fast geschenkt aus Indien
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Re(2): fast geschenkt aus Indien
29.05.2015, 16:37:28
So wärs mir recht: 2 Jahre Garantie, Wertverlust 1 bis 1.5 T €, dann die nächste Kiste.
Und das viell. noch 2 mal.
Wenn billige Akkus kommen,  entfällt das verbrennungsmotorbewirkte Zeugs.
Da sollten die Herstellungskosten hervorragend reduzierbar werden.
Gibts dann noch 3D Druck und entsprechende Digitalisierung, lassen
sich vor Ort dezentral von kleinen Einrichtungen die Softwarebaupläne realisieren.
Das erinnert an sich selbst zusammengebaute PCs, deren Komponenten im nahen Umkreis
hergestellt werden. Wäre toll, das dann in entsprechenden Gebäuden vorliegen zu haben
und je nach Lust und Laune auch selbst zusammen zu bauen.
Sowas kam noch nicht mal in SciFi movies, ist aber realistisch.

Das bisherige Autozeugs ist im Konzept völlig überaltert, weit über 100 Jahre antiquiert.
Wäre also ein Wartezustand auf dezentrale high tech, die auch Autos ermöglicht.
Die software kann alles abbilden. El. Motoren sind als Standard sowieso kein Problem,
wie auch sonstige generelle Komponenten, z.B. Räder.
Ich hab den gruseligen Eindruck, die Autoindustrie will das unter allen Umständen verhindern.

Sehs also nicht ein, zig T€ an ein Fossil zu binden, das dann niemand mehr haben will,
wenn besagter Technologiesprung erfolgt.
Denn es wird raffinierte Innovatoren geben, die das trotz heftigen Widerstands der Autoindustrie
tatkräftig angehen, wenn es eben möglich wird.
Und dann noch multifunktionale billige Robotik, die beim Zusammenstückeln der Komponenten
hilft, dabei sogar selbstlernend ist. Alles dann nur mehr eine Frage der software.

Der Beschiss mit Tachomanipulation und versteckten Schäden entfällt damit ebenfalls.
Statt Reparatur gibts dann Komponentenaustausch. Auch das berücksichtigt
die software als Strukturmerkmal. Alles wird eine reine Softwareangelegenheit.
Daraus folgt, jedes Auto sieht dann anders aus, wow.
Da gehts dann fast nur mehr um die Kosten des Ausgangsmaterials:
Kunststoffe, Metalle und Strom für den Ausdruck.

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Re(8): fast geschenkt aus Indien
29.05.2015, 18:28:42

Abgesehen vom Schwachsinn den du im zweiten Absatz von dir gibst (die Software
als Realabstraktion soll realer sein als die Realität) wird dir keine Software
dieser Welt die Erstellung eines physischen Werkstückes abnehmen können.

Dann darf ichs bitte mal ausführlicher erklären:
auch wir haben uns erst mal alles ausgedacht, um dann die Dinge immer wieder in der Realität zu checken, zu testen, zu probieren, aus Fehlern zu lernen, uns dazu zusammen zu tun.
Das war ein elendes Menschheitsdrama.
Heute kann der "Erstellung eines physischen Werkstücks" alles vorangehen, was früher umständliches Herumwerkeln dazu erfordert, um es zu optimieren.
Unser Verstand ist sozusagen "realer als die Realität", weil es diese Realität ohne ihn nicht geben könnte.
Das geht inzwischen auch per software, wozu wir unseren Verstand noch weitaus effizienter nutzen können.

3sat nano: "Künstliche Intelligenz auf dem Weg in die Selbständigkeit."
Virtual reality creates physical reality.
Damit können wir auf einem Götterplaneten leben.

Und die Erstellung physischer Werkstücke erfolgt bereits per software und 3D Druck.
Es gibt damit die ersten Jetturbinen.
Letztlich geht damit alles, ohne jemals irgendetwas von Menschenhand zu berühren.

Hahaha: da bringen Schüler einem Roboter das Schreiben bei und lernen es damit.
Ein völlig neuer Ansatz für eine weitaus effizientere mentale Entwicklung bis hin zum Studium.
Man bringt künstlicher Intelligenz was bei, die das bereits umfassend kennt und es so in den menschlichen Verstand rückkoppelt.
Die reagiert dann immer komplexer, je tiefer man in den Denkinhalt vordringt.
Das sprengt jede pädagogische Fähigkeit und läßt herkömmliches Lernverhalten hinter sich.

