Führerschein geschafft -> Wie lernt man fahren

Führerschein geschafft -> Wie lernt man fahren (88 Beiträge, 1526 Mal gelesen)

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Im Bekanntenkreis habe ich eine Person die den Führerschein offiziell bekommen hat (Wiener Fahrschule, alle Fahrsicherheitstrainings, Überprüfungsfahrt etc) -> Führerschein nun seit 2 jahren und fährt fast täglich Auto

So jetzt ist folgendes:

Hauptstrecke A -> B (in Wien) und retour absolut kein Problem. Garage -> Garage.
Strecke X nach Y komplettes Chaos was Spurfindung, Bodenmarkierungen, außerordentlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen, Einparken im normalen Verkehr etc. Sprich alles was nicht normal ist wird zum Chaos.

Ich hab jetzt öfters versucht der Person ein paar Tipps zu geben. zB beim Rückwärtsfahren / Einparken hat die Person keine Ahnung ob man jetzt links oder rechts lenken soll um zum Ziel zu kommen nur ich schaffs einfach nicht. Hab gesagt Lenke immer dorthin ein wo du hinfahren willst egal ob nach vorne oder nach hinten aber das hilft nur teilweise. Sitze ich mit drinnen oder bin ich außen dabei reicht dann meist ein Räuspern und es klappt -> alleine folgt dann die Verzweiflung.

Außerorts auf Autobahnen das nächste Problem. Wann überhol ich? Ein Überholvorgang eines LKW dauert eine halbe Ewigkeit. Person mit 130km/h unterwegs, rechte Spur, linke Spur soweit frei Autos weit dahinter, Person fährt auf den LKW auf bremst, verliert dadurch Geschwindigkeit, Auto auf der linken Seite ist dann da und überholen dann unmöglich. Nach dem Überholmanöver ist man dann auch eher der Linksschleicher weil ja jedes Überholmanöver mit extremen Aufwand verbunden ist und man nicht wieder rechts rüber will.

Ich hab mir jetzt zur Aufgabe gemacht Fahrlehrer (15 Jahre unfallfrei bei ca. 15-20k km/Jahr) spielen. Scheinbar sind die Wiener Fahrschulen dazu nicht in der Lage... Die grausliche Idee meines Vaters mit wenn das Wasserglas umfällt während der Fahrt kriegst kein Taschengeld zieht nicht so ...

Hat wer einfache Tipps / Tricks wie man mit Spaß die Übersicht bekommt und Einparken lernt ohne Stress und mit Alltagsbezug?

ehrlich? führerschein abgeben!

unehrlich? weitere fahrstunden (fahrlehrer suchen der gut mit solchen "schwierigen fällen" kann)/einfache fahrsicherheitstraining um aktion > reaktion zu lernen

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Normal ja aber nicht in dem Fall.

Es wird die Einfahrt seit 2 jahren mit einem VW Golf durch die Einfahrt bei den Eltern mit einer Distanz von Spiegel zu Mauer von 10cm geschafft ohne Probleme. Die Probleme fangen dann im Innenhof beim umdrehen an wie man wieder rauskommt. Wenn auf Linie dann 0 Probleme...

... also beim Rückwärts ... würde ich mal empfehlen bei viel Platz nur mit den Spiegeln ohne Kopfdrehen fahren.

Die üblichen Physikalischen Grundlagen (welche viele Autofahrer nicht zu kenne scheinen) durchgehen ... also von LKW vs. PKW ... bis zu warum man Abstand hält ... und beginnt zu beschleunigen bevor der Gegenverkehr passiert hat ...

... als ich in der Fahrschule war, habe ich noch von 21 weg-zählen müssen um abzuschätzen ob sich ein Überholmanöver ausgegangen wäre ... ich weiß aber nicht mehr wie lange man braucht *gg*

An-sonst ist es Routine, Konzentration und Erfahrung wie sich die anderen verhalten werden ...

Es ist mir schon oft passiert, dass ich eine gefährliche Situation bereits mehrere sek. vor eintreten gerochen habe.

Bin ich echt der einzige der sich mit Spiegel LEICHTER tut? Ich kann nicht einparken wenn ich dazu meinen Körper verrenken soll.

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There's a typo in the Bible.
It should read "The geek shall inherit the earth".

Parke auch ausschließlich mit Spiegel ein. Keine Ahnung, warum so viele dafür diverse Verrenkungen benötigen.

Verstehe ich auch nicht, ich schau auf den Monitor der Rückfahrkamera und fertig.

Ansonsten parke ich auch nur über die Spiegel ein, das ist mir aus der Bundesheerzeit geblieben. Da bin ich gegen Ende der 80er u.a. mit S-LKW gefahren, war ein nettes Spielzeug.

Also die Rückfahrkamera nutz ich so gut wie nir, da ist der akustische Parkassistent weitaus hilfreicher.

Die Rückfahrkamera ist vor allem beim Ausparken aus Schrägparkern praktisch. Durch die hintere Position sieht man super den kommenden Verkehr, während das Auto rechts oder links noch die komplette Sicht nimmt. Nie wieder ein Auto ohne Rückfahrkamera.

Ups, habe ich auch grade geschrieben.

Den habe ich zum Glück nicht, diese Quietschedinger sind mir ein Graus. Die Kamera in meinem Nissan ist vom Überblick ganz gut (ideal, wenn man aus einem Schrägparkplatz rausfährt und neben einem ein Kastenwagen o.ä. steht), in erster Linie parke ich aber über die Spiegel ein.

