Volksschulkinder und Radfahren

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Volksschulkinder und Radfahren (41 Beiträge, 1097 Mal gelesen)

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http://kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/4493394-wer-verkehr-spart-erntet-froehliche-zinsen.php

Von 323 Volksschulkindern werden nur noch rund 70 von den Eltern im Pkw abgeliefert. Alle anderen setzten bereits auf die eigenen Füße, das Fahrrad oder einen öffentlichen Bus.

Gegen die "eigenen Füße" ist ja (abhängig von der Entfernung) nichts einzuwenden

Gegen einen Bus eigentlich auch nichts, aber mit dem Rad

Ok, ab 10, also frühestens ab der 4. Klasse, eher später, kann das Kind ja mit dem Rad im Straßenverkehr fahren.

Interessant wirds dann, wenn die Schule am (Arbeits-, Einkaufs- Sonstig-)Weg liegt und die Mama oder der Papa neben dem Kind herfährt

damit nichts passiert

Also die Kinder, die nicht neben der Schule wohnen bzw bei denen kein Bus vorbeifährt, ja die haben ein Pech gehabt und spielen und grillen halt nicht

.... zu einem Spiele- und Grillfest bei der Freizeitanlage am Kamp ....

Der Schulbus fährt von der Garage, dann seine Runde und die Hälfte der Strecke fährt er leer

Wäre halt interessant, was umweltfreundlicher ist. Pro Kind und Kilometer. Wissenschaftlich, nicht Kaffeesud oder dem Befinden der Oma

Es mag über fürsorglich sein, aber mit 10 Jahren hätte ich meine Tochter nicht mit dem Rad in die Schule fahren lassen (vor allem in einer ländlichen Gegend ohne Radwege).

Und in der Stadt erst recht nicht, vielleicht mit dem Roller.
Übertreiben braucht man das Radfahren auch nicht, in der Freizeit reicht es.

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Alles ist möglich, Unmögliches dauert nur etwas länger.

Es mag über fürsorglich sein, aber mit 10 Jahren hätte ich ....

Ich auch nicht. Maximal, wenn ich oder meine Frau oder sonstwer dabeiwäre.

Stimmt. Ist viel gesünder für die Kinder, wenn sie vor der Playstation sitzen, weil die Eltern nicht rund um die Uhr Zeit haben, und sie allein nicht aus dem Haus dürfen.

Da ist es sicher besser mit 7 alleine in die Schule zu fahren

Wenn es die Volksschule überlebt nennt man das "natürliche Auslese"

Zwischen alleine aus dem Haus dürfen und in den Straßenverkehr schicken ist aber ein himmelweiter Unterschied. Die derzeitige Radfahr- und Umweltschutzhysterie zu befriedigen, indem man 10 Jährige Kinder in Situationen schickt, in denen sie verletzt oder getötet werden können ist Schwachsinn. Und ja- da ist es wahrscheinlich gesünder, vor der Playstation zu sitzen. Sport und körperliche Betätigung für Kinder müssen sicher nicht auf der Straße stattfinden.

indem man 10 Jährige Kinder in Situationen schickt, in denen sie verletzt oder getötet werden können ist Schwachsinn

net bös sein, aber dann darfst du sie konsequenterweise auch nicht alleine die stiege runtergehen lassen. bei haushalts- und freizeitunfällen werden erheblich mehr leute (und auch kinder) verletzt oder getötet als im straßenverkehr.

würde der gesetzgeber faktenbasiert arbeiten, hätte es vor der helmpflicht beim radfahren schon längst eine helmpflicht beim stiegensteigen geben müssen.

atheism: the belief that there was nothing, and then nothing happened to nothing and then nothing magically exploded for no reason, creating everything and then a bunch of everything rearranged itself for no reason whatsoever into self replicating bits which then turned into dinosaurs. makes perfect sense.

