PKW als Sachbezug

PKW als Sachbezug (58 Beiträge, 1722 Mal gelesen)

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Ein Angestellter verdient 3000 brutto, also ungefähr 2000 netto. Nun gibt es als Aufwertung einen Firmenwagen zur kompletten Privatnutzung dazu, sagen wir mal dieser Sachbezug sei mit 500 Euro angesetzt.

Wieviel netto statt bisher 2000 bekommt der Angestellte künftig ausbezahlt?

BTW: Mir geht es nicht um exakte Zahlenwerte, sondern nur um die Darstellung des Grundprinzips

WB.

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Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

http://onlinerechner.haude.at/bmf/brutto-netto-rechner.html

(sigkilled v1.10 (Sat Apr 26 10:38:01 2014): http://img1.jurko.net/avatar_15261.gif zu groß - 46767 bytes)

Also von Dir, WB, hätte ich diese Frage nicht erwartet.

Annahme: Angestellter in Wien - ohne Besonderheiten (Alleinverdiener etc.):

3.000 brutto = 1.906 netto

+ 500 Sachbezug = 1.638 netto.

Jeweils als Monatsgehalt, 13/14 entsprechend anders.

Zzgl. Mehrkosten seitens Dienstgeber.

Angesichts dieses Postings werd ich ihn jetzt bei mir auf die Ignoreliste setzen. Er scheint an beginnender Internetdemez zu leiden. Gnade Gott, dass das noch ärger wird. Dann fragt er bald, was Google ist.

Mfg lukas

http://lmgtfy.com/?q=google

VlG Klaus

Der Vorteil von Demenz ist, dass man es selbst nicht mitbekommt. Und wenn man darauf hingewiesen wirde vergisst man es schnell wieder.
Ist doch schön, oder?

folgendes sollte man bei einem firmenwagen mit privatnutzung auch bedenken
- rader: strafe kommt in firma
- unfall -> abwicklung, selbstbehalt?
- km begrenzung !? üble nachrede weil eh alles gratis ist
- ist es wirklich das "wunschauto"?
- bonus malus stufe, wenn man später mal wieder privatwagen fahren will?

rader: strafe kommt in firma

Im meinem Umfeld zahlt keine Firma für Strafen...

aber die strafe kommt in die firma und der chef weiss, dass du zu schnell gefahren bist (privat ...). das ist mmn. eine unangenehme situation.

wenn ich mit meinem kfz in ein radar fahre, weiss nur ich von meinem vergehen

so hast du das gemeint, verstehe

- bonus malus stufe, wenn man später mal wieder privatwagen fahren will?

Ich habe mal gehört dass man das angeblich mit der Versicherung seines geringsten Misstrauens oder aber seinem Versicherungsmakler besprechen können soll...

- bonus malus stufe, wenn man später mal wieder privatwagen fahren will?

Nach 2 Jahren ohne selbst angemeldetem KFZ startet man wieder in Stufe 9. Es ist möglich, dass die Firma die Versicherungsstufe weitergibt.

Das ist doch Unsinn. Ich war Nutzer von Firmenwagen in zwei Firmen. Aber die Strafen musste ich natürlich immer selbst bezahlen. Bei gröberen Verstößen mit einer Lenkererhebung, wo die Firma verweigert, wer da mit der Karre gefahren ist, kann es passieren dass ihr im Wiederholungsfall eine genaue Kilometerbuchführung über die Nutzer der Firmenfahrzeuge vorgeschrieben wird.

Größter Vorteil war, dass nach einem Unfall oder Einbruch die gesamte Abwicklung durch die Firma bzw. deren Versicherung samt Advokaten vorgenommen wird. Und natürlich gleich ein neuer Wagen zur Verfügung ist.

Das mit dem Versicherungsbonus/malus später ist eine eigene Sache. Da müsste die Firma (eidesstaatlich?) bestätigen, dass man schadenfrei über welchen Zeitraum mit dem Firmenwagen gefahren wäre.

Natürlich "erspart" sich jeder Nutzer eines Firmenwagens ungleich mehr, als dem Privatnutzungsanteil bei der Versteuerung entspricht. Das ist doch keine Frage und gehört halt auch zu jenen "Privilegien", die ansonsten nur immer bei "den Anderen" gesehen und angeprangert werden....

1906-1638=268. Für 500€ mehr Gehalt sind 268€ an Steuern, als fast 54%, zu entrichten? wow, was für eine Progression schon bei so einem Pimperlgehalt.

