Spritverbrauch: Westeinfahrt ODER A21 (Aussenring Autobahn) ?

Spritverbrauch: Westeinfahrt ODER A21 (Aussenring Autobahn) ? (44 Beiträge, 1187 Mal gelesen)

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Ich wohn genau in der Mitte - dh. von Knoten Steinhäusl zu mir dauerts über beide Routen gleichlang.

Jetzt hab ich versucht zu ergoogeln wo man mehr Seehöhe erklimmen muss.

Von Steinhäusl gehts ja auf der A21 gleich sehr ordentlich hinauf (wo man also ordentlich Sprit verbrennt) - aber auf der Westeinfahrt gehts nachher ja auch gscheit nach oben....

Weiss das hier zufällig wer oder kann wer sogar einen Link posten wie man das herausfinden kann?

DANKE
lG

Warum so umständlich?

http://geo.ebp.ch/gelaendeprofil/

https://support.google.com/earth/answer/181393?hl=de

VIELEN DANK !!!
Ich denk das beantwortet die Frage im Wesentlichen!!
A21 geht 120 Höhenmeter weiter hinauf UND ist im Verlauf auch hügeliger!
lG

Und 8km kürzer

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Das Internet hat mein Deutsch umgebringt

Bei der Westeinfahrt stehst aber viel im Stau in der Früh!
Dann noch so viel durch den 14.

Über Laab im Walde ist viel Bundesstraße, denn du musst beim Pressbaum raus

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Man merkt das man älter wird, wenn man sein Alter nicht mehr bei den Lottozahlen tippen kann.

Natürlich, das würde jeder hier ohne Vermessung (nur so aus Bauchgefühl her) sagen, dass die A21 vergleichsweise eine S-C-H (...)E-Strecke ist.
Darüber hinaus, wenn du über Laab am Wald fährst (Ausfährt vor der Brücke) statt bis in die Ausfahrt der A1 im 13/14. Bezirk, sparst du dir noch mehr Sprit und hast einen noch kürzeren Weg.
Die paar Klm in der Bundesstraße ist ein guter Ausklang nach der Fahrt auf der Autobahn, weil die Speedneurotiker fahren alle nach Wien (wo sie zu Hause sind

) und du fährst in aller Ruhe nach Liesing.

30.01.2014, 16:36 Uhr - Editiert von GREIFVÖGEL, alte Version: hier

Ist das nicht ein wenig Kurzsichtig den Spritverbrauch nur aus dem Höhenprofil errechnen zu wollen? Es gibt ja noch viele andere Faktoren, die den Spritverbrauch beeinflussen: Straßenbelag, Wind, Verkehr, Geschwindigkeit, usw. Mal davon abgesehen, dass sich da jedes Auto anders verhält.

Das sinnvollste Ergebnis wirst du wohl bekommen, wenn du beide Strecken abwechselnd mit dem selben Auto mehrmals fährst, und den Durchschnittsverbrauch misst. Entweder mittels Bordcomputer, oder wenn du es genau haben willst davor und danach voll tanken und aus Differenz sowie Kilometerzähler den Verbrauch errechnen.

Also wenn ich meine Faktoren (Geschwind, Beladung, Reifen...) konstant halte und die die ich nciht beeinflussen kann (Wetter...) ja auf beiden Strecken eher gleich sind... dann glaub ich der WESENTLICHE Faktor für den Verbrauch ist die Energie die in die Höhe gesteckt werden muss.

Hab jetzt die Höhenprofile - siehe oben

Allein beim höchsten Punkt ist ein Unterschied von 120m und dann kommt noch der generell flachere Verlauf der Westeinfahrt hinzu.
Denk es ist im wesentlichen beantwortet.

Danke

Also wenn ich meine Faktoren (Geschwind, Beladung, Reifen...) konstant halte
und die die ich nciht beeinflussen kann (Wetter...) ja auf beiden Strecken
eher gleich sind...

Sind sie das? Der Wind ist einerseits von der Fahrtrichtung als auch von der Umgebung abhängig. Auf Streckenabschnitt A kann der Wind zur selben Zeit doppel so stark sein wie auf Streckenabschnitt B.

dann glaub ich der WESENTLICHE Faktor für den Verbrauch ist die Energie die in die Höhe gesteckt werden muss.

