Wien Umgebung) arbeiten... diese sind aufs Auto angewiesen...

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