Umweltzonen in Wien ab 2013 ???
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Re: Umweltzonen in Wien ab 2013 ???
04.11.2012, 02:49:07
5. Ozon-Lüge: Im Sommer gibt es Ozonwerte, die zu hoch und für den Menschen gefährlich sind (Ozon-Smog).

Richtig ist, daß es zu allen Zeiten (vor allem vor der Industrialisierung) im Sommer bei Hochdruckwetterlage, blauem Himmel und hohen Temperaturen die höchsten Ozonwerte in der Luft gab. Sie sind auch heute noch dort am höchsten, wo die Luft am saubersten ist. So z.B. in Naturschutzgebieten, wo Industrie und Straßen weit weg sind. Und saubere Luft ist für Menschen schon immer gesund gewesen. Die in der Natur vorkommenden Ozonwerte sind weder zu hoch, noch gesundheitsschädlich. Solche kann man nur künstlich herstellen. Es ist geradezu ein Schwerverbrechen, wenn man im Ozonverteufelungswahn den Eltern sagt, sie sollen bei solchem Wetter ihre Kinder in der Wohnung einsperren, weil die Ozonwerte zu hoch und gefährlich seien. Das einzige, worauf man achten muß, ist, daß man nicht unvorbereitet und ‚ohne Übung‘ zu lange in die pralle Sonne geht. Denn damit verbrennt man sich die Haut. Aber mehr als einen Sonnenbrand bekommt man davon nicht. Hautkrebs hat nichts mit zu viel Sonne, Ozonlöchern, FCKWs oder Autoabgasen zu tun. Und bessere Sonnenverträglichkeit bekommt man z.B., wenn man seine Ernährung verbessert und wieder mehr pflanzlichen Rohkost zu sich nimmt.



6. Ozon-Lüge: Autoabgase sind Vorläufersubstanzen von Ozon und für den Ozon-Smog verantwortlich.

Richtig ist, daß die einzige ‚Vorläufersubstanz‘ von Ozon der Sauerstoff in sauberster Luft ist. Autoabgase und Industrieemissionen verhindern gerade die Ozonbildung. Als es im Sommer 1994 in Großstädten generelle Fahrverbote gab, sind die Ozonwerte gestiegen, anstatt zu sinken. Es grenzt an ein Medienwunder, daß im Frühjahr 1995 in den Meldungen über die Auswertungen dieser Messungen in diesem Punkt einmal die Wahrheit geschrieben wurde. Gelogen wurde allerdings gleich wieder, als behauptet wurde, die Autoabgase würden ja raus aufs weite Land wabern (z.B. in die Naturschutzgebiete) und wären also trotzdem die Ursache für die dann dort erhöhten Ozonwerte.



7. Ozon-Lüge: Ein geregelter 3-Wege-Katalysator reinigt die Autoabgase und verhindert dadurch Ozon-Smog.

Richtig ist, daß ein Katalysator die Autoabgase noch sehr viel giftiger macht, als sie ohnehin schon sind. Das, was dem Fahrer eines Autos mit geregeltem 3-Wege-Katalysator erlaubt ist und ihm obendrein noch als umweltfreundlich verkauft wird, ist den Firmen der chemischen Industrie aufgrund gesetzlicher Vorschriften striktestens verboten: nämlich jedwede Katalysatortechnik in freier Verbindung mit der Außenluftatmosphäre zu betreiben!!! Aus Kat-Autos gelangen Cyanwasserstoff (Blausäuregas), Schwefeltrioxid, Schwefelwasserstoff, Phosphorsäureester (schweres Nervengas), Phosgen (Kampfgas/1. Weltkrieg) und Lachgas in die Atemluft. Ebenso verliert ein Kat-Auto pro Kilometer etwa 50 Billionen Platinatome. Nach Aussagen seriöser Chemiker, Metallurgen, Toxikologen und Ärzte sind dies für die Umwelt und die Gesundheit katastrophale Mißstände. So sind die Platinemissionen viel schädlicher, als alles, was jemals an Blei aus einem Auspuff kam. Zudem weiß kaum ein Kat-Auto-Fahrer, daß per europäischer Sondergenehmigung in den Kraftstoffen für Bleifreibetrieb in Kat-Fahrzeugen bis zu 5 % Benzol zulässig sind (siehe Aufkleber an Tanksäulen!). Auch das ist eine Katastrophe für die Gesundheit. Im Innenraum von Kat-Autos kann man außerdem eine elektromagnetische Wechselfeldstrahlung von bis zu 500nT (Nano Tesla) messen.  Das ist das 10fache dessen, was nach Einschätzung von Strahlenmedizinern die Schadgrenze von 50nT darstellt. Von gewissenlosen Politikern und einer sträflich schweigenden Automobilindustrie, die beide um all diese Dinge wissen, wird die Öffentlichkeit in schlimmster Weise belogen. Auch die mit vielen Zeitschriften am Markt vertretene Kfz-Presse macht sich durch das Verschweigen der wirklichen Fakten schuldig, weil sie so der ihr gegebenen Informationspflicht nicht nachkommt.