Es gibt Risiken die man minimieren kann- Verletzungen beim Stiegen steigen, am Spielplatz oder in der Wohnung kann man mit vernünftigen Aufwand nicht verhindern. Das Zusatzrisiko mein (fiktives) kleines Kind in den Straßenverkehr zu schicken, kann ich in gewissen Grenzen vermeiden- zudem bei obigen Beispiel im ländlichen Gebiet wahrscheinlich nicht mal Radwege vorhanden sind.

fiktives)

siehst du, genau das ist das problem. so langs um andere kinder ging, hab ich mir auch regelmäßig ins hoserl gemacht, wenn ich zusah, was die alles tun. bei meinem eigenen weiß ich, was es kann und was es nicht kann, und daher kann ich da auch dinge zulassen, bei denen andere die hände über dem kopf zusammenschlagen würden. eben weil ich weiß, sie kann das.

atheism: the belief that there was nothing, and then nothing happened to nothing and then nothing magically exploded for no reason, creating everything and then a bunch of everything rearranged itself for no reason whatsoever into self replicating bits which then turned into dinosaurs. makes perfect sense.

Fiktiv war nur auf das Alter bezogen- die meinige ist jetzt schon 27- und es geht besonders im Straßenverkehr nicht nur darum was man selber kann...

eben weil ich weiß, sie kann das.

Meine können auch Radfahren. Aber viele wahnsinnige Autofahrer beherrschen ihr Gerät nicht - das ist mein Problem

ein Versuch!

wenn dein kind auf der straße die kontrolle kurz verliert und etwa einen meter nach rechts fährt passiert vermutlich mehr als wenn es auf der stiege einen schritt nach rechts macht...
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Das Internet hat mein Deutsch umgebringt

das unterschreib ich dir definitiv nicht.

atheism: the belief that there was nothing, and then nothing happened to nothing and then nothing magically exploded for no reason, creating everything and then a bunch of everything rearranged itself for no reason whatsoever into self replicating bits which then turned into dinosaurs. makes perfect sense.

komisch, vor ca 30 jahren haben wir kinder uns darauf gefreut endlich alleine mit dem fahrrad fahren zu dürfen

welche kinder kennst du, das die mit 10 jahren nicht fähig sind, so etwas zu bewerkstelligen (weite wege ausgenommen)

zum thema, jetzt, das war vor 30 jahren!

Gruß Sonic The Hedgehog

Du kannst nur einmal sterben, aber leben jeden Tag.
Ich lebte jeden Tag, als wäre es UNSER letzter.

Alleine mit dem Fahrrad auf einem Radweg oder Gehweg ist was anderes als im ländlichen Bereich auf der Straße.

Scheinbar alle Kinder- sonst gäbe es den Vertrauensgrundsatz nicht:
Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme; dessen ungeachtet darf jeder Straßenbenützer vertrauen, dass andere Personen die für die Benützung der Straße maßgeblichen Rechtsvorschriften befolgen, außer er müsste annehmen, dass es sich um Kinder.......dass sie unfähig sind, die Gefahren des Straßenverkehrs einzusehen oder sich dieser Einsicht gemäß zu verhalten.
Und sogar wenn das Kind sich total vorsichtig und gesetzeskonform verhält- wer garantiert mir, das sich nicht irgend ein Depp findet, der das nicht tut?

dir ist bewusst, das das gesetz seit über 30 jahren erlaubt, das kinder am 10 jahre ohne begleitung mit dem fahrrad in die schule fahren dürfen

einem 10 jährigen ist zuzutrauen, das er das kann
(schulung *TRÖT* gesetzt, welche auch dafür vorgesehen ist)

Und sogar wenn das Kind sich total vorsichtig und gesetzeskonform verhält- wer garantiert mir, das sich nicht irgend ein Depp findet, der das nicht tut?

wie können wir nur kinder in diese welt setzen, wenn wir nur so denken würden

tut mir leid, aber ich kann deine argumentation nicht nachvollziehen
muss aber zugeben, das bei uns (österreich) verkehrserziehung zum schulunterricht gehört

Gruß Sonic The Hedgehog

Du kannst nur einmal sterben, aber leben jeden Tag.
Ich lebte jeden Tag, als wäre es UNSER letzter.

