Verständnisfrage Motherboard-SATA-Gesamtdurchsatz

Verständnisfrage Motherboard-SATA-Gesamtdurchsatz (26 Beiträge, 9732 Mal gelesen)

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Hi !

Ich habe einen PC mit diesem Motherboard: MSI H55-GD65, H55 (dual PC3-10667U DDR3) (7637-020R)
http://geizhals.at/msi-h55-gd65-dual-pc3-10667u-ddr3-7637-020r-a495244.html

Für den PC habe ich nun 6 neue Platten erhalten:
http://geizhals.at/western-digital-wd-green-4tb-wd40ezrx-a997945.html

Laut Datenblatt haben die eine "Datenübertragungsrate Host von/zum Laufwerk (kontinuierlich)" von 150 MB/sec: http://www.wdc.com/wdproducts/library/?id=359&type=8&cn=2879-771438

Ich habe die 6 Platten in meinen Rechner eingebaut (alle Anschlüsse SATA-2) und badblocks vor ca. 12 Stunden gestartet.

Nach 12 Stunden sehe ich eine durchschnittliche Rate pro Platte von nur ca. 70 MB/sec !

Meine These (in Ermangelung anderer Einfälle) ist nun, dass das SATA-Chipset des Mainboards nur maximal 70x6=420 MB/sec Gesamtdurchsatz schafft.

Kann das sein? Oder gibt es andere erklärbare Ursachen, warum die Platten nur mit der halben Performance arbeiten? Oder liegt es an der Blocksize von badblocks (habe erst jetzt nachgesehen: Die Default-Blocksize liegt bei 1024 - die hätte ich wohl auf 4096 stellen sollen

)

So oder so die Frage zur "Backplane" des SATA-Controllers:
Kann man davon ausgehen, dass die Chipsets immer den Maximaldurchsatz schaffen? Oder kann es sein, dass ich beispielsweise bei einem neuen Motherboard 6 SATA-3 Ports habe, aber die Gesamtperformance bei z.b. 20 GBit/sec limitiert ist? Wenn ja - wo sieht man das?

[ Im Datenblatt zu meinem Motherboard fand ich überhaupt keine Angabe zum Geamtdurchsatz ]
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Wenn man sich wundert, warum ich die Aussagen mancher Deppen komplett ignoriere...
... diese Armlöcher sind geplonkt - die lese ich nicht einmal.

Du machst einen badblocks-Scan über 6 Platten parallel und ziehst das als Referenz für die maximale Transferrate heran?

Du machst einen badblocks-Scan über 6 Platten parallel und ziehst das als
Referenz für die maximale Transferrate heran?

Moment:

1.) Der Fehler wird wohl die falsche Blocksize beim I/O gewesen sein - da kam ich erst beim Tippen des Postings drauf.

2.) Wenn badblocks - bei richtiger Verwendung

- weniger schreibt als die Datenrate erlauben würde - dann wäre wohl eine maximale Transferrate erkannt worden.
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Wenn man sich wundert, warum ich die Aussagen mancher Deppen komplett ignoriere...
... diese Armlöcher sind geplonkt - die lese ich nicht einmal.

kA was Du mit dem Rechner vorhast, aber wenn Perfomance das Ziel ist wirst du auch vom Consumersegment die Finger lassen müssen.....

naja.... Wenn die Platte mit 150MB/s continuous angegeben wird - dann wäre das eine Performance, mit der ich leben kann.
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Wenn man sich wundert, warum ich die Aussagen mancher Deppen komplett ignoriere...
... diese Armlöcher sind geplonkt - die lese ich nicht einmal.

AHCI ist bei den SATA Einstellungen aktiviert?

Yup
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Wenn man sich wundert, warum ich die Aussagen mancher Deppen komplett ignoriere...
... diese Armlöcher sind geplonkt - die lese ich nicht einmal.

[ Im Datenblatt zu meinem Motherboard fand ich überhaupt keine Angabe zum
Geamtdurchsatz ]

Da musst zu intel schauen.

http://www.intel.com/content/www/us/en/chipsets/mainstream-chipsets/h55-express-chipset.html

Und hier steht 3GB/s each, also sollte da nicht die performancebremse sein.

Was macht das "badblocks" (abgesehen vom offenstlichen namen) eigentlich bitte? Die 150MB/s wirst du zu 100% nur bei großen daten zusammenbringen. Der rest wird "dynamisch" geregelt- um auf die gute energieeffizienz zu kommen.

Ich persönlich würd mir nie welche green kaufen (vll mal als datengrab, ok).
Mein kollege hat mal versucht musik auf eine green aufzunehmen. Konnte man vergessen- minihaker. Erst mit einer höherperfomanten platte war dann alles gut.

