WLAN router

WLAN router (37 Beiträge, 931 Mal gelesen)

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ich bräuchte hilfe bei auswahl von WLAN router. sollte 4x Gbit haben und n-WLAN beherrschen. ob mit oder ohne modem weiss ich selber nicht. Anschluss ist telekom: besser telekom modem behalten + router kaufen oder kann man auch welche modem-router kombi nehmen? was könnt Ihr mir empfehlen?
danke für eure hilfe,

kaz

Mein Tipp: Vergiss es.

Ein WLAN-RTR bridged typischerweise die eth-Anschlüsse zum WLAN-Interface. Wenn das WLAN-Interface nur 300 MBit schafft, hast damit auch die eth-Anschlüsse limitiert.

Ich empfehle diesen Weg:

Telekom/ADSL == Modem == Router == Gbit-Switch

Als Switch kann ich die Longschine wärmstens empfehlen...
http://geizhals.at/170970

Den habe ich seit Jahren - Anleitung kannst Dir vorab runterladen, Preis/Leistung war top.

Congrats,das ist der grösste Unsinn den ich seit langem hier gelesen habe. BITTE keinen Schwachsinn verzapfen wenn man offensichtlich KEINE Ahnung hat.

@TE
nimm dir halt irgendeinen TPLink,Linksys oder Funkwerk. Ich würde das Modem behalten und am Router nur die Einwahl machen. Kommt dann hält auf die Börse und deine Bastelleidenschaft ab welchen Router du nimmst
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

Congrats,das ist der grösste Unsinn den ich seit langem hier gelesen habe.

Was genau wäre denn falsch an dem Posting?

BITTE keinen Schwachsinn verzapfen wenn man offensichtlich KEINE Ahnung hat.

Losgelöst davon, dass aussen RTR und innen Switch Standard bei Netzwerken ist (na gut, mindestens eine FW würde fehlen

) - darf ich Dir empfehlen, dich an deine eigene Bitte zu halten.

14.02.2012, 16:44 Uhr - Editiert von kombipaket, alte Version: hier

Na was soll der Unfug mit bridgen ? Das ist totaler Schwachsinn,natürlich hat das WLAN. Keinen direkten Einfluss auf die Perfomance der LAN Ports
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Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Das ist totaler Schwachsinn,natürlich hat das WLAN. Keinen direkten Einfluss auf die Perfomance der LAN Ports

Aha. Das würde bedeuten, dass
- zwischen WLAN und LAN geroutet werden muss und/oder
- Pakete verworfen werden.

Das würde i.d.R. wenig Sinn machen.

WENN der WLAN-RTR dasselbe Netz für LAN und WLAN hat (und das haben einige) - dann wird dazwischen _nicht_ geroutet. Was soll er jetzt machen, wenn mit GBit Pakete kommen und er sie nur mit 300MBit on Air bringt? Kurz wird er queues füllen - aber danach? Er kann die Pakete nur verwerfen. Dann bricht halt -seehr kurz- die NW-Performance ein, es gibt Retransmits, und dann geht es von vorne los.

Wenn der WLAN-RTR aber zwischen LAN und WLAN routet - dann ist es natürlich möglich, dass GBit-Verbindungen zwischen 2 Ethernet-Ports rennen und ein dritter Port beispielsweise ins WLAN kommt. Dann bleibt natürlich die Frage, welche Speed an der Backplane der Switch-Teil da drinnen schafft... Ob er wirklich zwischen allen Ports Wirespeed schafft.

Das ist natürlich nicht ausgeschlossen - nur schau Dir die Preisklasse von solchen WLAN-Routern an. Und dann frage dich mal, was ein guter GBit-Switch mit einem billigen WLAN-RTR dazu im Vergleich kostet. Nebstbei bekommst bei dem Switch dann schon Features wie SNMP, Mirrot-Port, VLANs, Port Aggregation, ... dazu - was die meisten WLAN-RTR nicht schaffen.

Ergänzung:
Wir treffen uns an Teilen:
- Modem Behalten
- WLAN-RTR dahinter

Er kann es ja ausprobieren. Wenn er wie gewünscht 4x GBit über den WLAN-RTR bringt - kann er es so lassen. Wenn nicht, kann er zu meinem Vorschlag upgraden.

14.02.2012, 16:54 Uhr - Editiert von kombipaket, alte Version: hier

Lange Erklärung die trotzdem falsch ist,die einzige einschränkung die man am GB Switch hat,ist die die dem Switch an scih innewohnt,das hat aber mit dem WLAN genau garnix zu tun
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Lange Erklärung die trotzdem falsch ist,d

Stimmt. Wahrscheinlich gibt es zusätzlich zu den 2 von mir skizzierten Möglichkeiten die Möglichkeit 3: "Magic happens here". Meines Wissens ist da aber die Finanzierung noch ungeklärt

.

