A1 wechsel zu TMobile 4G!

A1 wechsel zu TMobile 4G! (24 Beiträge, 1186 Mal gelesen)

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Ich will zu einem anderen Anbieter! A1, es reicht!

Im Moment haben wir eine 16 Mbit Anbindung welche durch Kupferkabel gespeist wird. A1 war ja so klug und hat die ganzen Zufahrtstraßen zu unserem Haus (Rand Klagenfurt) vor ein oder zwei Jahren mit Glasfaserkabel durchzogen und trotzdem ist bei uns nur eine 16 Mbit Anbindung möglich. Laut der Hotline und der Webseite von A1 geht nicht mehr. Wir zahlen für das momentane Paket 25 Euro inklusive Telefon (welches nie benutzt wird).

Weiters kommt hinzu dass sämtliche Wlan Geräte immer wieder Verbindungsabbrüche erfahren. Das inkludiert zwei gleiche Android Tablets (N7), ein iPad, 4 Android Smartphones, zwei Laptops, PS3, Wii und den Smart TV (Wobei der "smarte" Teile kaum genutzt wird). Auf Anraten des Kundendienstes haben wir den Router gewechselt, ein Techniker war letztes Jahr hier, vom Servicecenter wurde auch zum Teil etwas rumgebastelt am Router usw. Das einzige was letztes (oder doch vorletztes?) Jahr wirklich geholfen hat war mein Eingreifen durch den Root Zugriff welcher durch einen Schlüssel der durchs Netz geisterte zu erlangen war. Durch den neuen Router und das Update geht das nun nicht mehr und das Spiel geht von vorne los.

Soweit so gut. Da ich im Moment Student bin und noch bei meinen Eltern lebe habe ich keine Möglichkeiten den Internetanbieter so einfach zu wechseln. Mein Vater benützt die AON Email Adresse und man kann die leider nicht mitnehmen beziehungsweise so einfach behalten. Ich persönlich benütze für alles meine Gmail Adresse. Da er leider viele zum Teil auch geschäftliche Dinge mit dieser Email Adresse abwickelt kann man nicht so einfach sagen, dass er wechseln soll. Mittlerweile habe ich ihm schon angetragen einen anderen Emailanbieter, unabhängig des Internetproviders zu suchen.

Mein Vater selbst wäre auch dazu bereit den Internetprovider zu wechseln, wenn nun das Problem mit der Email Adresse nicht wäre. So. Soviel dazu.

A1 an sich würde sich mit eine 4G Wlan Box nicht lohnen, da diese Tarife von A1 so lächerlich sind, dass sie schon fast nicht echt sein können. 10 GB für 20 Euro im Monat bei 21 Mbit downstream? Bei TMobile würden wir für 24 Euro (Online Aktion) 30 Mbit down und unlimitiertes Datenvolumen bekommen. Ich weis, es heißt ja immer bis zu, aber mein Nachbar fährt konstant mit knapp 30 Mbit bei TMobile mit der 4G Box. Die Flächenabdeckung ist laut der TMobile Seite auch gegeben.

Nun meine Überlegung:

1) B.free Internet 12 Monate - Kann mir jemand sagen, ob wir den jetztigen Tarif kündigen können um auf diesen umzusteigen? Theoretisch müsste man die Email Adresse also behalten können. Einmal im Jahr 20 Euro aufladen und dann kann die Karte von mir aus in der Schublade verstauben.

2) A1 Emails auf GMail weiterleiten lassen, Signatur erstellen, dass die neue Adresse ...@gmail.com ist, Kontakte gewöhnen sich an die neue Adresse und dann halt die wichtigen Anbieter wie Amazon einfach umadressieren auf Gmail.

3) Bei A1 bleiben und uns den ...haufen weiter gefallen lassen.

Wenns geht bitte echt nur konstruktives. Danke.