Greens sind reine datengräber und haben für performance genau gar nichts übrig.
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i7-3770k, 16GB Kingston, Intel ES DZ77GA-70K, EVGA GTX 580, X-Fi Titanium, Sennheiser PC 350, DELL 2407+ DELL U2412M, G19, MX518, Lian-Li PC-6B, BQ 550W DP, m4 128GB (OS), EVO 840 250GB (Games),WD Black 2TB, Windows 8.1 Prof

Was macht das "badblocks" (abgesehen vom offenstlichen namen) eigentlich
bitte?

Das schreibt einfach ein Blockdevice (hier eine Platte) von Anfang bis Ende mit dem Bitmuster 0xaa voll...
Danach liest es das Device von vorne bis hinten und schaut, ob überall der richtige Wert steht - halt 0xaa.

Danach macht es dasselbe mit den Bitmustern 0x55, 0xff und 0x00 .

Also ein 100% lineares schreiben ohne Dateisystemoverhead - danach 100% lineares lesen auch ohne Dateisystemoverhead.

Die 150MB/s wirst du zu 100% nur bei großen daten zusammenbringen.

Das wäre also gegeben.

Mein kollege hat mal versucht musik auf eine green aufzunehmen.

Also ich hatte davor 2TB-Platten WD green - die waren eigentlich total fein. Auch das parallele Aufzeichnen von mehreren TV-Sendungen, während der Rechner seine normale Last (Datenbanken, youtube schauen, ...) hatte, ging immer fein. Ich tippe darauf, dass der Kollege irgendein anderes Problem hatte.

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Wenn man sich wundert, warum ich die Aussagen mancher Deppen komplett ignoriere...
... diese Armlöcher sind geplonkt - die lese ich nicht einmal.

Ich persönlich würd mir nie welche green kaufen (vll mal als datengrab, ok).
Mein kollege hat mal versucht musik auf eine green aufzunehmen. Konnte man
vergessen- minihaker. Erst mit einer höherperfomanten platte war dann alles
gut.

totaler Blödsinn, diese Aussage - da hat's was anderes mit dem Betriebssystem!

Vor 25 Jahren haben Amiga-Benutzer sogar auf Floppys gesampled (zwar nur mit 8Bit/8-22kHz, aber eben auf Scheibchen, die mit Müh und Not 50-70kB/sec geschafft haben), vor 20 Jahren war es keine Sache locker CD-Qualität (~200kB/sec) auf damalige 500MB-HDDs zu digitalisieren und vor 15 Jahren hatte man den Durchsatz, um mit den schwachen CPUs und Codecs Video mit 3-7MB/sec auf einzelne HDDs (also nicht nur SCSI-RAIDs) zu clustern.

Erzähl also keinen Nonsens, nur, weil die Noobs heute immer noch kein Gefühl für Hardware- und Software- und Betriebssystemtuning haben.

vor 20 Jahren war es keine Sache locker CD-Qualität (~200kB/sec) auf damalige
500MB-HDDs zu digitalisieren

STIMMT!

Ich erinnere mich an einen seeehr frühen PC von mir mit 20MB-Platte...
Mit einer Soundblasterkarte konnte der auch schon fein direkt aufnehmen (halt nicht lange)

Aber selbst bei einer 10 MB ST506 hattest ja eine Datenrate von fast einem Megabyte/Sekunde.... Also CD-Qualität aufnehmen wäre auch kein Stress für die gewesen.
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Wenn man sich wundert, warum ich die Aussagen mancher Deppen komplett ignoriere...
... diese Armlöcher sind geplonkt - die lese ich nicht einmal.

Aber selbst bei einer 10 MB ST506 hattest ja eine Datenrate von fast einem
Megabyte/Sekunde....

das möcht ich praktisch bezweifeln - kann mich an Kumpels erinnern, die brachten selbst mit 200MB-IDEs am 16bit-ISA (ST506 waren 8bit-ISA-Karten) kein MB/sec zusammen? AFAIR waren in vor-IDE-Zeiten eher 200-300kB/s Durchsatz üblich?