Ja.

3.000 brutto = 27.585 netto p.a. (=14.415 Steuerlast für DN)

3.500 brutto = 31.156 netto p.a. (=17.844 Steuerlast DN)

Zzgl. DG!

... ich glaube fer Großteil der Arbeitnehmer in Österrreich wären froh wenn Sie so ein Pimperlgehalt hätten

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Ready. █

so ein Pimperlgehalt

ist doch der Duschschnittsverdienst eines Arbeiters, oder?

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

ist doch der Duschschnittsverdienst eines Arbeiters, oder?

Ja, aber nur im Privilegienstadel des ORF bei den Kabelträgern und RaumpüflegerInnen, woher der Herr Eugen Freund kommt; der jetzt nach eigenen Worten selbst mit der ORF-Pension um die 8000 Euro (brutto?) nicht auskommt, und so "in die Politik" gehen muss.

Da bekam man wieder einmal durch einen "Ausrutscher" einen hervoragenden Einblick in die Denke der journalistische Klasse der "Aulandsredaktionen" im von Zwangsgebühren unendlich finanzierten ORF-Fernsehen...

ist doch der Duschschnittsverdienst eines Arbeiters, oder?

Ja, des Freundschen Arbeiters

... ich kenn keinen

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... ich glaube fer Großteil der Arbeitnehmer in Österrreich wären froh wenn
Sie so ein Pimperlgehalt hätten

Vergiss nicht, Du bist im GHF. Für so wenig Geld würde man hier nicht einmal einen Job mit 20 Wochenstunden annehmen.

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Also von Dir, WB, hätte ich diese Frage nicht erwartet.

Den geposteten Brutto-Netto-Rechner kenne ich natürlich. Was mir nicht so klar war (ja, es lässt sich eh alles ausprobieren, durchrechnen, der WB hat zuviel des Getränks zu sich genommen usw usf) war die Angabe des Sachbezugs in diesem Berechnungsprogramm.

Also in den Gehaltsrechner eingetippt:
3000 Euro brutto --> 1.906 netto werden ausbezahlt = Jahresnettoauszahlung 27.585 Euro

A) Firma bietet Auto an und würde das mit einem Sachbezug von 500 Euro bewerten:
Brutto=3000 und Sachbezug=500 --> 1.638 netto werden ausbezahlt = Jahresnetto 24.376

B) Firma gibt kein Auto, sondern erhöht Gehalt um 500 Euro:
Brutto=3500 --> 2.138 netto werden ausbezahlt = 31.155 Jahresnetto

Wenn der Dienstnehmer die freie Wahl zwischen A und B anbieten würde, dann wäre die Überlegung also, ob einem der Firmenwagen mitsamt dessen Sprit, Reparaturen usw tatsächlich 6.779 Euro pro Jahr wert ist.

Stimmt diese Berechnung wirklich so? Kommt mir nämlich als ein sehr großer Betrag vor und ein Firmenwagen scheint mir da gar nicht so großartig lukrativ.

BTW: Die 500 Euro sind glaub ich zu hoch angesetzt, real liegt es bei 300-400 Euro je nach Fahrzeug. Wenn ich obige Rechnung mit 300 Euro SB und meinem eigenen Gehalt ansetze, dann liegt die Nettojahresdifferenz bei ca. 4500 Euro. Da müsste ich mir durch einen Firmenwagen also gegenüber jetzt 400 Euro monatlich einsparen, damit es sich auszahlt.

WB.

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27.04.2014, 13:58 Uhr - Editiert von Weissbier, alte Version: hier

Der Sachbezug beträgt 1,5% vom Neupreis des Fahrzeugs, EUR 500,- entsprechen EUR 33.333 - das ist gerade mal ein mager ausgestatteter VW Passat.

Die tatsächlichen Kosten eines neuen VW Passat werden bei einer Fahrleistung von 15.000km p.a. in einer Region von EUR 10.000,- einzuordnen sein.

Für den Dienstnehmer ist, sofern er auch das Auto möchte, ein Firmenauto fast immer ein guter Deal. Der Dienstgeber muss kalkulieren; denn letztlich ist das Firmenauto nicht gleichzusetzen mit EUR 500,- brutto mehr pro Monat sondern tatsächliche Kosten des PKW zzgl. Lohnnebenkosten.

Der Sachbezug beträgt 1,5% vom Neupreis des Fahrzeugs,

Gilt der Neuwagenpreis als Berechnungsbasis auch dann, wenn der übernommene Firmenwagen ein Gebrauchtfahrzeug ist und nach zB 2 Jahren bereits 25% laut Eurotax verloren hätte?