Mein Vater benützt
die AON Email Adresse und man kann die leider nicht mitnehmen beziehungsweise
so einfach behalten.

also sofern sich das nicht geändert hat, dann wird jeder aon/a1 anschluss auf einen einwahltarif ohne grundgebühr umgestellt, wenn man abmeldet... die emailadressen bleiben dabei erhalten und können weiter genutzt werden... ich nutze selber eine aon-adresse von einem schon
locker 10 jahre abgemeldeten aon-zugang... nichtmal die zusätzlichen mailboxen,
die beim grundgebührenfreien zugang eigentlich nicht dabei sind wurden damals gelöscht,
davon wird auch noch immer eine genutzt...

ich würd also auf jeden fall mal nachfragen, ob das nicht noch immer so ist...

mfg
m3xx

[edit]
hab grad in der A1 Support Community nachgeschaut, und zumindest Ende 2012 wurde das laut einem Eintrag dort noch so gehandhabt, dass auf aon flash easy umgestellt wurde, ohne grundgebühr, und dann konnte man die emailadressen weiterverwenden...
[/edit]

04.09.2013, 22:21 Uhr - Editiert von m3xx, alte Version: hier

1) B.free Internet 12 Monate - Kann mir jemand sagen, ob wir den jetztigen
Tarif kündigen können um auf diesen umzusteigen?

Ja das kann dir jemand sagen: A1, wennst sie anrufst und fragst.
Weil es können dir ruhig 10 Leute hier im Forum antworten "Ja ja, kein Problem" und keiner von ihnen ist aber A1, dass er dir das verbindlich zusagen kann.

Ich weis, es heißt ja immer bis zu, aber mein Nachbar fährt konstant mit knapp
30 Mbit bei TMobile mit der 4G Box.

Das kann sich ändern, wenn sich genug Dauersauger in der Gegend ein Mobilinternet bei dem Anbieter nehmen. Schimpf auf A1 soviel du willst, aber die haben ein strenges Auge drauf, dass beim Festinternet ein Gebietsknoten nicht überbucht wird, sodass das Tempo das du hast, auch wirklich 24/7 ohne Leistungseinbruch zur Verfügung steht. (kann übrigens der Grund sein, warum sie bei euch nur 16 Mbit hergeben)

Hingegen bei Mobilinternet schei..t sich kein Anbieter was, wie überbucht/überlastet ein Sender ist. Und wie sollte er auch? Er kann ja nicht beeinflussen, wo die Leute mit ihrem Mobilanschluss hingehen und welchen Gebietssender sie nutzen.

Mein Vater benützt die AON Email Adresse ... Mittlerweile habe ich ihm schon angetragen einen anderen Emailanbieter, unabhängig des Internetproviders zu suchen.

Sehr gute Idee! Sollte jeder machen, sonst bist irgendwie in Geiselhaft bei deinem Internetanbieter.

Nur finde ich halt Gmail fragwürdig. Stichwort NSA Skandal, es kann jede gschi..ene Putzfrau beim US Heimatschutzministerium jederzeit alle Mails lesen ... sag ich jetzt polemisch weil die Realität ist noch viel düsterer: es "lest" eine Software automatisch all deine Gmails. Nicht "kann lesen" sondern sie tut es wirklich! Macht im Geschäftsverkehr heute mehr als je zuvor einen schlechten Eindruck, eine Gmail Adresse zu haben, dein Vater soll sich eine bei GMX o.ä. europäischen Anbieter nehmen, wo es keine 3.-Welt-Militärregimestandards bei Briefgeheimnis und Datenschutz gibt wie bei Gmail.

Weiters kommt hinzu dass sämtliche Wlan Geräte immer wieder Verbindungsabbrüche erfahren.

Das Problem kannst jetzt aber nicht im Ernst deinem Internetanbieter umhängen wollen.

Wenn dir das WLAN vom geschenkten Modemrouter zu minder ist, häng deinen eigenen WLAN Accesspoint an, erledigt. Und wenns damit nicht erledigt ist, dann weisst du, die Wohnungswände sind Schuld.
--
lg

Na klar ist der Internetprovider schuld wenn das WLAN dort nicht g'scheit läuft. Wenn der Herr Student das sagt dann ist das so und das Unternehmen hat zu kuschen. Was stellen die bei 17.90€ Tarifen auch so behinderte billige Modems zur Verfügung anstatt eines vernünftigen Cisco 887.