In der Werkstatt dreh ich durch mit dem Zeugs....ich muss da auf 1-2cm rückwärts raus....

Die 250-ccm-Zweitakter sind Legende
Honda hat jetzt seinen Markenpokal, und
dafür eine spannende WM-Serie vernichtet.

allein schon zum Fahren mit einem Transporter waere das sinnvoll, da kommt man ohne orientierung ueber die spiegel im Normalfall nicht allzu weit

Geht mir auch so - zurückschieben, einparken etc.. nur mit Spiegel ohne Verrenken.....

nein. wahrscheinlich gehts den meisten die den c- oder c/e-schein gemacht haben so wie dir. einziges problem sind zu kleine spiegel bei einigen pkws.

Ich parke auch nur mit den Spiegeln ein. Hab ich mir beim Heer damals angewöhnt.

Seit die Kraxn 2 Spiegel haben, immer unübersichtlicher wurden, ist es 1000x besser mit Spiegel einzuparken.... mach ich auch so....

Die 250-ccm-Zweitakter sind Legende
Honda hat jetzt seinen Markenpokal, und
dafür eine spannende WM-Serie vernichtet.

Der Grund warum ich schreibe, dass das Rückwertsfahren ausschließlich mit Spiegel geübt werden soll ist, dass die Fahrerin aufhört den Körper zu verrenken und die Spiegel verwendet.

Eine Grundregel besagt:
Untrainiert lenkt man dorthin wo man hinschaut
Wenn man sich über rechts nach hinten dreht ... lenkt man nach rechts ... auch wenn man nach links will ...

Wenn man die Spiegel nimmt schaut man auch in die Richtung wo man hin will => es ist leichter!

Davon abgesehen hat man gleichzeitig die ausscherende Schnauze im Blickfeld.

. Scheinbar sind die Wiener Fahrschulen dazu nicht in der Lage...

Auch wenn heute so gut wie jeder den schein bekommt heisst es noch lange nicht, dass er dazu geeignet ist. In der fahrschule lernst das notwendigste und es wird davon ausgegangen, dass durch übung und km weiter wissen gewonnen wird.
Wenn nun jemand probleme mit koordination, einschätzen von abständen, verhalten in unbekannter umgebung und überholvorgängen hat und es mit gefahrenen km nicht besser wird, dann seh ich nur 2 möglichkeiten:
- fahrlehrer nehmen, denn der weiß am ehesten mit problemfällen umzugehen
- von a nach b oder garnimmer fahren. Wieso? Nicht jeder hat das zeug zum arzt, musiker, sänger, anwalt,... - wieso "muss" jeder autofahren können? Auch simple dinge wie schwimmen oder radfahren können probleme bereiten, auf die verzichten diejenigen dann, aufs auto eher selten.
Alleine der punkt "alles nicht normale wird zum chaos" wäre ausreichend, um nicht am öffentlichen verkehr teilzunehmen.

Übrigens: kann jm. dein Fahrschule für die Pefektionsfahrten empfehlen?
lg

Also ich weis nicht was du hast?

Abgesehen von den üblichen Super-Perfekt-Rasern hier im Forum lese ich im Fahrverhalten deiner Person keine Auffälligkeiten die sich vom Fahrverhalten der anderen 99,9 % der österreichischen Autofahrern (mich eingeschlossen) unterscheiden.

keine Auffälligkeiten die sich vom Fahrverhalten der anderen 99,9 % der
österreichischen Autofahrern (mich eingeschlossen)
unterscheiden.

warum nur überrascht das bei dir jetzt nicht wirklich

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

Ah.. der erster Super-Raser ist schon da.

Zähl 2
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egal bei welcher Geschwindigkeit, aberSpurfindung, Bodenmarkierungen, außerordentlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen, Einparken im normalen Verkehr etc. sollten einen Fahrer nicht ins Chaos stürzen.

Wenn doch, hat er am Lenker nix zu suchen

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

Abgesehen von den üblichen Super-Perfekt-Rasern hier im Forum lese ich im
Fahrverhalten deiner Person keine Auffälligkeiten die sich vom Fahrverhalten
der anderen 99,9 % der österreichischen Autofahrern (mich eingeschlossen)
unterscheiden.

es geht hier um alles ausser ums "rasen". die meisten sind nicht im rennfahrerstil unterwegs und auch beim einparken mal am randstein anfahren oder einmal mehr hin-her ist kein thema. wenn aber einparken, überholen und spurfindung im chaos enden, dann wird vielleicht noch nebenbei ein radfahrer, fussgänger oder anderes auto übersehen - toll. wenn du auch auf diesem niveau unterwegs bist, dann solltest auch mal über deine position im öffentlichen verkehr nachdenken.
nochmals zur erklärung, um was es nicht geht:
- rennmäßige fahrzeugbeherrschung in extremsituationen
- einparken und weltrekordzeit in parklückenlänge = autolänge + 2cm und max 0,5cm vom randstein wegstehen
- in einer fremden umgebung die schnellste spur in der rushour beim nebel und sichtweiten von 0,5m finden
- überholen von lkw auf der autobahn durch wechseln in den sicherheitsabstand anderer und das bei mindestens tempo 160