Wenn Du aber so einen Magic-Router hast... Können den andere eigentlich auch sehen?

Geh bitte,lern mal ein wenig über Netzwerke,dann siehst du vielleicht welchen Schwachsinn du von dir gibst
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Du willst es nicht kapieren, oder kannst Du es nicht?

Aber machen wir es mal einfacher..
Von welchem Szenario gehen wir aus?

Sind WLAN und LAN im selben Netz? Oder wird zwischen LAN und WLAN geroutet?

Das hat mit deiner Behauptung original garnix zu tun. Bei Homeroutern kann man davon ausgehen das die beiden Netze auf Layer 2 verbunden sind. Was aber ganz sicher nicht heisst das der Switch einfach nur mehr die niedrigst mögliche Bandbreite zulässt.

dann müsste er ja auch je nach Client die Bandbreite am LAN Port "anpassen" was Unfug ist.

ich verrate dir was ein Switch tut wenn die frames nimmer aufs Medium passen....sie werden gedropt und aus
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.sie werden gedropt und aus

Nur beim dümmsten RTR vom dümmsten Entwickler dürfte das gleich so rennen... In der wirklichen Welt(tm) füllen sich da schon noch Queues, um Bursts zu verkraften. Erst dann wird gedroppt. (wenn es ein saudummer Router ist - ECN gibts ja auch noch).

Aber lass uns das zu Ende bringen: 2 Fragen noch:

1.) Was lösen das dann bei TCP-Sessions aus?
a.) Retransmits
b.) Das wirklich letzte Einhorn begeht Selbstmord.

2.) Wenn eines der grauslichen Sachen bei [1] passiert ist: wird das Netz dadurch
a.) schneller
b.) langsamer
?

du laberst ständig was von nem Router...im WLAN/LAN wird aber geswitcht und Ethernet ist nun mal nicht zuverlässig, WLAN auch nicht.

Selbst ein Router mit QoS Funktionen hat nur sehr begrenzte Queues/Buffer, der kann nicht lange vorhalten, da wird dann ebenfals gedropt.

Mal abgesehen davon, wie genau stellst dir denn vor das ein LAN Interface auf "300"MBit" beschränkt wird, ausser das man Pakete die darüber hinausgehen fallen lösst ? Soll der Router mit dem Client reden udn ihn bitten nur noch mit max300Mit zu senden ? Unsinn.

Eben GENAU deswegen gibt es L4 Protokolle wie TCP, die können bei solchen drops Segmente wiederholen. UDP ist verbindungslos, da müsste dann die Applikation verlorene Pakete neu anfordern.

Bedenke das diese Systeme schon zig Jahre auf dem Buckel haben und damals war 1Gb daheim für jedermann oder 10/40/100 Gb in Rechenzentren völlig undenkbar
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Soll der Router mit dem Client reden udn ihn bitten nur noch mit max300Mit zu senden ? Unsinn.

Ja. Das nennt man ECN. Ist im RFC 3168. Aber die RFCs sind ja nur so ein Unsinnsort, gell? Computer Bild ist da schon besser.

Selbst ein Router mit QoS Funktionen hat nur sehr begrenzte Queues/Buffer, der kann nicht lange vorhalten, da wird dann ebenfals gedropt.

Natürlich sind sie begrenzt. Sollten aber groß genug für Bursts sein, also ein paar Frames sollten schon reinpassen.

Nochmals: Schematisch hast i.d.R. eine Queue, in die Pakete reinkommen. Dieselbe Queue für WLAN und LAN. Und dann werden halt Pakete entnommen und sowohl auf die Leitung als auch per WLAN ausgesendet. Da drosselt WLAN die Entnahmegeschwindigkeit - und dementsprechend schlägt das bei vielen WLAN-RTR durch. Noch krasser wäre es, wenn auf Ethernet und WLAN unterschiedlich viele Packerl kommen würde - wie es in deinem Modell sein müsste. Das wäre chaotisch.

Aber jeder Mitleser kann es bei seinem WLAN-RTR ja ausprobieren und sich hier melden.
Einfach WLAN mal voll auslasten - und parallel versuchen, maximale Wirespeed zwischen 2 LAN-Clients zu erzielen. Die Masse der WLAN-RTR kann das nicht.

Du siehst eine Wirkung, verstehst aber die Ursache nicht.

Was stimmt ist dass WLAN, vor allem die Verschlüsselung und das Routing den CPU vom Router stark belastet.
In der Vergangenheit hatten die Router oft keinen seperaten SWITCH sondern haben den Traffic über den CPU geführt.

In den aktuellen Routern sind Switches mit vlan Fähigkeit integriert, welche nicht von der CPU selbst abhängig sind => obwohl das WLAN gebridge wird ergibt sich kein Geschwindigkeitsverlust an den Gigabit Anschlüssen.
Die Geschwindigkeitsdifferenz wird wie üblich über Buffer ausgeglichen ... und im TCP Protokoll ist üblicherweise eine max. Anzahl an Nachrichten von einen Client zu einen anderen Client definiert, wodurch der Buffer nicht unendlich sein muss.