29.05.2015, 18:50 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier
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Re(10): fast geschenkt aus Indien
30.05.2015, 12:08:38
Kleine Jetturbinen werden schon gedruckt.
Elektromotoren sind wie Räder natürlich fix und fertig wie im Supermarkt auswählbar.
Autos können völlig dezentral ausgedruckt und mit Fertigkomponenten ergänzt werden.
Die software schafft dazu virtual reality als Voraussetzung, um durch Digitalisierung in
physical reality umgesetzt zu werden.
Alles geht, und das immer effizienter.
Das wird ein Spaß, in entsprechenden Räumen binnen Stunden oder sogar weniger sein Auto
herzustellen. Was an nicht Gedrucktem sonst noch rein kommt, läßt man voher zuliefern.
Das Zusammenfügen kann extrem einfach erfolgen, je raffinierter es die software
ermöglicht. Simpler Komponentenaustausch ist damit auch gesichert.
Dann gibts halt bei der Zulassungsstelle Röntgengeräte, die per software die
Sicherheit überprüft und zertifiziert. Der Strom dafür braucht nicht mal 1€.
Immer alles auf immer mehr software verlegen, dazu immer preiswertere Robotik nutzen.
Früher gings um vollautomatisierte Fabriken.
Jetzt gehts um dezentral robotisch und gedruckt softwaregenerierte high tech.
Ist alles elektrisch, wird die Mechanik dadurch erheblich reduziert und in Standardkomponenten
integriert. Es kann unglaublich komplex zugehen, was per software aber genau deswegen
immer einfacher handhabbar wird.
Letztlich gibts dann Autos, die man ohne jede Ahnung von Mechanik zusammenbauen kann,
so, wie PCs.
Ich hatte mal in technischer Mechanik ne 5. Da mußte ich in diesem total anspruchslos langweiligen
Studium einmal was lernen: 3 Tage, uff. Dann kam ich auf ne 2 - da fehlte wohl ein Tag.
Und ich garantiere, von techn. Mechanik keine Ahnung zu haben.
Weiß nicht, obs in Mathe auch so ist, wo ich ohne Lernerei nur Bestnoten hatte.
Jeder kann das in Mathe, man muß nur richtig Denken lernen. Ich lernte es wohl als Kleinkind
bereits mit J.S. Bach und Chopin am Klavier.
Und php ist total geil ;-)


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Re(20): fast geschenkt aus Indien
03.06.2015, 11:48:45

Eigentlich rede ich mit dir nicht mehr... aber:

Dir ist aber klar, das ein Schuh, keine ähnlichkeiten mit eine Turbine hat?

Oh, wieso sollen wir nicht kommunizieren? Also, mir ist langeweilig und ich schreib gerne.
google: Turbine 3D Drucker -> dort die Bilder
Auch gene werden bereits hergestellt, kam im tv aus Silicon Valley.
Immer gibts zuerst die Software dazu. Per Software erstellen wir uns immer bessere
Herstellungsmöglichkeiten und drucken uns dazu immer nützlichere Arbeitnehmer.

In dem link steht lustig: "Ein elektrisches Feld zieht die Fasern an.
Die verkleben unter Wärmezufuhr – fertig ist das nahtlose Hemd."
Da steht weiter: "Architekten wollen Häuser damit bauen, Organe werden gedruckt
und Knochen repariert."
Und Obstdrucker: "Das Gerät kombiniert dabei "Tröpfchen mit verschieden Geschmäckern",
die dann mit Hilfe von Molekularküche zu einer Frucht geformt werden."
'Molekularküche' aggregiert Atome biologischer Komplexe.
Und: "Urbee ist ein kleines dreirädriges Hybridauto, dessen Karosserie und Innenausstattung aus dem 3D-Drucker kommen. Ein Dienstleister aus den USA fertigt die rund 50 Teile, aus denen das Auto zusammengesetzt ist."

PHP erinnert daran: damit erstellt man html-Text, man druckt sozusagen Webseiten aus - lustig.

Und hier noch autonome Arbeitnehmer: http://www.xing-news.com/reader/news/articles/63700  ->
"Selbst ist der Roboter", auch dann noch, wenn er verletzt ist. Die benötigen kein menschenwürdiges Arbeiten und opfern sich bedarfsweise selbst auf.

Wir können Atome frei aggregieren lernen. Damit werden die Freiheitsgrade
unserer individuellen Selbstverwirklichung grenzenlos erweiterbar.
Uns lockt also ein Götterleben, wonach ich schon lechze ;-)

Wächst man mit künstlicher Intelligenz flankiert auf, sollte das dem IQ locker
30 Punkte hinzufügen. Wir könnten alle promovieren, zumindest zu über 90 %.
Auch dazu benötigen wir künstliche Arbeitnehmer.
Die Zukunft wird atemberaubend, wie bei Aliens auf einem Götterplaneten.