wenn ich aber linke Spur soweit frei Autos weit dahinter, Person fährt auf den LKW auf bremst und weil ja jedes Überholmanöver mit extremen Aufwand verbunden ist und man nicht wieder rechts rüber will les, dann fallen mir nur diese dinge ein:
- nicht vorauschauend fahren (ok, noch nicht so ein problem)
- abschätzen von abständen nicht möglich (wobei immerhin defensiv unterwegs und keine unmittelbare gefahr für andere)
- auto nicht unter kontrolle: selbst mit einem kleinen spuckerl kann man während dem überholen so beschleunigen, dass man in vernünftiger zeit am lkw vorbeikommt (dazu gehören eben so abwegige dinge wie zurückschalten, gas geben... ist klar, wenn man noch mit blinken und spiegelschauen und angstschweiß wegwischen beschäftigt ist, dann denkt man an so was nimmer)
- linke spur blockieren, obwohl die rechte frei ist und man noch dazu zu langsam ist: rechtsfahrgebot auf der autobahn?!

05.05.2014, 11:06 Uhr - Editiert von Thunder, alte Version: hier

Imo fehlt einfach die Routine, und wenn es funktioniert wenn du daneben sitzt und räusüerst, dann wirds durch Routine bald auch ohne dich funktionieren.
Es hilft zu fluchen, wenn andere sie stressen oder sonstiges, sag ihr dass sie ruhig die anderen einen stinkerten Hund nennen kann

Ansonsten würde ich einparken auf Parkplätzen üben, gern auch in 30er Zonen am Wochenende wenn nix los ist, oder am Verkehrsübungsplatz des Arbö in Wien 22.

Naja, da scheint ja die emotionale Komponente im Vordergrund zu stehen; alles Neue verursacht Angst, wenn jemand als Sicherheit gebende Person dabei ist klappt es.
Würde mich nicht wundern, wenn es für die betreffende Person in anderen Lebensbereichen ähnlich ist.
Also möglicherweise sollte man primär üben mit Stress umzugehen und das Lenken kommt dann von alleine. (Richtung: Yoga/autogenes Training/Selbstsicherheitskurse/Psychotherapie)
Als Fahrlehrer würde ich immer diesselbe neue Strecke fahren, immer am selben Parkplatz rückwärts einparken etc. . Wenn das dann sicher geht wiederum eine neue Route und so die Möglichkeiten allmählich erweitern. Also auch in der Übungssituation die Menge des Neuen reduzieren.

Kein Navi, sonst wird die person noch viel mehr unselbständig bzw. achtet noch weniger an die schilder und zeichen.

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Ich denke da hilft nur üben üben üben.

Sucht doch ein paar Zielorte aus und sie soll dann mit Dir dort hin fahren.
Zur Belohnung könntet Ihr ja evtl. dort dann etwas unternehmen, also nicht planlos herumfahren sondern mit einem gewissen Ziel wie z.B.:

ein Restaurant
ein Ausflug
eine Wanderung
ein Besuch in einer Ausstellung
......

Edit:
Ich habe auch nicht in der Fahrschule fahren gelernt, sondern mittels Übungsfahrt mit meinem Vater.

05.05.2014, 09:15 Uhr - Editiert von Picard782000, alte Version: hier

Ist diese Person eine Frau? Frauen machen fast alle einen entscheidenden fehler: Sie schlagen einfach das Lenkrad nicht voll ein. So kann man eben nicht ordentlich einparken.
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Geh mit deinen problemen aufs Salzamt

Ist diese Person eine Frau? Frauen machen fast alle einen entscheidenden
fehler: Sie schlagen einfach das Lenkrad nicht voll ein. So kann man eben
nicht ordentlich einparken.

Laut Bedienungsanleitung meines vorigen Autos darf man das Lenkrad nicht voll einschlagen, da dies auf Dauer die Servolenkung beschädigen kann.

Hab noch nie ein Auto mit Servo-Lenkung gehabt, aber hört sich für mich nach schlechten servos an

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Geh mit deinen problemen aufs Salzamt

Hab noch nie ein Auto mit Servo-Lenkung gehabt

Das hat doch heute jedes Auto. Wie das?

"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung" - Kaiser Wilhelm II.

Golf II '87
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Geh mit deinen problemen aufs Salzamt

Das Problem besteht bei ausnahmslos jedem PKW oder LKW mit hydraulischer Servolenkung - nur dass es halt nicht in jeder Bedienungsanleitung steht.

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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Ich behalte mir das Recht vor Spamer und Flamer
aus meinen Threads kommentarlos zu verbannen
...und immer eine Handbreit Interpretationsspielraum zum Plonk.

Laut Bedienungsanleitung meines vorigen Autos darf man das Lenkrad nicht voll
einschlagen, da dies auf Dauer die Servolenkung beschädigen kann.

Solche Hinweise find ich immer wieder toll. Erinnert mich an eine Firma in der Automatisierungstechnik mit eigenem Bussystem:
"Was? Sie haben eine Busauslastung von 85%? Das kann ja gar nicht funktionieren, 60-70% sind MAXIMAL zulässig!"
"Ähm, auf was skaliert ihr dann die 100%?"

Es sind 100% nutzbar nur eben nicht 100,1%. Denn wenn man das Lenkrad bis zum Anschlag dreht und dann das Servo noch dagegendrückt dann arbeitet die Servopumpe gegen den Endanschlag des Lenkgetriebes. -> nicht gesund.
Es reicht das Lenkrad kurz loszulassen, damit das Spiel im Lenkrad zurück"federn" kann.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Ich behalte mir das Recht vor Spamer und Flamer
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...und immer eine Handbreit Interpretationsspielraum zum Plonk.