Du gehst davon aus, dass in den billigen Heim-Wlan-RTR ein vollwertiger Switch für die Ethernetports vorhanden ist... Meine Erfahrungen sind andere.

Aber wie gebracht, jeder kann schnell testen. Bei einem WLAN-RTR mit 4 Ports müsste es dann möglich sein, dass beispielsweise
PC1 zu PC2 Vollduplex mit 1GB arbeitet (also 2GBit hier transportiert werden)
PC3 zu PC4 mit 1GB sendet
PC4 zu einem WLAN-Client mit zb 150 Mbit sendet
ein WLAN-Client zu PC3 mit zB 150 MBit sendet

Mich würden ja schon diese 3.3GBit seehr überraschen.

Real habe ich bei vielen WLAN-Routern beobachtet, dass bei Vollauslastung des WLANs zu einem Client auf den Ethernetports die anderen Ethernetports in der Geschwindigkeit voll einbrechen... Und zwar völlig unabhängig davon, ob man CPU-schonendes WEP oder CPU-Intensives AES fährt.

Real müsste ja jedenfalls ein WLAN-RTR nach deiner These sogar 4GBit plus 300MBit gleichzeitig schaffen... Und das wäre ein Verkaufsargument und würde wohl bei dem Router ausgewiesen werden. Steht das auf einer einzigen WLAN-RTR-Schachtel drauf?

Bitte nicht wirespeed des Interfaces mit dem maximal erreichbaren Durchsatz gleichsetzen. Denn das spielts oft schon bei profigeräten nicht,wie soll das dann ein 50€ AllInOne Nudlkastl schaffen ?
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Bitte nicht wirespeed des Interfaces mit dem maximal erreichbaren Durchsatz gleichsetzen. Denn das spielts oft schon bei profigeräten nicht,wie soll das dann ein 50€ AllInOne Nudlkastl schaffen ?

Und genau das ist der Punkt. Bei dem von mir gebrachten Switch ist die Backplane gut genug, um das zu gewährleisten.

Drum finde ich - wenn Performance wichtig ist - es _oft_ (also nicht immer(!)) besser, Geld in einen Switch zu stecken und einen billigen WLAN-RTR dazuzunehmen anstatt dieselbe Menge an Geld in ein AllInOne-Kasterl zu stecken.

das hat mit deiner ersten Aussage aber genau garnix zu tun.
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das hat mit deiner ersten Aussage aber genau garnix zu tun.

Doch... Ich habe schon damals

Telekom/ADSL == Modem == Router == Gbit-Switch

empfohlen - und dann haben wir uns über die Empfehlung und danach über die Begründung derselben in die Wolle bekommen

.

Es stimmt aber, dass die Begründung erst mühsamst erarbeitet werden musste... Und ich dein

Congrats,das ist der grösste Unsinn den ich seit langem hier gelesen habe. BITTE keinen Schwachsinn verzapfen wenn man offensichtlich KEINE Ahnung hat.

als ordentliches "Mit dem Arsch ins Gesicht springen empfunden habe... Und das recht unerwartet auf ein aus meiner Sicht unverfängliches Posting

eh, weils Unsinn ist zu sagen das das WLAN den internen Switch einbremst
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Wie gesagt - schon bei vielen RTR gesehen... Beispielsweise Trümmern von Belkin. Reproduzierbar.

Ihr zwei redet aneinander vorbei...

Lustig zu lesen.

nein, ich habe recht

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Beide haben recht, jeder in seiner denkwelt

28.02.2012, 08:23 Uhr - Editiert von oberschweinshals, alte Version: hier

Karawanken

Bär

- zwischen WLAN und LAN geroutet werden muss

Ist das nicht der Sinn eines WLAN Routers?

Die Masse der "günstig-Home-" Wlan-Router, die ich kenne, routet zwischen WAN und (LAN+WLAN).

Da rennt dann derselbe DHCPd für LAN+WLAN - und die IPs kommen halt aus demselben Netz.

Ne,der routetbuw nattet zwischen W/LAN und WAN
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http://www.amazon.de/Linksys-Wireless-Dual-Band-inklusive-Gigabit-Switch/dp/B0028R6VNS

hab ich und bin zufrieden

http://geizhals.at/660558 den z.b.

http://geizhals.at/?cat=wlanroutmod&xf=546_WPA2%7E529_802.11n%7E530_POTS+(Annex+A )#xf_top

nimm am besten einen WLanrouter mit integrierten ADLS Modem

15.02.2012, 10:04 Uhr - Editiert von stevexxx, alte Version: hier

http://is.gd/lsfxJe

hat fantastische reichweite, schnell & stabil.

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