Heizkosten/Brennstoffbedarf 13/14 im Vergleich zu "normalen" Winter

Heizkosten/Brennstoffbedarf 13/14 im Vergleich zu "normalen" Winter (37 Beiträge, 905 Mal gelesen)

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Heuer hatten wir einen ziemlich milden Winter. Wie hat sich das bei euch auf den Bedarf an Brennstoff gegenüber einem normalen/kalten Winter ausgewirkt? Also z.B. heuer 1000l Öl, sonst 1300l (oder welcher Brennstoff auch immer).

Hintergrund meiner Frage: bei mir gab es eine Heizungsumstellung inkl. div. baulicher Maßnahmen. Im Lagerraum ist noch einiges an Brennstoff (Pellets) und nun möchte ich abschätzen ob ich damit noch über einen kalten Winter komme. Mit einem Verbrauch wie heuer geht es sich leicht aus. Nur wie viel kälter ist ein kalter Winter

Im Lagerraum ist noch einiges an Brennstoff (Pellets) und nun möchte ich
abschätzen ob ich damit noch über einen kalten Winter komme. Mit einem
Verbrauch wie heuer geht es sich leicht aus. Nur wie viel kälter ist ein
kalter Winter

Ernst gemeinte Frage?

Wenn ja => Man reiche mir den Kaffeesud zum Lesen
Wenn nein => Smiley vergessen

lg
bono_d70

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Rechtschreibfehler dürfen vom Finder, ohne Angabe von Gründen, behalten werden!
Bekennender Agnostiker!

Ernst gemeint

Ja.

Das ist jedoch nicht meine Frage, sondern der Hintergrund meiner Frage (um sich zig Antworten der Art "das sieht du dann eh wie viel du in einem kalten Winter brauchst).

Es geht mir darum. Letzter Winter Verbrauch x, kalter Winter bzw. langjähriger Winer x + y%. Dann weiß ich ob ich die Pellets nachfüllen soll oder nicht. Da man Pellets nicht "ewig" lagern sollte möchte ich nicht unbedingt neu befüllen (aufgrund des Entnahmesystems werden die älteren Pellets nicht zwangsweise als erster entnommen).

ich weiß schon warum es dir wirklich geht, aber die frage kann doch keiner realistisch beantworten, weil....

- was weiß ich wie warm du es gern hast
- was weiß ich wie kalt der nächste winter wirkllich wird
- was weiß ich wie groß dein haus, wohnung, palast, wohnkarton ist

seriös kann dir das keiner beantworten ausser du selbst, sobald du erfahrungswerte über mehrere saisonen hast

lg
bono_d70

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Warum alles so kompliziert zerreden?

Ich werde das nicht aufs Kilo genau ausrechnen. Wenn 5 Leute antworten bilde ich mir einfach einen Mittelwert. Der ist zwar "falsch", aber für meinen Zweck mehr als ausreichend.

Das ich mehr Pellets verbrauche wenn ich es wärmer haben will ist mir klar. Nur bei mir ändert sich das von heuer zum nächsten Winter nicht. Wenn es nun jemand um 1, 2 Grad kühler/wärmer hat als ich ändert das am relativen Verbrauch (relativ gegenüber einen anderen Winter) so gut wie gar nichts (absolut sind es im Bereich von 3%, ich weiß).

Ich werde auch im nächsten Jahr im gleichen Haus wohnen, das gleich isoliert ist usw. Da ändert sich also nichts.

Du hast ja soooooooooo recht

Entschuldige - nun eine direkte Antwort von mir

Im nächsten Winter sinkt die Durchschnittstemperatur um 15°C und du benötigst somit 250% mehr Lagerkapazität

lg
bono_d70

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All das spielt keine rolle. Er möchte nur wissen, wie unser Verbrauch heuerausgefallen is, verglichen zu letzten Jahr beispielsweise.
Ich kann leider mit keinen Daten dienen. Wir heizen seit Nov. 2012 mit Strom (Wärmepumpe), diesen ersten Winter haben wir aber noch estrich ausgeheizt und heuer hab ich vergessen, die stromstände zu notieren. Wäre trotzdem nur sehr grob, denn wir haben nur einen Stromzähler für alles (Heizung, Warmwasser sowie gesamter Hausstrom).
Irgendeine sinnvolle Verbrauchsangabe könnte ihm aber helfen, seinen Verbrauch in einem strengeren Winter abzuschätzen, solange der Vergleichswert aus der grob gleichen Gegend kommt. Die spezielle Situation ist dabei völlig irrelevant.

ich hab da mal pelletspreise fürn chef zusammengetragen:
propellets.at
musste zu meinem erstaunen feststellen dass sackware nicht signifikant teurer ist als lose ware
warum also nicht zum billigsten zeitpunkt sackware zu hause lagern und nächsten winter damit heizen wenn der vorrat ausgeht?