Laut Bedienungsanleitung meines vorigen Autos darf man das Lenkrad nicht voll
einschlagen, da dies auf Dauer die Servolenkung beschädigen kann.

meinem Verständnis nach bezieht sich das auf den letzten "Zentimeter", wo man eh so ein eigenes Wimmern der Servopumpe hört, und nicht etwa, daß man nur "80%" oder so einschlagen darf?!?

Wo bleiben unsere Forumsmechaniker?

meinem Verständnis nach bezieht sich das auf den letzten "Zentimeter", wo man
eh so ein eigenes Wimmern der Servopumpe hört, und nicht etwa, daß man nur
"80%" oder so einschlagen darf?!?

Wo bleiben unsere Forumsmechaniker?

das wimmern kommt vom Servoriemen, weil bei max. Einschlag die Pumpe max. Leistung benötigt.

Das sollte das System jedoch zum Einparken gefahrlos abkönnen, da sehe ich echt kein Problem.

beim lenken zum einparken empfiehlt es sich jedoch das Fahrzeug möglichst leicht in Bewegung zu halten, damit werden die Lenkkräfte um ein vielfaches reduziert und schont die Reifen, Fahrwerk, Lenkgetriebe und Lenkstangen samt Kugelköpfe. Oder anders gesagt: Starkes kurbeln am Stand mit breiten Reifen auf sehr griffigen Untergrund ist nicht unbedingt optimal, mit etwas Geschick kann man das vermeiden.

Was ich nicht empfehlen würde, ein Fahrzeug mit stark eingeschlagenen Rädern abstellen. Mit auch ein Grund, neben der Servo, bei so einer Parkgewohnheit werden die Achsmanschetten auf Dauer der Abstellzeit über Gebühr (und völlig unnötig) gedehnt und könnten schneller verschleißen / einreißen.

Grüße,
Geri

Was ich nicht empfehlen würde, ein Fahrzeug mit stark eingeschlagenen Rädern
abstellen. Mit auch ein Grund, neben der Servo, bei so einer Parkgewohnheit
werden die Achsmanschetten auf Dauer der Abstellzeit über Gebühr (und völlig
unnötig) gedehnt und könnten schneller verschleißen / einreißen.

ein Tipp für die nicht-Heckantriebsfahrer hier

ein Tipp für die nicht-Heckantriebsfahrer hier

jepp, die haben natürlich eher das Problem, inkl. den Allradfahrern.

den Hecklern kann das in der Tat egal sein. Und die können auch - entsprechende Leistung vorausgesetzt - gleich am Stand einen U-Turn machen, dann brauchen`s überhaupt keine Lenkung

Grüße,
Geri

Und die können auch - entsprechende Leistung vorausgesetzt - gleich am Stand
einen U-Turn machen, dann brauchen`s überhaupt keine Lenkung

aber Einparken bei der Fahrprüfung könnte dann heikel werden

aber Einparken bei der Fahrprüfung könnte dann heikel werden

Frage des Fahrschülers:

Hat der Front- oder Heckantrieb?

Grüße,
Geri

Durchgefallen, sowas muss man wissen

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(stimmt)

Grüße,
Geri

Durchgefallen, sowas muss man wissen

gibt ein paar Modelle, da ist das nicht so eindeutig ... Lancia Beta zB

(ok, das ist der einzige, der mir einfällt *g*)

Lancia Beta

So etwas hatte ich auch mal, einen 2000 HPE....etwas fürs zügige Fahren angepasst....170 PS, knapp unter 1000kg..
Damals sind die Pirelli P6 neu auf den Markt gekommen....tja, als die nach 2000km an der VA am Ende waren, da wurde mir klar: Das wird wohl ein Fronttriebler sein....

Die 250-ccm-Zweitakter sind Legende
Honda hat jetzt seinen Markenpokal, und
dafür eine spannende WM-Serie vernichtet.

tja, als die nach 2000km an der VA am Ende waren, da wurde mir klar: Das wird
wohl ein Fronttriebler sein....

das Fahrverhalten bei Gas in der Kurve is dir nicht aufgefallen?

die Rennversionen LC2 und die Variante "Montecarlo" waren jedenfalls Hecktriebler bzw. Mittelmotor

als Autos noch männlich waren *sigh*

das Fahrverhalten bei Gas in der Kurve is dir nicht aufgefallen?

A bissl zogen hats am Lenkradl schon...aber da muss man(n) durch...
Dachte der hat noch immer zu wenig Leistung, weils Heck nie kam...

LC2

Da war ausser Reichweite für den armen mugello

Die 250-ccm-Zweitakter sind Legende
Honda hat jetzt seinen Markenpokal, und
dafür eine spannende WM-Serie vernichtet.

gibt ein paar Modelle, da ist das nicht so eindeutig ... Lancia Beta zB

Jössas, meiner ist schon während der Pickerlüberprüfung beim ÖAMTC durchgerostet, weils beim Hinfahren geregnet hat.

