a1 neue Finanzierungslücken

a1 neue Finanzierungslücken (17 Beiträge, 784 Mal gelesen)

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Bei der Telekom Austria gibt's schon wieder Bröseln.

Nach einer Vorausmeldung des Magazins NEWS - Spottname Nicht Ein Wort_Stimmt - wurde eine halbe Milliarde Euro bei der bulgarischen Tochter in den Sand gesetzt.

Zitat: "Die Telekom Austria Gruppe hat laut einem Bericht des
Nachrichtenmagazins NEWS ein gewaltiges Finanzproblem, das der neue
CFO des börsennotierten Konzerns, Siegfried Mayrhofer, aufgedeckt
hat. Wie NEWS in Erfahrung bringen konnte, muss die bulgarische
Tochtergesellschaft Mobiltel um rund 500 Millionen Euro abgewertet
werden. Am Mittwoch ist der Aufsichtsrat der Telekom Austria zu einer
Krisensitzung zusammengekommen, um Maßnahmen und Folgen zu beraten...."

FYI: CFO ist der Chief Financial Officer, zu Deutsch das Finanz-Vorstandsmitglied.

Wen wundert es dann, dass die bei den Tarifen alle Räume nach oben ausschöpfen müssen? Es isind schon Kunststückeln der tollen Manager der Vergangengheit gewesen, einen Quasi-Monopolisten derart an die Wand zu fahren. Aber sie sind, siehe Bankster, bei den tollen Ex-Ostgeschäften ja nicht die Einzigen diese Glücksritter nach der bejubelten "Ostöffnung"....

es geistern 400 mio herum, witzig finde ich aber da:

Eine Folge der finanziellen Schieflage sei eine Ausstiegsmöglichkeit für den neuen Großaktionär América Móvil.

könnte interessant sein, was da unsere spitzenmanager "herausverhandelt" haben

jetzt sollte der Staat einspringen und hier dem Unternehmen helfen!

da dodl in österreich wird scho brennen

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

dafür haben diese k.orrupten, größenwahnsinnigen intelligenzbestien einen weiteren anbieter am balkan gekauft, mit geld das man gar nicht hat.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/3825829/Telekom-Austria-baut-auf-dem-Balkan-aus

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sehr geil

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Wie gut, dass es Staatsbeteiligungen gibt! Das sorgt immer wieder dafür, dass man sich jede Nacht in den Schlaf fürchten darf.

mfg lukas

und auf gehts A1. auf zur nächsten gebührenerhöhung. funktioniert doch eh bestens

was ich mich IMMER wieder frage...

JEDER, wirklich JEDER schimpft über die Politik bzw. Nahe Unternehmen aber bei Wahlen wird immer gleich gewählt und die gleichen Nichtsnutze sitzen wieder in der Regierungsbank.

NEIN, ich bin kein schlimmer FPÖ-brauner, habe bei der letzten Wahl allerdings blau gewählt da ich der Meinung bin dass die die Chance bekommen sollten den aktuellen zirkus besser zu machen.

Nur wenn ich nicht mal möchte dass es besser wird, dann darf ich auch nicht raunzen...

da ich der Meinung bin dass die die Chance bekommen sollten den aktuellen
zirkus besser zu machen.

habens ja in Kärnten bewiesen

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What happened after

und was hat rot/schwarz/grün in den anderen bundesländern bewiesen?

ist diese Frage jetzt wirklich ernst gemeint?

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What happened after

warum nicht?

eventuell, weil du mit der Kohle welche die Republik derzeit "da unten" reinbuttert sämtliche Länder entschulden könntest - HAA ist dir zB ein Begriff?
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What happened after

Tja, aber alle zwei anderen, SPÖ und ÖVP,  haben bei den verrückten Landeshaftungen eines Vielfachen eines Landesbudgets für die HAA freudig mit- und zugestimmt! Das wollen die natürlich heute nicht mehr hören und lesen und lassen deshalb ihre Politruks in den Medien und Internet ausrücken. Auch beim Verkauf der HAA an die gierigen Bayern LB waren sie mit von der Partie und die SPÖ hatte schon gar viele Ideen, wie der damalige Erlös "sozial" verbröselt werden sollte.

Ohne die beiden anderen Parteien hätten der Haider und "sein" Kulterer nie und nimmer die Landeshaftungen durch Regierung, vor allem aber den Landtag,  gebracht.

Nur schön brav bei der historischen Wahrheit und vollen Mitverantwortung der SPÖ und der ÖVP für die Kärntner Landeshaftungen bleiben...Kleinlaut hat das jetzt der rote LH Kaiser so zwischendurch in einem Interview in der Kleinen Zeitung sogar zugegeben. Sozusagen als ein Lapsus...Bei den Roten sind die Milliarden von Konsum, Verstaatlichter, Bawag usw. immer so kleine Nebensächlichkeiten, die halt passieren....

Dass dann  aus noch immer ungeklärten Umständen der schwarze Raiffeisen-Vasall und ÖVP-Obmann Josef Pröll (diplomierter Ackerbau-Ingenieur) mit seiner Nacht- und Nebelaktion die "Not"-Verstaatlichung auch wiederum mit Hilfe der Roten (Faymann und Schieder) zur Hypothek von ganz Österreich machte - das wollen ja Rot und Schwarz in trauter Gemeinsamkeit erst gar nicht parlamentarisch untersucht haben. Genau so, warum der rote OeNB-Präsident Nowotny da ganz, ganz mucksmäuserlstill  das auch immer mit abgesegnet hatte....

27.06.2014, 15:51 Uhr - Editiert von Bresser, alte Version: hier

Das hätten's ja vor 10 Jahren schon zeigen können, kann mich aber nicht erinnern, dass da großartig viel besser gelaufen ist, oder?

Was mich auch etwas daran stören würde, ist, dass die Blauen zwar viel kritisieren, aber auch keine Vorschläge haben, wie sie das besser machen würden ...

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