Ich will die Vorteile einer automatischen Heizung auch nutzen und nicht 1000kg Pellets durch die Gegend transportieren.
Aufgrund einer größeren Sammelbestellung komme ich (jährlich um diese Zeit) auch zu deutlich günstigeren Preisen (aktuell 232,8€ je Tonne) als z.B. auf der von dir verlinkten Seite (oder auch auf der Seite der AK).

dann lager ein

was nützt dir die auskunft von jmd der iwo hoch oben in den bergen wohnt, du dagegen iwo mitten in wien (oder sonst wo, bzw. umgekehrt)?

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Warum muss man es zuerst 10 Mal begründen wenn man eine (einfache) Frage stellt? (die man noch dazu nicht so einfach googeln kann)

Ja, es bringt mir etwas. Wenn ich in den Bergen wohne ist ein warmer Winter wärmer als ein kalter Winter. Wenn ich in Wien wohne ist das aber auch so. Klar, es können 2,17% Unterschied sein, nur das spielt in meinem Fall keine Rolle.
Es geht mir darum, sind es 20%, 30%, 40%, 50%, 70% mehr.

Für den Saisonvergleich ist es aber völlig egal, wo sich das zu beheizende Objekt befindet. Dieses wechselt ja niicht den Standort (dass der TE im Wohnmobil wohnt so wie viele Amis, davon gehe ich jetzt einmal aus).

WB.
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Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

mir war es diesen winter um mind. 20% zu kalt!

d.h. auf deine frage umgelegt, für einen für mich "normal" kalten winter müsstest du mind. 20% deiner noch vorhandenen pellets aus dem speicher herausnehmen und entsorgen. ich hoffe das beantwortet deine frage.

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Danke, das hilft schon etwas weiter.

LOL

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Letztes Jahr von Oktober bis April war unser Verbrauch (Haus 260qm) mit Warmwasser und Heizung 5 Tonnen Pellets,dieses Jahr im gleichen Zeitraum 3,6 Tonnen.....

Danke!

Genau in diese Richtung habe ich mir eine Antwort erhofft.

So nebenbei. Von den Werten her ist das sehr ähnlich wie bei mir. Im letzten Winter waren es 3,3-3,5 Tonnen (so genau kann ich das nicht sagen).

1600kWh Strom letzte Saison zu etwa 900kWh diese Saison, Heizung per Luft-Wärmepumpe.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

Danke!

Für Luft-Wärmepumpen war es natürlich ein optimaler Winter wenn die Temperaturen nicht so tief sind.

Klar, je höher die Aussentemperaturen desto besser.
Allerdings ist durch die bei mir sehr niedrige Vorlauftemperatur die Arbeitszahl generell immer ganz gut. Mein Gerät hat lt. Datenblatt beispielsweise bei -7°C und Vorlauftemperatur 35°C immer noch eine Leistungszahl von 2,7. Da es in unseren Breiten seltenst unter -7°C hat und mein Heizungs-Vorlauf die 35°C auch nicht erreicht, ist das problemlos.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

Welches Gerät hastn du?

Hatten wir das nicht schonmal?

LWZ404Sol.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

Ahja du warst das

Du hast mich damals gefragt, ob ich zufrieden bin. Jo - bist Du's auch?

01.04.2014, 11:43 Uhr - Editiert von Superflo, alte Version: hier

Prinzipiell ja.

Allerdings scheinen die Bedienteile nicht grad ausgereift zu sein. Hab' schon das 2. Bedienteil im Wohnraum und das "spinnt" sich nach Stromausfall (bzw. FI-Test bei Zeitumstellung) auch wieder aus. Dann zeigt es keine relative Feuchte an, ansonsten funktioniert's. Nach paarmal stromlos machen klappt's dann irgendwann wieder.

Was mich auch stört, ist, dass die Energie- und Wärmemengenzähler ab 1MW nur noch auf 100kW gerundet anzeigen. Bei meinen geringen Verbräuchen kommen da selbst bei Beobachtungszeitraum 1x pro Monat nur Hausnummern raus.

Generell ist das 404er aber ganz offensichtlich überdimensioniert für mich, hab' mittlerweile den Bivalenzpunkt auf -12°C runtergedreht und geht sich noch immer problemlos aus.