Vom Betrag her dachte ich, dass es eine Deckelung nach oben hin gibt. Viele haben einen Wagen vom Format eines Sharan, da ist man schnell einmal bei 45.000 Euro. 675 Euro Sachbezug kämen mir da sehr heftig vor, vor allem wenn diese Fahrzeugwahl auch deswegen so "groß" ausfällt, weil der Dienstnehmer beruflich bedingt viele Kilometer abradelt.

WB.
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Gilt der Neuwagenpreis als Berechnungsbasis auch dann, wenn der übernommene
Firmenwagen ein Gebrauchtfahrzeug ist und nach zB 2 Jahren bereits 25% laut
Eurotax verloren hätte?

Bei Neuwagen ist der tatsächliche Anschaffungspreis (inkl. Extras aber abzgl. allfälliger Rabatte) zu berücksichtigen, bei Gebrauchtfahrzeugen (>6 Monate) der Listenneupreis ohne Extras aber auch ohne Nachlässe heranzuziehen.

Ein zehn Jahre alter Sharan Highline Automatik wird daher noch immer mit EUR 525,- (1,5% von 35.000) bemessen.

Der Dienstnehmer muss den Sachbezug nicht bezahlen wenn er das Auto privat nicht nutzt - das ist lediglich ein Offert vom Dienstgeber und letztlich ein "Geschenk" vom Staat (aus steuerlicher Sicht).
Würde der Dienstgeber sämtliche entstandenen Kosten (auch lediglich anteilig) als Gehalt ausschütten entstünde üblicherweise eine deutlich höhere Steuerlast.

Weil ich vorhin auch nach einer Deckelung gefragt hatte:
Jetzt habe ich einen aktuellen Link gefunden http://www.kpmg.at/uploads/media/Tax_Flash_2014_02.pdf

Seit 01.03.2014 beträgt der maximale Selbstbehalt demnach 720 Euro. Das entspricht einem Neuwagenwert von 48.000 Euro.

WB.

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Deckelung

Sorry, das hatte ich überlesen. Ja, derzeit sind's EUR 720,- - wobei interessanterweise die sog. Luxustangente trotzdem bei EUR 40.000,- greift; d.h. das Unternehmen kann nur bis zu diesem Betrag die Kosten des KFZ absetzen. Absurd.

da ist so einiges absurd beim sachbezug!!
zu diesem Thema haben wir schon zig Diskussionen geführt

wenn er einen *neuwagen* in genau dieser ausstattung haben will ...

Für den Dienstnehmer ist, sofern er auch das Auto möchte, ein Firmenauto fast
immer ein guter Deal.

Meine persönliche Überlegung (real steht ein Firmenwagen eh nicht zur Debatte, mich interessiert nur die Kalkulation dazu) basiert darauf, dass ich meinen eigenen PKW weiterhin behalten würde. Die Ersparnis würde sich also im wesentlichen auf die variablen Anteile wie Sprit-, Reifen- und Servicekosten beschränken.

Wenn man aber komplett auf ein eigenes Auto verzichten würde, dann ist ein Firmenwagen eine sehr interessante Sache.

WB.
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Ich versteh die Frage sehr gut, ich bin ein Dienstwagenfahrer mit beinahe identen Einkommensverhältnissen und bezahle 390/Monat brutto Sachbezug.

Da reißts mir ganz schön was runter pro Monat und ich muss ordentlich schauen, in der Freizeit Kilometer zu machen, damit sich das wirklich rechnet.

in der Freizeit Kilometer zu machen

Bei EUR 390,- brutto? Du fährst keinen Neuwagen in dieser Preisklasse unter EUR 0,60 je Kilometer (TCO) - das sind 325 Kilometer pro Monat.

Um EUR 390,- brutto kannst Du Dir mit Müh und Not einen alten Gebrauchtwagen leisten und hoffen (oder beten) dass er hält.

nur: wie lange ist der wagen wirklich ein neuwagen? wenn er beruflich viele km zurücklegen "muss", ist das auto schon wesentlich weniger wert. ein gutteil der kosten je km sind wertverlust und der ist bei einem gebrauchten, den er sich privat kauft, doch wesentlich geringer. nach bspw. 3-4 jahren zahlt der TE noch immer denselben post pro monat, das auto ist vermutlich aber weniger als die hälfte wert.