So eine Schulung ist was wunderbares- hab vor ewigen Zeiten auch eine gemacht- nur es ist ein Unterschied ob mich der gleichaltrige Karli auf dem Tretauto überholt oder ein 30t- LKW mit 50/80/100kmh (inklusive Sog). Ich bin jahrelang zum Siemens über die Leopoldauer Straße gefahren- und was da manche LKW-Fahrer an Rücksichtslosigkeit gezeigt haben, war nicht ohne.

ich bin sicher, das nicht jede strecke ungefährlich ist, aber deswegen kann man doch nicht allen 10 jährigen verbieten, mit dem rad zu schule zu kommen

Gruß Sonic The Hedgehog

Du kannst nur einmal sterben, aber leben jeden Tag.
Ich lebte jeden Tag, als wäre es UNSER letzter.

ursprünglich wurde aber von Volksschulkindern gesprochen. Die 10jährigen gehören da zwar auch dazu, aber nur mehr kurz ...

... außer sie absolvieren die eine oder andere Ehrenrunde ...

ein Versuch!

https://forum.geizhals.at/t792362,6787150.html#6787150
deswegen 10 jahre

ursprünglich war von zu fuss, radfahren und schulbus die rede für volkschüler

Gruß Sonic The Hedgehog

Du kannst nur einmal sterben, aber leben jeden Tag.
Ich lebte jeden Tag, als wäre es UNSER letzter.

Davon war nie die Rede- ich würde es nur meinem Kind nicht erlauben, mehr nicht. Aber ich bin wahrscheinlich altmodisch, denn wenn ich mir manche Altersbegrenzungen anschaue bin ich gänzlich anderer Meinung...ggg
Wir mussten mit 16/17 manche sogar mit 18 Jahren schon um 22h zu Hause sein, für viele Jugendliche (SNF) fängt da heute der Tag erst an.

Also bei uns sind 90% mit dem Schulbus gefahren und 9,5% zu Fuß gegangen. 0,5% wurden von ihren Eltern verhätschelt und vertätschelt und jeden Tag mit dem Auto in die Schule chauffiert. Dementsprechend waren diese Kinder dann auch bei den Mitschülern "beliebt".

Also bei uns sind 90% mit dem Schulbus gefahren und 9,5% zu Fuß gegangen.

Welche Schule, wann und wo

In meiner Volksschulzeit gingen alle zu Fuß, war ja auch in der Stadt in Gehentfernung.

Dementsprechend waren diese Kinder dann auch bei den Mitschülern "beliebt".

Uns war damals das Verkehrsmittel völlig wurscht

Welche Schule, wann und wo

80er und 90er Jahre am Land.

In meiner Volksschulzeit gingen alle zu Fuß, war ja auch in der Stadt in Gehentfernung.

10 km zu Fuß wär doch ein bissl heftig gewesen.

10 km zu Fuß wär doch ein bissl heftig gewesen

Ich mache niemanden einen Vorwurf

Niemand hat sich seine Eltern ausgesucht.

Wenn es einen Radweg/Gehweg und geregelte Kreuzungen gibt, hätte ich - abhängig vom Kind - in der 3. (frühreifes Kind) bis 4. (Normales Kind) Klasse kein Problem. In der 4. machen sie ohnehin den Radführerschein.

Das ganze passiert ohnehin nur 30-50 Mal im Jahr, da in der "Hauptsaison" ohnehin Ferien sind. Und bei Schlechtwetter oder blödem Gepäck ist ohnehin Bus angesagt.

Der ganze Zirkus, der um Kinder getrieben wird ist mir ohnehin unverständlich. Zuerst werden sie verhätschelt bis zu Umfallen. Und dann tätowieren und piercen sie sich und fahren Downhill oder hüpfen über Möder-Schanzen - nur um endlich zu spüren, dass sie eigentlich leben.

btw - ich hab 3 Kinder!

mfg
lukas

Und dann tätowieren und
piercen sie sich und fahren Downhill oder hüpfen über Möder-Schanzen - nur um
endlich zu spüren, dass sie eigentlich leben.