Eigentliches Problem war damals aber, daß alles über PIO lief = die Software mußte noch alle Register ziehen, lief im "Idealfall" unter DOS (sprich: single-threaded), pufferte ordentlich und testete die idealen Puffergrößen individuell aus. Mit Win3.x + enhanced Mode gab es endlich richtiges Multitasking (3 Jahre nach OS/2) und "Multimedia-Multitasking" (CD-LW spielt unabhängig vom OS Musik *wachel*) 1993/94 zum Buzzword des Jahre

Mit SCSI, wo Busmaster-DMA Ehrensache war und vor allem im Gegensatz zu PATA (selbst 1998) auch funktionierte, konnte man die letzte 16bit-ISA-Mainboard-Generation dann dessen theoretisches Maximum von 4-5MB/s ausreizen

10.07.2014, 17:23 Uhr - Editiert von user86060, alte Version: hier

Mit 15-20 spuren gleichzeitig aufnehmen? Gut, du musst es ja wissen.
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i7-3770k, 16GB Kingston, Intel ES DZ77GA-70K, EVGA GTX 580, X-Fi Titanium, Sennheiser PC 350, DELL 2407+ DELL U2412M, G19, MX518, Lian-Li PC-6B, BQ 550W DP, m4 128GB (OS), EVO 840 250GB (Games),WD Black 2TB, Windows 8.1 Prof

Mit 15-20 spuren gleichzeitig aufnehmen? Gut, du musst es ja wissen.

von 20 * 200kB (CD-Quali) = 4MB/sec (sind sogar 40 Spuren)
... 20 * 192kHz*24bit = 20 * 600 = 12 MB/sec uncompressed worst case ... ist immer noch keine Sache, vorausgesetzt (und das ist im Profi-Sektor sowieso kein Thema) die HDDs für OS und Daten sind getrennt.
Ist ja nicht so, daß die SW dafür 20 getrennte Zugriffe machen muß.
Den Flaschenhals würd ich eher beim ASIO-Treiber, der Northbridge, der Soundkarte (PCI/e, USB, Firewire?) oder dem Mainboard-Treiber suchen. Eine Green, mit ihrem Cache von 8MB aufwärts, kitzelt diese Datenmenge nicht einmal.

Zu Anfangszeiten der DC30, AVmaster, Brooktree & Co hatte man noch echt zu kämpfen, um 30-60min lang 7MB/sec Dauertransfer auf die damals lächerlich kleinen Platten zu verwurschten, UND den Interleave von Bild und Ton zu wahren.

PS: was High-Performance- und Serverplatten tatsächlich deutlich schneller erledigen, sind die Spurwechsel durch höhere Drehzahlen - aber genau DAS ist bei Sampling + WD Green nebensächlich, sofern man das Zugriffsprofil nicht gezielt durch unpassende Formatierung/Partitionierung und parallelen Betrieb anderer I/O-intensiver SW torpediert.

10.07.2014, 18:07 Uhr - Editiert von user86060, alte Version: hier

Oder liegt es an der Blocksize von badblocks (habe erst jetzt nachgesehen: Die Default-Blocksize liegt bei 1024 - die hätte ich wohl auf 4096 stellen sollen
)

Badblocks hat da zwei Einstellungen, zum einen die Blockgröße zum anderen die blocks_at_once.

Default ist 1024 Blockgröße und 64 auf einmal, so daß die Platte mit 64k Einheiten angesprochen werden sollte. Geschwindigkeitstechnisch sollte das eigentlich ausreichend sein. Wenn du das gleiche mit dd machst (bs=64k) hast du schon annähernd optimale Geschwindigkeit. badblocks hat hier mit 64k im Gegensatz zu dd mit 512 byte also schon einen sinnvollen Standardwert.

im strace sieht man auch daß die reads mit 64k erfolgen:


$ strace badblocks /dev/gerät
lseek(3, 0, SEEK_SET)                   = 0
read(3, "a\n\255P\216\244}\314\213\312\33\305\375Z\202\201zoK\217w\26\34?\302Y\202V\26\244\261\5"..., 65536) = 65536

Die Frage ist dann jetzt in welchem Modus badblocks sonst noch so läuft. Wird nur gelesen? (default wenn du badblocks /dev/gerät ohne weitere Optionen genommen hast). Oder wird geschrieben und dann gelesen, oder gar mehrere Patterns geschrieben...

Kann man davon ausgehen, dass die Chipsets immer den Maximaldurchsatz schaffen?

Jein. Kommt aufs Chipset, und ggf. dessen Anbindung an. Ich habe zwei zusätzliche SATAIII-Ports (ASM1061 Chip), Anbindung ist aber nur 500MB/s statt zweimal 600MB/s. Aber bei Festplatten merkt man trotzdem keinen Unterschied...

10.07.2014, 14:06 Uhr - Editiert von frostschutz, alte Version: hier

Mal DAANKE für dein Post!