Dafür steigen nach drei oder vier Jahren die Service- und ggfs. Reparaturkosten. Auch sind mal wieder neue Reifen notwendig.

Ja, bei einem drei Jahre alten Gebrauchtwagen ist der Wertverlust deutlich geringer - aber die TCO dreht sich nicht gewaltig. Interessant wird's, je nach Modell, nach fünf bis sieben Jahren. Allerdings besteht dann das Reparaturrisiko.

Der Finanz ist all das egal. Entweder 1,5% vom Anschaffungspreis oder 1,5% vom Listenneupreis ohne Extras. Der Dienstnehmer muss das Auto ja nicht privat nutzen, dann entfällt der Sachbezug.

Leider nicht richtig. Sobald ich nach Hause fahre und auch dort den Wagen in der Garage abstelle und mit meinem privaten PKW weiter fahre, so zählt dies bereits als Privatnutzung und ich muss vollen Sachbezug zahlen.

das problem mit der "privatnutzung" ist ja folgendes:
ist keine privatnutzung vereinbart, darf ich nicht mit dem auto nachhause fahren. nun ist es aber so, dass ein dienstwagen meist nur dann einen sinn macht, wenn das auto wirklich beruflich benötigt wird. wenn nun die firma nicht ganz in der nähe vom wohnort ist und ein termin am abend bzw. in der früh stattfindet, welcher wesentlich näher dem wohnort als dem dienstort ist, dann muss man theoretisch trotzdem in die firma, den dienstwagen dort abstellen und dann dieselbe strecke zurück mit dem privat pkw. wenn solche termine öfters stattfinden, ist das in der praxis kein zu vernachlässigender zeitverlust.

Oder man fährt mit dem Privatwagen zur Firma, von dort mit dem Privatwagen zum Kunden und setzt dafür das amtliche Kilometergeld an. Entweder beim Dienstgeber sofern der das freundlicherweise bezahlt oder aber jedenfalls beim "Steuerausgleich" (Arbeitnehmerveranlagung).

Allerdings nur für die Strecke Firma-Kunde-Firma; alles andere wäre unzulässig!

Ausser du versteuerst es voll, dann kannst dem DN auszahlen was du willst und in welcher Höhe auch immer

In meinem Schlauen Büchlein steht:

"Wird das firmeneigene KFZ nachweislich (idr durch Fahrtenbuch) im Jahresdurchschnitt für Pruvatfahrten NICHT MEHR al 500km monatlich genutzt, ist der SB Wert im halben Betrag (max. 360€) monatlich anzusetzen.

(idr durch Fahrtenbuch)

...und das sehr genau. Bei einer Steuerprüfung wird penibel darauf geachtet.

Bei einer Steuerprüfung wird penibel darauf geachtet.

was kein Problem ist wenn du das nicht überschreitest...

und ich muss vollen Sachbezug zahlen.

Nein. Bis zu 6000 km/Jahr und mit Fahrtenbuchaufzeichnung sind es nur 50% des normalen Sachbezugs.

(die im kursiven Text genannten 510 Euro sind inzwischen 720 Euro)
https://findok.bmf.gv.at/findok?execution=e1s1&dokumentId=b27da18e-d32a-4d6f-a942-c23be96260d6

http://www.ars.at/forum/read.php?2,21936,21941

http://wirtschaftsblatt.at/archiv/1076200/index

BTW: Das alles habe ich dank diesem Link erfahren, ich bin ja lernfähig, auch wenn der Papi von Paula anderer Meinung ist

http://forum.geizhals.at/t843923,7268867.html#7268867

WB.
--
Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

nur leider schafft kaum jemand nur 6tsd km privat im Jahr...
überhaupt wenn die Finanz genau drauf schaut! hier braucht man dann ein absolut sauberes Fahrtenbuch - und wer schreibt das schon täglich und noch dazu zu 100% genau???
- denn ich glaube je nach Nutzung ist die Fahrt zur Firma und zurück eine Privatfahrt bzw. wenn man im Aussendienst tätig ist, ist glaube ich die Heimfahrt vom letzten Kunden eine Privatfahrt und die hin zum ersten Kunden eine Dienstfahrt!

korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege...