Du gewinnst aber auch Energie aus der Höhe. Und die Endhöhe ist in beiden Fällen gleich (ist ja das selbe Ziel). Es kommt da auch sehr aufs Auto und die Fahrweise an.

29.01.2014, 14:22 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Ja aber du wirst hoffentlich wissen dass die Energie die man beim Runterfahren "gewinnt" nie so groß ist wie die die man beim rauffahren verliert :-D
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Ja aber du wirst hoffentlich wissen dass die Energie die man beim Runterfahren "gewinnt" nie so groß ist wie die die man beim rauffahren verliert :-D

Würde ich so nicht unterschreiben. Wenn dem Motor bei der Steigung mehr Leistung abverlangt wird (er also aus dem Teillastbetrieb rauskommt) und beim Gefälle im Schubbetrieb läuft, kann das effizienter sein. Wenn man jetzt noch die Segeltechnik anwendet (Gang raus, Motor aus) wird es noch effizienter. Letzteres sollte aber aus Sicherheitsgründen nur gemacht werden, wenn es der Hersteller auch so vorgesehen hat.

Wie gesagt, es kommt auch sehr stark aufs Auto sowie auf die Fahrtechnik an. Und natürlich auch auf den Verkehr. Wenn man häufig bremsen und beschleunigen muss, ist jede Steigung natürlich Gift für den Verbrauch.

29.01.2014, 18:49 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Ich glaub nicht, dass das Höhenprofil die Antwort gibt. Den Einfluss der Anzahl an Stop and Go's würde ich nicht unterschätzen. Ich kenne beide Strecken gut. Hängt jetzt davon ab wann du die Strecken fährst (als Pendler täglich morgens und abends) oder als NÖ-Besucher 1x am WE. Beim Pendeln würde ich die Aussenring als besser einschätzen ...

Stop and Go ist ein gutes Argument!

Wenn kein Verkehr ist glaub ich machen die 120 Höhenmeter und der generelle auf/ab Verlauf schon einen ordentlichen Unterschie (mein Fahrstil bleibt ja gleich: sparsam)

Danke.

fahr mal einen tank lang nur die eine und einmal nur die andere route mit immer mit dem gleichen auto & möglichst gleichmässig.
optimalerweise nimmst auch ein auto was schon ein paar tausend kilometer eingefahren ist und von der beladung immer gleich ist.
luftdruck in den reifen natürlich auch konstant halten.

und das ganze bei möglichst ideneten klimabedingungen (viel spass dabei übrigens

)

und dann schau dir hinterher an was rausgekommen ist.

lg
bono_d70

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Bekennender Agnostiker!

wie wäre die variante laab im walde?

hab ich mir auch gedacht

Also mein subjektives Gefühl sagt mir dass mein Verbrauch (Benzin) niedriger ist bei Bergfahrten als auf der Ebenen, Volllast bergauf und Schubabschaltung/Leerlauf
bergab.

29.01.2014, 18:05 Uhr - Editiert von ZapT, alte Version: hier

Ja kann schon sein.. wenn du aufwärts die halbe Geschwindigkeit fährst :D
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Westeinfahrt

Finde ich rumpeliger die Fahrbahn ist aller unter Sa..

Bei der Allander stehen`s gerne mit dem Radar.

Da spielen die LKW auch gerne Mikado und dann wen du auf die Tube drückst, drückst auch gleich für den Polizeiball Kohle ab

Von Steinhäusl gehts ja auf der A21 gleich sehr ordentlich hinauf

Schwung mitnehmen = nach dem Blitzer gleich (voll)beschleunigen

Aber das wissen die auch und stehen danach auch gerne mit einem Wagen.