Wenn es einen Radweg/Gehweg und geregelte Kreuzungen gibt, hätte ich - abhängig vom Kind - in der 3. (frühreifes Kind) bis 4. (Normales Kind) Klasse kein Problem.

Ich auch nicht.

Und bei Schlechtwetter oder blödem Gepäck ist ohnehin Bus angesagt.

Wenn es diesen gibt

Der ganze Zirkus, der um Kinder getrieben wird ist mir ohnehin unverständlich. Zuerst ...

Man kann übertreiben -> in BEIDE Richtungen

Wenn es einen Radweg/Gehweg und geregelte Kreuzungen gibt, hätte ich - abhängig vom Kind - in der 3. (frühreifes Kind) bis 4.(Normales Kind) Klasse kein Problem. In der 4. machen sie ohnehin den Radführerschein.

Wenn alle Umstände so wie von dir beschrieben sind, hätte ich auch kein Problem. Ist es aber bei uns nicht - wir haben keinen Radweg und auch ungeregelte Kreuzungen sind vorhanden.
Ich hab schon ein Problem, wenn sie mit Roller oder auch nur zu Fuss Parkplatzein- und -ausfahrten von Spar, Hofer, etc passieren müssen. Tausendmal haben wir vorher besprochen, dass sie vor allem auf einbiegende Autos achten müssen.

Der ganze Zirkus, der um Kinder getrieben wird ist mir ohnehin unverständlich. Zuerst werden sie verhätschelt bis zu Umfallen. Und dann tätowieren und piercen sie sich und fahren Downhill oder hüpfen über Möder-Schanzen - nur um endlich zu spüren, dass sie eigentlich leben.

Tja, wieder mal ein vielschichtiges Thema. Die Wahrheit liegt nach meiner Meinung wie immer irgendwo in der Mitte.
Ich will meine Kinder nicht verhätscheln aber auch keinen für sie nicht überschaubaren Gefahren aussetzen. Wenn wir am Wochenende einen Fahrradausflug machen, bin ich auf den Passagen, die wir wegen nichtvorhandenem Radweg auf der Straße fahren müssen, ziemlich angespannt. Es gibt genug Autofahrer, die mit dem Thema Radfahrer-Überholen einfach überfordert sind.

ein Versuch!

24.04.2012, 11:36 Uhr - Editiert von raiuno, alte Version: hier

also ich bin mit 5 alleine in den kindergarten gegangen. und das in wien, und da gabs eine stark befahrene straße (natürlich mit ampel), die ich queren musste. mir wär nicht klar gewesen, wozu mich meine mutter für diesen weg ans handerl hätte nehmen sollen. und mit den radln sind wir natürlich schon im volksschulalter unterwegs gewesen.

btw: du kannst mit 10 jahren eine "radfahrerlaubnis" lösen, dann darfst du innerhalb deines wohnbezirkes schon ab 10 allein unterwegs sein mit dem rad. ich brauchte das, als wir dann aufs land zogen, um mit dem rad zum bahnhof zu kommen.

atheism: the belief that there was nothing, and then nothing happened to nothing and then nothing magically exploded for no reason, creating everything and then a bunch of everything rearranged itself for no reason whatsoever into self replicating bits which then turned into dinosaurs. makes perfect sense.

du kannst mit 10 jahren eine "radfahrerlaubnis" lösen,

Genau darum geht es doch, mit 10 sind die wenigsten in der VOLKSschule und der Schulweg zu Fuß hat seine Grenzen. Ok, mein Opa ist jeden Schultag, auch im Winter bei Schnee ca 2 1/2 Stunden in und denselben Weg wieder zurückgegangen.