Für Warmwasserbereitung hätt' ich gerne 2 unterschiedliche Hysteresen, aber das ist dann schon meckern auf hohem Niveau.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

Bedienteil im Wohnraum hab ich keines - bei uns steht der Kübel eh im Technikraum neben der Küche und Kühlen tu ich damit bisher noch nicht.
Die 304 passt zu unserem Haus sehr gut, denke ich. Wenn's wirklich kalt ist, rennt der Kompressor ein paar Stunden pro Tag, ansonsten entsprechend weniger bis gar nicht...
Etwas unübersichtlich find ich die Programme. Ich hab es zum Beispiel auf Anhieb nicht geschafft, das Warmwasser tagsüber auf einen heißeren Sollwert einzustellen als nachts. Hintergrund ist mein Gedanke, dass in Zeiten wie diesen (nachts bis zu 0° C, tagsüber 20° Aussenlufttemperatur) die Warmwassererzeugung tagsüber ja wesentlich effizienter ist. Da ich aber in der Früh auch dann noch warmes Wasser haben will, wenn abends viel gebadet wurde, soll natürlich auch nachts Warmwasser bereitet werden, aber statt 46 halt nur 42 Grad, dafür tagsüber auf 50. Kleines Herumtweaken aus reinem Spieltrieb, aber bislang erfolglos...
Was meinst Du mit zwei Hysteresen? Und: Manchmal springt der Kompressor (bei Heizungsanforderung) sehr oft an, läuft dann aber nur sehr kurz - hier könnte ich wohl auch mit einer Änderung bei den Hysteresen Abhilfe schaffen, hab mich aber noch nicht wirklich damit beschäftigt, wie...

Ich hab es zum Beispiel auf Anhieb nicht geschafft, das Warmwasser tagsüber
auf einen heißeren Sollwert einzustellen als nachts.

Du kannst im Menüpunkt "Warmwasser" Solltemperaturen für Nachtbetrieb, Tagbetrieb, Notbetrieb und Bereitschaft einstellen. Da stellst Du Nacht auf 40 und Tag auf 48.
Zusätzlich gibt's eine Hysterese, die für alle WW-Temperaturen gilt und die Ein-/Ausschaltschwelle regelt. Wenn die auf 2° gestellt ist, dann wird nachts bei unterschreiten von 38°C so lange aufgeheizt, bis 42°C überschritten ist, analog tagsüber.
Dann musst Du noch ins Menü "Programme" und dort zum Warmwasserprogramm. Da kannst Du dann tagesindividuell oder auch für wochentags, Wochenende oder die ganze Woche festlegen, wann "Tag" ist. Wenn Du Tag dort beispielsweise auf "6-20 Uhr" definierst, wird dann eben auf die Tagtemperatur gefahren und zu den anderen Zeiten auf Nachttemperatur.
Das gilt prinzipiell auch für die Raumtemperatur- und Lüftungsprogramme. Ich habe beispielsweise die Lüftungsmengen so definiert, dass "Tag" die "Abwesenheitsstufe" ist, weil da typischerweise niemand daheim ist, und "Nacht" die "Anwesenheitsstufe". Die Lüftungsstufe "Tag" ist bei mir daher 0, "Nacht" 1. Im Lüftungsprogramm ist dann beispielsweise geregelt, dass die Nacht am Montag bis 06:30 geht, dann Tag bis 17:00 ist und dann wieder Nacht. Dienstags ist das anders wegen der wochentags unterschiedlichen aber fixen Arbeitszeiten meiner Freundin.

Hintergrund ist mein Gedanke, dass in Zeiten wie diesen (nachts bis zu 0° C,
tagsüber 20° Aussenlufttemperatur) die Warmwassererzeugung tagsüber ja
wesentlich effizienter ist.

Ich habe mit den unterschiedlichen Temperaturen ein anderes Ziel: Die Schaltzyklen zu minimieren. Das hat zwei Hintergründe: 1. wird die Lebensdauer vom Aggregat vor allem durch die Anzahl an Schaltzyklen bestimmt. 2. ist es insgesamt effizienter, wenn das Aggregat länger läuft. Das bedeutet, dass es besser ist, wenn die Temperaturdifferenz höher ist.
Generell glaube ich aber nicht, dass ich das Warmwasserprogramm noch deutlich effizienter machen kann, da geht's mir wirklich nur um Vermeidung von Schaltzyklen.

Was meinst Du mit zwei Hysteresen?

Im Prinzip genau das, was ich oben schon erklärt habe. Ich kann WW-Soll auf Temperatur x stellen und festlegen, bei welcher Abweichung a nach unten wieder aufgeheizt wird. Leider wird a dabei auch für die Ausschalttemperatur bei überschreiten von x+a verwendet.
Bei uns ist es so, dass wir abends duschen, daher wird abends auf 45+2°C aufgeheizt. Das reicht locker zum ausgiebigen Duschen für 2, danach wäre die Temperatur so bei ca. 40°C und bis zum nächsten Abend wird kein Warmwasser mehr benötigt. Trotzdem wird nochmal auf 45+2°C aufgeheizt. Am nächsten Tag muss nochmal aufgeheizt werden, weil der Verlust über den Tag höher als 2x2°C ist.
Wobei, das bringt mich auf eine Idee. Ich könnte das Tagprogramm nur eine ganz kurze Zeit schalten, sodass es zwar reicht um das Wasser einmalig vor dem Duschen aufzuheizen, danach aber schon wieder Nachtprogramm ist und daher aufgrund des niedrigen Sollwerts kein Aufheizvorgang mehr startet.