Diesel-Fahrzeuge (sie haben ja, was sehr wichtig ist, einen bekanntlich erheblich geringeren Verbrauch, als die mit Otto-Motoren), die viel gesünder und umweltfreundlicher sind, als diejenigen mit Otto-Motoren, sind zuerst mit Strafsteuern, ab Juli 1996 mit horrenden Haftpflichtbeiträgen und ab Juli 1997 mit erneuten Lügensteuern für den Normalverbraucher finanziell fast unfahrbar gemacht worden. Ebenso alle alten Autos ohne Kat, deren Abgase in Wirklichkeit weit weniger giftig sind, als die Giftgase aus Kat-Autos. Es gibt sogar Autos, deren Abgase noch sehr viel ungiftiger sind, als die von Diesel-Fahrzeugen. Dies sind Autos, die mit 100% reinem kaltgepreßtem Pflanzenöl fahren. Diese Abgase haben keine Schwefelverbindungen, keine Schwermetalle, keine Dioxine und Furane und die CO2-Bilanz ist plus/minus Null, weil nur soviel CO2 aus dem Auspuff kommen kann, wie die Pflanze beim Wachsen aus der Luft entnommen hat. (CO2 ist allerdings kein Klimakiller und einen „Treibhauseffekt“ gibt es in der Erdatmosphäre auch nicht; das ist ebenfalls ein gigantischer Betrug!!!) Pflanzenölautos brennen bei Unfällen auch nicht aus und wenn einmal ein Tanklastzug einen Unfall hat, versickert lediglich absolut ungiftiges Pflanzenöl mit Speiseölqualität und der Gefahrgutklasse 0 in der Erde. Die Herstellerfirma dieser Pflanzenölmotoren, die zudem einen höheren Wirkungsgrad (echte 50% Wirkungsgrad an der Welle!) als Dieselmotoren haben, wurde aber wirtschaftlich so gut wie ruiniert. Trotzdem arbeitet sie mit einer kleinen Mannschaft weiter und baut z.B. Dieselmotoren so um, daß mit ihnen auch 100% reines Pflanzenöl gefahren werden kann (Elsbett Technologie, Weißenburger Straße 15, 91177 Thalmässing, ( 09173/77940). Diese Technologie wird von der Erdöl-Lobby nach allen Regeln der Kunst behindert. Wer so ein Auto fährt, ist schon ein echter Öko-Pionier, bezahlt aber unter 0,50 €/Liter.

Die öffentlich/amtlich propagierte und geförderte Technologie mit dem „Bio-Diesel“ ist auch nur Energieverschwendung und überflüssige Technologie. Mit riesigem Aufwand an Technologie und Energie wird in das Rapsöl der Erdölbestandteil Methanol eingeestert. Das entstandene Produkt heißt Rapsmethylester (RME) und ist chemisch ein aggressives Lösungsmittel. Das bei der Herstellung von RME entstehende Abfallprodukt Glyzerin bringt Entsorgungsprobleme. Auch hier bezahlt der Endverbraucher wieder den ganzen unnötigen Aufwand, der mit ‚Bio‘ nichts zu tun hat, sondern genaugenommen ein Umweltverbrechen ist.

Mehr dazu ; http://www.infodijo.info/

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