trotzdem denke ich, dass sich bei 3.000.-eu Brutto eine Firmen PKW rechnet wenn der PKW nicht zu teuer ist! - Versicherung, Sprit, Wartung, Reifen, Vignette, usw sprich ein rundum Sorglospaket!
sprich z.B. Skoda Octavia, Golf Combi oä in der Klasse mit Standard DIesel Motor 105PS kosten in einer mittleren Ausstattungsklasse ca. 23tsd Listenpreis mit Rabatten sind wir dann auf ca. 18-19tsd und ich denke dann rechnet es sich schon!
Ein Passat oder anderes Auto welches einen Listenpreis von über 30tsd hat bei 3tsd brutto Gehalt dann wird's nach oben hin natürlich immer enger!
Aufpassen auch bei Sharan und Co - Für den Dienstgeber immer interessant da Vorsteuerabzugsberechtigt aber der Sachbezug wird ganz normal vom Brutto Wert errechnet!!! - Für den Dienstnehmer kein Vorteil!!!

und wer schreibt das schon täglich und noch dazu zu 100% genau???

ich hab das ein paar Jahre ohne Probleme geschafft und meine Firma hatte trotz ständigen Steuerprüfungen nie ein Problem mit meinem Aufzechnungen bekommen

Wo kein Kläger da kein Richter. Allerdings wird - im Falle einer Steuerprüfung - der Nachweis zu erbringen sein dass mit dem schönen Mercedes Cabrio tatsächlich niemand privat fährt...

Allenfalls geht das Finanzamt von einem "Poolauto" aus (passierte einem Bekannten bei einer Steuerprüfung).

Der halbe Sachbezug wurde bereits erwähnt.

so zählt dies bereits als Privatnutzung

richtig

ich muss vollen Sachbezug zahlen.

das ist 100% falsch
Halber Sachbezug!!!!!!

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

Nein nur den halben wenn man unter 5000 km/Jahr bleibt was in dem Fall wohl der Fall ist.

wie lange ist der wagen wirklich ein neuwagen?

die MAsse der Dienstwagenfahrer bekommt eh alle 3Jahre oder 120.000-150.000km ein neues Auto - also früher als die Masse der Privatbesitzer sich einen Neuwagen gönnen.

Und nebenbei: bei dem was ich zahle ist ALLEs dabei, Vignette, Parkgebühren, Innen und Außenreinigung, einmal jährlich neue Reifen, Unfälle...alles inkl.

Und sogesehen ist ein Firmenwagen sehr lange ein "FastNeuwagen" bzw zumindest länger "schön anzusehen" als ein Privatauto...

länger "schön anzusehen" als ein Privatauto...

Einspruch, denn privat kann ich mir kaufen, was ich will...

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Hail Freedonia.

Einspruch

abgelehnt denn ich (und auch anderen) kann mir auch kaufen was ich will solange ich innerhalb des zu Verfügung stehenden Betrages kaufe und dieser Betrag ist höher als der den ich privat für ein Auto ausgeben würde

Schön für dich, bei uns gibt es ganz klare Vorgaben, was Marke, Farbe etc. angeht.
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Hail Freedonia.

bei uns gibt es ganz klare Vorgaben, was Marke, Farbe etc. angeht.

blöd für dich....ich hab nur Einspruch gegen deinen Einspruch erhoben weils bei uns eben anders ist

01.05.2014, 00:31 Uhr - Editiert von h-works, alte Version: hier

, in der Freizeit Kilometer zu machen, damit sich das wirklich rechnet.

ned dein Ernst oder? Hast du dir schon mal ausgerechnet was ein eigenes Auto WIRKLICH kostet?

Die Frage beschäftigt uns oder besser gesagt die Mitarbeiter auch dauernd, allerdings wird bie uns nicht der theoretische, exakte Sachbezug auf den Brutto Gehalt aufgeschlagen sondern pro Fahrzeugklasse/Budget ein definierter Wert der da in etwa hin kommt.

Gerade mal drei Prozent entscheiden sich für die Auszahlung, der Rest nimmt einen Firmenwagen. Alleine der Wertverlust schlägt sich hier neben den laufenden Kosten ordentlich zu Buche, der wird oft "vergessen".
Die restlichen Gründe sind ein vielleicht vorhandener Leasingvertrag wo sie nicht günstig heraus kommen oder einfach das Lieblingauto vorhanden oder vereinzelt fix im Glauben dass es sich so besser rechnet und sie daran noch etwas verdienen.

Übrigens noch zu berücksichtigen: sei Mai 2013 ist für Firmenfahrzeuge keine Pendlerpauschale mehr erlaubt, diesen Betrag kannst Du noch dazu rechnen um zu kalkulieren wie es da aussehen kann!

Liebe Grüße,
terrence

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