Karawanken

Bär

Nicht zu vergessen die Wasserwerke! Weil es könnte dort unterirdische Wasseradern geben, die einstrahlen - schlecht fürs WLAN und schlafen kann man auch nicht gut.
--
lg

Spricht der Neid? Herr Student...

Ein Unternehmen entscheidet über die Modems. Punkt. Wenn ein Produkt nicht passt wird gemeckert. So einfach ist das. Sofern ich mich richtig erinnere haben Sie auch über ihr S4 oder S3 gemeckert als das Wlan afaik immer abbrach.

Ich bat um konstruktive Antworten aber manche steigen anscheinend schon beim Wort 'Student' aus.

Nun ja,

Ein Unternehmen entscheidet über die Modems. Punkt.

--> Nur dass man dieses Modem auch nur als Modem und nicht als WLAN Router nutzen kann.

Ich hab auch A1 Internet zuhause mit 16Mbit Leitung, jedoch hab ich keinerlei Probleme mit allen mobilen und fix (Kabelgebundenen) Geräten im Internet.

Eventuell ist mein "Vorteil" dass ich beim A1 Modem das WLAN abgeschalten habe, ein Kabel zu einem anderen WLAN Router gezogen habe und dort dann weiter in einen GB Switch geh wo alle kabelgebundenen Geräte angeschlossen sind. SP, Lappy´s und Tablet werden über den WLAN Router angehängt (und für jedes Gerät eine MAC Adresse reserviert).

Stay cool

Das kann sich ändern, wenn sich genug Dauersauger in der Gegend ein
Mobilinternet bei dem Anbieter nehmen.

Stimmt, allerdings sind die meisten Kunden wohl bei 3, da T-Mobile erst später gekommen ist - ich hab meine 16-20Mbit im Bezirk Baden, mit ADSL hatte ich 5.
#--
Hail Freedonia.

Um alte AON Email Accounts zu sichern die in einem Internetprodukt inkludiert sind, hätte ich früher empfohlen die Mail Adressen auf ein eigenständiges, kostenloses Email Produkt zu übertragen.

Dieses kostenlosen Email Produkte hießen früher "AON Flash easy".
Seite die Firma aber nur mehr A1 heißt gibt es diese Produkt glaube ich nicht mehr.
Bei Besitzern solcher alter Produkte erscheint jetzt als Name auch "A1 Mailbox Standard 40 MB".

Du must also bei A1 nachfragen welche Angebote sie haben eine @aon Adresse auf so ein aktuelles, unabhängiges A1 Mailbox Produkt zu übertragen.

Du solltes vielleicht mal nach "A1 Mailbox Standard" und Wörtern wie Aon oder AON Flash googeln:
Eine Suche von mir förderte z.B. folgendes zutage:

https://www.a1community.net/t5/E-Mail-und-Security/AON-Aliase-mit-neuer-A1-Mailbox-nutzbar/td-p/63005
Dabei ist besonders der letzte Kommentar interessant.

Bei TMobile würden wir für 24 Euro (Online Aktion) 30 Mbit down und
unlimitiertes* Datenvolumen bekommen.

kleine anmerkung zum "unlimitiert"

*) Was bedeutet "unlimitiert" und "ungebremst"?

Mit den HOME NET Tarifen haben Sie unabhängig von der runtergeladenen Menge an Daten immer die gemäß dem gewählten Tarif verfügbare Bandbreite.

Beispielsweise bis zu 30 MBit/s im Tarif HOME NET 30.

Die Downloadgeschwindigkeit wird also nicht nach einer gewissen Downloadmenge gebremst.

T-Mobile behält es sich vor, Kunden mit auffällig intensivem Downloadvolumen zu kontaktieren und die Anpassung dieses Verhaltens einzufordern.

Erfahrungen haben gezeigt, dass der überwiegende Teil der Nutzer keine auffällig hohen Downloadvolumina hat.