Manchmal springt der Kompressor (bei Heizungsanforderung) sehr oft an, läuft
dann aber nur sehr kurz - hier könnte ich wohl auch mit einer Änderung bei den
Hysteresen Abhilfe schaffen, hab mich aber noch nicht wirklich damit
beschäftigt, wie...

Bzgl. Warmwasser siehe meine Überlegungen oben.
Bzgl. Heizung habe ich mich auch noch nicht damit beschäftigt. Im vorletzten Winter habe ich mehrfach den Heizungsfusspunkt und die Heizkurvensteigung angepasst, weil die Solltemperatur immer überschritten wurde. Der letzte Winter war aber zu kurz, um daran noch zu optimieren. Bei Aussentemperaturen um den Gefrierpunkt scheint's jetzt schon zu passen, aber bei deutlich niedrigeren Temperaturen scheint noch "überheizt" zu werden.

Manchmal springt der Kompressor (bei Heizungsanforderung) sehr oft an, läuft
dann aber nur sehr kurz

Meinst Du wirklich den Kompressor oder die Umwälzpumpe? Letztere muss ja regelmässig eingeschaltet zu werden, um die Heizkreistemperatur zu ermitteln.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

neubau-einfamilienhaus im westen wiens, auf 375m seehöhe.
flüssiggas, gasbrennwertgerät. heizung und warmwasser.
2013: 520m3 (nicht vergleichbar mit 'normalem' gas da andere energieinhalt)
2014: 310m3

anteil warmwasser ca 80m3 (in beiden jahren)

31.03.2014, 22:02 Uhr - Editiert von owageh, alte Version: hier

Rein verbrauchsmäßig war diese Heizsaison (sie ist noch nicht zu Ende!) etwa 20% unter dem Vorjahr. Das Vorjahr war wiederum ca. 10% niedriger als die Vorvorsaison.

Jetzt darfst du die Glaskugel bemühen um zu wissen, wie kalt der NÄCHSTE Winter wird. Auch wenn ich den saisonalen Preisverlauf bei Pellets nicht kenne (das ist ein wichtiger Faktor...): Wenn dir das Kapital nicht abgeht, dann lagere jetzt soviel ein, dass du 1/4 mehr hast als vor einem Jahr.

WB.
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Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Klar, den nächsten Winter kenne ich auch noch nicht. Kapital ist nicht das Thema. Es geht mir ums Alter der Pellets. Wenn ich jetzt befüllen würde, würden die "frischen" Pellets verwendet bevor ein Großteil der noch vorhandenen Pellets verwendet werden würden (das liegt an der unterschiedlichen Steigung der Austragungsschnecke). Im Jahr darauf wäre es je nach Verbrauch wieder so.

Ich hatte 9 Tonnen, habe heuer ~3,3-3,5 Tonnen verbraucht - bleiben noch 5,5+ Tonnen, also rund 50% mehr als im aktuellen Jahr (Warmwasser wird Großteils über eine Solaranlage erwärmt), die Zentralheizung wird - auch dank Kachelofen - jetzt nicht mehr so viel laufen.

http://www.office-m.at/pc-pages/energie-monitoring-hgt.html

Hier findet Google eine Heizgradtage Tabelle.

Mit der kannst du genau ausrechnen, wieviel Prozente dein Energieverbrauch heuer niedriger lag, als in anderen Jahren.

Sachen gibts - danke.

Also ich hab 1/3 weniger Holz gebraucht als letztes Jahr. Heuer ~6m³ und letztes Jahr ~9m³.
In €: 420€ zu 630€

Heize mit einem Kachelofen das ganze Haus ~140m²

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Meinungen sind wie Ar***löcher, jeder hat eines!
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Servus

Schätze ca 25% weniger Verbrauch heuer, es war nicht bitter kalt aber denoch musste so gut wie immer geheizt werden.

Wohnort Vorarlberg mit heuer so gut wie keinen Schnee, nicht einmal geschauferlt.
Letzten Winter sicher 20 mal, ich wusste nicht mehr wohin mit der weissen Pracht.

Tom

ps.
Hab beide Winter per Wetterstation aufgezeichnet (aussen und mehrfach innen) und werde so im Juni mal eine Auswertung machen.

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