Am Scheibenrahmen hat sich beim Scheibenrahmen schön das Wasser gehalten, irgendwann ist es dann in den Fußraum geronnen und dann waren plötzlich die Innenschweller durch. Und von vorne sind die netten "Schutzbleche" im Kotflügel relativ schnell durch gewesen, die hat man dann halt gleich weggelassen. Und irgendwann ließ sich das nur mit Faserkitt nicht mehr verbergen. *g*

Frage des Fahrschülers:

Hat der Front- oder Heckantrieb?

a la Kessler's Knigge: 10 Fragen, die man als Fahrschüler nicht stellen sollte:

1.) Sollte man den Turbo vor Volllast nicht erst aufwärmen?

2.) Tunse bidde das Fahrschulschild wegge? ... meine Kumbbels solle mi ned so sehe!

3.) Darf ich vorher noch meine Flasche Oktanbooster einfüllen?

4.) Was meinen sie mit "Finger weg von der Diff-Sperre"?!? Wie soll ich denn sonst beschleunigen?

5.) Ey Alda, muß noch meine konkret krasse Scheibe einlegen! *bamm*bamm*bamm*bamm*

6.) Wieso darf ich die Seitenscheibe nicht offenlassen? Wo soll ich'n sonst den Ellbogen hintun?!?!

7.) Ob ich das Stoppschild nicht gesehen hab? Das steht immer da, das kenn ich schon.

8.) Wie, Wenden nochmal OHNE Handbremse? Wie soll denn das gehen?!?

9.) Krieg ich den Schlüssel oder soll ich die Karre einfach kurzschliessen?

10.) Isch mach meine Prüfung doch nicht mit nem Dieseltraktor?!?!?!!?111elf!

PS: Bonus ... http://www.daujones.com/detail.php?usrid=12628

PS: Bonus ... http://www.daujones.com/detail.php?usrid=12628

haha, 111elf !!!

Grüße,
Geri

ein Fahrzeug mit stark eingeschlagenen Rädern abstellen.

Hatte letztens einen Audi, da hats alles elliminiert....ein anderes Fahrzeug zu knapp an dem parkenden Audi vorbeigefahren....hat ihn etwas gestreift....und ist an dem eingeschlagenen Vorderrad "hängengeblieben"....

Das allein ist schon ein Grund, die Räder möglichst in Geradeausstellung zu lassen....

Die 250-ccm-Zweitakter sind Legende
Honda hat jetzt seinen Markenpokal, und
dafür eine spannende WM-Serie vernichtet.

ein anderes Fahrzeug zu knapp an dem parkenden Audi vorbeigefahren....hat ihn
etwas gestreift....und ist an dem eingeschlagenen Vorderrad
"hängengeblieben"....

ja, das kann ich auch als Einspuriger bestätigen, beim durchschlängeln sind weit wegstehende (stark eingeschlagene) Vorderräder sehr unangenehm.

Grüße,
Geri

Auf Anschlag soll man nicht halten...kurz ists kein Problem, aber wenn man merkt man ist auf Anschlag, Lenkrad kurz loslassen - Lenkrad etwas in die entgegengesetzte Richtung zurückrutschen lassen, die paar Grad an Lenkwinkel genügen schon, um die Servopumpe nicht zu quälen....

Die 250-ccm-Zweitakter sind Legende
Honda hat jetzt seinen Markenpokal, und
dafür eine spannende WM-Serie vernichtet.

alle Fahrsicherheitstrainings

Weißt du, wie das abläuft? Wird man da nach der Fahrprüfung irgendwann verständigt, dass man ein solches Training und wo genau absolvieren muss. Oder muss man da selbst tätig werden? Mein Sohn hat den FS jetzt seit 1 Jahr und noch kein solches Training gemacht.

"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung" - Kaiser Wilhelm II.

Selbst tätig werden. Sonst kommt irgendwann ein netter Ras vom Verkehrsamt mit Bitte den Führerschein abzugeben und die Fahrtsicherheitstrainings zu absolvieren.

Nein, davor kommen 2 Erinnerungen.

LG Mike

Nein, davor kommen 2 Erinnerungen.

Das Komische ist, bei uns kam nix, obwohl der FS schon mehr als ein Jahr alt ist. Na gut, dann müssen wir halt aktiv werden.

"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung" - Kaiser Wilhelm II.

Bei mir ging das quasi direkt über die Fahrschule, gleich mit Terminen und alles.
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Weißt du, wie das abläuft?

MAn erhält eine Info, dass das Fahrsicherheitstraining in einem bestimmten Zeitfenster zu absolvieren ist - wo du das machst, darfst dir selbst aussuchen. Die Meldung, DASS du's gemacht hast, übernimmt das Trainingszentrum. So kenns ich!

Mein Sohn hat den FS jetzt seit 1 Jahr und noch kein solches Training gemacht.

wir wurden selber aktiv

Grüße,
Geri

http://www.oeamtc.at/?id=2500%2C1365685%2C%2C%2Ca25vdD0xMTAxMDc0

http://500px.com/MFG_/

Sorry, aber jemand, der nach 2 Jahren außerhalb seiner "Stammstrecke" immer nich die Nerven wegschmeißt, planlos ist und so agiert wie du das beschreibst, sollte sich eindeutig überlegen, ob er/sie am Steuer nicht für sich/andere ein zu großes Risiko darstellt. Was macht die Person denn auf der gewohnten Strecke, wenns mal wegen einer Baustelle zu einer Umleitung kommt? Panik? Planlosigkeit?

Was macht die Person denn auf der gewohnten Strecke, wenns mal wegen einer
Baustelle zu einer Umleitung kommt? Panik? Planlosigkeit?