03.06.2015, 13:05 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier
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Re(22): fast geschenkt aus Indien
03.06.2015, 14:47:36

Ja, so sieht das auch aus.

Statt hier unsinn zu schreiben, mache liebe Praktikum und Lerne.

Manches geht, manches geht noch nicht. Das musst du noch lernen.

Was du hier schreibst, wäre naturlich super, geht jetzt leider aber noch
nicht.

Könnte längst perfekt funktionieren.
In einem anderen Forum schreibt Einer lustig: "Es ist völlig irrsinnig das Menschen die Arbeit von Maschinen machen müssen."

Ich hab ein ET/NT-Ing.-Studium absolviert und schon lange begriffen, wo wir längst angekommen sein könnten.
Alles geht weitaus faszinierender, als ich es hier darstellen kann.
Software entwickeln (z.B. meine Dipl.-Arbeit damals über Mustererkennung) ist primitiv.
Besser Formeln entwicklen, die Algorithmen explizieren, das dann in code ausarbeiten.
Wir brauchen massenhaft künstlich intelligente Arbeitnehmer, die das ausführen,
was wir ihnen vorgeben.
Wächst man damit auf, kann künstliche Intelligenz ihre Inhalte in unser Lernverhalten
rückkoppeln und daraus das laufend optimierend lernen.
Ich hätte als Kind Robotern sehr gerne Schreiben, Lesen und Rechnen beigebracht,
auch gerne Komponieren.
Das geht leider erst jetzt. Die Heranwachsenden sind hingerissen, wie Roboter sozusagen als
intelligente Katzen die menschliche Intelligenz herausfordernd reagieren.
Als Mensch kommt man sich ja immer zu Recht der Technik überlegen vor.
Wenn die nun menschlich reagiert und immer anspruchsvollere Reaktionen bewirkt,
wird das unsere Gehirne immer besser neuronal plastisch vernetzen.
Von der Vorschule bis zur Promotionsbegleitung wird KI Katalysator unseres IQ.

Dort hört die Merkel gerade live in phoenix zu: http://www.nachhaltigkeitsrat.de/
-> " Deutschland muss dabei vorangehen und zeigen, dass Nachhaltigkeit und Wohlstand einander nicht ausschließen. Das stellt die gewohnten Denkmuster der Globalisierung in Frage. Wird es gelingen, zu einer neuen Ordnung zu kommen?"
Ob die das dort begreifen wollen?

03.06.2015, 15:09 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier
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Re(2): fast geschenkt aus Indien
03.06.2015, 11:24:45

ein Auto was fährt was will man mehr!

bringt dich von A nach B fertig

Lifestyle ist mehr als nur Transport. Wir werden alles dezentral herstellen:
http://www.xing-news.com/reader/news/articles/63701
Damit drucken wir unsere Arbeitnehmer.
Software gibt ihnen die Tätigkeiten vor. Ihre Augen sind jede Menge Kameras.
Die Software läuft im PC. Tätigkeitsvorgaben werden unendlich vielfältig.
Es wird Arbeitnehmer-Apps für alles geben.
Viele Arbeitnehmer agieren gleichzeitig weitaus effizienter, als das Menschen tun könnten.
Denn sie sind nur Ausführende der sie handhabenden Software, die alles regelt.
Denken wir auch an Villen und Luxusappartements in high tech Metropolen.
Die benötigen nur tragende Grundgerüste und können innen laufend höchst variabel
von diesen Arbeitnehmern modifiziert und aufgebaut werden.
Da kann man am PC daheim sein Leben auf immer anspruchsvollere level liften.
Robotik, Digitalisierung und 3D Druck sind der Einstieg in ein höheres Zivilisationslevel.
Der Roboterbegriff ist also in den Arbeitnehmerbegriff zu erweitern.
Programmieren gehört dann zur Kindesentwicklung wie am Flügel Bach und Chopin klimpern.
Das entfaltet den Intellekt, womit weit über 90 % einen Hochschulabschluss erreichen.

Ich vermisse jede Menge Robotik und die Möglichkeit, hier und jetzt software
für meinen lifestyle auszutüfteln.
Das Auto ist da nur ein kleiner Baustein eines immer anspruchsvolleren Lebens.
Und dann noch die Gene in den Griff bekommen, um nicht mehr sterben zu brauchen.
Auch das wird kommen. Auch unsere Zellen sind Arbeitnehmer, die uns beständig dienen
und den Auftrag zu unserer Lebenserhaltung erfüllen.


03.06.2015, 11:26 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier
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