Der Schulbus fährt von der Garage, dann seine Runde und die Hälfte der Strecke
fährt er leer Wäre halt interessant, was umweltfreundlicher ist. Pro Kind und
Kilometer. Wissenschaftlich, nicht Kaffeesud oder dem Befinden der Oma

die Frage meinst aber nicht ernst?

okay, man stelle sich vor, eine ganze Armada von Vätern & ihren Sprösslingen fahren mit ihren Familienkutschen alle einzeln zu diesem Spiele- und Grillfest in die 100km entfernte Freizeitanlage am Kamp.

Damit es griffig wird, nehmen wir nur eine Klasse, also 30 Kinder.

Vaters Golf Kombi oder Mutters Astra braucht im besten Fall 5 Liter Diesel. Das macht pro Schulklasse 5*30 = 150 Liter für eine Fahrt. Oder eben 5 Liter pro Kind und Fahrt.

Ein Reisebuss braucht ca. 30 Liter auf 100km. Im Schnitt haben die 50 Sitzplätze. In unserem Bespiel fahren jedoch nur 30 Kinder mit. Das macht - hochwissenschaftlich gerechnet, wie von dir eingefordert, 1 Liter pro Kind und Fahrt aus.

Fazit: Der Bus ist umweltfreundlicher.

Grüße,
Geri

die Frage meinst aber nicht ernst?

Doch, aber unter anderen Vorausetzungen

Wenn ein voller Bus irgendwohin fährt, ja dann ist er umweltfreundlicher, nur wie schaut es bei einem SCHULBUS aus? Als Wohnung -> Schule und retour. Die Kinder wohnen rund um die Schule herum verteilt, somit wirds zu dem vollen Bus erst auf den letzten oder letzten 2km kommen. Der Papa und die Mama müssen auch in die Firma und fahren (eventuell) sowieso mit dem Auto. Ich glaube nicht, daß in Langenlois alle 2min die U fährt

Selbst bei Deinem Vergleich paßt es nicht (ganz), außer alle Kinder wohnen in der Schule. Somit mußt Du den Weg von der Schule nach Hause dazurechnen. Je kürzer jetzt der "Busweg" ist umso mehr schlägt der "Einzelweg" durch.

Es kann sich ausgehen, muß aber nicht.

nur wie schaut es bei einem SCHULBUS aus?

Genauso, die sind ja im Normalen Liniendienst unterwegs, wie kommst drauf das Busse dei Wohnungen ahfahren?
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wie kommst drauf das Busse dei Wohnungen ahfahren?

Genauso, die sind ja im Normalen Liniendienst unterwegs,

Die verstärken den Liniendienst.

Jo mei, muss man dir alles richtig schreiben damit dus verstehst?

Verstärken, ja, sind aber doch normale Linie und fahren nie leer.
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Jo mei, muss man dir alles richtig schreiben damit dus verstehst?

Frage ich mich auch

Bus hat eine Kapazität von X, X Leute fahren in die eine Richtung und am Abend in die Gegenrichtung. Genauso die Schüler, in der Früh hin und zu Mittag bzw am Abend retour. Somit muß der Bus in die Gegenrichtung (muß er ja, weil sonst niemand in die "richtige" Richtung fahren kann) (fast) leer fahren.

Eine Stadt ist hier anders, weil es hier genug "Gegenströmungen" gibt, nur wieviel Langenloiser wollen in der Früh nach Dschibbsdrüh und am Abend retour

VS-> Bus mit etwa 300m Gehweg
HS-> Rad oder Bus
HTL->Moped + Zug

so hat es/siehts bei mir aus.. ich kenne keine Kinder die selbst in die Volksschule mit dem Rad fahren.
In unserer Gemeinde (2000 Einwohner) gibts eine Volksschule. Und da kommt kein Kind mit dem Rad hin.
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Das Internet hat mein Deutsch umgebringt

ich kenne keine Kinder die selbst in die Volksschule mit dem Rad fahren.

Gegen Ende der 4. Klasse wäre es wohl denkbar. Vorher wäre es auch möglich, aber nur in Begleitung eines Elternteils, nur wieviele haben da die Zeit?

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