Theorie:

damals habens uns in der fahrschule schon gesagt, dass wir in der fahrschule nicht autofahren lernen, sondern dass man autofahren durch autofahren lernt. standardschmaeh: "wenn sie irgendwann einmal nicht mehr jede woche einen unfall haben sondern nur mehr einmal im monat ...".

also: fahren. wahrscheinlich am gscheitesten landstrasse, weil das ist so ziemlich das einzige das z.b. mir je am autofahren spass gemacht hat, autobahn und stadt ist muehsam. ich glaub auch dass man auf der landstrasse am ehesten ein gefuehl dafuer bekommt wie sich so ein auto ueberhaupt verhaelt, weil weder bei stop and go in der stadt noch beim gradausfahren auf der autobahn lernt man irgendwas von fahrphysik und -dynamik.

Strecke X nach Y komplettes Chaos was Spurfindung, Bodenmarkierungen,
außerordentlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen, Einparken im normalen Verkehr
etc. Sprich alles was nicht normal ist wird zum Chaos

Außerorts auf Autobahnen das nächste Problem. Wann überhol ich? Ein
Überholvorgang eines LKW dauert eine halbe Ewigkeit. Person mit 130km/h
unterwegs, rechte Spur, linke Spur soweit frei Autos weit dahinter, Person
fährt auf den LKW auf bremst, verliert dadurch Geschwindigkeit, Auto auf der
linken Seite ist dann da und überholen dann unmöglich. Nach dem Überholmanöver
ist man dann auch eher der Linksschleicher weil ja jedes Überholmanöver mit
extremen Aufwand verbunden ist und man nicht wieder rechts rüber will

ich kenne auch so eine Person ... leider in dem Fall unheilbar und hat freiwillig das Fahren aufgegeben.

In deinem Fall ... hmmmm .... eine Idee:

Was haltest davon seine/ihre Fahrten mit einer Kamera zu filmen und später mit ihm/ihr die Videos zusammen anzusehen? Ich glaube nämlich eines, die Person ist nicht nur heillos überfordert, sondern auch "betriebsblind" ... d.h. derart im Stress dass wichtige Dinge einfach nicht registiert werden (siehe mein Zitat in fetter Schrift). Ich könnte mir vorstellen, dass wenn man sich im Nachhinein in aller Ruhe die Videos noch einmal ansieht, derjenige sehr viel besser aus den eigenen Fehlern lernen kann.

Und der Idoit der hier von Rasen gesprochen hat kriegt noch ausserordentlich eine auf die Nüsse. Das ist wahrscheinlich der nächste Kandidat der eine unbeschrankte Eisenbahnkreuzung übersieht und von der nächsten Lokalbahn weggeschoben wird. Manche Leute sollten wirklich besser ihren Schnabel halten.

Grüße,
Geri

Ich fürchte, dass ein Vorhalten der Fehler dass Problem verschlimmern würde und zu guter letzt zur Aufgabe führen würde.

Würde einfach mal empfehlen dass die Person die bekannte Strecke bewusst und nicht automatisch versuchen soll abzufahren ...

Also jede bekannt Verkehrstafel schauen ob diese noch da steht ... oder in der Zwischenzeit durch eine niedrigere ersetzt wurde ... versuchen die Park/Halte etc. Verbote wahrzunehmen ... auch Ihre mögliche Integrität zu hinterfragen ...
Zum Beispiel: Kann in einen Parkverbot eine Kurzparkzone gelten ...

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Jeder neigt dazu Vorrangssituationen als gegeben anzunehmen ... wenn er eine Kreuzung kennt ...
Kenne mindestens eine lustige Kreuzung wo sich diese aber eine ganz andere ist als viele scheinbar glauben ...

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Daher der Vorschlag in gewohnter Umgebung die automatische Wahrnehmung zu trainieren.

Der Führerschein besagt, dass man sicher genug unterwegs ist um alleine Autofahren zu lernen. Im Gegensatz zu Flugzeugen gibt es aber keine Beschränkung am Anfang andere mitzunehmen.

Wer nach 2 Jahren täglichem Übens nicht in der Lage ist ein Auto sicher zu bewegen, wird es imho niemals lernen. Da fehlt es wahrscheinlich am räumlichen Vorstellungsvermögen oder am Gefühl für Entfernungen und Geschwindigkeiten und ich denke nicht, dass so etwas erlernbar ist, wenn es mit 2 jahren täglicher Übung nicht klappt.

Dein/e Bekannte/r sollte sich und der Gesellschafft einen Gefallen tun und das Autofahren aufgeben.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Ich behalte mir das Recht vor Spamer und Flamer
aus meinen Threads kommentarlos zu verbannen
...und immer eine Handbreit Interpretationsspielraum zum Plonk.

Alter der Person?

Ich würde eher umgekehrt vorgehen. Ich würde sie/ihn auf ultradefensives Fahren konditionieren:
- NIE überholen
- Spurwechsel nur wenn gar keine andere Lösung möglich ist
- Strecke vorher im Google anschauen
- wenn Chaos ausbricht - BREMSEN

Das treibt zwar den Nachfahrenden die Schweißperlen auf die Stirn, aber Chaos ist die letzte Stufe vorm Crash. Stehende Fahrzeuge lösen die wenigsten Unfälle aus.