Ein auffällig intensives Down- und Uploadvolumen wird beispielsweise mit Sicherheit beim Betrieb eines Servers zum öffentlichen Filesharing (Filme, mp3s etc.) anfallen.

wie auch immer das in der praxis dann gehandhabt wird ^^

Ich hab genau dazu bei T-Mobile angefragt, und dann mit jemandem dort gesprochen: das Zehnfache dessen, was A1 erlaubt, ist auf jeden Fall drinnen. Wenn man auf 1 TB pro Monat zuwandert, dann wird es haarig... alles ohne Gewähr natürlich. Ich wollte nämlich auch wissen, ob ich mit meinem bisherigen Traffic bei T-Mobile ein Problem bekomme, bevor ich wechsle (von A1 ADSL zu T-Mobile 3G), aber da bin ich weit davon entfernt.
#--
Hail Freedonia.

~600GB Traffic / Monat mit T-Mobile Home Net 30 und bis dato kein Problem.

Kommt vielleicht auch auf den Senderstandort an. Wenn in einem stark überbuchten Gebiet (Stadt, größere Ortschaft) die Mastanbindung grundsätzlich schon in die Knie geht und ein Poweruser kommt noch hinzu, dann werden die vermutlich schneller reagieren um die "allgemeine Qualität" aufrecht zu erhalten, als irgendwo in der Pampa, wo vielleicht 5 Leute mit mobilem Internet pro Mast hängen (exkl Handys).

Da geb ich dir schon recht. Wo kein Kläger, da kein Richter.... aber A1 war eh keine Alternative, da die inkludierten Volumina lachhaft sind - für ein "fixes" 3G-Internet.
#--
Hail Freedonia.

Da hast du recht. Die A1-Tarife sind einfach nur lächerlich.

talk is cheap und im streitfall overruled die "klausel" bzw der hinweis im FAQ/kleingedruckten die auskunft der hotline ^^

aber ich find das home-net am papier eh auch recht interessant... nicht für wien, da häng ich eh bei chello, aber für NÖ bei der freundin wär's eine alternative zu kabsi... kabelsignal könnt bissl konkurrenzdruck brauchen, die nehmen für 20/2 auch 30€

bleibt halt die frage wie sich das mit lte in der praxis bei steigenden nutzerzahlen und traffic entwickeln wird

Natürlich kann man sich Gesagtes sonstwo hinstecken, wenn es hart auf hart kommt...

Kabsi geht sich bei uns wegen 100m nicht aus (in den Nachbarortschaft gibt es das), dann hätt ich das eh - ein Kabel ist ein Kabel.
#--
Hail Freedonia.

Du willst von einem FIXEN Internet (egal ob Kabel, xDSL, etc.) auf mobiles Inet umsteigen?!
Keiner wird dir sowas jemals empfehlen. Überhaupt noch wenn du manchmal spielst (Stichwort - Latenz/Ping).
Außer du hast beim fixen Inet exorbitante Preise, was ja nicht so ist oder bist viel zu langsam, was 16mbit sicher auch nicht sind.

Hast du keinen IT-Freund, der sich den Router mal angucken kann, ggfs. dir einen anderen aufbaut?

Achja, ich hoffe du meinst mit "das WLAN reißt ab" nicht den 8h-Zwangsdisconnect von A1..

Und: WTF?! 93 negative Bewertungen abgegeben? Der Herr Student scheint ja ziemlich grantig zu sein..
...

Apple Fans sind wie Zeugen Jehovas. Es ist sinnlos mit ihnen zu reden..

Why not ZOIDBERG? (V)_(°,,,°)_(V)
(-.(-.(-.(-.-).-).-).-)

05.09.2013, 13:46 Uhr - Editiert von thE, alte Version: hier

Dem kann man nur zustimmen. 16 MBit/s für 25 Euro ist ein fairer Preis. Dafür gibt es eine stabile Verbindung und geringen Ping.

3G oder 4G bieten zwar im Optimalfall besseren Datendurchsatz, dafür instabiler und mit höherer Pingzeit. Es ist eine Alternative, ja. Aber den Quality of Service einer xDSL Verbindung erreicht man mobil kaum.