Ich fahre lieber die Allander rein, auch wenn dann die Wien Einfahrt mit den 80iger und den vielen Radar quälend ist, weil es da soooo schön bergab geht

Auch wenn du Raus fährst , stehen`s oben wo der 100 zu Ende ist, da blitzen sie nur zu gerne 100m vor dem Schild

Ach die nehmen einen die ganze Freude am Autofahren

Ich glaube ich werde nur noch Zug fahren

Ps: Dann müsste ich 200 Jahre alt werden, oder der Tag 40h haben, erst dann fahre ich mit der Bim.
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Was willst du denn nun wissen: Die Höhenmeter oder den Spritverbrauch

--
Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Wie bewertest du stop&go im Stadtgebiet?

Mfg lukas

ihre Sorgen möchten wir haben

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

Gefühlsmäßig würde ich sagen ökonomischer wäre die Strecke, für die du weniger Zeit brauchst.

der spritverbrauch ist nur ein bruchteil der voll-autokosten.
wenn du die strecke nicht regelmässig fährst, wird sich der unterschied in grenzen halten. va. ist der der verkehr indeterministisch und hat nicht unwesentlich einfluss auf den verbrauch.

ich bin über einen längeren zeitraum die strecke P (umland) -> W und retour gependet und habe ich für A1 entschieden, wohl auch wegen des schwachen autos seinerzeit.

Es ist völlig sinnlos, maximale Höhe und Spritverbrauch in eine vermeintliche direkte Abhängigkeit zu setzen. Je nach persönlichem Fahrstil (und im Prinzip hängt's fast nur daran, wenn alles andere gleichbleibt) kann die eine oder die andere Variante die sparsamere sein. Der einzige Weg zu einem aussagekräftigen Vergleich besteht in mehreren Testfahrten und dem möglichst genauen Verbrauchsvergleich.
Da man ab einem gewissen Gefälle nämlich überhaupt kein Gas mehr gibt, kann man beim Anstieg durchaus den doppelten Verbrauch haben und braucht unterm Strich trotzdem gleichviel, als wäre der betrachtete Abschnitt brettleben. Wenn man also vor einem Gefälle etwas Schwung holt, bei Steigungen nicht voll aufs Gas steigt, einen leichten Geschwindigkeitsabfall in Kauf nimmt usw. - da kann man auf der Außenring schon viel sparen.
Der Streckenunterschied von 8 im ist allerdings auch nicht ohne - umso sinnloser der Versuch, aus dem Höhenverlauf auf den Verbrauch zu schließen, wenn nicht mal die schiere Entfernung im Entferntesten vergleichbar ist..!

Die Strecke 3 über Laab im Walde erscheint mir übrigens auch recht attraktiv - und eine deutlich kürzere Strecke, wenn sie nicht durch 20 Ortschaften führt und viel Stop-and-Go bringt, kann auch sehr sparsam sein.

Wenn man also vor einem Gefälle etwas Schwung holt

Du meinst vor einer Steigung Schwung holen oder?
Weil für mich ergibt es vor einem Gefälle eigentlich keinen Sinn.
Falls das aber so gemeint war ersuche ich um Erklärung.
lg
bono_d70

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Logo, sorry! Vor einer Steigung...

kein grund für ein sorry

lg
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Na waunn i so an Schaas schreib, dann muss ein "tschudign" scho drinnen sein!

30.01.2014, 13:53 Uhr - Editiert von Superflo, alte Version: hier

Na waunn i so an Schaas schreib, dann muss ein "tschudign" scho drinnen sein!

geh bitte - is jo ned usus da im ghf

lg
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Man(n) kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln.
Ein Auto braucht Liebe. (Walter Röhrl)

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Eine ehemalige französische Automobilmarke

Na der Motorleistung wird er sich auf der A21 etwas schwer tun

http://de.wikipedia.org/wiki/Ursus_%28Automarke%29

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Richtig! Laab am Wald meine ich auch. Kürzere, langweilige Strecke (links und rechts nur Kühen) und die Straße ist tot!

http://de.wikipedia.org/wiki/Energieerhaltungssatz#Energieerhaltungssatz_in_der_Newtonschen_Mechanik

Was du beim rauffahren mehr an Sprit brauchst, kannst du dir bergab wieder sparen. Theoretisch.

Praktisch funktioniert das auch ganz gut wenn man nur ein wenig bewußt fährt.

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