Einparken übt man am Stadionparkplatz mit Stangen, die man aufstellt. Oder einen ganzen Parcour rückwärts fahren lassen. VORSICHT: bei solchen Personen bei Übungen NIE außerhalb des Fahrzeugs herumstehen - Todesgefahr!

Und auch hier wieder defensiv: du siehst nichts, dann fahr nicht. Steig aus, schau nach, denk nach.

mfg lukas

Ich würde eher umgekehrt vorgehen. Ich würde sie/ihn auf ultradefensives
Fahren konditionieren:

veto! Damit sorgt man für eingebildete Fahrsicherheit, zögert man das Unvermeidliche nur hinaus und Irgendwas auch durch Defensive Unabwendbares führt zu umso schlimmeren Zwischenfällen!

umgekehrt: ein paar Male (unter für den Fahrbeistand kontrollierbaren Bedingungen) so sehr strapazieren, bis die Person entweder einsieht, daß sie sich zsammreißen muß, wenn sie in der Realität des Straßenverkehrs überleben will oder freiwillig auf weitere Lenktätigkeit verzichtet.

Ersetze einfach Autofahren durch Skifahren. Vielleicht erkennst du dann, wo dein Ansatz vielleicht Probleme hat.

Mfg lukas

Mir hat damals die LKW Fahrerei geholfen, woraus ich gern zwei Dinge erwähnen würde:

1.) Autofahrerei passiert entspannt. Den Stress haben die Anderen und dort soll er auch bleiben.
2.) Zwischen Bremsen und Gasgeben gibts den angenehmen passiven Zustand "Fuß vom Gas", welcher eine angenehme Situation herstellt

si tacuisses, philosophus mansisses

Da kaufe ich gerne: Peluga, Academia, Tonershop, nc-Shop, NRE, 1ashop,

e-tec

Links: http://unicef.at/shopforlife.html und http://vienna.mybikelane.com

Rückwärts einparken können viele nicht, selbst nach jahrzehnten unfallfreier Praxis. Die Automobilhersteller haben ja nicht umsonst Einparkassistenten die sogar selber lenken eingebaut; da gab es scheinbar einen echten Bedarf.

Der Rest, jo mei, solange es nicht klescht würde ich mir keinen Kopf machen. Und 2 Jahre nach FS müsste es statistisch schon längst einen Unfall gegeben haben, die Unfallwahrscheinlichkeit ist da besonders hoch. So schlecht fährt die Person offensichtlich garnicht. Manche haben einen solchen Fahrstil, ich kenne auch so jemand der total unsicher fährt (und das immer schon tat).

Umgekehrt schützt ein guter Fahrer zu sein nicht vor fatalen Fehlern, der Fahrer der mich vor ein paar Wochen mit seinem SUV von Rad geholt hat, hat hinterher auch betont schon ewig unfallfrei zu sein. Hat MIR der unschuldig zum Handkuss gekommen ist rein gar nichts genützt.

Karawanken

Bär

der Fahrer der mich vor ein paar Wochen mit seinem SUV von Rad geholt hat, hat
hinterher auch betont schon ewig unfallfrei zu sein.

klassische Formulierung "aus Schreiben an Versicherungen":

"Weiters möchte ich darauf hinweisen, daß ich BIS zu meinem ERSTEN und SEIT meinem LETZTEN Unfall praktisch UNFALLFREI unterwegs war.

Hochachtungsvoll *bla*fasel*"

(der Fachbegriff aus der mathematischen Logik hiefür ist "Tautologie": eine Aussage, die immer wahr ist)

fährt fast täglich Auto

Traurig..

Ich hatte 1 Doppelstunde (bezahlt, in Wirklichkeit war es kaum eine Stunde) in der Fahrschule...war Pflicht, sonst durfte man nicht antreten.
Und war auch gut, denn der Fahrlehrer hat mein "pumpen" mit dem Gaspedal an der roten Ampel kritisiert.
Danach ging es mit dem Anhänger, entweder Bike oder Auto drauf, nach halb Europa... Enna, Sizilien, war da so ziemlich das Heftigste....bei uns war die AB nach Neunkirchen aus...nur mehr B17, Kanaltal, und auch in Italien gabs im wesentlichen nur Bundesstrasse.....eine kleine Weltreise..
Geübt habe ich mit Slaloms auf Zeit: Retourfahren, mit einem Wasserbottich am Dach...wer mehr verschüttet hat, dem hat auch die schnellere Zeit kaum genützt, Einparken: Mit dem rechten Hinterrad auf dem Deckel eines Eskimo Eisbechers stehenbleiben...der war sicher kleiner als 10x10 cm....sonst keinen Anhaltspunkt, keinen rechten Aussenspiegel, Cam gabs natürlich auch noch nicht......
Damals gab es so "Ballen" aus Kokosfett..hat ein Bekannter aufgetrieben...den haben wir in Aspern an ein Auto gebunden und sind den "abgefahren"...Fahrbahn war danach extrem rutschig, und wir konnten trainieren....
Ich bin im ersten Jahr, mit FS, sicher über 90.000km gefahren (damals habe ich noch Fahrtenbücher geführt, mehrere Autos)....die nächsten 20 waren es auch sicher nicht weniger...

So, dass ist mal das andere Extrem....achja, seit ich den Deckel habe, auf öffentlichen Strassen unfallfrei....so um die 40 Jahre, also nicht so übel....