Ich würde mir einen ordentlichen Router kaufen und bei ADSL bleiben.

Und: WTF?! 93 negative Bewertungen abgegeben? Der Herr Student scheint ja
ziemlich grantig zu sein..

Möge der Hass mit dir sein

gruß confuse

Hallo,

was stört dich denn genau an deinem A1-Zugang?
Noch etwas außer dem WLAN und den zu langsamen 16 Mbit?

Bei WLAN würde ich mir an deiner Stelle einen Zusatzrouter anschaffen bzw. mal die Wohnung ausmessen (z.B. mit dem ekahau Heatmapper).
Die Router die man kostenlos zum Internet-Zugang dazubekommt sind natürlich nicht das gelbe vom Ei. Mit besseren Routern bekommt man eine bessere Abdeckung hin. Dennoch ist WLAN z.B. bei Stahlbeton-Wänden einfach ein unzuverlässiges Medium. Daran wird sich auch nach einem Wechsel des Internet-Anbieters nichts ändern.

Wenn dir die Bandbreite zu gering ist, dann hilft wirklich nur das Wechseln.
Das Problem mit UMTS/LTE-Tarifen ist nur leider, dass dir niemand die Bandbreite wirklich garantiert. Es kann gut sein, dass du heute noch 30 Mbit hast und in 2 Monaten dann weniger als die jetzigen 16 Mbit/s, weil einige Nachbarn auch umgestiegen sind

Ich habe AON vor mehr als zehn Jahren gekündigt, die E-Mail Adresse ist aber erhalten geblieben, da automatisch auf ein Einwahlkonto umgestellt wurde, das ich aber sicher seit zehn Jahren nicht mehr verwendet habe.

Ich rufe das AON-Konto noch immer automatisch ab, weil ich es für die diversen Newsletters etc. verwende. Das Abrufen dieser uralten @aon Adresse geht über jeden Provider, allerdings funktioniert der A1-Ausgangsserver nicht, wenn man nicht über A1 mit dem Internet verbunden ist. Ich habe beim Ausgangsserver der @aon Adresse daher den meiner Domain eingetragen, das funktioniert einwandfrei, mit dem GMX oder Gmail SMTP Server geht es aber nicht.

Ich sähe aber auch kein Problem für deinen Vater, da er ja die eigehenden Mails ohnehin weiter abrufen kann, und die ausgehenden einfach über ein Gmail-, GMX- o.ä. Konto versenden kann.
Auch wenn es jetzt technisch nicht nötig ist, würde ich aber aber trotzdem irgendwann einmal den Schritt setzen und die Mailadresse ändern, Kunden nehmen das üblicherweise relativ gelassen, sofern das nicht alle drei Monate passiert. Mailadressen sollte man eh immer bei einem Interproviderunabhängigen Dienst machen, damit man diesen jederzeit wechseln kann, und das Über-Renommee sind diese @aon, @chello etc. Adressen auch nicht wirklich.

Ich danke allen für die Hilfe hier. Ich denke ich werde mich nochmal mit einem anderen A1 Shop bereden als im Südpark in Klagenfurt heute. Ein Routerwechsel könnte das Problem mit den Verbindungsabbrüchen sicher richten, wäre auch kein Problem für mich den einzurichten. Hoffe ich zumindest, wenn es anders nicht geht.

Und ja, 16 Mbit ist doch schon eine ordentliche Leitung doch einen Tick zu langsam für mich, vor allem wenn man Glasfaser vor der Haustüre hat und es nicht verwenden kann

. Für was wir eine schnellere Leitung brauchen kann sich jeder selbst ausmalen. Lasst eurer Fantasie freien Lauf

Die Annahme das ein Einwahlkonto draus wird lässt mich einen Funken hoffen, danke. Mein Vater meldet mittlerweile schon alles fleißig um, sodass einem Wechsel nicht mehr viel im Weg steht. Abfragen kann er im Outlook, sofern möglich das wirklich funktioniert mit dem Einwahlkonto, und versendet werden die Mails per Gmail etc. Eine nette Signatur an die Mail anhängen und fertig.

Danke nochmal an alle.

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