Ich bin wie folgt vorgegangen:

1.) SATA-Platten an 6 SATA2-Ports
2.) Booten von USB-Stick mit aktueller debian-testing-Netinstall drauf
3.) Gehen zu Rescue Modus
4.) In einer shell dann:

badblocks -w /dev/sdc &
badblocks -w /dev/sdd &
badblocks -w /dev/sde &
badblocks -w /dev/sdf &
badblocks -w /dev/sdg &
badblocks -w /dev/sdh &

5.)
Nach 12½ Stunden habe ich abgesetzt:

A=$( pidof dd )
for a in $A
do
cat /proc/$a/fdinfo/5 # Ich glaube, es war Filedescriptor Nr. 5, habe jetzt keinen Zugang zum Rechner.
done

Dabei konnte ich erkennen, dass auf 5 von 6 Platten die Position bei ca. 3.3 TB ist...
und bei der sechsten die Position bei ein paar hundert MB war. (die war als einzige mit schreiben durch und hat mit lesen begonnen)
[ Alle Zahlen aus dem Kopf ]

In Summe ca. 20 TB geschrieben.
Das sind bei ca. 12.5 Stunden folglich
20000000/12.5/3600/6 = 74 MB/sec pro Platte.

So begann meine Überlegung...
Als Lösung fiel mir dann halt die Blocksize ein.

Nach deinem berechtigten Einwand komme ich aber zu dem Schluss, dass es die nicht gewesen sein kann

Gegiftet habe ich mich jedenfalls, dass beim Debian-Installer kein smartctl dabei ist...

Zusammenfassend:
Anscheinend schaffen die Platten beim Schreiben wirklich nur die Hälfte von dem, was als "continuous" angegeben ist? Das wäre aber wild.

EDIT: Gerade auf einem anderen Rechner probiert:
Du hast recht - und auch bei einem write schreibt er mal 64KB in einem Rutsch...

Die Platten sind also echt -weit- unter ihren deklarierten Performancewerten.

Also sind zumindest die Platten oder das Mainboard ein Dreck!
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Wenn man sich wundert, warum ich die Aussagen mancher Deppen komplett ignoriere...
... diese Armlöcher sind geplonkt - die lese ich nicht einmal.

10.07.2014, 14:43 Uhr - Editiert von kombipaket, alte Version: hier

Intel halt, mit AMD wär das nicht passiert.

Scherzal beiseite, man kauft keine green HDs und motschgert dann über deren Tempo. Die Hausnummern die WD angibt, gelten unter Laborbedingungen mit Rückenwind und bergab, mEn schleck dir alle Finger ab wenn du in der Realität um die 100 MB/s kommst, wobei das je nach Aktivität von Sonnenwinden und unterirdischen Wasseradern aber jederzeit auch nur 70 MB/s sein könnten.
--
Qu'est-ce que wos?

Scherzal beiseite, man kauft keine green HDs und motschgert dann über deren
Tempo.

Das sehe ich ganz anders

Die Hausnummern die WD angibt, gelten unter Laborbedingungen mit Rückenwind
und bergab

Ein badblocks entspricht dem ja. Ich mein, direkter und einfacher kann man eine HD gar nicht beschreiben...

mEn schleck dir alle Finger ab wenn du in der Realität um die 100 MB/s kommst

Wenn die 100MB/s im Datenblatt schreiben, passt eh alles, wenn es dann 100 sind... Aber die schreiben ja continuous 150 MB!

Losgelöst davon:
Meine Performance ist weniger als die Hälfte vom Datenblattwert... Das ist krass.
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Wenn man sich wundert, warum ich die Aussagen mancher Deppen komplett ignoriere...
... diese Armlöcher sind geplonkt - die lese ich nicht einmal.

Die 150 MB/s werden schon stimmen, aber eben nur außen auf der Festplatte. Die inneren Spuren haben weniger Sektoren pro Spur (da etwa gleiche Bitdichte pro Fläche) und somit sinkt innen die Datenrate deutlich ab (Drehzahl wird ja nicht erhöht). Ein Durchschnitt von 70 MB/s ist daher plausibel, wenn noch ein paar seek-Zeiten dazu kommen.

Bei CDs z.B. ist die Leserate außen mehr als doppelt so hoch wie innen.

Und welchen Durchsatz schaffst mit badblock bei nur einer Platte? Dann weißt zumindest ob die Hdds schuld sind.

Gab doch eh ausreichend Gebenche mit SSDs, das nachgewiesen hat, dass die "alten" Intel Chipsätze (die 55er Serie ist ja auch nur ein besserer ICH7R bzw. eigentlich ein ICH10R) bei ca. 600 MB/s anstehen, dazu die Green Platten ....

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