Warum ich das schreibe?
Nicht weil ich mich als so super finde....andere können Dinge, welche ich nicht kann und auch nach jahrelangen üben und trainieren nicht können werde....ich hab mir das selbst beigebracht, und kanns halt nicht so schlecht....

Aus meiner Erfahrung: Wenn jemand nach etwa einem Jahr, 5000km, Praxis noch immer konzentriert ist, wann er den nächsten Schaltvorgang machen muß, die einfachsten Dinge, wie rechtzeitig Blinken, Spiegel sehen, nicht auf Anhieb wissen, was ist hinter mir....schlichtweg mit dem "Tagesgeschäft" überfordert ist..das wird meist nix...

Einparken ist da das geringste Problem...manche können es halt nicht...
Aber wenn ich von A nach B fahre, dann sollte ich meine Aufmerksamkeit auf Verkehrszeichen fokusieren...die Bedienung des Fahrzeuges sollte automatisiert sein, die Fahrzeuge rund um mich und deren Verhalten/Geschwindigkeit habe ich registriert....also z.B. ein Überholvorgang..vor allem AB - da gehts ja um nix - das Fahrzeug vor mir taucht ja nicht aus dem nichts auf, hat man ja Minuten Zeit um zu "planen" - sollte keinen Stress machen....

Siehs mal so...du hast 100 Punkte fürs Autofahren/Aufmerksamkeit zur Verfügung....davon brauchst schon 70 für die Bedienung, 20 für den normalen Überblick...Spiegel sehen, Spur halten...bleiben 10 für alles Neue.
Jetzt optimierst da, und du fährst die Karre ohne zu überlegen, der Überblick fällt dir auch leichter, dann bleiben dir 30, 40 oder mehr für alles Neue....

Wenn du dir das wirklich antun möchtest:
Es muss die Automatisierung des Fahrens gegeben sein....wenn z.B. die Person zum Schalthebel beim schalten sieht, vergiss es...
Wenn die Person Angst bei engen Stellen hat...Gegenverkehr - sie reisst die Hände vom Lenkrad und hält sie vor die Augen, vergiss es...

Und wie man das am besten anstellt...versuchs am PC, mit einer Rennsimultation....da gibts auch ne Menge an gleichzeitigen Anforderungen/Aufgaben zu bewältigen....und erst wenn du die grundlegenden Funktionen kapiert/automatisiert hast, kommst weiter....

Die 250-ccm-Zweitakter sind Legende
Honda hat jetzt seinen Markenpokal, und
dafür eine spannende WM-Serie vernichtet.

versuchs am PC, mit einer Rennsimultation

http://de.wikipedia.org/wiki/Destruction_Derby

Genau, ein schwaches Auto wählen, und versuchen so lang wie möglich zu "überleben"

Da gabs mal 24h LeMans....mugello hat das durchgespielt....alles selbst gefahren...Essen und trinken vorab vorbereitet...aber...du musst ja mal aufs Häusl.....

Die 250-ccm-Zweitakter sind Legende
Honda hat jetzt seinen Markenpokal, und
dafür eine spannende WM-Serie vernichtet.

Da gabs mal 24h LeMans....mugello hat das durchgespielt....alles selbst
gefahren...Essen und trinken vorab vorbereitet...

du musst ja mal aufs Häusl.....

da hättest ja auch was "vorbereiten" können ...

da hättest ja auch was "vorbereiten" können ...

Ja eh...mit einer Hand am Lenkrad in der Nacht an den langsamen GT Fahrzeugen vorbei, die dahinter andrückenden Gruppe C in Schach halten, und nebenbei in eine Flasche pinkeln...

Die 250-ccm-Zweitakter sind Legende
Honda hat jetzt seinen Markenpokal, und
dafür eine spannende WM-Serie vernichtet.

Ja eh...mit einer Hand am

an dieser stelle des postings rechnete ich mit etwas anderem

und nebenbei in eine Flasche pinkeln...

was wären die großen erfolge ohne die kleinen?

an dieser stelle des postings rechnete ich mit etwas anderem

Na komm, 24 Stunden sollte man(n) schon durchhalten können...vor allem wenn man schon über 17 ist...

was wären die großen erfolge ohne die kleinen?

Natürlich: "Frau mugello, Schaaatz, sieh mal was mir da gelungen ist...in Runde 214, in Führung liegend, Rundenzeit grad mal 0,3 langsamer.....

Die 250-ccm-Zweitakter sind Legende
Honda hat jetzt seinen Markenpokal, und
dafür eine spannende WM-Serie vernichtet.

Natürlich: "Frau mugello, Schaaatz, sieh mal was mir da gelungen ist...in
Runde 214, in Führung liegend, Rundenzeit grad mal 0,3 langsamer.....

und erst das gefühl, wenn sie diese Leistung auch zu würdigen weiss

Genau..dann weiss man(n), er hat alles im Leben richtig gemacht....

Die 250-ccm-Zweitakter sind Legende
Honda hat jetzt seinen Markenpokal, und
dafür eine spannende WM-Serie vernichtet.

Hat wer einfache Tipps / Tricks wie man mit Spaß die Übersicht bekommt und
Einparken lernt ohne Stress und mit Alltagsbezug?

Freien Parkplatz suchen, Kartons vorne + hinten aufstellen und dann das Längseinparken üben.

Da kann nichts passieren und der Abstand zwischen den Kartons kann leicht geändert/verringert werden.

WB.

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Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

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